DE2950056A1 - Walzgeruest - Google Patents

Walzgeruest

Info

Publication number
DE2950056A1
DE2950056A1 DE19792950056 DE2950056A DE2950056A1 DE 2950056 A1 DE2950056 A1 DE 2950056A1 DE 19792950056 DE19792950056 DE 19792950056 DE 2950056 A DE2950056 A DE 2950056A DE 2950056 A1 DE2950056 A1 DE 2950056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
coupling
roll
auxiliary drive
work rolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792950056
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masch & Werkzeugbau GmbH
Maschinen und Werkzeugbau GmbH
Original Assignee
Masch & Werkzeugbau GmbH
Maschinen und Werkzeugbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Masch & Werkzeugbau GmbH, Maschinen und Werkzeugbau GmbH filed Critical Masch & Werkzeugbau GmbH
Priority to DE19792950056 priority Critical patent/DE2950056A1/de
Publication of DE2950056A1 publication Critical patent/DE2950056A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/141Rigid spindle couplings, e.g. coupling boxes placed on roll necks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D2001/102Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via polygon shaped connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzgerüst
  • Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit zwei Walzenständern, zwei zwischen den Walzenständern auswechselbar angeordneten Arbeitswalzen und einem Antrieb für die Arbeitswalzen, wobei der Antrieb für die Arbeitswalzen einen Antriebsmotor, ein über eine Kupplung und ggbf. ein Reduziergetriebe mit dem Antriebsmotor verbundenes Kammwalzgerüst und jeweils eine das Kammwalzgerüst mit einer Arbeitswalze verbindende Gelenkwelle aufweist und wobei jede Arbeitswalze an ihrem der Gelenkwelle zugewandten Ende mit einem Zentrier- und Kupplungszapfen und jede Gelenkwelle an ihrem der Arbeitswalze zugewandten Ende mit einer zu dem Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalze korrespondierenden Kupplungsmuffe versehen ist.
  • Walzgerüste der in Rede stehenden Art sind seit langem in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und werden zumeist im Rahmen von Walzstraßen eingesetzt. Die Arbeitswalzen eines solchen Walzgerüstes verschleißen im Laufe des Betriebes und müssen daher von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Ein derartiger Walzenwechsel ist unabhängig vom Verschleiß natürlich auch dann notwendig, wenn sich die zu walzenden Profile ändern.
  • Beim Walzenwechsel besteht ein gewisses Problem darin, daß zwar die Arbeitswalzen leicht ausgebaut werden können, wobei beim Ausbau die Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalzen einfach aus den Kupplungsmuffen der Gelenkwellen heraus gezogen werden, daß aber beim Einbau der Arbeitswalzen die Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalzen zumeist nicht ohne weiteres in die Kupplungsmuffen der Gelenkwellen eingeschoben werden können, da sich die einander entsprechenden Aufweitungen und Ausnehmungen an den Zentrier- und Kupplungszapfen bzw. an den Kupplungsmuffen nicht decken.
  • Bei modernen Walzstraßen sind die Antriebe für die Arbeitswalzen der Walzgerüste so steuerbar, daß die Arbeitswalzen zum Walzenwechsel tets in ein und derselben Position angchalten werden können. Dadurch ist immer ein und dieselbe Lage der Kupplungsmuffen der Gelenkwellen vorgegeben, so daß die einzubauenden Arbeitswalzen auf einem Einbauschlitten nur so angeordnet werden müssen, daß die Zentrier- und Kupplungszapfen dieser Einbaulage der Kupplungsmuffen etsprechen. Dies ist durch Vorgabe von Justierhilfen leicht möglich.
  • Bei älteren Walzstraßen besteht das Problem, daß die Arbeitswalzen der einzelnen Walzgerüste nicht in einer definierten Lage angehalten werden können, sondern frei auslaufen. Dadurch gibt es auch keine definierte Lage der Kupplungsmuffen der Gelenkwellen. Beim Einbau neuer Arbeitswalzen müssen die Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalzen, d. h. die Arbeitswalzen insgesamt, jeweils einzeln nach der jeweiligen Lage der zugeordneten Kupplunysmuffe ausgerichtet werden. Sind Einbauschlitten für die Arbeitswalzen vorgesehen, so können natürlich die Arbeitswalzen auf diesen Einbauschlitten von Hand justiert werden.
