DE2949917A1 - Einrichtung zur erzeugung einer erschuetterung eines stahlrohres - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung einer erschuetterung eines stahlrohres

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DE2949917A1
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DE
Germany
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steel pipe
coil
coils
abutments
tubes
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DE19792949917
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English (en)
Inventor
Christian DDR 8400 Riesa Damm
Wolfgang Dipl.-Ing. Losemann
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Rohrkombinat Stahl & Walzwerk
Original Assignee
Rohrkombinat Stahl & Walzwerk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/005Apparatus specially designed for applying particulate materials to the inside of hollow work

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Titel der Erfindung Einrichtung zur Erzeugung einer Erschütterung eines Stahlrohres Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer Erschütterung eines Stahlrohres auf elektromagnetischem Weg, das beispielsweise zum Zweck seiner Innenbeschichtung nach einem Pulveraufschmelzverfahren mit dem Pulver des vorgesehenen Beschiohtungswerkstoffes gefüllt ist und eine entsprechende Beschichtungsanlage durchläuft.
  • Zur Erzeugung einer homogenen, gleichmäßig dicken und dichten Beschichtung im Inneren eines Stahlrohres nach einem Pulveraufschmelzverfahren erweist sich eine stdndige Erschütterung des mit Pulver gefüllten und sich drehend durch die Erwärmungseinrichtung der Beschiohtungsanlage bewegenden Stahlrohres als vorteilhaft.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Zur Erzeugung von Erschütterungen, Schwingungen oder Vibrationen unter Anwendung des Elektromagnetlssus sind bereits verschiedene Methoden bekannt, die aber slle über irgendwelche mechanischen Ubertragungsgliederauf den jeweiligen, zu erschütterndenKörper wirken.
  • So wird zum Beispiel in der DE-OS 27 01 546 ein .l.ktftmagnetischer Stoßvibrator mit einer rhythmischen Hatserfunktion beschrieben. Eine U-förmig gebogene Blattfeder ist mit einem Schenkel auf einer Unterlage befestigt und der andere, längere Schenkel kann frei schwingend Ein zwischen den Schenkeln angebrachter Elektromagnet versetzt den freien Schenkel in Schwingungen. An dem schwingenden Schenkel der Blattfeder ist ein Stößel angebracht, der die Stoßbewegung auf den zu erschütternden Körper überträgt0 Im DD-WP 113 701 wird ein elektromagnetischer Schwingungserzeuger für Linearschwingungen beschrieben. Hierbei wird ein Anker, der eine gleichbleibende Polarität erhält, bei Stromfluß in einem Magnetfeld bewegt. Diese Schwingungen und die dabei entstehenden Kräfte werden durch Verbindung des Ankers bzw. der Spulen mit einer Masse zum Wirken gebracht.
  • Alle derartigen Methoden zur Erzeugung von Erschütterungen, Schwingungen oder Vibration haben, insbesondere für den vorgesehenen Verwendungszweck der Erfindung, den Nachteil, daß die Ubertragung der Schwingungen auf den zu erschütternden Körper indirekt über mechanische Übertragungselemente erfolgt, d. h. daß die mechanischen Ubertragungselemente stoßartig mit dem zu erschütternden Körper in Berührung gebracht werden. Die mechanischen Ubertragungselemente besitzen eine Eigenträgheit, welche für die erreichbare Kraftwirkung Stoßfrequenz und Arbeitswege der Übertragungselemente Grenzen setzt. Um die noch zu niedrige Stoßfrequenz zu erhöhen, müßten die Massen der mechanischen Übertragungselemente verringert und/oder die Arbeitswege verkürzt werden. Dadurch wird aber zwangsläufig die erreichbare Kraftwirkung verringert. Umgekehrt müßten zur Erhöhung der Kraft wirkung die Massen der mechanischen Übertragllugselemente erhöht werden, was zwangsläufig zu einer Verringerung der Stoßfrequenz führt. Dazu kommt noch der Nachteil der unvermeidbaren Lärmentwicklung. Bringt man Lärmdämpfungs mittel zwischen die mechanischen Übertragungselemente und die zu erschütternden Körper, im vorgesehenen Verwendungszweck Stahlrohre, so wird die Kraftwirkung gleichfalls verringert.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist die Erzeugung einer für die Innenbeschichtung nach einem Pulveraufschmelzverfahren geeigneten Erschütterung des die entsprechende Beschichtungsanlage durchlaufenden Stahlrohres. tAeiterhin soll die bisher unvermeidbare Lärmentwicklung beseitigt werden.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die technische Aufgabel die durch die Erfindung gelöst wird Die technische Aufgabe besteht darin, auf elektromagnetischem Wege Erschütterungen mit ausreichender bzw. günstiger Stoßfrequenz und Kraftwirkung des die Beschichtungsanlage durchlaufenden Stahlrohres zu erzeugen und dabei eine direkte Berührung von mechanischen Übertragungselementen und zu erschütterndem Stahlrohr auszuschließen.
