DE29501035U1 - Fußmatte - Google Patents

Fußmatte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0212Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion
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Description

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PATENTANWALT *J *** "'· »'Telefon Sa-N
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zügel. Vertreter beim Europ. Patentamt TeIex: 6Z32(58patrid
European Patent Attorney Telefax: 49 (0911) 599842 (Or. Il + III 24 hours)
Firma Werksitz GmbH W. Milewski 23.01.95
Obere Altach 1, 97475 Zeil am Main R/pe
"Fußmatte"
Die Erfindung betrifft eine Fußmatte aus elastischem Werkstoff, die mit ihrer Unterseite auf eine Unterlage auflegbar ist und oberseitig im Abstand voneinander angeordnete Erhebungen aufweist. Die Erhebungen haben einen Massage- und Dämpfungseffekt, der sich gesundsheitsfordernd auf die Muskulatur und das Skelett auswirkt. Außerdem dienen sie der Rutschsicherheit. Eine vorbekannte Ausführungsform einer solchen Fußmatte besteht aus einem elastischen Polyurethan, wobei die mit der Matte einstückigen Erhebungen als Kugelabschnitte (Kalotten) ausgebildet sind.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht darin, eine Fußmatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in vorteilhafter Weise weiter auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist mit der Erfindung zunächst vorgesehen, daß zwischen den Erhebungen in der Fußmatte diese durchsetzende Öffnungen mit einem
-2-
Querschnitt vorgesehen sind, der einen Durchtritt von gasförmigen und/oder flüssigen Medien ermöglicht. Diese Öffnungen ermöglichen, daß flüssige Medien, insbesondere Wasser, die sich an der Oberfläche der Fußmatte zwischen deren Erhebungen sammeln, durch die Öffnungen nach unten abfließen können. Da solche Erhebungen mindestens einige Millimeter über die zwischen den Erhebungen vertieft liegenden Bereiche der Oberfläche der Fußmatte vorragen, ist hiermit der Vorteil erreicht, daß die auf der Fußmatte stehende oder über diese gehende Person mit ihren Schuhsohlen nur die trockenen, obersten Bereiche der Erhebungen berührt, nicht aber in Kontakt mit der Flüssigkeit kommt, die sich in den Vertiefungen zwischen diesen Erhebungen befindet. Der ständig gegebene Abfluß der Flüssigkeit durch die Öffnungen verhindert, daß die Flüssigkeit so weit hochsteigt, daß sie auch die Erhebungen bedeckt. Da mit der Erfindung die obersten Stellen der Erhebungen trocken bleiben, trägt dies wesentlich zur Erhöhung der Rutschsicherheit einer solchen Fußmatte bei. Außerdem können die Öffnungen auch dazu dienen, Luft zwischen die Fußmattenunterseite und die daran anliegende Unterlage oder Bodenfläche zu bringen. Dies geschieht dadurch, daß beim Begehen einer solchen Fußmatte diese sich aufgrund ihrer Elastizität ständig zusammendrückt und ausdehnt und sich somit spaltförmige Öffnungen zwischen ihr und der angrenzenden Unterlage oder Bodenfläche bilden.
Im Rahmen der Erfindung können Form, Lage, Querschnitt und auch Durchmesser der Öffnungen unterschiedlich ausgestaltet sein .
Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung
wird sowohl auf die Unteransprüche, als auch auf die nachstehend erläuterten Beispiele und die zugehörige Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten Bezug genomgg men. In der Zeichnung zeigt:
-3-
Fig. 1: in einer Draufsicht einen Teil einer Fußmatte nach der Erfindung,
° Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig.l,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig.l,
Fig. 5: in einer Draufsicht die Anordnung einer solchen Fußmatte nach der Erfindung auf einem Gitterrost.
15
Fig. 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fußmatte nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 7: einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Fußmatte 1 besteht aus einem elastischen Werkstoff, bevorzugt einem Polyurethan. Sie kann in ihrem Grundriß die jeweils gewünschte Form aufweisen. Fig. 1 zeigt beispielsweise in der Draufsicht eine Teilansicht einer im Grundriß rechteckigen Fußmatte 1.
Die Fußmattenoberfläche 3 besitzt im Abstand voneinander Erhebungen 4, hier beispielsweise in Form eines Kugelabschnittes oder Kalotte (siehe insbesondere die Fig. 2 bis 4). Die dazwischen befindlichen Bereiche 5 der Oberfläche sind gegenüber den Erhebungen nach unten vertieft angeordnet. Dieser Höhenunterschied h kann einige Millimeter, z.B. 4 - 6 mm betragen, während in diesem Beispiel die Dicke d der vertieften Oberflächen bzw. Bereiche der Fußmatte etwa bis 12 mm beträgt. Es versteht sich, daß die vorstehenden
