DE3317531C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/44—Methods for charging or discharging
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/02—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J2207/00—Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J2207/20—Charging or discharging characterised by the power electronics converter
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- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
energiesparenden Auf- und Entladung von Akkumulatoren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Im Zusammenhang mit der Herstellung, Inbetriebsetzung,
Aufladung und Regenerierung von Akkumulatoren ist es
bekannt, bereits entladene Akkumulatoren mit einem Strom
bestimmter Stärke erneut aufzuladen. Der Ladestrom, aber
auch der Entladestrom sind in ihrer maximalen Größe auf
einen bestimmten Höchstwert begrenzt. Im allgemeinen
erfolgt die Entladung von Akkumulatoren über Widerstände,
wobei in den Widerständen Wärme erzeugt wird, so daß
Energie verlorengeht. Es ist bei erhöhtem Ladestrom
möglich, daß eine mehr oder weniger starke Gasbildung
erfolgt.
Aus der HU-PS 1 66 090 ist eine
Thyristor-Steuerschaltungsanordnung zur Spannungs- und
Stromregelung bekannt, wobei zur Aufrechterhaltung einer
vorgegebenen Spannung oder eines vorgegebenen Stromwertes
eine Ladevorrichtung entsprechend ausgebildet ist.
Aus der HU-PS 1 65 288 ist eine Schaltungsanordnung mit
Thyristorgleichrichtern bekannt, wobei die Spannungs- bzw.
Stromwerte mit einem guten Wirkungsgrad eingestellt
werden. Nachteilig ist jedoch ein kostspieliger und
aufwendiger Magnetverstärker, um die geforderten Werte mit
möglichst großer Genauigkeit auch bei inneren und äußeren
Störsignalen einzuhalten.
Keine dieser bekannten Vorrichtungen erlaubt es, die
Energie von Entlade-Akkumulatoren auszunutzen, sowie die
Verringerung des Ladestroms der Lade-Akkumulatoren in der
Phase der intensiven Gasbildung zu ermöglichen.
Aus der DE-AS 24 58 053 ist eine Vorrichtung zum
Schnelladen eines elektrisch aufladbaren Energiespeichers
bekannt. Hierbei wird eine Dreiphasenwechselspannung über
einen Netztransformator einer
Thyristor-Gleichrichteranordnung zugeführt. Durch die
bekannte Vorrichtung ist ein Akkumulator als
Zwischenspeicher versorgbar. Ein Lade-Akkumulator ist mit
dem sog. Entlade-Akkumulator in Reihe schaltbar. Dann,
wenn der als Zwischenspeicher verwendete
Entlade-Akkumulator durch die Netzspannung aufgeladen
wird, wird hierfür ein besonderer Schalter geschlossen.
Soll nun der Lade-Akkumulator aufgeladen werden, so fließt
ein Ladestrom vom Entlade-Akkumulator über eine Drossel
zum Lade-Akkumulator.
Wenn bei leerem bzw. nahezu leerem Lade-Akkumulator der
Ladevorgang stattfindet, haben die Thyristoren der
Gleichrichteranordnung noch nicht gezündet. Wenn nun der
Schnelladestrom auf einen bestimmten unteren Wert
abgesunken ist, wird die Netzenergie der
Gleichrichteranordnung wirksam, was bedeutet, daß der
Lade-Akkumulator nahezu ohne Spannung sein muß.
Die bekannte Vorrichtung zeigt keinerlei Hinweise und
Anregung, in welcher Weise die Steuerung der
Gleichrichter-Thyristoren in diesem Falle vorgenommen
wird. Es ist allenfalls entnehmbar, daß während der
Schnelladephase, in der der Strom einen bestimmten
Stromwert übersteigt, die Gleichrichter-Thyristoren
ausgeschaltet sind und daß nur dann, wenn der Strom einen
bestimmten Minimum-Wert unterschreitet, diese Thyristoren
eingeschaltet werden. Im letzteren Falle kann die
Netzspannung wirksam werden.
Die bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß drei
unabhängige Doppelschalter vorgesehen sind, die
wechselweise betätigt werden müssen, um im einen Falle den
Entlade-Akkumulator durch die Netzspannung aufzuladen und
im anderen Falle den Schnelladestromkreis für den
Lade-Akkumulator einzuschalten.
Aus der US-PS 34 74 296 ist eine Schaltungsanordnung zum
Schutz einer Batterie bekannt, wobei die Schutzwirkung
dann eintritt, wenn die Batteriespannung einen bestimmten
Wert unterschreitet. Hierbei ist eine Versorgungsbatterie
vorgesehen, deren völliges Entladen durch Schaltmaßnahmen
verhindert werden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß zur energiesparenden Auf- und Entladung von
Akkumulatoren der Betrieb der Vorrichtung automatisiert
wird und die Akkumulatoren wirksam gegen Beschädigungen
geschützt werden.