  • Merkmale der Erfindung ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer Einweggleichrichtung, aus einer oder mehreren Spulen, aus dem zu erschütternden Stahlrohr und aus Widerlagern.
  • Die Einweggleichrichtung ist an einen frequenzvariablen Wechselspannungsgeneratoroder an das normale Wechsel- spannungsnetz mit 50 Hz anschließbar und ist mit der Spule/den Spulen verbunden. Angeordnet sind die Spulen zwischen zwei Widerlagern, vorzugsweise oberhalb oder unterhalb des zu erschütternden Stahlrohres. Das zu erschütternde, die Beschichtungsanlage durchlaufende Stahlrohr wird direkt als Joch für die Spule bzw. Spulen verwendet Dabei erfolgt aber keine Berührung von Spule/ Spulen und Stahlrohr, d. h. es ist ein Luftspalt zwischen Spule und Stahlrohr vorhanden. Mechanische Übertragungselemente zur Übertragung von Schwingungen auf das Stahlrohr werden nicht verwendet. Die Widerlager sind so angebracht, daß sie das Stahlrohr entgegen der aufzubringenden Kraftwirkung abstützen.
  • Mit Hilfe der Einweggleichrichtung wird der Wechselstrom mit 50 Hz des normalen Wechselstromnetzes in einen pulsierenden Gleichstrom mit 50 Hz umgewandelt. Dieser pulsierende Gleichstrom, der nur noch aus der positiven oder negativen Halbwelle des Wechselstromes besteht, wird an die Spule bzw. die Spulen abgegeben. Die Frequenz von 50 Hz entspricht dabei der Taktfrequenz. In der Spule bzw. in den Spulen wird dadurch ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt, das im Rhythmus der Taktfrequenz des pulsierenden Gleichstromes aufgebaut wird und nach Erreichen seiner höchsten Kraftwirkung wieder bis auf Null abfällt. Das Stahlrohr wird während seiner Bewegung durch die Beschichtungsanlage als Joch für die Spule bzw. die Spulen verwendet und wird somit direkt, ohne Einbeziehung von mechanischen Ubertragungselementen dem jeweils durch die Spule erzeugten pulsierenden Magnetfeld ausgesetzt. Auf Grund seiner ferromagnetischen Eigenschaft wird das Stahlrohr im Rhythmus des pulsierenden Magnetfeldes angezogen, wobei es von den Widerlagern abgestützt wird, und wieder freigegeben.
  • Beim Anziehen erfährt das Stahlrohr eine elastische Verformung und geht bei seiner Entlastung wieder in seine Ausgangsform zurück. Dadurch wird die für die Innenbeschichtung des Dtahlrohres vorteilhafte ständige Rohrerschütterung hervorgerufen, die eine günstige utoßfrequenz und Kraftwirkung aufweist Da die Erschütterung des Stahlrohres ohne Berührung von Stahlrohr und Spulen erfolgt, wird die Lärmentwicklung ausgeschlossen.
  • Ausführungsbeispiel An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen Figur 1 eine Gesamtübersicht der Einrichtung und Figur 2 die Wirkungsweise der Einrichtung.
