DE3000509C2 - - Google Patents

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DE3000509C2
DE3000509C2 DE19803000509 DE3000509A DE3000509C2 DE 3000509 C2 DE3000509 C2 DE 3000509C2 DE 19803000509 DE19803000509 DE 19803000509 DE 3000509 A DE3000509 A DE 3000509A DE 3000509 C2 DE3000509 C2 DE 3000509C2
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Germany
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adjusting
leaf spring
adjustment
hook
sash
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Application number
DE19803000509
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DE3000509A1 (de
Inventor
Hans-Peter 5628 Heiligenhaus De Roppelt
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
Original Assignee
Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen, insbesondere Drehkipp­ flügel, mit einer im Bereich der oberen Flügel-Waagerecht­ kante verlaufenden, zur Lagejustierung des Flügels längenver­ änderbaren Ausstellstange, welche von einem rahmenseitigen Drehlager ausgeht, in einer Längsführung des Flügels endet und zur Erzielung der Längenveränderbarkeit aus mehreren zueinander verstellbar angeordneten Teilen besteht, von denen das eine dem drehlagerseitigen Ende zugekehrte Teil als mit einer Gewindebohrung ausgestattete Aufnahme für das Verstellende der Ausstellstange ausgebildet ist, wobei das freie Ende des Verstellendes der Ausstellstange mit einem seitwärts vorstehenden Haken versehen ist und die Aufnahme einen Durchsteckschacht für das Verstellende aufweist, der an seinem dem Drehlager zugekehrten Ende zur Unterbringung des Hakens mit einer Erweiterung versehen ist, wobei die Gewindebohrung in dem nicht erweiterten Teil der Aufnahme dem Durchsteckschacht seitlich benachbart angeordnet ist und eine in ihr angeordnete Verstellschraube gegen die Rückflan­ ke des Hakens tritt, und wobei eine von einer Blattfeder gebildete Bremsführung des Verstellendes im Durchsteck­ schacht vorgesehen ist.
Die vorgenannte Blattfeder führt zu einem Reibungsschluß zwischen dem Verstellende und dem Durchsteckschacht. In der Gebrauchsstellung des Fensterflügels stützt sich der Haken stets an dem innenliegenden Ende der Verstellschraube ab. Es ist also hierdurch eine Lagensicherung in einer Richtung gewährleistet.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Beschlag gemäß Hauptpatent in herstellungstechnisch einfa­ cher Weise so auszugestalten, daß die Blattfeder das Ver­ schieben des Verstellendes in beiden Richtungen ausschließt und einer Selbstverstellung der Verstellschraube entgegen­ wirkt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in Längsrichtung des Durchsteckschachtes verlaufende Blattfeder mit einem seitwärts in Richtung der Verstell­ schraube abgebogenen Lappen in Berührung mit den Gewinde­ gängen der Verstellschraube steht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Beschlag von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die den Reibungsschluß zwischen Verstellende und Durchsteckschacht bewirkende Blattfeder übernimmt nun weitere Funktionen. Die eine zusätzliche Funktion besteht darin, daß sie das Ver­ schieben des Verstellendes auch in der anderen Richtung verhindert, und zwar mit ihrem abgebogenen, in den Gewinde­ gang der Verstellschraube eingreifenden Lappen. Bedingt durch die federnde Ausgestaltung dieses abgebogenen Lappens wird auch eine Selbstverstellung der Verstellschraube ausge­ schaltet.
Sodann erweist es sich als günstig, wenn die Blattfeder das Verstellende schuhförmig umfaßt. Hierdurch ist eine stabile Festlegung der Blattfeder an dem Verstellende verwirklicht. Vorzugsweise geschieht das Umfassen dadurch, daß die Blattfe­ der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist. Der U-Steg dient zur Bremsführung, während der eine abgebogene Schenkel zur Lagenfesselung der Blattfeder an dem Verstellende dient und der andere Schenkel den Lappen darstellt.
Ein stabiler Angriff des Lappens an der Verstellschraube ist dadurch erreicht, daß die Berührungskante als Kehle ausgebil­ det ist. Es liegt dadurch eine längere Berührungslinie zwi­ schen Lappen und Gewindegang der Schraube vor. Dieser Ein­ griff ist formschlüssig und sehr stabil.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Beschlag ausgerüstetes Drehkippfenster,
Fig. 2 eine Ansicht gegen die Beschlagteile im Bereich des oberen Drehlagers,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Aufnahme mit Verstellende,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
Das Drehkippfenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Drehkippflügel 2. Das obere Drehlager 3, das untere Kippfen­ ster 4 sowie ein nicht dargestelltes, an der unteren linken Fensterecke angebrachtes Kipplager erlauben es, den Drehkipp­ flügel 2 sowohl um die untere horizontale Achse x-x als auch um die rechts angeordnete vertikale Achse y-y zu drehen. Die jeweiligen Stellungen des Drehkippflügels 2 sind mittels eines nicht dargestellten Fenstergetriebes herbeiführbar, und zwar durch Umlegen des Handgriffes 5.