Die Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnendes
Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß in einer ersten
Phase, in der der Entlade-Akkumulator mehr oder weniger
voll aufgeladen ist, die Aufladung des
Auflade-Akkumulators über die Thyristoren erfolgt. In
Abhängigkeit vom fließenden Ladestrom dient eine
Zündeinheit der Regelschaltung dazu, die Thyristoren ein-
und auszuschalten. Der Ladestrom fließt daher während
dieser Ladephase durch die Reihenschaltung der beiden
Akkumulatoren, sowie durch die Thyristoren.
Wenn nun die Spannung des Entlade-Akkumulators einen
bestimmten Wert erreicht und unterschreitet, wird dies
detektiert. Demzufolge wird der Entlade-Akkumulator
automatisch überbrückt, so daß nur noch der
Auflade-Akkumulator im Stromkreis wirksam verbleibt.
Auch in dieser zweiten Phase erfolgt die Weiteraufladung
des Auflade-Akkumulators in einfacher Weise über die
Thyristoren. Hierbei sind keine Wechselschalter notwendig.
Der Übergang von der ersten in die zweite Ladephase
erfolgt automatisch im Wege der Steuerung durch die
Feststellung der Unterschreitung der vorgegebenen Spannung
am Entlade-Akkumulator. Ein Thermofühler dient in
vorteilhafter Weise dazu, daß mit steigenden Temperaturen
der Ladestrom entsprechend verringert wird. Hierdurch wird
gewährleistet, daß keine Beschädigungen infolge zu hoher
Temperaturentwicklung auftreten, was sonst infolge
Gasbildung der Fall wäre.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Entladung
und die Aufladung jeweils gleichzeitig vorgenommen werden
können, so daß eine bessere Ausnutzung der Vorrichtung
gegeben ist, ohne daß für die besondere Abfuhr der bei der
Entladung freiwerdenden Wärmemenge gesorgt werden muß.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch einen
Schaltkontakt des einen Relais bei dessen Erregung ein
Widerstand des Stromdetektors überbrückbar ist, was zur
Folge hat, daß der Strom in der Reihenschaltung der
Akkumulatoren mit steigender Temperatur durch
entsprechende Ansteuerung der Thyristoren reduzierbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur
energiesparenden Auf- und Entladung von Akkumulatoren.
Eine Auflade-Akkumulatorbatterie 1 ist über eine mit einem
Mittelabgriff versehende Sekundärwicklung eines
Transformators 3, Thyristoren 4 und 5, über zwei in Reihe
geschaltete Widerstände 6 und 15, und einen Strommesser 10
mit einer Entladebatterie 2 verbunden.
Ein Relais 7 dient zur Überwachung der Spannung und
kontrolliert über eine mit einer Diode 9 in Reihe
geschaltete Zehnerdiode 8 die Spannung der
Entlade-Akkumulator-Batterie 2 und schützt diese gegen
eine zu starke Entladung, und zwar mit Hilfe von durch das
Relais 7 betätigbare Öffnungs- und Schließkontakten 7.1
und 7.2. Sollte die Spannung der
Entlade-Akkumulator-Batterie 2 unter den zugelassenen Wert
absinken oder sollte die durch die Diode 9 erfaßte
Polarität der Spannung wegen eines fehlerhaften
Anschlusses umgekehrt sein, so wird das Relais 7 aberregt,
bzw. wird nicht erregt. Folglich schließt sich der
Stromkreis unter Ausschaltung der
Entlade-Akkumulator-Batterie 2 über den Schließkontakt
7.2.
Die Spannung der Auflade-Akkumulator-Batterie 1 und der
Entlade-Akkumulator-Batterie 2 können mit Hilfe von
Spannungsmessern 11 und 12 überwacht werden.
Der dem Entladegleichstrom überlagerte pulsierende
Gleichstrom wird von einem Kondensator 14 geglättet. Der
aus der Entlade-Akkumulator-Batterie 2 entnommene
Ladestrom fließt durch einen Signalgeber, der aus den
vorerwähnten Widerständen 6 und 15 besteht, und erzeugt
ein Signal für eine Zündregelschaltung 13. Der fließende
Ladestrom ruft einen Spannungsabfall an den beiden
Widerständen 6 und 15 hervor, den man in üblicher Weise
für die Steuerung der Zündregelschaltung 13 verwendet. Die
Zündregelschaltung 13 zündet die Thyristoren 4 und 5
symmetrisch unter einem Winkel, der durch das
Eingangssignal für die Zündregelschaltung 13 bestimmt ist,
wobei dieses Eingangssignal von dem Spannungsabfall an den
Widerständen 6 und 15 abhängt.
