DE2950013A1 - Vorrichtung zur betaetigung einer bremse - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung einer bremse

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DE2950013A1
DE2950013A1 DE19792950013 DE2950013A DE2950013A1 DE 2950013 A1 DE2950013 A1 DE 2950013A1 DE 19792950013 DE19792950013 DE 19792950013 DE 2950013 A DE2950013 A DE 2950013A DE 2950013 A1 DE2950013 A1 DE 2950013A1
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Bernd 6803 Edingen-Neckarhausen Rupprecht
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Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
nserZeichei
Z/Kg
Deutsche Perrot-Bremse GmbH, 6800 Mannheim Vorrichtung zur Betätigung einer Bremse
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
RoMntal 7 · D-8000 MQndMn 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
*" ti Ου. W9
Unser Zeichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung einer Bremse, insbesondere einer Scheibenbremse, mit einer über einen Betätigungshebel verdrehbaren Betätigungswelle mit einer exzentrischen seitlichen Ausnehmung, in die mit seinem einen Ende ein Druckstück eingreift, das mit seinem anderen Ende an einem Druckteil anliegt, welches in den Kraftübertragungsweg zu einem bei Bremsbetätigung entgegen der Wirkung einer Bückstellfeder relativ bewegbaren Bremsbelagträger mit Bremsbelag eingeschaltet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 1 036 075) ist das Druckstück in Form eines Gewindebolzens ausgebildet, der diametral durch eine Spindel am Ende eines in den Kraftübertragungsweg eingeschalteten Hebels hin-
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durchgeschraubt ist und mit seinem abgerundeten Ende in die entsprechend geformte exzentrische Ausnehmung der Betätigungswelle eingreift. Mit Hilfe eines derart ausgestalteten Druckstückes lassen sich nur relativ kleine Kräfte übertragen, es sei denn, dass ein Druckstück mit relativ grossem Durchmesser gewählt wird, was wiederum den Einsatz einer einen unzulässig grossen Durchmesser besitzenden Bremsbetätigungswelle voraussetzt. Bei einer älteren Vorrichtung (DE-OS 29 25 342), bei der auf die Einschaltung eines Druckstückes verzichtet wird, liegt das Druckteil mit seiner flachen Stirnseite unmittelbar an einer evolventenförmigen Nockenfläche der Betätigungswelle an. Bei einer derartigen Nockenbetätigung ist zwar Linienberührung gegeben; es muss jedoch ein nicht unbeträchtlicher Reibwiderstand überwunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, dass unter Beseitigung der Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen eine besonders leichtgängige und baulich einfache sowie gedrungene Konstruktion erreicht wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die seitliche Ausnehmung der Betätigungswelle eine längliche Ausbildung und dabei an ihrer tiefsten Stelle eine sich parallel zur Wellenachse erstreckende, etwa teilzylindrische Stützfläche aufweist, und dass das Druckstück im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und an seinem an der Stützfläche zur Anlage kommenden Ende entsprechend teilzylindrisch geformt ist. Eine derartige Vorrichtung ist gegenüber der vorbekannten, bei der die Betätigung über eine evolventenförmige Nockenfläche erfolgt, mit einer
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Anhebung des Wirkungsgrades von 60 auf 80 # verbunden; dies führt zu einer fühlbaren Senkung der aufzubringenden Betätigungskraft. Aufgrund der durch die Formgebung erreichten Flächenberührung kann bei Einsatz des Druckstückes nach der Erfindung eine gedrungenere Konstruktion erzielt werden im Vergleich zu einer Ausführung mit einem im Querschnitt runden Druckstück, bei dem praktisch nur Punktberührung möglich ist.
Als insbesondere in baulicher Hinsicht sehr günstig hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung erwiesen, wenn das Druckstück an seinem der Ausnehmung der Betätigungswelle zugewandten Ende mit einem in axialer Richtung beiderseits über das Druckstück vorstehenden Schuh versehen ist.
