DE29502178U1 - Backofenleuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
PATENTANWÄLTE · ' Äkterweiehen*' . '..I "*.
. CONRAD KÖCHLING "* *- - -'-'i'- - -"-
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Pistor + Boss GmbH.
„ Fleyer Straße 135, W-5800 Hagen 1 An der Steinert 7
Ruf(02331)81164 + 85033
Fax(02331) 84840 ncocn-T--j i_ · j
Telegramme: Patentköchling Hagen U-DÖDU I LUQenscneiQ
j Konten: Commerzbank AG, Hagen3515095(BLZ45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ45050001) ______
Postgiro: Dortmund5989-460(BLZ44010046) ~ ~ ~
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VNR:
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Lfd. Nr. ...
vom 9... F.eb.ruar..., 1.99,5,,
CJK/Hi.
Backofenleuchte
Die Erfindung betrifft eine Backofenleuchte für elektrische Backöfen oder dergleichen, bestehend aus
einem einen Flanschrand aufweisenden topfähnlichen Gehäuseteil aus vernickeltem oder aluminiumplattiertem
Stahlblech und einem mit Gewindekragen ausgestatteten Abdeckglas, wobei das Gehäuseteil eine
Gegengewindeausbildung aufweist, in die der Gewindekragen des Abdeckglases einschraubbar ist, und das Abdeckglas
im Anschluß an den Gewindekragen eine dem Flanschrand des Gehäuses in Einschraublage gegenüberliegende, dazu
etwa parallele Stützfläche aufweist.
Derartige Backofenleuchten sind im Stand der Technik
vielfach bekannt. Das Gehäuseteil, welches als Träger von elektrischen Anschlußelementen und für die
Lampenfassung dient, ist üblicherweise in einer Ausnehmung
der Wandung eines Backofens angeordnet und befestigt.
Pistor + Boss 11688/95
In dieses topfähnliche Gehäuseteil ist das Abdeckglas mit seinem Gewindekragen eingeschraubt, so daß die in
dem Gehäuseteil angeordnete Lampe und die Anschlußelemente sowie die Lampenfassung gegen Fettspritzer oder
dergleichen geschützt sind.
Aus Kostengründen ist man dazu übergegangen, das Gehäuseteil aus aluminiumplattiertem oder galvanisch vernickeltem
Stahlblech herzustellen. Üblicherweise wird das Abdeckglas soweit in das Gehäuseteil eingeschraubt, daß die
Stützfläche des Abdeckglases fest gegen den Flanschrand des Gehäuses angeschraubt ist. Hierdurch wird die
Einschraubbewegung begrenzt und zudem eine gewisse Sicherung gegen Losdrehen erreicht.
Nachteilig daran ist, daß bei der Benutzung eines mit einer solchen Backofenleuchte ausgerüsteten Backofens
häufig Temperaturen von bis zu 300° C und auch darüber auftreten. Bei diesen Temperaturbereichen brennt die
Stützfläche des Abdeckglases an dem Flanschrand des
• ·· · a
Pistor + Boss 11688/95
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Gehäuseteiles fest, so daß das Abdeckglas nicht mehr losgeschraubt werden kann. In der Praxis ist man daher
häufig gezwungen, im Falle eines Defektes der in der Backofenleuchte befindlichen Lampe das Abdeckglas zu
zerstören, um die Lampe auswechseln zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Backofenleuchte gattungsgemäßer
Art zu schaffen, bei der ein Festbrennen des Abdeckglases am Gehäuseteil im Bereich der Stützfläche bzw. des
Flanschrandes unterbunden ist.
Flanschrandes unterbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Gewindeausbildung von Gewindekragen und Gegengewindeausbildung
so aufeinander abgestimmt ist, daß die Stützfläche des Abdeckglases in der Einschraubendlage mit
geringem Abstand vom Flanschrand des Gehäuses angeordnet ist und in dieser Lage eine Rückdrehsicherung gegen
selbständiges Lösen der Schraubenverbindung aktiviert ist .
selbständiges Lösen der Schraubenverbindung aktiviert ist .
Pistor + Boss 11688/95
-4-
Die Gewindeausbildung der miteinander in Eingriff stehenden Bereiche von Gehäuse und Abdeckglas ist so
aufeinander abgestimmt, daß das Abdeckglas nur so weit eingeschraubt werden kann, daß die Stützfläche des
Abdeckglases noch einen Abstandspalt zwischen sich und dem Flanschrand des Gehäuses in der Endlage beläßt. Um
ein selbständiges Losdrehen der Schraubverbindung zu verhindern ist zudem die in dieser Lage wirksame Rückdrehsicherung
aktiviert.
Durch diese Ausbildung ist verhindert, daß die Stützfläche des Abdeckglases mit dem Flanschrand des Gehäuses in
flächigem Kontakt ist. Aus diesem Grunde ist ein Festbrennen der Teile in diesem Bereich ausgeschlossen.