  • Dies ist arbeitszeit- und damit kostenintensiv. Es ist daher bei Walzgerüsten dieser Art bekannt (vgl. die "DEMAG-Nachrichten", Heft 158 (1960), Seiten 1 bis 4), die Kupplungsmuffen der Gelenkwellen mit Federelementen zu belasten, zum Einbau der Arbeitswalzen die Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalzen an die federbelasteten Kupplungsmuffen der Gelenkwellen anzustellen und alsdann den Antriebsmotor des jeweiligen Walzgerüstes im Schleichgang solange einzuschalten, bis die Kupplungsmuffen auf die Zentrier-und Kupplungszapfen aufschnappen. Diese Methode ist zwar weit weniger arbeitsintensiv als die Justierung der Arbeitswalzen von Hand, jedoch tritt hier das Problem auf, daß die Antriebsmotoren de r Walzgerüste im Schleichgang gefahren werden müssen, was bei den großen, auf hohe Drehzahlen ausgelegten Antriebsmotoren aus schaltungstechnischen Gründen und aus Gründen des Verschleisses problematisch ist.
  • Bei weiteren bekannten Walzstraßen, bei denen die Arbeitswalzen nicht mit Hilfe eines Einbauschlittens eingebaut werden, sondern mit Hilfe eines fahrbaren, an der Frontseite mit Greiforganen versehenen Einbauwagens, kommt nur die im voranstehenden Abschnitt zuletzt erläuterte Methode in Frage, da die Arbeitswalzen bzw. die Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalzen nicht nach den Kupplungsmuffen der Gelenkwellen ausgerichtet werden können, da ja die Arbeitswalzen lagefest von den Greiforganen des Einbauwagens gehalten werden.
  • Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Walzgerüst so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine gegenseitige Ausrichtung der Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalzen und der Kupplungsmuffen der Gelenkwellen unabhängig von der übrigen Einbaumethode schnell und einfach möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Walzgerüst, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsantrieb zum langsamen Bewegen der Gelenkwellen vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man die Probleme, die mit dem Fahren des Antriebsmotors im Schleichgang verbunden sind, vermeiden kann, wenn man einen Hilfsantrieb vorsieht, der zu nichts anderem dient, als die Gelenkwellen langsam zu bewegen. Die langsame Bewegung der Gelenkwellen erfordert keine hohe Leistung, so daß der Hilfsantrieb klein und kostengünstig ausgeführt werden kann. Gleichwohl ist eine elegante Möglichkeit gegeben, die Kupplungsmuffen der Gelenkwellen nach den Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalzen auszurichten und so den Einbau neuer Arbeitswalzen zu ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist es, daß der Hilfsantrieb auch bei Walzgerüsten nachgerüstet werden kann, insbesondere auch bei Walzgerüsten, bei denen der Aus- und Anbau der Arbeitswalzen mit Hilfe von Einbauwagen erfolgt.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Lehre auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst ist es vorteilhaft, wenn der Hilfsantrieb am Kammwalzgerüst antriebsseitig angreift. Wenn auch in diesem Fall außer den Gelenkwellen noch das Kammwalzgerüst vom Hilfsantrieb her angetrieben werden muß, so ist diese Ausgestaltung doch von besonderem Vorteil, da der Hilfsantrieb nur an einem Punkt, nämlich an der Antriebswelle für das Kammwalzgerüst, angreifen muß. Anstelle des direkten Angreifens an die Antriebswelle des Kammwalzgerüstes kann der Hilfsantrieb dann, wenn ein Reduziergetriebe vorgesehen ist, ohne weiteres auch über eine Hilfswelle an das Reduziergetriebe angreifen, d. h. die Hilfswelle zum Angreifen des Hilfsantriebes kann aus dem Reduziergetreibe herausgeführt sein.
  • Selbstverständlich kann der Hilfsantrieb auch, u. U. sogar besonders vorteilhaft, an dem dem Kammwalzgerüst zugeordneten Teil der Kupplung angreifen. Dazu kann der dem Kammwalzgerüst zugeordnete Teil der Kupplung beispielsweise mit einer Außenverzahnung versehen sein.
  • Für die Ausgestaltung des Hilfsantriebes gibt es verschiedene Möglichkeiten, unter anderem die Ausbildung des Hilfsantriebes als Zahnriemenantrieb, als Zahnstangenantrieb, als Zahnradantrieb usw. . Als Antriebsmotoren für den Hilfsantrieb eignen sich grundsätzlich alle Motoren, insbesondere Elektromotoren und Hydromotoren.
  • Um den Hilfsantrieb betriebsmäßig nicht immer mitlaufen zu lassen, sollte der Hilfsantrieb bei Anlaufen des Antriebsmotors automatisch abkuppelbar sein. Die hier zu verwendende Technik kann der Technik bei elektrischen Anlassern für Verbrennungsmotoren od. dgl. entsprechen. Auch ist es möglich, den Hilfsantrieb, zumindest einen Teil des Hilfsantriebes, hydraulisch oder pneumatisch anstellbar zu gestalten.