  • Eine Beschichtungsanlage für die Plastinnenbeschichtung von Stahlrohren ist beispielsweise so aufgebaut, daß sie eine induktive Erwärmungseinrichtung 5 aufweist. Der Rohreinlauf und der Rohrauslauf sind dabei jeweils als Rollengang ausgebildet, wobei in einem gewissen Abstand vor und nach der induktiven Erwärmungsanlage 5 Jeweils ein Treiberpaar angeordnet ist. In den Zwischenräumen zwischen den Treiberpaaren und der Erwärmungseinriohtung 5 ist unterhalb des die Erwärmungseinrichtung 5 durchlaufenden, zu erschütternden Stahlrohres 3 Jeweils eine Spule 2 angebrachte Die Spulen 2 sind so angebracht, daß zwischen ihnen und dem Stahlrohr 3 in jedem Falle ein Luftspalt besteht, der durch die Verstellbarkeit der Höhen der Spulen 2 vergrößert oder verringert wer- den kann. Die unteren Rollen 4 der Treiberpaare bilden die Widerlager, zwischen denen die Spulen 2 angebracht sind und die das Stahlrohr 3 gegen die Kraftwirkung des durch die Spulen 2 erzeugten pulsierenden Magnetfeldes 6 abstützen. Elektrisch verbunden sind die Spulen 2 mit einer Einweggleichrichtung 1, die an das normale Wechselstromnetz mit 50 Hz anschließbar ist.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch 1. Einrichtung zur Erzeugung einer Erschütterung eines Stahlrohres auf elektromagnetischem Weg, das beispielsweise zum Zweck seiner Innenbeschichtung nach einem Pulveraufschmelverfahren eine entsprechende Besohiohtungsanlage durchläuft, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung aus einer Einweggleichrichtung (1), aus einer oder mehreren Spulen (2), aus dem zu erschütternden Stahlrohr (3) und aus Widerlagern besteht, daß die Einweggleichrichtung (1) an einen frequenzvariablen Wechselspannungsgenerator oder an das normale Wechselspannungsnetz mit 50 Hz anschließbar ist und mit der Spule/den Spulen (2) verbunden ist, daß die Spule/Spulen (2) zwischen zwei Widerlagern, vorzugsweise unterhalb oder oberhalb des zu erschütternden Stahlrohres (3), angebracht sind und daß das Stahlrohr (3) direkt, d. h. ohne weitere mechanisohe Übertragungselemente, als Joch für die Spule/Spulen (2) dient, wobei das Stahlrohr (3) aber die Spule /Spulen (2) nicht berührt.
  2. 2. Einrichtung zur Erzeugung einer Erschütterung eines Stahlrohres nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß vorzugsweise zwei Spulen (2), jeweils eine vor und eine nach der induktiven Erwärmungseinrichtung (5) der Beschichtungsanlage angeordnet sind und daß die Spulen (2) zur Veränderung der Kraftwirkung bezüge lich ihres Abstandes zum Stahlrohr (3) verstellbar angebracht sind.
  3. 3. Einrichtung zur Erzeugung einer Erschütterung eines Stahlrohres nach Punkt 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, daß als widerlager die Rollen (4) des Rollenganges bzw. der Treiberpaare der Beschichtungsanlage verwendbar sind,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0418401A1 (de) * 1989-04-04 1991-03-27 Mezhotraslevoi Vnedrecchesky Tsentr "Impuls" Verfahren zum beschleunigen von flüssigen und aufschuttbaren gütern und einrichtung zu seiner durchführung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0418401A1 (de) * 1989-04-04 1991-03-27 Mezhotraslevoi Vnedrecchesky Tsentr "Impuls" Verfahren zum beschleunigen von flüssigen und aufschuttbaren gütern und einrichtung zu seiner durchführung
EP0418401A4 (en) * 1989-04-04 1992-07-22 Mezhotraslevoi Vnedrecchesky Tsentr "Impuls" Method and device for acceleration of liquid and bulk materials

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