-4-
Zahlenangaben der Maße h und d nur beispielsweise sind, die Erfindung also hierauf nicht beschränkt ist. Auch kann die Form der Erhebungen 4 anders als kalottenförmig sein.
° Zwischen den Erhebungen sind Öffnungen 6 vorgesehen, die sich im Bereich der vertieft gelegenen Oberfläche 5 befinden und dort die Fußmatte von oben nach unten durchdringen. Die Länge dieser Öffnungen entspricht also der in Fig. 2 eingezeichneten Dicke d. Der Querschnitt dieser Öffnungen, der in Fig. 1 zu erkennen ist, soll zumindest so groß sein, daß flüssige oder gasförmige Medien durch ihn von oben nach unten hindurchtreten können. So kann beispielsweise gemäß der Zeichnung der Querschnitt kreisförmig sein. Er kann in der Praxis einen Durchmesser im Bereich von 8 bis 12 mm haben. Auch diese Zahlenangabe ist nur beispielsweise und nicht einchränkend zu verstehen. Sich oberhalb der vertieften Fläche 5 befindliche Flüssigkeit kann durch die Öffnungen 6 nach unten durchtreten. Ebenso ist hiermit ein Luftdurchtritt und Belüftung des unterhalb der Unterseite 2 der Matte befindlichen Bodens 7 möglich.
Es empfiehlt sich, daß die Öffnungen 6 die Fußmatte senkrecht von oben nach unten durchsetzen. Ihr Querschnitt kann auch anders als kreisförmig sein, z.B. rechteckig.
Bei einer in der Praxis gebräuchlichen Ausführung solcher Fußmatten mit in der Draufsicht etwa kreisförmigen Erhebungen sind diese in Reihen nebeneinander bzw. untereinander angeordnet, wie dies mit einer in Fig. 1 waagerecht verlaufenden Reihe Rl-Rl sowie einer senkrecht verlaufenden Reihe R2-R2 dargestellt ist. Bei einer solchen Anordnung der Erhebungen können gemäß Fig. 1 die Öffnungen 6 in einem Bereich 8 der vertieften Oberfläche 5 untergebracht werden, der zwischen vier aneinander angrenzenden in etwa ein Quadrat bildenden Erhebungen 4 liegt. Diese Bereiche 8 bilden mit ihren Umrissen jeweils etwa die Form eines Karos, die
bei Spielkarten üblich ist. Bei dieser Anordnung verlaufen in der Draufsicht die Öffnungen 6 in Reihen R3-R3, die parallel zu den Reihen R2-R2 der Erhebungen und zwischen diesen angeordnet sind, bzw. in Reihen R4-R4, die parallel zu den Reihen Rl-Rl und dazwischen angeordnet sind.
Es müssen nicht alle vorhandenen Vertiefungen 8 zwischen den Erhebungen jeweils mit einer Öffnung 6 versehen sein. Es kann in manchen Fällen genügen, nur einen Teil der Vertiefungen mit solchen Öffnungen zu versehen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Auch diese Ausführung geht von einer Fußmatte 1 mit im Querschnitt etwa kalottenförmigen Erhebungen 4 aus, die auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 vorhanden und dargestellt sind. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Öffnungen 6 sich in den vertieften Bereichen der Fußmatte befinden, die jeweils von vier Erhebungen 4 umgeben sind, ist im Beispiel der Fig. 6 in der Reihe R7-R7, sowie in der jeweils übernächsten, zur Reihe R7-R7 parallelen Reihe jede zweite der Erhebungen 4 durch Ausbohren entfernt, womit weitere Öffnungen 9 im Bereich verringerter Dicke der Fußmatte geschaffen sind. Diese Öffnungen sind in Fig. 6 zur besseren Unterscheidung von der Darstellung der Erhebungen 4 strichpunktiert gezeichnet. Die so geschaffenen Öffnungen 9 haben, wenn man von einer Fußmatte mit dicht beieinanderliegenden Erhebungen 4 wie in den Zeichnungen dargestellt ausgeht, den Vorteil eines größeren Durchmessers als der Durchmesser der Öffnungen 6, die sich im Bereich zwischen jeweils vier solcher Erhebungen 4 gemäß Fig. 1 befinden. Dabei empfiehlt es sich, wie Fig. 6 zeigt, die vorgenannten Öffnungen 9 nicht direkt benachbart zum Rand der Fußmatte vorzusehen, da dies u.U. eine Zerstörung des dort relativ dünnen Randbereiches zur Folge haben könnte. Auch im Beispiel der Fig. 6, 7 sind die Öffnungen 9 mit ihrer Dicke d innerhalb der vertieften Oberfläche 5 dieser
- 6 Fußmatte gelegen.
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Kombination einer Fußmatte nach der Erfindung, die strichpunktiert nur mit dem Umriß und einigen Erhebungen und Öffnungen angedeutet ist, mit einem darunter befindlichen Gitterrost 9. Diese Kombination empfiehlt sich besonders in Betrieben, die mit chemischen Mitteln arbeiten, z.B. Lackieranlagen, in denen die chemischen Mittel von der Fußmatte her durch die Gitterroste nach unten in ein Sammelbecken oder dergleichen durchfallen sollen.
Alle dargestellten und erläuterten Merkmale, sowie ihre Kombinationen, sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -

Claims (10)

  1. BERNHARD RICHTER8": PATENTANWALT • · · · * •wieöMüRNBERgei • zügel. Vertreter beim Europ. Patentamt ·»·» · · · • · * B*thovcnstraße 10 European Patent Attorney • §*'
    -7-
    ·· * * * * * Telefon Sa.-Nr.: (0911) 595015
    Telegramm/Cable: Patri
    Telex: 623268 patri d
    Telefax: 49 (0911) 599842 (Cr. Il + III 24 houra)
    Firma Werksitz GmbH W. Milewski 23.01.95
    Obere Altach 1, 97475 Zeil am Main R/vo
    Schutzansprüche:
    1. Fußmatte aus elastischem Werkstoff, die mit ihrer Unterseite auf eine Unterlage auflegbar ist und oberseitig im Abstand voneinander angeordnete Erhebungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Erhebungen (4) in der Fußmatte (1) diese durchsetzende Öffnungen (6, 9) mit einem Querschnitt vorgesehen sind, der einen Durchtritt von gasförmigen und/oder flüssigen Medien ermöglicht .
  2. 2. Fußmatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen runden oder elliptischen Querschnitt der Öffnungen (6,9).
  3. 3. Fußmatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt der Öffnungen (6, 9).
  4. 4. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6,9) die Fußmatte senkrecht zu deren Unterseite verlaufend durchsetzen.
    -8-
  5. 5. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Erhebungen in sich kreuzenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß entweder alle zwischen den Erhebungen (4) gelegenen, vertieften Bereiche oder nur
    ° ein Teil dieser Bereiche Durchtrittsöffnungen (6, 9) aufweisen.
  6. 6. Fußmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (6) in vertieften Bereichen (8) der Fußmatte (1) befinden, die jeweils zwischen vier etwa im Quadrat zueinander liegenden und in der Draufsicht etwa kreisförmigen Erhebungen (4) gelegen sind.
  7. 7. Fußmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Reihen von Erhebungen (4) anstelle jeder zweiten Erhebung eine Öffnung (9) vorgesehen ist, deren Durchmesser gleich oder etwas größer dem Durchmesser der Erhebung ist und daß diese Öffnungen (9) sich im vertieften Bereich der Fußmatte befinden.
  8. 8. Fußmatte, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Reihe gemäß Anspruch 7 ausgebildet ist.
  9. 9. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen Polyurethan besteht.
  10. 10. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ihre Kombination mit einer durchbrochenen Unterlage, z.B. einem Gitterrost, wobei die Fußmatte auf der Unterlage, z.B. einem Gitterrost, aufliegt.
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CN104688515A (zh) * 2013-12-04 2015-06-10 尹江涛 一种足底磁疗按摩养生垫

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