  • Hinsichtlich der Steuerung des Hilfsantriebes ist es schließlich vorteilhaft, wenn hier vorzugsweise elektrische oder elektronische Stellungsgeber vorgesehen sind. Selbstverständlich ist der Hilfsantrieb zur Einstellung der Kupplungsmuffen von Hand bzw. auf Sicht steuerbar, jedoch bietet die Steuerung über Stellungsgeber, die normalerweise an den Kupplungsmuffen angeordnet sind, auf der Hand liegende arbeitstechnische Vorteile.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht schematisch ein Walzgerüst der in Rede stehenden Art, Fig. 2 ausschnittsweise und in stark vergrößerter Darstellung einen Teil des Walzgerüstes nach Fig. 1 und Fig. 3 im Teilschnitt die Kupplung des Walzgerüstes nach Fig. 1 zusammen mit einem Hilfsantrieb.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Walzgerüst 1 mit zwei Walzenständern 2, zwei zwischen den Walzenständern 2 auswechselbar angeordneten Arbeitswalzen 3 und einem Antrieb 4 für die Arbeitswalzen 3. Der Antrieb 4 für die Arbeitswalzen 3 weist einen Antriebsmotor 5, ein über eine Kupplung 6 mit dem Antriebsmotor 5 verbundenes Kammwalzgerüst 7 und jeweils eine das Kammwalzgerüst 7 mit einer Arbeitswalze 3 verbindende Gelenkwelle 8 auf.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß jede Arbeitswalze 3 endseitig mit einem Zentrier- und Kupplungszapfen 9 und jede Gelenkwelle 8 endseitig mit einer zu dem Zentrier- und Kupplungszapfen 9 der Arbeitswalze 3 korrespondierenden Kupplungsmuffe 10 versehen ist. An dem Zentrier- und Kupplungszapfen 9 der Arbeitswalze 3 bzw. der Kupplungsmuffe 10 der Gelenkwelle 8 sind, wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, zueinander korrespondierende Aufweitungen 11 und Ausnehmungen 12 vorgesehen, die durch Drehung der Gelenkwelle 8 und damit der Kupplungsmuffen 10 miteinander zur Deckung bringbar sind.
  • Zum langsamen Bewegen der Gelenkwellen 8 ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Hilfsantrieb 13 vorgesehen. Der Hilfsantrieb 13 greift am Kammwalzgerüst 7 antriebsseitig an, nämlich an dem dem Kammwalzgerüst 7 zugeordneten Teil der Kupplung 6. Dieser dem Kammwalzgerüst 7 zugeordnete Teil der Kupplung 6 ist auf dem äußeren Umfang mit einer Außenverzahnung 14 versehen. Der Hilfsantrieb 13 ist als Zahnradantrieb 14 ausgebildet, mit der Außenvcrzahnung 14 des dem Kammwalzgerüst 7 zugeordneten Teiles der Kupplung 6 kämmt ein Antriebsritzel 15 des Hilfsantriebes 13.
  • Der Hilfsantrieb 13 ist im übrigen an einem schwenkbaren Ausleger 16 angeordnet und gemeinsam mit dem Ausleger 16 vermittels einer Zylinder-Kolben-Anordnung 17 an die Kupl>-lung 6 heranschwenkbar. Bei Anlaufen des Antriebsmotors '» ist der Hilfsantrieb 13 durch Wegschwenken des Auslegers 16 vermittels der Zylinder-Kolben-Anordnung 17 automatisch abkuppelbar. Nicht gezeigt sind Stellungsgeber, über die der Hilfsantrieb 13 steuerbar ist.
  • Mit hilfe des Hilfsantribes 13 sind die Kupplungsmuffen 10 der Gelenkwellen 8 so einstellbar, daß deren Ausnehmungen 12 mit den Aufweitungen 11 der Zentrier- und Kupplungszapfen 9 der Arbeitswalzen 3 zur Deckung kommen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1 )WaLzgerüst mit zwei Walzenständern, zwei zwischen den Walzenständern auswechselbar angeordneten Arbeitswalzen und einem Antrieb für die Arbeitswalzen, wobei der Antrieb für die Arbeitswalzen einen Antriebsmotor, ein über eine Kupplung und ggbf. ein Reduziergetriebe mit dem Antriebsmotor verbundenes Kammwalzgerüst und jeweils eine das Kammwalzgerüst mit einer Arbeitswalze verbindende Gelenkwelle aufweist und wobei jede Arbeitswalze an ihrem der Gelenkwelle zugewandten Ende mit einem Zentrier- und Kupplungszapfen und jede Gelenkwelle an ihrem der Arbeitswalze zugewandten Ende mit einer zu dem Zentrier- und Kupplungszapfen der Arbeitswalze korrespondierenden Kupplungsmuffe versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein llilfsantrieb (13) zum langsamen Bewegen der Gelenkwellen (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (13) am Kammwalzgerüst (7) antriebsseitig angreift.
  3. 3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb über eine Hilfswelle an das Reduziergetriebe angreift.
  4. 4. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (13) an dem dem Kammwalzgerüst (7) zugeordneten Teil der Kupplung (6) angreift.
  5. 5. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb als Zahnriemenantrieb ausgeführt ist.
  6. 6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb als Zahnstangenantrieb ausgebildet ist.
  7. 7. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (13) als Zahnradantrieb ausgebildet ist.
  8. 8. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (13) bei Anlaufen des Antriebsmotors (5) automatisch abkuppelbar ist.
  9. 9. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (13) über Stellungsgeber steuerbar ist.
DE19792950056 1979-12-13 1979-12-13 Walzgeruest Withdrawn DE2950056A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950056 DE2950056A1 (de) 1979-12-13 1979-12-13 Walzgeruest