Wenn nun die Auflade-Akkumulator-Batterie 1 im Laufe des
Ladevorganges in die Phase der intensiven Gasbildung
gelangt, bedeutet dies einen erheblichen
Temperaturanstieg. Dieser Temperaturanstieg wird durch den
Temperaturfühler 16 wahrgenommen, der den Ladestrom
temperaturabhängig regelt. Als Temperaturfühler wird ein
Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten, z.B. ein
Thermistor, verwendet, der mit einem Relais 17 in Reihe
geschaltet ist. Das Relais 17 weist einen Schließkontakt
17.1 auf, der den Widerstand 15 kurzschließt, welcher mit
dem Widerstand 6 in Reihe geschaltet ist bei Kurzschließen
des Widerstandes 15, wodurch dieser Widerstand unwirksam
geschaltet ist. Folglich nimmt der Spannungsabfall und
damit das Eingangssignal für die Zündregelschaltung 13 ab,
was zur Folge hat, daß der Ladestrom zurückgeregelt wird.
Hieraus ist ersichtlich, daß durch die Vorrichtung zur
energiesparenden Auf- und Entladung von Akkumulatoren die
Auflade-Batterie 1 ohne Überwachung mit einem im vorhinein
eingestellten Strom aufgeladen werden kann, und zwar bis
zur vollen Aufladung, wobei die Entladung der
Entlade-Akkumulator-Batterie unter einen vorgegebenen
Spannungwert verhindert wird. Die Zündwinkelregelung der
Zündregelschaltung 13 ist daher auch dann wirksam, wenn
die Spannung der Entlade-Akkumulator-Batterie unter die
Spannung der Auflade-Akkumulator-Batterie fällt. Aber auch
im entgegengesetzten Fall wird die Aufrechterhaltung des
Wertes des eingestellten Ladestromes gewährleistet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur energiesparenden Auf- und Entladung
von Akkumulatoren, bestehend aus einem
Netztransformator (3) und einem diesem
nachgeschalteten Gleichrichter mit Thyristoren (4,
5), welcher ausgangsseitig mit der Reihenschaltung
aus einem Auflade- und einem Entlade-Akkumulator (1
und 2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in der Reihenschaltung aus Auflade- und Entlade-Akkumulator (1 und 2) ein Stromdetektor, bestehend aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen (6, 15), vorgesehen ist, der mit einer Zündregelschaltung (13) verbunden ist, welche ausgangsseitig an die Steuerelektroden der Thyristoren (4, 5) angeschlossen ist,
- - daß zur Überwachung der Temperatur des Auflade-Akkumulators (1) ein Temperaturfühler (16) vorgesehen ist, welcher mit einem Relais (17) verbunden ist, das mittels seines Schaltkontaktes (17.1) bei Betätigung einen Widerstand des Stromdetektors überbrückt, so daß der Strom in der Reihenschaltung der Akkumulatoren (1, 2) mit steigender Temperatur reduzierbar ist und
- - daß parallel zum Entlade-Akkumulator (2) eine Zenerdiode (8) in Reihe mit einem weiteren Relais (7) geschaltet ist, wodurch bei Unterschreitung einer vorgegebenen Spannung am Entlade-Akkumulator (2) dieser durch Schaltkontakte (7.2, 7.1) des weiteren Relais (7) überbrückt und vom Auflade-Akkumulator (1) getrennt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe
zur Zenerdiode (8) eine die Polarität des
Entlade-Akkumulators (2) überwachende Diode (9)
geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturfühler (16) ein Thermoelement oder ein
Widerstand mit positivem Temperatorkoeffizienten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU821517A HU185528B (en) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Method and apparatus for energy economic charging and diacharging accumulators |
Publications (2)
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---|---|
DE3317531A1 DE3317531A1 (de) | 1983-11-24 |
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Family
ID=10954835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317531 Granted DE3317531A1 (de) | 1982-05-14 | 1983-05-13 | Verfahren und vorrichtung zur energiesparenden auf- und entladung von akkumulatoren, insbesondere in werkstaetten und betrieben zur herstellung, inbetriebsetzung, aufladung und regenerierung von akkumulatoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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HU (1) | HU185528B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH088116B2 (ja) * | 1988-07-01 | 1996-01-29 | トヨタ自動車株式会社 | 金属・ハロゲン電池の均等化のための完全放電方法およびこれに用いられる金属・ハロゲン電池 |
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DE102009013034B4 (de) | 2009-03-16 | 2015-11-19 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Autoklavierbare Aufladevorrichtung für einen Energiespeicher eines chirurgischen Instruments sowie Verfahren zum Aufladen eines wiederaufladbaren Energiespeichers in einem autoklavierten chirurgischen Instrument oder für ein autoklaviertes chirurgisches Instrument |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2919022A1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Verpolschutzanordnung fuer ein batterieladesystem |
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1982
- 1982-05-14 HU HU821517A patent/HU185528B/hu not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-05-13 DE DE19833317531 patent/DE3317531A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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HU185528B (en) | 1985-02-28 |
DE3317531A1 (de) | 1983-11-24 |
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