DE2950375A1 - Vorrichtung zur befestigung von linsenlampen, insbesondere im gehaeuse optischer systeme - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von linsenlampen, insbesondere im gehaeuse optischer systeme

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DE2950375A1
DE2950375A1 DE19792950375 DE2950375A DE2950375A1 DE 2950375 A1 DE2950375 A1 DE 2950375A1 DE 19792950375 DE19792950375 DE 19792950375 DE 2950375 A DE2950375 A DE 2950375A DE 2950375 A1 DE2950375 A1 DE 2950375A1
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lens lamp
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Ernst Konrad Elsner
Hok-Shau Dennis Aberdeen Hongkong Ting
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Qualidux Industrial Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
    • H01K7/02Lamps for purposes other than general lighting for producing a narrow beam of light; for approximating a point-like source of light, e.g. for searchlight, for cinematographic projector
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen

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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Linsenlampen, insbesondere
  • im Gehäuse optischer Systeme Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur,Befcstigung von Linsenlampen, insbesondere im Gehäuse optischer Systeme, von Bild- oder Filmbetrachtern od. dgl.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die handelsüblichen Linsenlampen in fest mit dem Gehäuse verbundenen Steck- oder Schraubfassungen gehaltert. Linsenlampen können als Massenprodukte kostengünstig hergestellt und daher am Markt auch preiswert bezogen werden. Diese Vorteile werden beispielsweise von der Fahrrad-, der Taschenlampen- oder der Spielzeugindustrie deswegen gerne genutzt, weil die handelsüblichen Linsenlampen ihren Zweck, in den dort produzierten Geräten als einfache Lichtquelle zu dienen, trotz ihres geringen Preises einwandfrei erfüllen.
  • Jedoch weisen die als Massenware hergestellten Linsenlampen - sofern sie auch in etwas anspruchsvolleren optischen Geräten, wie Bild- oder Filmbetrachtern od. dgl. verwendet werden sollen - den Nachteil auf, daß sie wegen der nicht immer gleichbleibenden Qualität des Glaskolbens, der darin integrierten Linse und deren Achsstellung zur Symmetrieachse der Linsenlampe sowie wegen des unterschiedlichen Abstands und Lage des Wendels zur Linse ein Lichtbündel aussenden, dessen optische Achse von derjenigen des optischen Systems mitunter so stark abweicht, daß eine optimale Ausleuchtung eines hinter dem Kondensor angeordneten Filmbildes oder Diapositivs (nachfolgend kurz "Dia" genannt) nicht gewährleistet ist.
  • Bei ProJektoren kommt es bekanntlich darauf an, daß die optische Achse des durch den Kondensor hindurchgehenden, auf das Dia auftreffenden Lichtbündels sich mit der optischen Achse des optischen Systems möglichst in Deckung befindet.
  • Darüber hinaus ist es besonders wünschenswert, daß das Dia von dem es treffenden Lichtbündel optimal ausgeleuchtet wird: Bei zu stark vor dem Dia divergierendem Lichtbündel gehen die Lichtstrahlen teilweise am Dia vorbei, mit der Folge, daß der verbleibende Lichtstrahlenrest das Dia nur schwach aufleuchten läßt. Dagegen wird das Dia nur teilweise ausgeleuchtet, falls die vom Lichtbündel in Höhe des Dias gebildete Leuchtfläche kleiner ist als das Dia in seiner vollen Größe.
  • Die erwähnten Mängel können - wie bereits gesagt -bei den normalerweise als Massenware hergestellten handelsüblichen Linsenlampen praktisch nicht abgestellt werden. Nur unter großem Mehraufwand an konstruktiven Maßnahmen, an Arbeitszeit und damit an finanziellen Mitteln, der ein Vielfaches des Herstellungsaufwandes für die handelsüblichen Linsenlampen ausmachen würde, könnten optisch einwandfreie optische Lampen oder Linsenlampen hergestellt werden. Bei optischen Kleingeräten für den Hausgebrauch, für Spiel- und Unterhaltungszwecke läßt sich jedoch erfahrungsgemäß ein aufgrund'höherer Kosten von Einzelteilen an sich zu rechtfertigender höherer Verkaufspreis am Markt nicht erzielen. Solche Geräte müssen daher notgedrungen nach wie vor mit billigen handelsüblichen Linsenlampen ausgestattet werden.
  • Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der normal im Handel erhältliche Linsenlampen derart befestigt werden können, daß jede Linsenlampe trotz ihrer individuellen maßlichen und qualitativen Abweichungen von dem erstrebten Soll-Zustand optisch einwandfrei arbeitet. Die vorzuschlagende Vorrichtung soll erstens gewährleisten, daß die Achse des jeweils von einer Linsenlampe ausgehenden Lichtbundels mit der optischen Achse des optischen Systems nach Möglichkeit völlig in Deckung gebracht werden kann. Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung angestrebt, durch geeignete Maßnahmen Lampenfehler (unregelmäßig gekrümmt Linsenflächen, unterschiedliche Abstände zwischen Wendel und Linse u. dgl.) so auszugleichen, daß das im optischen System angeordnete Dia durch die Leuchtfläche des auf es gerichteten Lichtbündels optimal ausgeleuchtet wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das die Linse aufweisende vordere Ende des Glaskolbens der Linsenlampe an einer im Gehäuse angeordneten Halterung mit dem Linsenmittelpunkt als Drehpunkt gelenkig gelagert ist, daß das den Mittelkontakt tragende, um den Linsenmittelpunkt herum schwenkbare und dabei eine sphärische Bewegung ausfUhrende hintere Ende der Linsenlampe mittels eines es fassenden, an der Halterung verstellbar angebrachten Elements erfaßt wird und in einer bestimmten Lage fixierbar ist, und daß die Halterung in Bezug auf das optische System des Projektors längs der optischen Achse desselben hin- und herbewegbar gelagert und in gewünschter Lage fixierbar ist.
  • Zusätzliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Befestigung einer Linsenlampe gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von der Rückseite der Linsenlampe aus in Pfeilrichtung P.
  • Fig. 1 zeigt ausschnittsweise die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer handelsüblichen Linsenlampe 1 in einem optischen System 2. Wie bekannt, weist die Linsenlampe 1 im wesentlichen ein in einem Glaakolben 3 angeordnetes Wendel 4, eine am vorderen Ende des Glaskolbens 3 in diesen integrierte Linse 5 sowie einen metallenen Steck- oder Schraubsockel 6 mit einem an dessen Rückseite angeordneten Mittelkontakt 7 auf.
  • Die handelsüblichen Linsenlampen und deren übliche Halterungen im optischen System können - wie eingangs bereits erwãhnt - große Abweichungen vom angestrebten Soll-Zustand aufweisen und damit unterschiedliche, teilweise vollkommen ungenügende optische Verhältnisse im optischen System hervorrufen. Fehlerquellen und ihre Auswirkungen können beispielsweise folgende Ursachen haben: a) die Gestalt oder die Form des Glaskolbens fällt ungleichmäßig aus; dadurch kann erstens die optische Achse der Linse von der Achse der Linsenlampe mehr oder weniger stark abweichen, und zweitens die Linse vom Lampelsockel unterschiedliche Abstände aufweisen; b) die Linsen weisen aufgrund von Fertigungsungenauigkei ten untereinander unterschiedliche Brennweiten auf; c) die Form des Wendele und dessen Lage in Bezug auf die Linse können unterschiedlich sein; d) der Glaskolben kann im Steck- oder Schraubsockel mehr oder weniger schräg eingekittet sein und/oder e) die Lampenfassung zur Aufnahme der Linsenlampe kann im Gehäuse schief angebracht sein.
  • Alle diese Mängel lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf verblüffend einfache Weise beheben, wie nachfolgend beschrieben werden soll.
  • Die Linsenlampe 1 wird mittels einer gleichzeitig als Stromzuführung dienenden, von ihrer Rückseite her auf ihren Mittelkontakt 7 drückenden Blattfeder 8 gegen eine in einer Halterung 9 ausgebildete Öffnung 10 gedrückt, deren Querschnitt ein wenig kleiner bemessen ist, als der Durchmesser der Linsenlampe 1 im Bereich der Linse 5, und die sich in Richtung des von der Linsenlampe 1 ausgehenden Lichtstroms konisch erweitert. Die Öffnung 10 der Halterung 9 stellt sozusagen ein Widerlager für die Linse 5 der Linsenlampe 1 mit dem Linsenmittelpunkt 11 als Drehpunkt dar, um den die Linsenlampe 1 in gewissen Grenzen schwenkbar ist4 Die Konizität der Öffnung 10 verhindert Lichtbrechungen.
  • Die mittels einer Schraube 12 od. dgl. an der Halterung 9 lösbar befestigte Blattfeder 8 weist ein Langloch 13 für die Schraube 12 auf, so daß sie nicht nur um den von der Schraubenachse gebildeten Drehpunkt herum in den Pfeilrichtungen X und Y schwenkbar, sondern auch in den Pfeilrichtungen M und N verschiebbar ist.
  • Die Blattfeder 8 weist an ihrem frei federnden Ende eine Ausbeulung 14 auf, welche in Gebrauchslage den Mittelkontakt 7 der Linsenlampe 1 sicher erfaßt. Mittels der Blattfeder 8 läßt sich nun die Linsenlampe 1 derart justieren, daß sie - gleichgültig, welche der oben genannten Mängel sie selbst aufweist - in Richtung des optischen Systems stets ein Lichtbündel aussendet, dessen optische Achse sich mit derjenigen des optischen Systems idealerweise vollständig oder praktisch vollständig deckt.
  • Der bei der Justierung eine sphärische Kurvenbahn X-Y und/oder M-N beschreibende Mittelkontakt 7 der Linsenlampe 1 ist mittels der Blattfeder 8 in jeder gewünschten Lage - für jede Linsenlampe 1 individuell -fixierbar, wodurch die Linsenlampe 1 selbst in ihrer Gebrauchslage gesichert ist.
  • Die Stromzufuhr zur Linsenlampe 1 erfolgt a) über einen an der Blattfeder 8 mittels einer Steckvorrichtung 15 angeschlossenen ersten elektrischen Leiter 16 einerseits und b) über einen an einer am Steck- oder Schraubsockel 6 angeordneten, vorzugsweise omega-förmigen Klemmvorrichtung 17 mittels einer Steckvorrichtung 18 angeschlossenen zweiten elektrischen Leiter 19 andererseits.
  • Damit erübrigt sich eine gesonderte Lampenfassung zur Befestigung und Stromversorgung der Linsenlampe.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, da13 die Halterung 9 selbst als vorzugsweise hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, der in einem mit entsprechendem Querschnitt ausgebildeten Gleitkanal 20 des Gehäuses 21 zur optischen Achse des optischen Systems 2 hin- und herbewegbar angeordnet und mittels einer Feststelleinrichtung 22 gegenüber diesem in bestimmter Lage fixierbar ist.
  • Zu erwähnen wäre noch, daß - wenn die Linsenlampe 1 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung einmal präzise in der Halterung 9 justiert ist, wobei die optische Achse des von der Linsenlampe 1 ausgehenden Lichtbündels mit derjenigen des optischen Systems 2 völlig übereinstimmt - die hohlzylindrisch ausgebildete Halterung 9 im hohlzylindrischen Gleitkanal 20 beliebig gedreht bzw. in beliebiger Lage darin fixiert werden kann, ohne daß sich dabei die Lage der optischen Achse des von der Linsenlampe 1 ausgehenden Lichtbündele gegenüber der optischen Achse des optischen Systems 2 ändert.
  • Mittels der anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung beschriebenen Justiervorrichtung a) der Linsenlampe 1 und b) der Halterung 9 kann bei der Montage des optischen Geräts mit einfachstem Aufwand der von der Linsenlampe 1 ausgehende Lichtstrom zum ersten auf die optisches Achse des optischen Systems 2 ausgerichtet und zum zweiten derart gesteuert werden, daß er ein in Lichtstromrichtung hinter einem Kondensor 23 angeordnetes Dia 24 optimal ausleuchtet.
  • Bei der Justierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Optimierung der Lichtausbeute ist lediglich darauf zu achten, daß daß der Leuchtkreis bzw. die Leuchtfläche in Höhe des Dias 24 nicht großer oder kleiner als letzteres ist, so daß das auf einem hinter einer Projektionsoptik 25 angeordneten Bildschirm 26 abgebildete Bild über seine gesamte Fläche mit größtmöglicher Leuchtkraft und Brillanz erstrahlen kann.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Justierung, Befestigung und Stromversorgung einer handelsüblichen Linsenlampe gegenüber allen anderen bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art große Vorteile hat: Abgesehen von der Tatsache, daß eine derart präzise Justierung von Linsenlampen bisher überhaupt nicht möglich ist, ist die vorgeschlagene erfindungsgemäße Vorrichtung einfach im konstruktiven Aufbau und daher kostengünstig herstellbar, einfach und schnell Zu montieren und zu justieren. Ferner kennen mit Hilfe dieser Vorrichtung selbst noch Linsenlampen mit außerhalb der zulässigen Fertigungstoleranzen liegenden Eigenschaften und Abmessungen in ein optisches System eingebaut werden, welche bisher als AusuchuB-ware weggeworfen oder im besten Falle andern Zwecken, wo es auf die Oenauigkeit nicht so ankommt, zugeführt werden müssen.

Claims (9)

  1. PatentanJprUche 1. Vorrichtung zur Befestigung von Linsenlampen, insbesonder. im Gehäuse optischer Systeme, von Bild-, Filabetrachtern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Linse (5) versehene vordere Ende des Glaskolbens (3) der Linsenlampe (1) an einer im Gehäuse (21) angeordneten Halterung (9) mit dem Linse mittelpunkt (11) als Drehpunkt gelenkig gelagert ist, und daß das den Mittelkontakt (7) der Linsenlampe (1) tragende, um den Linsenmittelpunkt (11) herum schwenkbare und dabei eine sphärische Bewegung ausftlhrende hintere Ende der Linsenlampe (1) mittels eines an der Halterung (9) verstellbar angebrachten Elements (8) erfaßt wird und in einer bestimmten Lage fixierbar ist, und daß die Halterung (9) in Bezug auf das optische System (2) des Projektors längs der optischen Achse desselben hin- und herbewegbar gelagert und in gewUnschter Lage fixierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kondensor (23) des optischen Systems (2) und der Linsenlampe (1) an der Halterung (9) eine Öffnung (10) vorgesehen ist, an deren Rand sich der Rand des die Linse (5) aufweisenden vorderen Endes der Linsenlampe (1) entlang einer etwa kreisförmigen Berührungslinie abstützt, wobei der Querschnitt der Öffnung (10) in Bezug auf den Durchmesser des vorderen Endes der Linsenlampe (1) geringfügig kleiner und dabei derart bemessen ist, daß der Linsenmittelpunkt (11) möglichst in der durch die etwa kreisförmige Berührungslinie von Öffnung (10) und Linsenlampe (1) gebildeten Ebene zu liegen kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rand der Öffnung (10) in Richtung auf den Kondensator (23) konisch erweitert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) ein an seinem freien Ende mit einer am Mittelkontakt (7) der Linsenlampe (1) federnd anliegenden und letztere gegen den Rand der Öffnung (10) der Halterung (9) drückenden Raste (14) versehenes, an der Halterung (9) verstellbar angebrachtes elektrisch leitendes Federelement ist; das gleichzeitig als Stromzuführung für den Mittelkontakt (7) der Linsenlampe (1) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) eine Blattfeder ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (14) zur Erfassung des Mittelkontaktes (7) der Linsenlampe (1) eine in der Blattfeder (8) ausgebildete Ausbeulung ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) zur seiner Befestigung an der Halterung (9) an seinem Befestigungsende mit einem Langloch (13) versehen ist, durch das ein lösbares Befestigungsmittel, eine Schraube oder dergleichen hindurchführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) der Linsenlampe (1) ein einseitig geschlossener rotationssymmetrischer Hohlkörper mit zentraler Öffnung (10) für die Linse (5) der Linsenlampe (1) ist, der in einem in der optischen Achse des optischen Systems (2) des Projektors angeordneten Gleitkanal (20) bezüglich des Kondensors (23) hin- und herbewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper ein Hohlzylinder ist, und daß der im Gehäuse (21) ausgebildete Gleitkanal (20) ebenfalls zylindrisch ist.
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