Eine fertigungstechnisch sehr einfache Ausführungsform ergibt sich bei Verwirklichung des Kennzeichens, dass das vom Druckstück beaufschlagte, in Form eines zylindrischen Kolbens ausgebildete Druckteil eine sich über seine gesamte Stirnseite erstreckende teilzylindrisch geformte Längsnut aufweist, in die das Druckstück mit seinem entsprechend geformten Ende eingreift.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bremsenträger-Bremssattel-Einheit einer Scheibenbremse mit mechanischer Bremsbetätigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Bremsenträger-Bremssattel-Einheit entsprechend Linie II—II der Fig. 1, und
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Fig. 3 eine Ansicht der Bremsenträger-Bremssattel-Einheit nach Fig. 1 entsprechend der Blickrichtung B der Fig. 1, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie III—III der Fig. 2.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die veranschaulichte Scheibenbremse, die die Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung aufweist, einen Bremssattel 1, der auf einem Bremsenträger 2 zur Bremsscheibe 3, die in Fig. 1 lediglich durch den Verlauf der Aussenkontur angedeutet ist, verschiebbar gelagert ist. Der Bremssattel 1 besitzt zwei Schenkel 4, 4', mit denen er die Bremsscheibe 3 sowie beiderseits der Bremsscheibe angeordnete Bremsbelagträger 5, 51 übergreift, die jeweils einen Bremsbelag 6, 6* tragen. Dem Schenkel 4* des Bremssattels 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnete mechanische Bremsbetätigungsvorrichtung zugeordnet. Diese umfasst eine Betätigungswelle 8 mit einem Betätigungshebel 9. Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich, ist die Betätigungswelle mit einer seitlichen Ausnehmung 10 versehen. Der exzentrischen seitlichen Ausnehmung 10 ist ein Druckstück 11 zugeordnet, das mit seinem einen Ende in die Ausnehmung 10 eingreift und mit seinem anderen Ende an einem Druckteil 12 anliegt. Die exzentrische seitliche Ausnehmung 10 der Betätigungswelle 8 besitzt eine längliche Ausbildung und weist dabei an ihrer tiefsten Stelle eine sich parallel zur Wellenachse 13 erstreckende, etwa teilzylindrische Stützfläche 14 auf. Das Druckstock 11 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und an sahem an der Stützfläche 14 zur Anlage kommenden Ende entsprechend teilzylindrisch geformt. An seinem der Ausnehmung 10 der Betätigungswelle 8 zugewandten Ende ist das Druckstück 11 mit einem Schuh 15 versehen,
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der in axialer Richtung beiderseits über das Druckstück 11 vorsteht. Das vom Druckstück 11 beaufschlagte üruckteil 12, das in Form eines zylindrischen Kolbens ausgebildet ist, weist eine sich über seine gesamte Stirnseite erstreckende teilzylindrisch gefomte Längsnut 16 auf, in die das Druckstück 11 mit seinem entsprechend geformten Ende eingreift.
Bei Verschwenkung des Betätigungshebels 9 führt die entsprechende Drehung der Betatigungswelle 8 über das in der exzentrischen Ausnehmung 10 gelagerte Druckstück 11 zu einer Verschiebung des Druckteils 12 in Richtung der Bremsscheibe 3. Das Druckteil 12 ist zu diesem Zweck in einer Bohrung des Schenkels 4' des Bremssattels 1 geführt. Es liegt an einer Mutter 17 an, die ebenso wie das Druckteil 12 in Richtung auf die Bremsscheibe 3 zu in einer Bohrung verschiebbar gelagert ist. Diese Mutter 17 steht über eine äussere Schrägverzahnung mit einer nicht näher veranschaulichten Nachstellvorrichtung in Verbindung. Mit einem Innengewinde 18 nimmt die Mutter 17 axial beweglich eine Schraube 19 auf, die an ihrem vorderen Ende 20 an dem Bremsbelagträger 51 in Anlage gehalten wird, und zwar auf ähnliche Weise ,wie die Anlage zwischen dem Bremsbelagträger 5 am Schenkel 4 des Bremssattels 1 sichergestellt ist. Zu diesem Zweck ist der Bremsbelagträger 5 mit einem auf seiner Rückseite vorstehenden Zapfen 21 mit einem Kopf 22 versehen, den eine Feder 23 mit zwei Schenkeln hintergreift. Die Feder 23 ist selbst in einer Aussparung des Schenkels 4 des Bremssattels 1 festgelegt. Auf ähnliche Weise ist auch die Verbindung des Bremsbelagträgers 5' ait der Schraube 19 sichergestellt. Etwa am äusseren Ende der der Aufnahme und Führung der Mutter 17 dienenden Bohrung des Schenkels 4' des Bremssattels 1 ist ein Sprengring 24 zur
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Abstützung einer Ringscheibe 25 festgelegt, an der das eine Ende einer Schraubenfeder 26 anliegt, deren anderes Ende sich an der Mutter 17 abstützt.
Bei Bremsbetätigung durch Verdrehung der Betätigungswelle 8 wird über das Druckstück 11 und das Druckteil 12 die Mutter 17 und die Schraube 19 der Bremsbelagträger 5' mit dem Bremsbelag 6' auf die Bremsscheibe 3 zu bewegt. Aufgrund der bei Auftreffen auf die Bremsscheibe erzeugten Reaktionskraft findet eine solche Verschiebung des Bremssattels 1 statt, dass auch der Bremsbelagträger 5 mit dem Bremsbelag 6 an der Bremsscheibe 3 zur Anlage gelangt. Während der Bremsbetätigung wird die Schraubenfeder 26 komprimiert. Beim Lösen der Bremse führt die Schraubenfeder 26 die Mutter 17 mit der Schraube 19 sowie das Druckteil 12 mit dem anliegenden Druckstück 11 wieder in die Ausgangslage zurück. U-in in dieser gelösten Bremsenstellung, d.h. im Fahrbetrieb, auf beiden Seiten der Bremsscheibe 3 unabhängig von dem Abnutzungsgrad der Bremsbeläge 6, 6' für praktisch übereinstimmende Lüftspiele zu sorgen, ist zwischen den Bremsenträger 2 und den . Bremssattel 1 eine nicht näher veranschaulichte Vorrichtung eingeschaltet.
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Claims (3)

  1. -y-
    Patentansprüche :
    My Vorrichtung zur Betätigung einer Bremse, insbesondere einer Scheibenbremse, mit einer über einen Betätigungshebel verdrehbaren Betätigungswelle mit einer exzentrischen seitlichen Ausnehmung, in die mit seinem einen Ende ein Druckstück eingreift, das mit seinem anderen Ende an einem Druckteil anliegt, welches in den Kraftübertragungsweg zu einem bei Bremsbetätigung entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder relativ bewegbaren Bremsbelagträger mit Bremsbelag eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Ausnehmung (10) der Betätigungswelle (8) eine läng^liche Ausbildung und dabei an ihrer tiefsten Stelle eine sich parallel zur Wellenachse (13) erstreckende, etwa teilzylindrische Stützfläche (14) aufweist, und dass das Druckstück (11) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und an seinem an der Stützfläche (14) zur Anlage kommenden Ende entsprechend teilzylindrisch geformt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (11) an seinem der Ausnehmung (10) der Betätigungswelle (8) zugewandten Ende mit einem in axialer Richtung beiderseits über das Druckstück (11) vorstehenden Schuh (15) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Druckstück (11) beaufschlagte, in Form eines zylindrischen Kolbens ausgebildete Druckteil (12) eine sich über seine gesamte Stirnseite erstreckende teilzylindrisch geformte Längsnut (16) aufweist, in die das Druckstück (11) nit seinem entsprechend geformten Ende eingreift.
    ORIGINAL INSPECTED
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GB2065804B (en) 1983-07-06
IT1134095B (it) 1986-07-24
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