DE29501682U1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Airbags in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines Airbags in Kraftfahrzeugen

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DE29501682U1
DE29501682U1 DE29501682U DE29501682U DE29501682U1 DE 29501682 U1 DE29501682 U1 DE 29501682U1 DE 29501682 U DE29501682 U DE 29501682U DE 29501682 U DE29501682 U DE 29501682U DE 29501682 U1 DE29501682 U1 DE 29501682U1
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Airbags in Kraftfahrzeugen.
Üblicherweise wird bei einem Unfall ein in einem Kraftfahrzeug vorhandener Airbag ausgelöst, so daß sich der Airbag aufbläst.
Es kann aber auch vorkommen, daß der Airbag bei einem Unfall nicht ausgelöst wird, so daß dieser auch noch nach dem Unfall in zusammengefalteter Form beispielsweise im Lenkrad angeordnet ist.
Durch geringe Erschütterungen, beispielsweise durch das Rettungs- oder Bergungspersonal kann der Auslösemechanismus des Airbags verspätet ausgelöst werden. Dieses hat den Nachteil, daß einerseits Glassplitter oder dergleichen, die sich im Bereich des Lenkrades befinden, mit Wucht gegen die verletzten Insassen des Kraftwagens geschleudert werden und diese Personen nochmals verletzen. Andererseits kann hierbei das Rettungs- oder Bergungspersonal gefährdet werden, wenn es sich über die verletzten Insassen beugt und so ebenfalls durch Glassplitter oder dergleichen verletzt wird oder gegen die verletzten Insassen durch den sich aufblasenden Airbag gedrückt wird.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die verhindert, daß sich der Airbag bei einem verspäteten Auslösen in Richtung Innenraum, das heißt in die Fahrgastzelle hinein ausdehnt.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Scheibe mit den von der Scheibe abgewandt angeordneten Befestigungsitiitteln auf das Lenkrad aufgesetzt wird und mit diesen Befestigungsmitteln an dem Lenkrad fixiert wird, kann der Airbag sich bei einem verspäteten Auslösen nur noch seitlich von der Scheibe und damit seitlich vom Lenkrad ausdehnen, da die Scheibe eine Ausdehnung in den Fahrgastraum hinein verhindert.
Für die schnelle Montage der Scheibe auf dem Lenkrad ist ein Griff auf der Scheibe vorgesehen. Die Scheibe wird mittels dieses Griffes auf das Lenkrad aufgesetzt. Die Scheibe weist Befestigungsmittel auf, die einen beweglichen und eine starren Teil aufweisen. Mit den starren Teilen ist die Scheibe fest verbunden. Die beweglichen Teile sind in Richtung der Normalen, die durch den Mittelpunkt der Scheibe geht (Mittelpunktsachse), beweglich, wobei die starren Teile als Führung dienen. Im Ausgangszustand sind die beweglichen Teile, die an ihren Enden eine von der Scheibe abgewandte Krümmung aufweisen, derart angeordnet, daß zwischen den gekrümmten Enden und dem Lenkrad ein Abstand vorgesehen ist, der das Aufsetzen der Scheibe und das Übergreifen der gekrümmten Enden der beweglichen Teile über das Lenkrad ermöglicht.
Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei, vorteilhaft drei Befestigungsmittel vorgehen. Die Befestigungsmittel sind vorteilhaft zentralsymmetrisch auf der Scheibe angeordnet, so daß eine gute Halterung der Scheibe auf dem Lenkrad erzielt wird.
Die Scheibe ist größer als das Lenkrad ausgebildet, so daß der Airbag seitlich zwischen Lenkrad und Scheibe nicht
hervortreten kann. Der Airbag kann sich nur in seitlicher Richtung ausdehnen.
Die Scheibe soll schnell auf das Lenkrad aufsetzbar sein und mit ihren gekrümmten Enden der Befestigungsmittel der Scheiben möglichst schnell um das Lenkrad herumgreifen, damit bei ungewollt ausgelösten Erschütterungen der Airbag, falls er ausgelöst wird, sich dennoch nur in seitliche Richtung ausdehnen kann.
Vorteilhaft werden die beweglichen Teile der Befestigungsmittel mit gespannten Federn in einer Führung mittels Bolzen in einer Ausgangsposition gehalten. Durch einen Hebel im Griff werden die Bolzen aus den beweglichen Befestigungsteilen gezogen, so daß sich die beweglichen Teile in Richtung der Mittelpunktsachse bewegen können. Beim Zusammenziehen der Federn nehmen diese die beweglichen Teile der Befestigungsmittel mit, da sie mit diesen beweglichen Teilen fest verbunden sind, so daß sie das Lenkrad übergreifen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beweglichen Teile der Befestigungsmittel auch über einen Seilzug oder über Zugstangen in Richtung der Mittelpunktsachse der Scheibe gezogen werden. Hierbei weist der Griff einen durch die Scheibe durchgreifenden Bolzen auf. Die Seilzüge der beweglichen Teile sind mit dem Bolzen fest verbunden und um den Bolzen herumwickelbar angeordnet. Der Griff und der Bolzen sind drehbar gelagert. Durch Drehen des Griffes werden die Seilzüge auf dem Bolzen aufgewikkelt. Hierdurch wird ein Zusammenziehen der beweglichen Teile in Richtung Mittelpunktsachse der Scheibe erreicht. Der Griff mit dem Bolzen ist mit einem Feststellmittel verbunden, so daß nach einem Zusammenziehen der beweglichen
* I
Teile der Befestigungsmittel diese sich nicht mehr von alleine lösen.
Damit sich die Scheibe beim Drehen des Griffes nicht mitdreht, weist die Scheibe vorteilhaft an ihrer Unterseite einen Bolzen auf, der an einer Speiche des Lenkrades anliegt und ein Mitdrehen der Scheibe beim Drehen des Griffes verhindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel im Ausgangszustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel im Endzustand;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein geändertes Ausführungsbeispiel ;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung (1), die eine Scheibe (2) sowie Befestigungsmittel (3, 4) mit beweglichen Teilen (37, 38) sowie Führungen (8, 9) aufweist. Die Teile (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4) weisen von der Scheibe weggekrümmte Enden (5, 6) auf. Die Scheibe (2) wird mit den Befestigungsmitteln (3, 4) auf ein Lenkrad (7) aufgesetzt.
Die Enden (5, 6) weisen hierbei einen so großen Abstand von der Mittelachse der Scheibe (2) auf, daß sie das Lenkrad (7) übergreifen.
Die Vorrichtung (1) kann eine Platte (41) aufweisen, die die Führungen (8, 9) der Befestigungsmittel (3, 4) abdeckt und zur Verstärkung der Vorrichtung (1) dient.
Die Teile (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4) sind in Führungen (8, 9) angeordnet. In den Führungen (8, 9) sind Federn (10, 11) vorgesehen. Diese Federn (10, 11) befinden sich im gespannten Zustand. Bolzen (12, 13), die durch Bohrungen (14, 15) der Scheibe (2) greifen, halten die Teile (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4) in der dargestellten Position. Die Bolzen greifen hierzu durch die Führungen (8, 9) sowie durch die Enden (16, 17) der beweglichen Teile (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4). Zum Lösen der Bolzen (12, 13) wird ein Hebel (18) in Richtung des Pfeiles (A) bewegt. Der Hebel (18) ist mit seinen Enden (20, 21) in einem Griff (19) angeordnet. Der Hebel (18) wird durch Nuten (22, 23) des Griffes (19) in Richtung des Pfeiles (A) bewegt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung (1) mit der Scheibe (2) und den Teilen (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4), die jetzt um das Lenkrad (7) greifen. Die Bolzen (12, 13) sind mittels des Hebels (18) in dem Griff (19) nach oben bewegt worden, so daß sie nicht mehr durch die Enden (16, 17) der Teile (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4) greifen. Die Teile (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4) sind durch die Federn (10, 11) in Richtung Mittelpunktsachse (E-E) der Vorrichtung (1) bewegt worden, so daß die gekrümmten Enden (5, 6) das Lenkrad (7) übergreifen und die Scheibe (2) am Lenkrad (7) festhalten. Die Scheibe sitzt nun fest auf dem
Lenkrad (7) auf und verhindert ein Ausdehnen des Airbags (24) in Richtung Fahrgastinnenraum in Richtung des Pfeiles (F) bei einem verspäteten Auslösen des Airbags (24).
Fig. 3 zeigt die Scheibe (2) mit Teilen (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4), die in den Führungen (8, 9) angeordnet sind. Die Scheibe (2) weist eine Bohrung (25) auf, durch die ein Griff (26) mit einem Bolzen (27) greift. An dem Bolzen (27) sind Seilzüge (28, 29) befestigt. Wird der Griff (26) in Richtung des Pfeiles (B) gedreht, wickeln sich die Seilzüge (28, 29) um den unteren Teil des Bolzens (27), so daß die Befestigungsmittel (3, 4) nach überwinden der Nippel (39, 40) in Richtung der Mittelpunktsachse (E-E) der Vorrichtung (1) geführt werden. Der Bolzen (27) weist Einkerbungen (30) auf, in die ein federndes Element (31), welches auf der Scheibe (2) angeordnet ist, greift, so daß der Bolzen (27) sich nach Spannen der Seilzüge nicht mehr entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles (B) drehen kann.
Fig. 4 zeigt die Scheibe (2), die mit den Befestigungsmitteln (35, 36) auf dem Lenkrad (7) befestigt ist. Das Lenkrad (7) weist Speichen (32, 33, 34) auf. In dem Lenkrad (7) ist der Airbag (24) angeordnet. Die Scheibe (2) sitzt auf dem Lenkrad (7) auf und wird von den Befestigungsmitteln (3, 4, 35, 36) auf dem Lenkrad (7) festgehalten, so daß sich der hinter der Scheibe (2) liegende Airbag (24) bei einem verspäteten Auslösen nicht in Richtung des Fahrgastinnenraumes ausdehnen kann. Der Airbag (24) kann sich bei aufgebrachter Scheibe (2) nur in Richtung der Pfeile (G, H, I, K) ausdehnen.
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Bezugszahlen Vorrichtung
1 Scheibe
2 Befestigungsmittel
3, 4 Enden der Befestigungsmittel
S, 6 Lenkrad
7 Führungen
8, 9 Federn
10, 11 Bolzen
12, 13 Bohrungen
14, 15 Enden
16, 17 Hebel
18 Griff
19 Enden des Hebels
20, 21 Nuten
22, 23 Airbag
24 Bohrung
25 Griff
26 Bolzen
27 Seilzüge
28, 29 Einkerbungen
30 federndes Element
31 Speichen des Lenkrades (7)
32, 33, 34 Befestigungsmittel
35, 36 bewegliche Teile
37, 38 Nippel
39, 40 Platte
41 Pfeile
A, B Pfeil
F Pfeile
G, H, I, K Mittelpunktsachse
E-E
300195
CK/de

