DE29503725U1 - Haltevorrichtung für ein Akkordeon - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Akkordeon

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Description

• ·
ABELS, Erich, 53572 Unkel-Scheuren, DE 06.03.1995
93600
HaLtevorrichtung für ein Akkordeon
Die Erfindung betrifft eine HaLtevorrichtung für ein Akkordeon zur EntLastung des SpieLers vom Gewicht des Instrumentes bei sitzender Spielhaltung, mit einem das Akkordeon an einer HaLterung aufnehmenden Stativ.
Akkordeon-Ständer sind bekannt. Sie bestehen übLicherweise aus einem Bodenstativ und einer aufgesetzten Akkordeon-HaLterung. Diese trägt das Akkordeon und fixiert es während des Spiels in einer vom Spieler fest eingesteLLten Position. Dadurch erübrigen sich die sonst obligatorischen Akkordeon-Tragriemen, mit welchen das Instrument normalerweise gehalten wird,
Die bekannten Akkordeon-Ständer erzielen zwar eine vollständige GewichtsentLastung, verhindern andererseits aber infolge der sich damit ergebenden Fixierung des Instrumentes eine für das akkordeongemaße Spiel erforderliche körperliche Verbindung zwischen Instrument und Spieler. Durch Ziehen und Drücken des Akkordeonbalges treten nämlich Querkräfte auf, die bei in Tragriemen getragenem Akkordeon weitgehend vom Körper des Spielers bei Übernahme des vollen Instrumentgewichtes kompensiert werden. Bei Verwendung bekannter Akkordeon-Ständer geht jedoch der für ein qualifiziertes Spiel erforderliche hochsensible Körperkontakt verloren.
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Zwar gestatten bekannte Akkordeon-Ständer die HöheneinsteL Lung des Instruments für das Spielen entweder im Sitzen oder im Stehen, jedoch kann sich der für ein ausdrucksvolles, nuancenreiches SpieL mit z. B. auf- und abschwellender Lautstärke erforderliche akkordeontypische Bewegungsspielraum bei Verwendung bekannter, starrer Akkordeon-Haltevorrichtungen nicht einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den Körperkontakt zwischen Spieler.und Instrument weitgehend hinderungsfreie, das Akkordeon flexibel tragende Akkordeon-Haltevorrichtung zu schaffen, die bei sitzender Spielweise ein akkordeongemäßes Spielen mit dem erforderlichen Bewegungsspielraum und Körperkontakt ermöglicht und zudem unkompliziert ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Erfindung bei einer Haltevorrichtung für ein Akkordeon der eingangs genannten Art mit einem das Akkordeon an einer Halterung aufnehmenden Stativ dadurch, daß das Stativ eine höhenverstellbare Sitzfläche mit Mitteln zur Befestigung der Halterung und diese an der Sitzfläche anlenkbare Tragarme mit einem höheneinstellbaren Kugelgelenk aufweist, an welchem eine gegen den Körper des Spielers schräg-aufwärts gerichtete Teleskopfeder allseitig schwenkbar anordenbar ist, die an einer axial teleskopierbaren Haltestange mit dem Akkordeon zu dessen beweglicher Unterstützung in Wirkverbindung steht.
Mit großem Vorteil ermöglicht die Haltevorrichtung ein akkordeongemäßes SpieL unter Beibehaltung eines innigen Körperkontakts zwischen Instrument und Spieler, wobei das
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Gewicht des Akkordeons bei sitzender SpielhaLtung nach Belieben entlastbar und der untere Bereich des DiskantteiLs an der Halterung flexibel abgestützt ist. Dadurch wird die akkordeontypische Spielbeweglichkeit und das elementar wichtige Kontaktgefühl zwischen Instrument und Spieler gewährleistet. Dies wird in optimaler Weise durch das Zusammenwirken der Halterung mit allseitig schwenkbarem Kugelgelenk und axial-elastischer Beweglichkeit der Teleskopfeder erreicht.
Weitere Ausgestaltungen sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen.
Die HaLtervorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung eines ausgewählten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Sie weist ein das Akkordeon (30) aufnehmendes, mit einer Halterung ausgebildetes Stativ (1) auf, wobei das Stativ (1) eine höhenversteLLbare Sitzfläche (4) mit Mitteln (43, 44) zur Befestigung der Halterung besitzt. Diese hat an der Sitzfläche (4) anlenkbare Tragarme (13, 15) mit einem höheneinstellbaren Kugelgelenk (17), an welchem eine gegen den Körper des Spielers schräg-aufwärts gerichtete Teleskopfeder (24) allseitig schwenkbar angeordnet ist, die mit einer Tragplatte (25) an einer axial te leskopierbaren Haltestange (26) zur beweglichen Unterstützung des Akkordeons (30) ausgebildet ist. Die Haltestange (26) wird in einer Bohrung der Befestigungsbzw. Anschlußplatte (25) arretiert und erst nach Abschluß des Spielvorganges wieder gelöst.
Durch das Zusammenwirken des Kugelgelenks (17) mit der daran allseitig schwenkbar angeordneten Teleskopfeder (24) kann das
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Instrument (30) feinfühlig aLlen Bewegungen des Spielers Leichtgängig sowie unter GewichtsentLastung nachgeführt werden. Die EinsteLLmögLichkeiten der Halterung werden dadurch noch weiter verbessert, daß der an der Sitzfläche (4) befestigte, schräg-abwärtsgerichtete Tragarm (13) in einer horizontalen Ebene (x-x) verschwenkbar angelenkt ist, wobei an dessen unterem Ende über das Verbindungsstück (14) eine höhenverstellbare, schrä'g-auf wärt sger i chtete, das KugeLgehäuse (16) des Kugelgelenkes (17) aufnehmende Stange (15) befestigt ist. Die Stange (15) ist zur problemlosen Höheneinstellung als Gewindestange ausgebildet und kann durch eine Kontermutter (10) festgesetzt werden. Eine weitere Einstellmöglichkeit der Halterung ergibt sich dadurch, daß der Tragarm (13) im Bereich seiner Befestigung an der Sitzfläche (4) ein horizontales Endteil (23) aufweist und dieses in einer Führung C44) relativ zur Sitzfläche (4) in der horizontalen Ebene (x-x) abstandsveränder lieh von der Rückenlehne (40) mit einer Arretierungsschraube (43) feststellbar ist. Auch kann erforderlichenfalls das horizontale Endteil (23) des Tragarmes (13) um seine Mittelachse in der horizontalen Ebene (x-x) eine Schwenkbewegung ausführen, wobei z. B. die horizontale Verschwenkbarkeit des Tragarms (13) in mehreren Schwenklagen des Schwenkbereiches durch Eingriff von schraubbaren oder federnd in vertiefte Fixpunkte des Endteils (23) einrastbaren Rastelementen fixierbar ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Haltestange (26) in der TeLeskopfeder (24) axialbeweglich gegen eine Spiralfeder (27) abstützbar angeordnet ist. Die Teleskopfeder (24) kann aber auch beim Stand der Technik als Gasdruckfeder ausgebildet sein, wobei dann die Haltestange (26) axia IbewegLich gegen ein Polster aus Druckgas abstützbar ist. Im übrigen zeigt die mit
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gestrichelten Linien angedeutete etwa vertikale Stellung der Teleskopfeder (24) rein schematisch die vorteilhafte Möglichkeit einer allseitigen Schwenkung der Teleskopfeder (24) um den Mittelpunkt der Gelenkkugel (18).
Fallweise kann es dabei von Vorteil sein, die Leichtgängigkeit der Schwenkung im Kugelgelenk zu verringern. Für diesen Fall sind im Kugelgehäuse (16) Bremsmittel (21) für die Gelenkkugel (18) vorgesehen. Deren Ausführung ist dem Belieben des Fachmannes anheimgestelLt.