Die Scharnierverbindung zwischen Drehkippflügel 2 und Drehla­ ger 3 erfolgt mittels einer Ausstellstange 6, die von dem Drehlager 3 ausgeht und in einer Längsführung des Fensterflü­ gels 2 endet. Ein Ausstellenker 7 begrenzt die Ausstellweite des Fensterflügels 2 in der Kippstellung.
Das dem Drehlager 3 zugekehrte Verstellende 8 der Ausstell­ stange 6 ist als Flachprofilstreifen ausgebildet. Zur Verbin­ dung der Ausstellstange 6 mit dem Verstellende 8 dienen Senkkopfschrauben 9, die Bohrungen der Ausstellstange 6 durchsetzen und in Gewindebohrungen des Verstellendes 8 eingreifen.
In der Dreh- und Schließstellung des Drehkippflügels 2 steht das Verstellende 8 der Ausstellstange 6 in Eingriff mit einem an der Treibstange 12 befestigten Schuh 13. Diese Kupplung wird in der Kippstellung des Beschlages aufgehoben.
Das Verstellende 8 geht über einen stufenförmigen Absatz 14 in einen seitwärts vorstehenden Haken 15 über, dem ein Füh­ rungsvorsprung 16 gegenüberliegt. Mit seinem dem Haken 15 entgegengesetzten Ende wird das Verstellende 8 in einen Durchsteckschacht 17 einer Aufnahme 18 eingesteckt. Der Durchsteckschacht 17 ist an seinem dem Drehlager 3 zugekehr­ ten Ende zur Unterbringung des Hakens 15 mit einer Erwei­ terung 17′ versehen. Ebenfalls ist für den Führungsvorsprung 16 eine Nische 17′′′ vorhanden.
Der sich vor der Erweiterung 17′ erstreckende Abschnitt der Aufnahme 18 dient zur Unterbringung einer Gewindebohrung 19 derart, daß diese in spitzwinklig divergierender Anordnung in Längsrichtung zur Ausstellstange 6 verläuft und von der dem Lager 3 gegenüberliegenden Flanke der Aufnahme 18 aus­ geht, vergleiche insbesondere Fig. 4. Dadurch ist eine in die Gewindebohrung 19 eingedrehte Verstellschraube 20 auch in Kippstellung von der Flügelseite her zugänglich. Die Ver­ stellschraube 20 ist als Madenschraube ausgebildet und stützt sich mit ihrem einwärtsliegenden, in das Hakenmaul reichenden Ende 20′ an der Rückflanke 15′ des Hakens 15 ab. Das Betätigungsende der Verstellschraube 10 bildet einen Innensechskant 21 aus, der das Ansetzen eines entsprechenden Werkzeugs zwecks Verdrehung der Verstellschraube 20 zuläßt. Einhergehend mit einer Drehung der Verstellschraube 20 verän­ dert sich die Lage der Ausstellstange 6 zwangläufig. Zufolge des Flügelgewichtes besteht nämlich eine Anlage zwischen Ver­ stellschraube 20 und Rückflanke 15′ des Hakens 15 des Ver­ stellendes 8.
Die Aufnahme 18 setzt sich in ein Lagerauge 25 fort. Letzte­ res und die Aufnahme 18 werden in das Drehlager 3 einge­ führt, so daß deren Lageröffnungen 26 und 27 miteinander fluchten. Ein nicht dargestellter Scharnierbolzen sichert die Lage dieser Teile zueinander.
Dem Verstellende 8 ist eine Blattfeder 40 zugeordnet, welche den dem Haken 15 zugekehrten Bereich des Verstellendes 8 schuhförmig umfaßt. Zu diesem Zweck ist die Blattfeder 40 auf einem Teil ihrer Länge U-förmig gestaltet. Der U-Steg 41 verläuft ausgebogen und ragt in eine auf Höhe des Durchsteck­ schachtes 17 liegende Nut 32 der Wand 31 der Aufnahme 18.
Der untere U-Schenkel 42 der Blattfeder 40 greift dabei in eine ihm formangepaßte Ausnehmung 43 des Verstellendes 8 ein unter Lagensicherung der Blattfeder zum Verstellende 8. Der dem Schenkel 42 gegenüberliegende Schenkel 44 der Blattfeder 40 bildet so einen abgefederten Lappen 45 aus. Dessen Ende 45′ ist in Richtung der Verstellschraube 20 abgebogen und formt eine Kehle 46. Letztere stellt die Berührungskante zwi­ schen dem Gewinde und dem Lappen dar.
Da der Lappen 45 in Richtung der Verstellschraube 20 federt, findet eine innige Anlage zwischen Lappen 45 und Verstell­ schraube 20 statt, die eine Selbstverstellung der Schraube 20 ausschließt. Auch dient der formschlüssige mit der Ver­ stellschraube 20 in Eingriff stehende Lappen 45 zu einer axialen Lagensicherung des Verstellendes 8, wie es aus den Zeichnungsfiguren klar ersichtlich ist.
Die handelsüblichen Fensterprofile besitzen unterschiedliche Aufdeckmaße z. Dies ist der Abstand von der Außenfläche einer Abdeckscheibe 28 bis zur Außenkante des Fensterflü­ gel-Aufschlagschenkels. Zur erleichterten Justierung des Verstellendes 8 in der Aufnahme 18 bildet das Verstellende 8 Markierungen 30 aus, die mit der zugekehrten Kante der Auf­ nahme 18 zusammenwirken und ein Einstellen auf das entspre­ chende Aufdeckmaß z zulassen.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen, daß selbst nach vollständigem Herausdrehen der Verstellschraube 20 der Haken 15 sich an der zugekehrten Innenwandung 17′′ des Durchsteckschachtes 17 abstützen kann.