Claims (26)

  1. Patentanwäl te
    Dipl.-Math. Siegfried Knefel Dipl.-Phys. Cordula Knefel
    Wertheretr. 16, 35578 Wetzlar Postfach 1924, 35529 Wetzlar Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    L 6
    Zwenn Löderbusch
    Schillerhöhe 3a
    35745 Herborn
    Vorrichtung zur Sicherung eines Airbags in Kraftfahrzeugen
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Sicherung eines Airbags in Kraftfahrzeugen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Scheibe (2) mit Befestigungsmitteln (3, 4) zum Befestigen der Scheibe (2) an der den Airbag (24) aufweisenden Einrichtung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) fest mit den Befestigungsmitteln (3, 4) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestxgungsmittel (3, 4) starre Führungsteile (8, 9) und bewegliche Teile (37, 38) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (37, 38) in Richtung der Mittelpunktsachse (E-E) der Scheibe (2) bewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Befestigungsmittel (3, 4) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Befestigungsmittel (3, 4) an der Scheibe (2) zentralsymmetrisch angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) auf ihrer Oberseite einen Griff (19) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) auf ihrer Unterseite die Befestigungsmittel (3, 4) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (19) einen Hebel (18) zur Betätigung der Teile (37, 38) der Befestigungsmittel (3, 4) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (37, 38) an ihren Enden (5, 6) gekrümmrat ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Enden (5, 6) der beweglichen Teile (37, 38) von der Scheibe (2) abgewandt angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Feder (10, 11) für die Bewegung der beweglichen Teile (37, 38) in Richtung der Mxttelpunktsachse (E-E) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gespannten Federn (10, 11) mittels des Hebels (18) lösbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (37, 38) mittels je eines Seilzuges (28, 29) in Richtung Mxttelpunktsachse (E-E) bewegbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (37, 38) mittels je einer Zugstange in Richtung Mxttelpunktsachse (E) bewegbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (26) drehbar auf der Scheibe (2) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (26) einen durch die Scheibe (2) hindurchgreifenden Bolzen (27) trägt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (28, 29) um den Bolzen (27) aufwickelbar angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Feststellmittel (30, 31) für den Bolzen (27) gegen ein Zurückdrehen vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel (30, 31) lösbare Feststellmittel sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Scheibe (2) ein Bolzen angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) einen größeren Durchmesser als das Lenkrad (7) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) aus Kunststoff besteht.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) aus Metall besteht.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel über ein Lenkrad (7) eines Kraftfahrzeuges greifen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Scheibe (2) auf dem Lenkrad (7) des Kraftfahrzeuges liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747708B4 (de) * 1997-09-19 2008-06-19 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung

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DE9413949U1 (de) * 1994-08-16 1994-11-24 Lutter, Gerhard, Dipl.-Ing., 16562 Bergfelde Lenkrad mit Airbag in Kombination mit einem Prallpolster

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