Weil die Position des Spielers relativ zu seinem flexibel unterstützten Akkordeon (30) eine möglichst aufrechte Sitzhaltung erfordert, die im übrigen auch in den Akkordeon-Schulen angestrebt und gelehrt wird, weist die Sitzfläche (4) eine einstellbare Rückenlehne (40) auf, welche in vorteilhafter Weise die aufrechte Sitzhaltung des Spielers unterstützt. Dadurch wird Akkordeon-Spielern auch bei verminderter körperlicher Belastbarkeit die Möglichkeit geboten, vergleichsweise schwere Instrumente über längere Zeiträume ohne Beschwerden zu handhaben.
Die einzelnen Elemente der Halterung sind beispielsweise so durch Verschraubungen (10, 11, 42, 43) miteinander verbindbar, daß sie mit wenigen Handgriffen am Spielort zusammengesetzt und ebenso schnell wieder abgebaut werden können. Dabei kann auch das Kugelgelenk (17) mit der Stange (15) durch einen Gewindeanschluß lösbar verbunden sein. Auch ist das Kugelgelenk (17) bevorzugt so ausgebildet, daß die Gelenkkugel (18) bei Anwendung von Zug aus dem Kugelgehäuse (16), worin sie durch federnd eingelassene Sperrkörper leicht Lösbar festgehalten ist, herausgezogen und ebenso unkompliziert
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wieder in die öffnung des Kuge !.gehäuses (16) eingesetzt werden kann. Dadurch wird eine unlösbare und für den zweckmäßigen Gebrauch der Haltevorrichtung ungünstige Verbindung des Gelenkkugelkopfes (18) mit dem Kugelgehäuse (16) vorteilhaft vermieden. Weiterhin ist der Sitz (4) vom übrigen Stativ (1) trennbar mit der Verschraubung (42) verbindbar und das Stativ selbst in an sich bekannter Weise zusammenklappbar ausgebi Idet.
Erfindungswesentlich ist für die Haltevorrichtung auch deren Verbindung mit dem Instrument (30). Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die am Akkordeon (30) anzubringende, vorgefertigte BefestigungspLatte (25) mit Tragriemenbügel am unteren Diskantbereich (31) eine oder wahlweise mehrere Aufnahmebohrungen zur steckbaren Verbindung mit der am oberen Ende als Steckbolzen (32) ausgebildeten Haltestange (26) der Teleskopfeder (24) aufweist. Eine solche Steckverbindung ergibt nicht nur die Möglichkeit, das Instrument (30) schnell aufzunehmen, sondern es auch beim Spielen um die Achse der Haltestange zu verschwenken. Dabei ist die Anschlußplatte (25) ein jedem Typ von Akkordeon (30) individuell anpassbar ausgebildetes Teil und mit dem an jedem Akkordeon (30) vorhandenen Tragriemenbügel (33) verbindbar, so daß am Akkordeon zu dessen Anbringung eine Veränderung wie z. B. eine Bohrung vermieden wird.
Insgesamt wird durch die weitgehende Beweglichkeit des Akkordeons mit der Halterung eine optimale Spielführung erreicht, die bei Entlastung des Akkordeon-Gewichts ansonsten dem freien Spiel mit in Riemen getragenem Instrument g Lei chkommt.
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Die HaItevorrichtung nach der Erfindung ergibt bei unkomplizierter Ausbildung den Vorteil., daß sie den akkordeontypischen Sewegungsspielraum für den Spieler nicht einengt oder beeinträchtigt, daß sie nach Bedarf eine vollständige oder teilweise Gewichtsentlastung des Instrumentes ermöglicht und damit bei sitzender Spielweise das akkordeongemäße Spielen erleichtert.