Claims (3)

1. Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder derglei­ chen, insbesondere Drehkippflügel, mit einer im Bereich der oberen Flügel-Waagerechtkante verlaufenden, zur Lagejustie­ rung des Flügels längenveränderbaren Ausstellstange, welche von einem rahmenseitigen Drehlager ausgeht, in einer Längs­ führung des Flügels endet und zur Erzielung der Längsverän­ derbarkeit aus mehreren zueinander verstellbar angeordneten Teilen besteht, von denen das eine dem drehlagerseitigen Ende zugekehrte Teil als mit einer Gewindebohrung ausgestat­ tete Aufnahme für das Verstellende der Ausstellstange ausge­ bildet ist, wobei das freie Ende des Verstellendes der Aus­ stellstange mit einem seitwärts vorstehenden Haken versehen ist und die Aufnahme einen Durchsteckschacht für das Ver­ stellende aufweist, der an seinem dem Drehlager zugekehrten Ende zur Unterbringung des Hakens mit einer Erweiterung versehen ist, wobei die Gewindebohrung in dem nicht erwei­ terten Teil der Aufnahme dem Durchsteckschacht seitlich benachbart angeordnet ist und eine in ihr angeordnete Ver­ stellschraube gegen die Rückflanke des Hakens tritt, und wobei eine von einer Blattfeder gebildete Bremsführung des Verstellendes im Durchsteckschacht vorgesehen ist, nach Patent 27 58 333, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längs­ richtung des Durchsteckschachtes (17) verlaufende Blattfeder (40) mit einem seitwärts in Richtung der Verstellschraube (20) abgebogenen Lappen (45) in Berührung mit den Gewindegän­ gen der Verstellschraube (20) steht.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt­ feder (40) das Verstellende (8) schuhförmig umfaßt.
3. Beschlag nach Anspruch₁, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ rührungskante als Kehle (46) ausgebildet ist.
DE19803000509 1980-01-09 1980-01-09 Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. Granted DE3000509A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2758333C2 (de) * 1977-12-27 1988-03-24 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl., insbesondere Drehkipp- Flügel

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DE3000509A1 (de) 1981-07-16

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