In Konsequenz ist es möglich, das Abdeckglas der Backofenleuchte auch nach längerer Benutzungsdauer und auch
nach auftretenden Temperaturen von ca. 300° C noch ohne Zerstörung zu lösen, um beispielsweise die in der Backofenleuchte
befindliche Lampe auswechseln zu können.
Pistor + Boss 11688/95
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, daß zwischen Stützfläche des Abdeckglases und
Flanschrand des Gehäuses Stützflächenelemente ausgebildet sind, die den Spalt zwischen Stützfläche und Flanschrand
in der Einschraubendlage punktuell oder an diskreten Flächenbereichen überbrücken.
Da bei der Ausbildung gemäß Anspruch 1 ein relativ lockerer Sitz des Abdeckglases in dem Gehäuseteil bewirkt
ist, was unter Umständen zu unerwünschten Geräuschbildungen zwischen den Teilen führt, sind die
zusätzlichen Stützflächenelemente ausgebildet, die punktuell oder an diskreten Flächenbereichen den Spalt
zwischen Stützfläche und Flanschrand überbrücken, so daß ein Wackeln des Abdeckglases in dem Gehäuseteil
unterbunden ist und dennoch der Vorteil des relativ leichten Lösens des Abdeckglases beibehalten ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung und Ausbildung wird darin gesehen, daß der Gewindekragen des Abdeckglases
Pistor + Boss 11688/95
einen Gewindegang aufweist, der am Einschraubbeginn ein in den Kragenmantel (Kern) spitzwinklig oder geschrägt
übergehendes Endteil und mit geringem Abstand davon eine Unterbrechung des Gewindeganges aufweist, zu der hin
das geschrägte Endteil ebenfalls geschrägt zum Kragenmantel übergeht, während der der Unterbrechung folgende
Gewindeganganschluß scharfkantig vorzugsweise rechtwinklig zum Mantel des Kragens gerichtet ist, und daß an der
Wandung des Gehäuses ein Vorsprung ausgebildet ist, der beim Einschrauben des Gewindekragens des Abdeckglases
vom geschrägten Endteil des Gewindeganges überwindbar ist und gegen den der der Unterbreckung folgenden Gewindeganganschluß
in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt ist.
Durch diese Ausbildung ist in einfacher Weise die gewünschte Einschraubwegbegrenzung und Lagearretierung
erreicht. Durch diese Ausbildung wird nämlich erreicht, daß die Einschraubtiefe begrenzt ist, so daß der
gewünschte Spalt zwischen Stützfläche und Flanschrand
Pistor + Boss 11688/95
beibehalten ist. Zudem wird durch diese Ausbildung eine Rückdrehsicherung gegen selbständiges Lösen gebildet,
die nur unter erheblichem Kraftaufwand überwunden werden kann, so daß das Abdeckglas zwar unter Kraftaufwand gelöst
werden kann, in der Einschraubsollage aber gegen selbständiges Lösen gesichert ist.
Eine im Rahmen der Erfindung vorteilhafte und der Aufgabestellung förderliche Maßnahme wird noch darin gesehen,
daß die Gegengewindeausbildung des Gehäuses durch längliche kurze Einprägungen im mündungsnahen Gehäusewandungsbereich
gebildet ist.
Eine solche Gegengewindeausbildung ist an sich im Stand der Technik bekannt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der arretierende Vorsprung durch eine Einprägung oder ähnliche Wandungsverformung
der Gehäusewandung gebildet ist.
Pistor + Boss 11688/95
-8-
Zur Vermeidung von Wackelbewegungen zwischen Abdeckglas und Gehäuseteil ist zudem vorzugsweise vorgesehen, daß
die Stützflächenelemente zwischen Stützfläche des Abdeckglases und Flanschrand des Gehäuses durch aus
dem Flanschrand freigeschnittene und in Richtung auf
die Stützfläche vorragende abgewinkelte Lappen, insbesondere Federlappen,gebildet sind.
Die Ausbildung der Stützflächenelemente durch vom Flanschrand freigeschnittene und abgewinkelte Lappen
ist herstellungstechnisch leicht zu beherrschen und führt
zu einem sehr brauchbaren und einfach zu handhabendem Ergebnis.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß drei Stützflächenelemente
gleichmäßig auf den Flanschrand verteilt angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Pistor + Boss 11688/95
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Teil einer Backofenleuchte in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Abdeckglas in Alleinstellung in Seitenansicht
;
Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile III-III
in Figur 1;
Fig. 4 eine Backofenleuchte in Seitenansicht;
Fig. 5 das Gehäuseteil der Backofenleuchte in Draufsicht;
Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt VI-VI der Figur 5 gesehen.
Pistor + Boss 11688/95
-10-
In der Zeichnung ist eine Backofenleuchte für elektrische
Backöfen oder dergleichen gezeigt. Sie besteht aus einem topfähnlichen Gehäuseteil 1 aus vernickeltem oder
aluminiumplattiertem Stahlblech und einem mit einem Gewindekragen 2 versehenen Abdeckglas 3, welches ebenfalls
annähernd topfförmig ist. Das Gehäuseteil 1 weist an seiner Innenwandung eine Gegengewindeausbildung 4 auf,
in die der Gewindekragen 2 des Abdeckglases 3 einschraubbar ist.
Das Abdeckglas 3 weist im Anschluß an den Gewindekragen 2 eine dem Flanschrand 5 des Gehäuses 1 in Einschraub—
position gemäß Figur 1 bzw. Figur 4 gegenüberliegende, dazu etwa parallele Stützfläche 6 auf.
Die Gewindeausbildung von Gewindekragen 2 und Gegengewindeausbildung
4 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 in der Einschraubendlage
mit geringem Abstand vom Flanschrand 5 des
Pistor + Boss 11688/95
-11-
Gehäuses angeordnet ist, zwischen diesen Teilen also ein Spalt 7 gebildet ist. In dieser Lage ist eine Rückdrehsicherung
gegen selbständiges Lösen der Schraubverbindung aktiviert, was noch nachfolgend näher
beschrieben wird.
Vorzugsweise ist zwischen der Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 und dem Flanschrand 5 des Gehäuseteiles 1 die
Anordnung von Stützflächenelementen vorgesehen, die den Spalt 7 zwischen Stützfläche 6 und Flanschrand 5 in der
Einschraubendlage punktuell oder an diskreten Flächenbereichen überbrücken.
Der Gewindekragen 2 des Abdeckglases 3 weist einen Gewindegang 8 auf, der am Einschraubbeginn (bei 9) ein
in den Kragenmantel 10 spitzwinklig oder geschrägt übergehendes Endteil 11 und mit geringem Abstand in
Richtung des Gewindeganges davon eine Unterbrechung 12 des Gewindeganges 8 aufweist. Zu dieser Unterbrechung
12 hin ist das Endteil 11 ebenfalls geschrägt und geht
Pistor + Boss 11688/95
-12-
in den Kragenmantel 10 über, wobei diese Schräge etwas steiler als die Eingangschräge ist. Der der Unterbrechung
12 folgende Gewindeganganschluß 13 ist scharfkantig, insbesondere rechtwinklig zum Mantel 10 des Kragens
gerichtet. An der Wandung des Gehäuses 1 ist ein Vorsprung 14 ausgebildet, der beim Einschrauben des Gewindekragens
2 des Abdeckglases 3 vom geschrägten Endteil 11 des Gewindeganges 8 überwindbar ist und gegen den der der
Unterbrechung 12 folgende Gewindeganganschluß 13 (scharfkantig) in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt
ist. Diese Position ist in Figur 3 deutlich gezeigt.
Die Gegengewindeausbildung 4 des Gehäuses 1 ist durch längliche kurze Einprägungen gebildet, die lediglich
nahe des Mündungsbereiches des Gehäuseteiles 1 ausgeformt sind. Der arretierende Vorsprung 14 ist durch eine
axiale Einprägung oder eine ähnliche Wandungsverformung der Gehäusewandung gebildet, wie aus den Ansichten gemäß
Figur 3 und 1 ersichtlich. Die Stützflächenelemente zwischen der Stützfläche 6 des Abdeckglases 3 und dem
Pistor + Boss 11688/95
-13-
Flanschrand des Gehäuses 1 sind durch aus dem Flanschrand 5 des Gehäuses 1 freigeschnittene und in Richtung auf
die Stützfläche 6 vorragend abgewinkelte Lappen 15 gebildet, die aufgrund der Eigenelastizität des Material
des Gehäuses in gewisser Weise federn. Die Lappen 15 ragen um weniger als einen Millimeter über die Fläche
des Flanschrandes 5 vor. Vorzugsweise sind drei Stützflächenelemente
15 gleichmäßig auf den Flanschrand 5 verteilt angeordnet, wie aus der Darstellung gemäß Figur
5 ersichtlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht,
daß bei Erreichen der gewünschten Endlage der Schraubverbindung eine Begrenzung der Einschraubmöglichkeit
durch die scharfkantige Ausbildung bei 13 des Gewindeganges 8 erreicht ist. Zudem ist diese Lage gesichert,
da der Bereich 11 sich als Gegenhalt an dem Bereich 14 abstützt. In dieser Position ist ein Spalt 7 zwischen
der Stützfläche 6 und dem Flansch 5 gebildet, so daß ein Festbrennen in diesem Bereich unterbunden ist.