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950056 DE2950056A1 (de) 1979-12-13 1979-12-13 Walzgeruest

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2950056A1 true DE2950056A1 (de) 1981-06-19

Family

ID=6088308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792950056 Withdrawn DE2950056A1 (de) 1979-12-13 1979-12-13 Walzgeruest

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2950056A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994021395A1 (en) * 1993-03-15 1994-09-29 Morgårdshammar Ab A compact roll stand arrangement
DE19845200A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-27 Bilfinger Berger Bau Hüllrohr für ein Spannglied ohne Verbund
WO2015040040A1 (de) * 2013-09-19 2015-03-26 Voith Patent Gmbh Welle-nabe-verbindung, insbesondere walzenzapfen-treffer-verbindung für den einsatz in walzwerken

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994021395A1 (en) * 1993-03-15 1994-09-29 Morgårdshammar Ab A compact roll stand arrangement
DE19845200A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-27 Bilfinger Berger Bau Hüllrohr für ein Spannglied ohne Verbund
WO2015040040A1 (de) * 2013-09-19 2015-03-26 Voith Patent Gmbh Welle-nabe-verbindung, insbesondere walzenzapfen-treffer-verbindung für den einsatz in walzwerken
CN105555429A (zh) * 2013-09-19 2016-05-04 福伊特专利有限公司 轴毂连接件,特别是针对在轧机中使用的辊颈撞击器连接件
EP3046691B1 (de) 2013-09-19 2018-05-16 Voith Patent GmbH Welle-nabe-verbindung, insbesondere walzenzapfen-treffer-verbindung für den einsatz in walzwerken
CN105555429B (zh) * 2013-09-19 2019-03-22 福伊特专利有限公司 轴毂连接件和用于轧机的驱动装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2937158B1 (de) Ringwalzmaschine
DE102007011849B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von flachem Halbzeug zu Profil mit über seine Länge veränderlichem Querschnitt
DE10015340C2 (de) Walzgerüst für Walzstraßen zum Walzen von metallischen Rohren, Stäben oder Drähten
DE3132815C2 (de) Einrichtung zum Geraderichten von Stahlrohren und dergleichen
DE967373C (de) Vertikalwalzengeruest
DE2950056A1 (de) Walzgeruest
EP2199044A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE2732233C2 (de) Profiliermaschine
DE10230184A1 (de) Getriebeschaltung
DE2439017C3 (de) Profilwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen
DE2604375A1 (de) Walzenwechselvorrichtung fuer ein walzwerk oder eine aehnliche anlage
DE19616791A1 (de) Walzblock zum Walzen von Draht, Stäben, Rohren oder flachem metallischem Walzgut
AT404025B (de) Vorrichtung zum tragen und ankuppeln von lanzen
EP3590616A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wechseln von stützwalzen an einem walzgerüst
EP1201326B1 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines Paares von Vertikalwalzen oder deren Tragwellen, die in Lagereinbaustücken lagern
DE2503284C3 (de) Walzendrehbank
DE4211100C2 (de) Abziehvorrichtung für die Einbaustücke von in einer Hürde in einem Walzwerk abgelegten Walzen
DE1602193A1 (de) Walzenwechselvorrichtung an einem kombinierten Horizontal- und Vertikalgeruest
DE60103751T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zwei flanschen an einem metallblech
EP0985460B1 (de) Walzmaschine mit Schnellaustausch von Arbeitswalzen
DE10316650B3 (de) Walzenanordnung für ein Walzgerüst
DE102009060237A1 (de) Stauchwalzwerk mit einer Antriebseinheit
DE682800C (de) Umschaltvorrichtung an Brikettkuehlrinnen
DE102013002903B4 (de) Walzgerät zur Aufnahme von Walzkräften
DE3237904A1 (de) Vorrichtung zum austausch von walzen in einem rohrwalzwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee