DE3000509C2 - - Google Patents
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- DE3000509C2 DE3000509C2 DE19803000509 DE3000509A DE3000509C2 DE 3000509 C2 DE3000509 C2 DE 3000509C2 DE 19803000509 DE19803000509 DE 19803000509 DE 3000509 A DE3000509 A DE 3000509A DE 3000509 C2 DE3000509 C2 DE 3000509C2
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Links
- 241000486634 Bena Species 0.000 claims 1
- PCHPORCSPXIHLZ-UHFFFAOYSA-N diphenhydramine hydrochloride Chemical compound [Cl-].C=1C=CC=CC=1C(OCC[NH+](C)C)C1=CC=CC=C1 PCHPORCSPXIHLZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5205—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/148—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Beschlag für Flügel
von Fenstern, Türen oder dergleichen, insbesondere Drehkipp
flügel, mit einer im Bereich der oberen Flügel-Waagerecht
kante verlaufenden, zur Lagejustierung des Flügels längenver
änderbaren Ausstellstange, welche von einem rahmenseitigen
Drehlager ausgeht, in einer Längsführung des Flügels endet
und zur Erzielung der Längenveränderbarkeit aus mehreren
zueinander verstellbar angeordneten Teilen besteht, von
denen das eine dem drehlagerseitigen Ende zugekehrte Teil
als mit einer Gewindebohrung ausgestattete Aufnahme für das
Verstellende der Ausstellstange ausgebildet ist, wobei das
freie Ende des Verstellendes der Ausstellstange mit einem
seitwärts vorstehenden Haken versehen ist und die Aufnahme
einen Durchsteckschacht für das Verstellende aufweist, der
an seinem dem Drehlager zugekehrten Ende zur Unterbringung
des Hakens mit einer Erweiterung versehen ist, wobei die
Gewindebohrung in dem nicht erweiterten Teil der Aufnahme
dem Durchsteckschacht seitlich benachbart angeordnet ist und
eine in ihr angeordnete Verstellschraube gegen die Rückflan
ke des Hakens tritt, und wobei eine von einer Blattfeder
gebildete Bremsführung des Verstellendes im Durchsteck
schacht vorgesehen ist.
Die vorgenannte Blattfeder führt zu einem Reibungsschluß
zwischen dem Verstellende und dem Durchsteckschacht. In der
Gebrauchsstellung des Fensterflügels stützt sich der Haken
stets an dem innenliegenden Ende der Verstellschraube ab. Es
ist also hierdurch eine Lagensicherung in einer Richtung
gewährleistet.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Beschlag gemäß Hauptpatent in herstellungstechnisch einfa
cher Weise so auszugestalten, daß die Blattfeder das Ver
schieben des Verstellendes in beiden Richtungen ausschließt
und einer Selbstverstellung der Verstellschraube entgegen
wirkt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die in Längsrichtung des Durchsteckschachtes verlaufende
Blattfeder mit einem seitwärts in Richtung der Verstell
schraube abgebogenen Lappen in Berührung mit den Gewinde
gängen der Verstellschraube steht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Beschlag von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die den
Reibungsschluß zwischen Verstellende und Durchsteckschacht
bewirkende Blattfeder übernimmt nun weitere Funktionen. Die
eine zusätzliche Funktion besteht darin, daß sie das Ver
schieben des Verstellendes auch in der anderen Richtung
verhindert, und zwar mit ihrem abgebogenen, in den Gewinde
gang der Verstellschraube eingreifenden Lappen. Bedingt
durch die federnde Ausgestaltung dieses abgebogenen Lappens
wird auch eine Selbstverstellung der Verstellschraube ausge
schaltet.
Sodann erweist es sich als günstig, wenn die Blattfeder das
Verstellende schuhförmig umfaßt. Hierdurch ist eine stabile
Festlegung der Blattfeder an dem Verstellende verwirklicht.
Vorzugsweise geschieht das Umfassen dadurch, daß die Blattfe
der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist. Der U-Steg dient
zur Bremsführung, während der eine abgebogene Schenkel zur
Lagenfesselung der Blattfeder an dem Verstellende dient und
der andere Schenkel den Lappen darstellt.
Ein stabiler Angriff des Lappens an der Verstellschraube ist
dadurch erreicht, daß die Berührungskante als Kehle ausgebil
det ist. Es liegt dadurch eine längere Berührungslinie zwi
schen Lappen und Gewindegang der Schraube vor. Dieser Ein
griff ist formschlüssig und sehr stabil.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeich
nung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit dem erfindungsgemäßen Beschlag
ausgerüstetes Drehkippfenster,
Fig. 2 eine Ansicht gegen die Beschlagteile im Bereich
des oberen Drehlagers,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Aufnahme mit
Verstellende,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
Das Drehkippfenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den
Drehkippflügel 2. Das obere Drehlager 3, das untere Kippfen
ster 4 sowie ein nicht dargestelltes, an der unteren linken
Fensterecke angebrachtes Kipplager erlauben es, den Drehkipp
flügel 2 sowohl um die untere horizontale Achse x-x als auch
um die rechts angeordnete vertikale Achse y-y zu drehen. Die
jeweiligen Stellungen des Drehkippflügels 2 sind mittels
eines nicht dargestellten Fenstergetriebes herbeiführbar,
und zwar durch Umlegen des Handgriffes 5.
Die Scharnierverbindung zwischen Drehkippflügel 2 und Drehla
ger 3 erfolgt mittels einer Ausstellstange 6, die von dem
Drehlager 3 ausgeht und in einer Längsführung des Fensterflü
gels 2 endet. Ein Ausstellenker 7 begrenzt die Ausstellweite
des Fensterflügels 2 in der Kippstellung.
Das dem Drehlager 3 zugekehrte Verstellende 8 der Ausstell
stange 6 ist als Flachprofilstreifen ausgebildet. Zur Verbin
dung der Ausstellstange 6 mit dem Verstellende 8 dienen
Senkkopfschrauben 9, die Bohrungen der Ausstellstange 6
durchsetzen und in Gewindebohrungen des Verstellendes 8
eingreifen.
In der Dreh- und Schließstellung des Drehkippflügels 2 steht
das Verstellende 8 der Ausstellstange 6 in Eingriff mit
einem an der Treibstange 12 befestigten Schuh 13. Diese
Kupplung wird in der Kippstellung des Beschlages aufgehoben.
Das Verstellende 8 geht über einen stufenförmigen Absatz 14
in einen seitwärts vorstehenden Haken 15 über, dem ein Füh
rungsvorsprung 16 gegenüberliegt. Mit seinem dem Haken 15
entgegengesetzten Ende wird das Verstellende 8 in einen
Durchsteckschacht 17 einer Aufnahme 18 eingesteckt. Der
Durchsteckschacht 17 ist an seinem dem Drehlager 3 zugekehr
ten Ende zur Unterbringung des Hakens 15 mit einer Erwei
terung 17′ versehen. Ebenfalls ist für den Führungsvorsprung
16 eine Nische 17′′′ vorhanden.
Der sich vor der Erweiterung 17′ erstreckende Abschnitt der
Aufnahme 18 dient zur Unterbringung einer Gewindebohrung 19
derart, daß diese in spitzwinklig divergierender Anordnung
in Längsrichtung zur Ausstellstange 6 verläuft und von der
dem Lager 3 gegenüberliegenden Flanke der Aufnahme 18 aus
geht, vergleiche insbesondere Fig. 4. Dadurch ist eine in
die Gewindebohrung 19 eingedrehte Verstellschraube 20 auch
in Kippstellung von der Flügelseite her zugänglich. Die Ver
stellschraube 20 ist als Madenschraube ausgebildet und
stützt sich mit ihrem einwärtsliegenden, in das Hakenmaul
reichenden Ende 20′ an der Rückflanke 15′ des Hakens 15 ab.
Das Betätigungsende der Verstellschraube 10 bildet einen
Innensechskant 21 aus, der das Ansetzen eines entsprechenden
Werkzeugs zwecks Verdrehung der Verstellschraube 20 zuläßt.
Einhergehend mit einer Drehung der Verstellschraube 20 verän
dert sich die Lage der Ausstellstange 6 zwangläufig. Zufolge
des Flügelgewichtes besteht nämlich eine Anlage zwischen Ver
stellschraube 20 und Rückflanke 15′ des Hakens 15 des Ver
stellendes 8.
Die Aufnahme 18 setzt sich in ein Lagerauge 25 fort. Letzte
res und die Aufnahme 18 werden in das Drehlager 3 einge
führt, so daß deren Lageröffnungen 26 und 27 miteinander
fluchten. Ein nicht dargestellter Scharnierbolzen sichert
die Lage dieser Teile zueinander.
Dem Verstellende 8 ist eine Blattfeder 40 zugeordnet, welche
den dem Haken 15 zugekehrten Bereich des Verstellendes 8
schuhförmig umfaßt. Zu diesem Zweck ist die Blattfeder 40
auf einem Teil ihrer Länge U-förmig gestaltet. Der U-Steg 41
verläuft ausgebogen und ragt in eine auf Höhe des Durchsteck
schachtes 17 liegende Nut 32 der Wand 31 der Aufnahme 18.
