DE29505355U1 - Sattelschlepper-Anhänger - Google Patents

Sattelschlepper-Anhänger

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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Description

• · 4
Anmelder:
Spitzer
Silo-Fahrzeugwerke GmbH & Co. KG
Industriegebiet
74834 Elztal-Dallau
3803 087 D/mr 24.03.1995
Titel: Sattelschlepper-Anhänger
Beschre ibung
Die Erfindung betrifft einen Sattelschlepper-Anhänger, der zur Abstützung über dem Boden im vorderen Bereich ausfahrbare Stützen aufweist. Derartige Sattelschlepper-Anhänger sind bekannt.
Es ist beim Transport immer recht umständlich, vor und nach dem Beladen von Sattelschlepper-Anhängern, sofern es auf das Gewicht der Ladung ankommt, zu einer Waage zu fahren, um aus der Differenz der Wägungen das Gewicht der zugegebenen Ladung zu ermitteln. Dies gilt insbesondere, wenn es sich bei dem Sattelschlepper-Anhänger um ein Silofahrzeug handelt, daß mit einer Flüssigkeit oder schüttfähigem Material gefüllt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sattelschlepper-Anhänger derart auszubilden, daß zur Ermittlung des Gewichts das Fahren zu einer Wiegevorrichtung nicht mehr erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ferner auch im rückwärtigen Bereich zwei ausfahrbare Stützen vorgesehen sind, daß alle Stützen derart ausfahrbar sind, daß die Räder des Sattelschlepper-Anhängers keinen Bodenkontakt mehr aufweisen, und daß die Stützen Wägezellen aufweisen, die die Last aufnehmen.
Es ist also nur erforderlich, vor dem Befüllen die Stützen derart auszufahren, daß kein Kontakt der Räder mehr mit dem Boden gegeben ist und dann das Gewicht zur Anzeige zu bringen. Dann kann das Fahrzeug befüllt werden. Dann wird erneut gemessen. Aus der Differenz ergibt sich das Gewicht der Ladung. Dieser Vorgang ist extrem einfach und erübrigt die Notwendigkeit mit dem Fahrzeug zu einer Wiegeeinrichtung zu fahren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel;
Figur 2 eine detaillierte Darstellung des
umklappbaren Teils der Stützen 3, 6;
Figur 3 ein Schema der zugeordneten Meßeinrichtungen,
Figur 1 zeigt einen an seinem hinteren Ende mit drei Achsen 30, 40, 41 versehenen Silobehälter 1, der derart als Sattelschlepper-Fahrzeug ausgebildet ist, derart, daß es, um den Zapfen 2 drehbar, von einem (nicht gezeigten) Sattelschlepper aufgenommen und gezogen werden kann. Derartige Fahrzeuge sind bekannter Weise an ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende mit Stützen 3 versehen. Diese Stützen sind in einem Getriebegehäuse 4 aufgenommen, in dem ein Zahnstangen/Zahnradgetriebe vorgesehen ist, das dazu dient, die Stützen 3 auszufahren. Der Antrieb erfolgt mittels einer Handkurbel (nicht gezeigt). Das Getriebe hat meist zwei Übersetzungen, von denen die eine im Falle des Ausfahrens der Stützen 3 bei unbelastetem Fahrzeug, die andere bei belastetem Fahrzeug eingesetzt wird. Wie schematisch in Figur 1 angedeutet, ist die Stütze 3 umklappbar, so daß der untere umklappbare Teil 5 während der Fahrt hochgeklappt werden kann.
Am Ende des Sattelschlepper-Fahrzeuges sind nun, was ein Merkmal der Erfindung ist, ebenfalls Stützen, nämlich die Stützen 6 angeordnet. Sie sind in Getriebegehäusen 7 ausfahrbar angeordnet. Auch sie sind umklappbar ausgebildet. In Figur 1 ist bei der hinteren Stütze 6 der umklappbare Teil 8 in Stand-Stellung, wenngleich nicht ganz bis zum Boden ausgefahren, dargestellt.