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-14-
Um ein Wackeln der Teile zu vermeiden und eine damit verbundene mögliche Geräuschbildung auszuschließen, sind
die Stützflächenelemente 15 am Flanschrand 5 vorgesehen, die sich in geringflächigen Bereichen an der Stützfläche
6 des Abdeckglases 3 abstützen. Auch im Bereich des Gewindeverbundes wird ein Festbrennen weitestgehend
ausgeschlossen, da die Gewindeausbildung des Gehäuses nur nur kurzbemessene längliche Einprägungen im mündungsnahem
Bereich erfolgt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist technisch einfach
zu realisieren und beherrschbar und kostengünstig zu
realisieren.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Backofenleuchte für elektrische Backöfen oder
dergleichen, bestehend aus einem einen Flanschrand aufweisenden topfähnlichen Gehäuseteil aus
vernickeltem oder aluminiumplattiertem Stahlblech und einem mit Gewindekragen ausgestatteten Abdeckglas,
wobei das Gehäuseteil eine Gegengewindeausbildung aufweist, in die der Gewindekragen des Abdeckglases
einschraubbar ist, und das Abdeckglas im Anschluß an den Gewindekragen eine dem Flanschrand des Gehäuses
in Einschraublage gegenüberliegende, dazu etwa parallele Stützfläche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindeausbildung von Gewindekragen (2) und Gegengewindeausbildung (4)
so aufeinander abgestimmt ist, daß die Stützfläche (6) des Abdeckglases (3) in der Einschraubendlage
mit geringem Abstand vom Flanschrand (5) des Gehäuses (1) angeordnet ist und in dieser Lage eine Rückdrehsicherung
gegen selbständiges Lösen der Schraubverbindung aktiviert ist.
Pistor + Boss 11688/95
-16-
2. Backofenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Stützfläche (6) des Abdeckglases (3) und Flanschrandes (5) des Gehäuses (1)
Stützflächenelemente (15) ausgebildet sind, die den Spalt (7) zwischen Stützfläche (6) und Flanschrand
(5) in der Einschraubendlage punktuell oder an diskreten Flächenbereichen überbrücken.
3. Backofenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindekragen (2) des Abdeckglases (3) einen Gewindegang (8) aufweist, der am Einschraubbeginn
ein in den Kragenmantel (10) (Kern) spitzwinklig oder geschrägt übergehendes Endteil (11) und mit
geringem Abstand davon eine Unterbrechung (12) des Gewindeganges (8) aufweist, zu der hin das geschrägte
Endteil (11) ebenfalls geschrägt zum Kragenmantel
(10) übergeht, während der der Unterbrechung (12)
folgende Gewindeganganschluß (13) scharfkantig vorzugsweise rechtwinklig zum Mantel (10) des Kragens
(2) gerichtet ist, und daß an der Wandung des
Pistor + Boss 11688/95
-17-
Gehäuses (1) ein Vorsprung (14) ausgebildet ist, der beim Einschrauben des Gewindekragens (2) des Abdeckglases
(3) vom geschrägten Endteil (11) des Gewindeganges (8) überwindbar ist und gegen den der der
Unterbrechung (12) folgende Gewindeganganschluß (13) in Einschraubendlage als Wegbegrenzung angelegt ist.
4. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewindeausbildung (4) des Gehäuses (1) durch längliche kurze Einprägungen
im mündungsnahen Gehäusewandungsbereich gebildet ist.
5. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der arretierende Vorsprung
(14) durch eine Einprägung oder ähnliche Wandungsverformung der Gehäusewandung gebildet ist.
6. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächenelemente
(15) zwischen Stützfläche (6) des Abdeckglases (3)
Pistor + Boss 11688/95
-18-
und Flanschrand (5) des Gehäuses (1) durch aus dem Flanschrand (5) freigeschnittene und in Richtung auf
die Stützfläche (6) vorragend abgewinkelte Lappen, insbesondere Federlappen gebildet sind.
7. Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Stützflächenelemente (15) gleichmäßig auf den Flanschrand (5) verteilt
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502178U DE29502178U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Backofenleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502178U DE29502178U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Backofenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502178U1 true DE29502178U1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=8003718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502178U Expired - Lifetime DE29502178U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Backofenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502178U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336605A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-03-03 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät mit einer Beleuchtungseinrichtung |
-
1995
- 1995-02-10 DE DE29502178U patent/DE29502178U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336605A1 (de) * | 2003-08-08 | 2005-03-03 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät mit einer Beleuchtungseinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950511 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BROEKELMANN, JAEGER & BUSSE GMBH & CO, DE Free format text: FORMER OWNER: PISTOR + BOSS GMBH, 58507 LUEDENSCHEID, DE Effective date: 19961205 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980323 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F21S0001020000 Ipc: F21S0008000000 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010403 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030320 |
|
R071 | Expiry of right |