Der untere U-Schenkel 42 der Blattfeder 40 greift dabei in
eine ihm formangepaßte Ausnehmung 43 des Verstellendes 8 ein
unter Lagensicherung der Blattfeder zum Verstellende 8. Der
dem Schenkel 42 gegenüberliegende Schenkel 44 der Blattfeder
40 bildet so einen abgefederten Lappen 45 aus. Dessen Ende
45′ ist in Richtung der Verstellschraube 20 abgebogen und
formt eine Kehle 46. Letztere stellt die Berührungskante zwi
schen dem Gewinde und dem Lappen dar.
Da der Lappen 45 in Richtung der Verstellschraube 20 federt,
findet eine innige Anlage zwischen Lappen 45 und Verstell
schraube 20 statt, die eine Selbstverstellung der Schraube
20 ausschließt. Auch dient der formschlüssige mit der Ver
stellschraube 20 in Eingriff stehende Lappen 45 zu einer
axialen Lagensicherung des Verstellendes 8, wie es aus den
Zeichnungsfiguren klar ersichtlich ist.
Die handelsüblichen Fensterprofile besitzen unterschiedliche
Aufdeckmaße z. Dies ist der Abstand von der Außenfläche
einer Abdeckscheibe 28 bis zur Außenkante des Fensterflü
gel-Aufschlagschenkels. Zur erleichterten Justierung des
Verstellendes 8 in der Aufnahme 18 bildet das Verstellende 8
Markierungen 30 aus, die mit der zugekehrten Kante der Auf
nahme 18 zusammenwirken und ein Einstellen auf das entspre
chende Aufdeckmaß z zulassen.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen, daß selbst nach vollständigem
Herausdrehen der Verstellschraube 20 der Haken 15 sich an
der zugekehrten Innenwandung 17′′ des Durchsteckschachtes 17
abstützen kann.
Claims (3)
1. Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen oder derglei
chen, insbesondere Drehkippflügel, mit einer im Bereich der
oberen Flügel-Waagerechtkante verlaufenden, zur Lagejustie
rung des Flügels längenveränderbaren Ausstellstange, welche
von einem rahmenseitigen Drehlager ausgeht, in einer Längs
führung des Flügels endet und zur Erzielung der Längsverän
derbarkeit aus mehreren zueinander verstellbar angeordneten
Teilen besteht, von denen das eine dem drehlagerseitigen
Ende zugekehrte Teil als mit einer Gewindebohrung ausgestat
tete Aufnahme für das Verstellende der Ausstellstange ausge
bildet ist, wobei das freie Ende des Verstellendes der Aus
stellstange mit einem seitwärts vorstehenden Haken versehen
ist und die Aufnahme einen Durchsteckschacht für das Ver
stellende aufweist, der an seinem dem Drehlager zugekehrten
Ende zur Unterbringung des Hakens mit einer Erweiterung
versehen ist, wobei die Gewindebohrung in dem nicht erwei
terten Teil der Aufnahme dem Durchsteckschacht seitlich
benachbart angeordnet ist und eine in ihr angeordnete Ver
stellschraube gegen die Rückflanke des Hakens tritt, und
wobei eine von einer Blattfeder gebildete Bremsführung des
Verstellendes im Durchsteckschacht vorgesehen ist, nach
Patent 27 58 333, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längs
richtung des Durchsteckschachtes (17) verlaufende Blattfeder
(40) mit einem seitwärts in Richtung der Verstellschraube
(20) abgebogenen Lappen (45) in Berührung mit den Gewindegän
gen der Verstellschraube (20) steht.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt
feder (40) das Verstellende (8) schuhförmig umfaßt.
3. Beschlag nach Anspruch₁, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
rührungskante als Kehle (46) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000509 DE3000509A1 (de) | 1980-01-09 | 1980-01-09 | Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000509 DE3000509A1 (de) | 1980-01-09 | 1980-01-09 | Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3000509A1 DE3000509A1 (de) | 1981-07-16 |
DE3000509C2 true DE3000509C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6091693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803000509 Granted DE3000509A1 (de) | 1980-01-09 | 1980-01-09 | Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3000509A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758333C2 (de) * | 1977-12-27 | 1988-03-24 | Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus | Beschlag für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl., insbesondere Drehkipp- Flügel |
-
1980
- 1980-01-09 DE DE19803000509 patent/DE3000509A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3000509A1 (de) | 1981-07-16 |
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