DE2949888C2 - - Google Patents

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DE2949888C2
DE2949888C2 DE19792949888 DE2949888A DE2949888C2 DE 2949888 C2 DE2949888 C2 DE 2949888C2 DE 19792949888 DE19792949888 DE 19792949888 DE 2949888 A DE2949888 A DE 2949888A DE 2949888 C2 DE2949888 C2 DE 2949888C2
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adjusting
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DE19792949888
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DE2949888A1 (de
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Hans-Peter 5628 Heiligenhaus De Roppelt
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
Original Assignee
Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen, insbesondere Drehkipp­ flügel, mit einer im Bereich der oberen Flügel-Waagerecht­ kante verlaufenden, zur Lagejustierung des Flügels längenver­ änderbaren Ausstellstange, welche von einem rahmenseitigen Drehlager ausgeht, in einer Längsführung des Flügels endet und zur Erzielung der Längsveränderbarkeit aus mehreren zueinander verstellbar angeordneten Teilen besteht, von denen das eine dem drehlagerseitigen Ende zugekehrte Teil als mit einer Gewindebohrung ausgestattete Aufnahme für das Verstellende der Ausstellstange ausgebildet ist, wobei das freie Ende des Verstellendes der Ausstellstange mit einem seitwärts vorstehenden Haken versehen ist und die Aufnahme einen Durchsteckschacht für das Verstellende aufweist, der an seinem dem Drehlager zugekehrten Ende zur Unterbringung des Hakens mit einer Erweiterung versehen ist, wobei die Gewindebohrung in dem nicht erweiterten Teil der Aufnahme dem Durchsteckschacht seitlich benachbart angeordnet ist und eine in ihr angeordnete Verstellschraube gegen die Rückflan­ ke des Hakens tritt, und wobei eine von einer Blattfeder gebildete Bremsführung des Verstellendes im Durchsteck­ schacht vorgesehen ist.
Die vorgenannte Blattfeder führt zu einem Reibungsschluß zwischen dem Verstellende und dem Durchsteckschacht. Klapper­ geräusche sind ferner dadurch vermieden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Beschlag gemäß Hauptpatent in herstellungstechnisch einfa­ cher Weise dahingehend weiterzubilden, daß die Blattfeder neben der seitlichen Beaufschlagung des Verstellendes gleich­ zeitig noch zur Lagenfixierung der Verstellschraube verwen­ det wird, damit diese sich nicht selbsttätig verstellen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die in Längsrichtung des Durchsteckschachtes verlaufende, in Richtung des Verstel­ lendes ausgebogene Blattfeder mit ihrer einen Randkante in Berührung mit den Gewindegängen der Verstellschraube steht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Beschlag angegeben, dessen Blattfeder eine Zusatzfunktion erfüllt. Neben der seitlichen Beaufschlagung des Verstellen­ des dient sie noch zur Lagenfixierung der Verstellschraube. Ein Verdrehen der Verstellschraube läßt sich nur willensbe­ tont durchführen. Beaufschlagt die Verstellschraube den Haken des Verstellendes, tritt sie gleichzeitig mit ihren der Radkante der Blattfeder zugekehrten Gewindegängen in Bremsanlage zur Blattfeder, die jegliche Selbstverstellung ausschließt. Bei entsprechender Materialbeschaffenheit von Verstellschraube und Blattfeder kann sogar ein gewisses Eingraben der Randkante in die Gewindegänge möglich sein derart, daß ein vollständiges, willensbetontes Herausdrehen der Verstellschraube noch gegeben ist.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die Blattfe­ der durch abgewinkelte Endlappen, welche vor den dem Durch­ steckschacht benachbarten Stirnenden der Aufnahme liegen, im Durchsteckschacht lagengefesselt ist. Die Blattfeder über­ ragt nicht die Außenkanten der Aufnahme und ist dennoch sicher an der Aufnahme gehaltert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Beschlag ausgerüstetes Drehkippfenster,
Fig. 2 eine Ansicht gegen die Beschlagteile im Bereich des oberen Drehlagers,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Aufnahme bei strichpunktiert dargestelltem Verstellende,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Aufnahme im Bereich der Erweiterung des Durchsteckschachtes.
Das Drehkippfenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Drehkippflügel 2. Das obere Drehlager 3, das untere Kippdreh­ lager 4 sowie ein nicht dargestelltes Kipplager erlauben es, den Drehkippflügel 2 sowohl um die untere horizontale Achse x-x als auch um die rechts angeordnete vertikale Achse y-y zu drehen. Die jeweiligen Stellungen des Drehkippflügels 2 sind mittels eines nicht dargestellten Fenstergetriebes herbeiführbar, und zwar durch Umlegen des Handgriffes 5.
Die Scharnierverbindung zwischen Drehkippflügel 2 und Drehla­ ger 3 erfolgt mittels einer Ausstellstange 6, die von dem Drehlager 3 ausgeht und in einer Längsführung des Fensterflü­ gels 2 endet. Ein Ausstellenker 7 begrenzt die Ausstellweite des Fensterflügels 2 in der Kippstellung.
Das dem Drehlager 3 zugekehrte Verstellende 8 der Ausstell­ stange 6 ist als Flachprofilstreifen ausgebildet. Zur Verbin­ dung der Ausstellstange 6 mit dem Verstellende 8 dienen Senkkopfscheiben 9, die Bohrungen der Ausstellstange 6 durch­ setzen und in Gewindebohrungen des Verstellendes 8 eingrei­ fen.
In der Dreh- und Schließstellung des Drehkippflügels 2 steht das Verstellende 8 in Eingriff mit einem an der Treibstange 12 befestigten Schuh 13. Diese Kupplung wird in der Kippstel­ lung des Beschlages aufgegeben.
Das Verstellende 8 geht über einen stufenförmigen Absatz 14 in einen seitwärts vorstehenden Haken 15 über, dem ein Füh­ rungsvorsprung 16 gegenüberliegt. Mit seinem dem Haken 15 entgegengesetzten Ende wird das Verstellende 8 in einen Durchsteckschacht 17 einer Aufnahme 18 eingesteckt. Der Durchsteckschacht 17 ist an seinem dem Drehlager 3 zugekehr­ ten Ende zur Unterbringung des Hakens 15 mit einer Erweite­ rung 17′ versehen. Ebenfalls ist für den Führungsvorsprung 16 eine Nische 17′′′ vorhanden.
Der sich vor der Erweiterung 17′ erstreckende Abschnitt der Aufnahme 18 dient zur Unterbringung einer Gewindebohrung 19 derart, daß diese in spitzwinklig divergierender Anordnung in Längsrichtung zur Ausstellstange 6 verläuft und von der dem Lager 3 gegenüberliegenden Flanke der Aufnahme 18 aus­ geht, vergleiche insbesondere Fig. 4. Dadurch ist eine in die Gewindebohrung 19 eingedrehte Verstellschraube 20 auch in Kippstellung von der Flügelseite her zugänglich. Die Ver­ stellschraube 20 ist als Madenschraube ausgebildet und stützt sich mit ihrem einwärts liegenden, in das Hakenmaul reichenden Ende 20′ an der Rückflanke 15′ des Hakens 15 ab. Das Betätigungsende der Madenschraube bildet einen Innen­ sechskant 21 aus, der das Ansetzen eines entsprechenden Werkzeuges zwecks Verstellung der Schraube 20 zuläßt. Einher­ gehend mit einer Drehung der Verstellschraube 20 ändert sich die Lage der Ausstellstange 6 zwangsläufig, und zwar zufolge des Flügelgewichtes in Pfeilrichtung, so daß stets eine Anlage zwischen Verstellschraube 20 und der Rückflanke 15′ des Hakens 15 des Verstellendes 8 besteht.
Die eine Wand 31 der Aufnahme 18 besitzt auf Höhe des Durch­ steckschachtes 17 eine zu diesem hin offene Nut 32. Diese geht in randseitige Nischen 33 der Aufnahme 18 über, wodurch dem Durchsteckschacht 17 benachbarte Stirnenden 34 gebildet sind. An diesen stützen sich abgewinkelte Endlappen 35 einer in die Nut 32 eingelegten Blattfeder 36 ab, die in Längsrich­ tung des Durchsteckschachtes 17 verläuft und in Richtung des Verstellendes 8 ausgebogen ist, vergleiche insbesondere Fig. 5. Auf diese Weise ist die Blattfeder 36 lagengesichert und führt zu einem Reibungsschluß zwischen Aufnahme 18 und Ver­ stellende 8.
Die eine Randkante 37 der Blattfeder 36 steht in Berührung mit den Gewindegängen des einwärts liegenden Endes 20′ der Verstellschraube 20. Hierdurch wird ein Bremskontakt auf die Verstellschraube 20 ausgeübt. Insbesondere ist in Fig. 6 angedeutet, daß das Ende 20′ der Schraube 20 zu einer Ausbie­ gung der Randkante 37 im Berührungsbereich 37′ führt. Jegli­ che Selbstverstellung der Verstellschraube 20 ist daher ausgeschlossen. Ein teilweises Eingraben der Randkante 37 im Anlagebereich 37′ in die Gewindegänge der Verstellschraube 20 ist in Fig. 7 angedeutet. Es ist jedoch eine solche Mate­ rialwahl bezüglich der Blattfeder 36 und der Verstellschrau­ be 20 getroffen, daß ein anschließendes, vollständiges Her­ ausdrehen der Verstellschraube 20 aus der Gewindebohrung 19 der Aufnahme 18 möglich ist.
Die Aufnahme 18 setzt sich in ein Lagerauge 25 fort. Letzteres und die Aufnahme 18 werden in das Drehlager 3 eingeführt, so daß deren Lageröffnungen 26 und 27 miteinan­ der fluchten. Ein nicht dargestellter Scharnierbolzen sichert die Lage dieser Teile zueinander.
Die handelsüblichen Fensterprofile besitzen unterschiedliche Aufdeckmaße z. Dies ist der Abstand von der Außenfläche einer Abdeckschiene 28 bis zur Außenkante 29 des Fensterflü­ gel-Aufschlagschenkels. Zur erleichterten Justierung des Verstellendes 8 in der Aufnahme 18 bildet das Verstellende 8 Markierungen 30 aus, die mit der zugekehrten Kante der Auf­ nahme 18 zusammenwirken und ein Einstellen auf das entspre­ chende Aufdeckmaß z zulassen.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen, daß selbst nach vollständigem Herausdrehen der Verstellschraube 20 der Haken 15 sich an der zugekehrten Innenwandung 17′′ des Durchsteckschachtes 17 abstützen kann.