Wenn man auf die dargestellte Weise ausfahrbare Stützen nicht nur am vorderen Ende des Sattelschlepper-Fahrzeuges, sondern auch an dessen hinterem Ende vorsieht, so kann auf diese Weise das gesamte Fahrzeug derart abgestützt werden, daß die Stützen den einzigen Bodenkontakt bilden und die Achsen mit den Rädern vollkommen vom Boden abgehoben sind.
In die unteren umklappbaren Teile 5, 8 der Stützen 3, 6, sind nunmehr - wie in Figur 2 dargestellt - Wägezellen 9 eingebaut, so daß, wenn alle Stützen voll ausgefahren sind, das gesamte Sattelschlepper-Fahrzeug, also praktisch das Silofahrzeug, - erst mit und dann ohne Inhalt - gewogen werden kann, um das Gewicht einer Ladung (Füllung) festzustellen.
Derartige Wägezellen in einer für den hier angegebenen Zweck geeigneten Form sind an sich bekannt (vgl. Informationsschrift Philips Industrie-Automation Wägezellen, S. LC 8 oder Informationsschrift Philips Industrie-
Automation Wägezellenzubehör, S. ZU 8). Ihre detaillierte Beschreibung steht daher dem Fachmann zur Verfügung, so daß an dieser Stelle auf sie verzichtet werden kann.
In Figur 2 ist die Wägezelle 9 mit ihrem Basisblock 10 in einer Stützplatte 11 aufgenommen, die in ein Rohrstück 12 waagerecht eingeschweißt ist. Am unteren Ende des Rohrstückes 12 befindet sich ein konkaver kugelkalottenförmiger Einsatz 13, der seinerseits ein kugelförmiges Abstützelement 14 aufnimmt, daß mit der Bodenplatte 15 verbunden ist. Durch geeignete Kopplungsmittel (nicht gezeigt) ist dafür gesorgt, daß sich die Bodenplatte beweglich an den Boden anpassen kann und das Abstützelement 14 mit Bodenplatte 15 beim Abheben der Stütze herausfällt. An ihrer Oberseite ist die Wägezelle 9 mit einem Druckzapfen 16 versehen. Der Aufbau der Wägezelle 9 ist derart, daß die Kraft, die zwischen Basisblock 10 und Druckzapfen 16 wirksam wird, durch einen geeigneten Meßwertaufnehmer, z.B. einen Dehnmeßstreifen, gemessen und zur Anzeige gebracht wird (nicht weiter dargestellt). Der Druckzapfen 16 wirkt auf eine Druckaufnahmeplatte 17, die ihrerseits in einer Stützplatte 18 aufgenommen ist. Die Stützplatte 18 ist mit einem Rohrstück 19 verschweißt. Die Abmessungen der beiden Rohrstücke 12 und 19 sind derart aufeinander abgestimmt, daß das Rohrstück 12 teleskopartig im Rohrstück 19 aufgenommen und verschiebbar ist. Der Querschnitt der Rohrstücke ist quadratisch mit gerundeten
Ecken. Die beiden Rohrstücke sind zur Sicherung des unteren Rohrstücks gegen Herausfallen in angehobenem Zustand mit Sicherungsschrauben 20 gesichert. Die Schäfte der Sicherungsschrauben 20 haben aber im Rohrstück 19, mit so viel Spiel, wie bei 21 angedeutet, daß sich im aufgestützten Zustand zwischen den beiden Rohrstücken 17, 19 keine direkte Kraftübertragung ergibt, sondern daß die Krafteinleitung und -übertragung ausschließlich vom Gewicht des Aufbaus von oben auf die Stützplatte 8, von dieser auf den Druckzapfen 16, von diesem - über die Wägezelle 9 - auf den Basisblock 10, von diesem auf die Stützplatte 11 und von diesem auf das untere Rohrstück 12 und die Bodenplatte 15 erfolgt.
Das obere Rohrstück 19 ist mit einem Flansch 22 versehen. Auf ihm liegt ein Flansch 23 auf, der den unteren Abschluß des oberen Teils der Stützen 3 bzw. 6 bildet. Die Verbindung erfolgt durch Klappscharniere 24, 25. Diese werden durch miteinander fluchtende Rohrabschnitte 26 gebildet, von denen die beiden äußeren mit einem Flansch und der innere mit dem anderen Flansch verbunden ist. Schiebt man eine Stange 27 ein, so ergibt sich eine Verbindung. Löst man eine der Stangen 27 durch Herausziehen, so ist der untere Teil 5 bzw. 8 nach oben umklappbar, wie schematisch bei den vorderen Stützen 3 in Figur 1 dargestellt.
Bei derartiger Ausbildung der unteren Stützenteile 5 bzw. 8 ist ohne weiteres die eingangs gemachte Feststellung
nachvollziehbar, daß bei Ausfahren aller vier Stützen 3, 6 derart, daß die Räder vom Boden abheben, über die Wägezellen 9 direkt das Gewicht des gesamten Sattelschlepper-Fahrzeugs meßbar ist.
Anstatt der Anordnung der Stütze 8, wie in Figur 2 in ausgezogenen Linien dargestellt, am Ende des Fahrzeugs hinter der Achse 41, kann diese Stütze 8 auch zwischen der mittleren Achse 40 und der hinteren Achse 41 angeordnet sein, wie in strichpunktierten Linien als Stütze 30 mit einem umklappbaren Teil 31 gezeigt.
Figur 3 zeigt die Meßanordnung. Bei der Entleerung sind die Austragsöffnungen 42, 43 des Silobehälters 1 mit einer Entleerungsleitung 44 verbunden. Die Wägezellen 9 sind über ein Interface 45 mit einer Auswerteeinrichtung 46, die auch eine Anzeige 47 enthält, und einem Drucker 48 verbunden. Der Auswerteeinrichtung ist eine Uhr 49 und ein Pendelgeber 50 zugeordnet. Der Pendelgeber 50 dient zur Horizontalabstimmung des Silobehälters 1.
10
Bezugszeichenlise
1 Silobehälter
2 Zapfen
3 Stütze
4 Getriebegehäuse
5 unterer umklappbarer Teil von
6 Stütze
7 Getriebegehäuse
8 unterer umklappbarer Teil von
9 Wägezellen
10 Basisblock
11 Stützplatte
12 Rohrstück
13 konkaver kugelkalottenförmiger Einsatz
14 kugelförmiges Abstützelement
15 Bodenplatte
16 Druckzapfen
17 Druckaufnahmeplatte
18 Stützplatte
19 Rohrstück
20 Sicherungsschraube
21 Spiel
22 Flansch
23 Flansch
24,25 Klappscharniere
26 Rohrabschnitte
27 Stangen
30 Stütze
31 unterer umklappbarer Teil von 39,40,41 Achsen 42,43 Austragsöffnungen
44 Entleerungsleitung
45 Interface
46 Auswerteeinrichtung
47 Anzeige
48 Drucker
49 Uhr
50 Pendelgerät

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Sattelschlepper-Anhänger, der zur Abstützung über dem Boden im vorderen Bereich ausfahrbare Stützen (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ferner auch im rückwärtigen Bereich zwei ausfahrbare Stützen (8; 30) vorgesehen sind, daß alle Stützen (5, 8, 30) derart ausfahrbar sind, daß die Räder des Sattelschlepper-Anhängers keinen Bodenkontakt mehr haben, und daß die Stützen (5, 8; 30) Wägezellen (9) aufweisen, die die Last aufnehmen.
2. Sattelschlepper-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5, 8; 30) zwei gegeneinander frei bewegliche Teile (12, 19) aufweisen, von denen das eine (12) sich am Boden abstützt und das andere (19) die Last aufnimmt, und daß die Wägezelle (9) zwischen beiden aufgenommen ist.
3. Sattelschlepper-Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile durch ineinander gesteckte Rohrstücke (12, 19) gebildet werden.
4. Sattelschlepper-Anhänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (5, 8) der Stützen (3, 6) klappbar ist.
5. Sattelschlepper-Anhänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30) im rückwärtigen Bereich zwischen der mittleren (40) und der hinteren Achse (41) angeordnet sind.
6. Sattelschlepper-Anhänger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezellen (9) über ein Interface (45) mit einer Auswerteeinrichtung (46) mit Anzeige (47) und Drucker (48) verbunden sind.
7. Sattelschlepper-Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinrichtung (46) ein Gerät (50) zur Horizontaleinstellung zugeordnet ist.
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