Im übrigen ist die Ausführung der Haltevorrichtung nicht ausschließlich auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann Form und Ausbildung des Stativs (1) und dessen Höheneinstellvorrichtung (41) nach Belieben des Fachmannes variiert werden. Ebenso können die Befestigungsmittel (43, 44) des Tragarmes in anderer Weise ausgestaltet sein, und weiter kann bei einer alternativen Ausführung zwischen Tragarm (13) und dessen horizontalem Endteil (23) anstelle eines starren Knies beispielsweise ein einstellbares Kniegelenk angeordnet sein. Auch ist zweckmäßig an der Verschraubung (11) das dort befestigte Verbindungsstück (14) mit Stange (15) und Kugelgehäuse (16) um 180 Grad unter den Sitz (4) schwenkbar und in in dieser Schwenklage besser transportierbar. Anstelle des Verbindungsstückes (14) könnte ein Verbindungselement ebenfalls mit einem einstellbaren Gelenk verwendet sein. Solche Abwandlungen der Haltevorrichtung fallen unter die Erfindung, sofern sie für die Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems zweckmäßig und hilfreich sind. Und schließlich ist aus Gründen der Anwendungssicherheit darauf hinzuweisen, daß die Haltevorrichtung ausschließlich mit Akkordeon-Tragriemen anwendbar sein soll, weil bei Benutzung ohne Tragriemen ein Entgleiten des Instruments zu dessen Beschädigung führen könnte.

Claims (11)

06.03.1995 - 8 - 93600 Ansprüche
1. HaLtevorrichtung für ein Akkordeon zur Entlastung des Spielers vom Gewicht des Instrumentes (30) bei sitzender SpieLhaLtung, mit einem das Akkordeon (30) an einer Halterung aufnehmenden Stativ (1), dadurch gekennzeichnet,, daß das Stativ (1) eine höhenverstellbare Sitzfläche (4) mit Mitteln (43, 44) zur Befestigung der Halterung und diese an der Sitzfläche (4) anlenkbare Tragarme (13, 15) mit einem höheneinstellbaren Kugelgelenk (17) aufweist, an welchem eine gegen den Körper des Spielers schräg-aufwärts gerichtete Teleskopfeder (24) allseitig schwenkbar anordenbar ist, die an einer axial teleskopierbaren Haltestange (26) mit dem Akkordeon (30) zu dessen beweglicher Unterstützung in Wirkverbindung steht.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung einen an der Sitzfläche (4) in einer horizontalen Ebene (x-x) verschwenkbar angelenkten, schräg-abwärts gerichteten Tragarm (13) und eine an dessen unterem Ende über ein Verbindungsstück (14) höhenverstellbar angeordnete, schräg-aufwärts gerichtete, ein Gehäuse (16) des Kugelgelenkes (17) aufnehmende Stange (15) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) im Bereich seiner Befestigung an der Sitzfläche (4) ein horizontales Endteil (23) aufweist und dieses in einer Führung (44) relativ zur Sitzfläche (4) in der horizontalen Ebene (x-x) abstandsveränder I ich mit einer Arretierungsschraube (43) feststellbar ist.
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4. HaLtevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (26) in der Te Leskopfeder (24) axiaLbewegLich gegen eine Spiralfeder (27) abstützbar angeordnet ist,
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (26) in der Teleskopfeder (24) axiaLbewegIich gegen ein Gaspolster
abstützbar angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgehäuse (16)
Bremsmittel (21) für die Gelenkkugel (18) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzfläche (4) eine
einstellbare Rückenlehne (40) zugeordnet ist.
8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sitzfläche (4)
tragende Stativ (1) Mittel (41) zur teleskopierenden
Höheneinstellung der Sitzfläche (4) aufweist.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Akkordeon (30)
befindliche AnschLußplatte (25) mit Tragriemenbügel am unteren Diskantbereich (31) eine oder wahlweise mehrere
Aufnahmebohrungen zur steckbaren Verbindung mit der am oberen Ende als Steckbolzen (32) ausgebildeten Haltestange (26) der Teleskopfeder (24) aufweist.
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10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschLußpLatte (25) ein jedem Typ von Akkordeon (30) individueLL anpassbar ausgebildetes TeiL und mit dem an jedem Akkordeon (30) vorhandenen Tragriemenbügel (33) verbindbar ist.
11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (25) ein lösbares Kugelgelenk aufweist, dessen Gelenkkugel das Ende der Haltestange (26) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114206165A (zh) * 2019-08-13 2022-03-18 科斯塔斯·埃弗索普洛斯 人体工程学萨克斯管凳椅

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114206165A (zh) * 2019-08-13 2022-03-18 科斯塔斯·埃弗索普洛斯 人体工程学萨克斯管凳椅

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