Claims (2)

1. Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder derglei­ chen, insbesondere Drehkippflügel, mit einer im Bereich der oberen Flügel-Waagerechtkante verlaufenden, zur Lagejustie­ rung des Flügels längenveränderbaren Ausstellstange, welche von einem rahmenseitigen Drehlager ausgeht, in einer Längs­ führung des Flügels endet und zur Erzielung der Längsverän­ derbarkeit aus mehreren zueinander verstellbar angeordneten Teilen besteht, von denen das eine dem drehlagerseitigen Ende zugekehrte Teil als mit einer Gewindebohrung ausgestat­ tete Aufnahme für das Verstellende der Ausstellstange ausge­ bildet ist, wobei das freie Ende des Verstellendes der Aus­ stellstange mit einem seitwärts vorstehenden Haken versehen ist und die Aufnahme einen Durchsteckschacht für das Ver­ stellende aufweist, der an seinem dem Drehlager zugekehrten Ende zur Unterbringung des Hakens mit einer Erweiterung versehen ist, wobei die Gewindebohrung in dem nicht erwei­ terten Teil der Aufnahme dem Durchsteckschacht seitlich benachbart angeordnet ist und eine in ihr angeordnete Ver­ stellschraube gegen die Rückflanke des Hakens tritt, und wobei eine von einer Blattfeder gebildete Bremsführung des Verstellendes im Durchsteckschacht vorgesehen ist, nach Patent 27 58 333, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längs­ richtung des Durchsteckschachtes (17) verlaufende, in Rich­ tung des Verstellendes (8) ausgebogene Blattfeder (36) mit ihrer einen Randkante (37) in Berührung mit den Gewindegän­ gen der Verstellschraube (20) steht.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder 36 durch abgewinkelte Endlappen 35, welche vor den dem Durchsteckschacht (17) benachbarten Stirnenden (34) der Aufnahme (16) liegen, im Durchsteckschacht (17) lagengefesselt ist.
DE19792949888 1979-12-12 1979-12-12 Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. Granted DE2949888A1 (de)

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DE2758333B1 (de) * 1977-12-27 1979-02-01 Fuhr C Fa Beschlag fuer Fluegel von Fenstern,Tueren o.dgl.,insbesondere Drehkipp-Fluegel

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