DE2949856A1 - Materialzufuehrungsapparat - Google Patents

Materialzufuehrungsapparat

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DE2949856A1
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Robert Stroud Gloucestershire Spencer
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Rospen Industries Ltd Bollington Macclesfield
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RB ENGINEERING (MACCLESFIELD) Ltd
RB ENGINEERING MACCLESFIELD LT
Rb Engineering Macclesfield Ltd Bollington Macclesfield Cheshire
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/026Material feeding devices by mechanical conveying means, e.g. belt or vibratory conveyor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1402Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports

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Description

  • Bez. : "Materilzuführungsapparat"
  • Die Erfindung betrifft einen Zuführungsapparat für körniges oder pulverförmiges Material mit einem Zuführungselement, welches das Gewicht des Materials beim Durchgang durch den Apparat auffängt.
  • Es ist bereits ein Apparat bekannt, in dem das Zuführungselement, beispielsweise ein Transportband, ein Schneckenförderer oder eine Plotte, worauf das Material drückt, so abgestützt ist, daß das Zuführungselement sich um einen Drehpunkt bewegt oder kippt. Der Drehpunkt kann als Messerkante oder Drehzapfen ausgebildet sein und (Jbermittler, beispielsweise in Form eines Spannungsmessers oder einer hydraulischen oder pneumatischen Kraftzelle, aufweisen, um damit Bewegungen oder Druckänderungen, die durch das besagte Element ausgeübt werden, festzustellen, die aus Änderungen der vom Element gestUtzten Materialmenge resultieren. Damit läßt sich ein Signal erzeugen, das den Durchfluß oder den fehlenden Durchfluß durch oder über das Element anzeigt. Das Signal läßt sich auch dazu verwenden, einen konstanten Durchsatz zu gewährleisten.
  • Die bestehenden Einrichtungen haben im allgemeinen alle sich bevegende Teile, die natürlich von Trögheitsproblemen begleitet sind, sowie Zapfen oder Lager, die einem Festsitzen oder Ungenauigkeiten unterworfen sind. Weiterhin ist die Mehrzahl der bekannten Vorrichtungen so ausgebildet, daß sie ein einstellbares Gegengevicht beinhalten, das das Eigengevicht des Zuführungselementes ausbalancieren kann. Obwohl dies bedeutet, daß der Ubermittler nur mit dem wirklichen Gewicht des Materials zu tun hat, das durch oder Uber das Zuführungselement geführt wird, und nicht mit der Summe des Gesamtgewichtes aus dem Zuführungelement und dem dadurch gestützten Material, bestehen sich summierende Nachteile aufgrund beträchtlicher zusätzlicher Trägheit und mechanischer Komplexität.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat zur Zuführung körnigen oder pulverförmigen Materials zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist oder bei dem die besagten Nachteile minimiert sind, und der besonders einfach in seiner Konstruktion und Handhabung ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgobe wird erfindungsgemäß ein Apparat zur Zuführung von körnigem oder pulverförmigem Material vorgeschlagen, der ein Zuführungselement aufweist, welches das Material direkt beim Durchgang durch den Apparat stützt, wobei das Zuführungselement durch eine Anordnung freitragender Balken gestützt ist, und bermittlungselemente vorgesehen sind, die das Gewicht des Zufuhrungselementes und das dadurch gestützte Material so abfühlen, wie es sich als Dehnungsspannung in der Anordnung freitragender Balken bemerkbar macht, und ein Signal bezüglich des Gewichtes und folglich der Menge des Materialdurchflusses beim Zu führungselement geben.
  • Die Übermittler können dazu dienen, ein elektrisches Signal an einen Stromkreis zu geben, der Elemente für verschiedene Alarmstufen einschließt, die entsprechend Alarm geben, wenn das Gewicht des durch das Zuführungselement gestützten Materials ein vorbestimmtes Maximum überschreitet bzw. ein vorbestimmtes Minimum unterschreitet.
  • Wenn gewünscht, kann das Signal durch Anzeigeelemente ergänzt werden, die eine visuelle Anzeige des durch das Zuführungselement gestützten Gewichts des Materials und folglich der DurchfluBgeschwindigkeit geben.
  • Die Erfindung wird weiter in einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Materialzuführungsapparotes und Fig. 2 eine Draufsicht - entsprechend Fig. 1 -, wobei bestimmte Teile entfernt sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Apparates zur Zuführung körnigen oder pulverförmigen Materials entsprechend dieser Erfindung besteht aus einem Grundgehäuse 10 (in Fig. 2 weggelassen), in dem ein nicht gezeigter Steuerstromkreis untergebracht ist und das Kontrollknöpfe und -uhren 11, 12 in seiner Vorderwond aufweist. Das Gehäuse 10 stützt von unten ein Materialvorratsbehöltnis 13 (in Fig. 2 weggelassen) zur Aufnahme von pulverförmigem oder körnigem Material.
  • Das Behältnis 13 besitzt ein Abflußrohr 14 fUr das besagte Material, eine Schraube oder eine andere geeignete Vorrichtung, die innerhalb des Abflußrohrs 14 und des unteren Teils des Behdltnisses 13 angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß das Material durch das Abflußrohr 14 abfließt.
  • Das freie Ende des Abflußrohrs 14 ist durch eine flexible Manschette 15 mit einem Einlaßstutzen 16 verbunden, der an einem Ende eines Zufuhrungselementes 17 angebracht ist, durch welches das Material aus dem Behältnis 13 läuft. Das Zuführungselement 17 ist im Ausführungsbeispiel in Form eines Schneckenförderers ausgebildet, der von einem überwiegend zylindrischen Gehäuse 18 eingeschlossen ist, das im wesentlichen horizontal angeordnet ist und einen nicht sichtbaren Schneckenförderer einschließt, dessen Welle 19 durch ein nicht sichtbares Lager in ine Endplatte 20 am inlaßseitigen Ende des Gehäuses 18 hineinragt und mit einer Scheibe 21 ausgerüstet ist.
  • Die Welle 19 ist ebenfalls an ihrem anderen Ende in einer Endkappe 22 auf dem entsprechenden Ende des Gehäuses 18 gelagert, wobei diese Endkappe 22 abnehmbar ist, um den Zugang zum Inneren des Gehäuses 18 für Reparatur- und Wartungszwecke zu erlauben. Eine abnehmbare Abdeckung 23 gestattet ebenfalls den Zugang zum Inneren des Einlaßstutzens 16. , Ein Auslaß 24 ist in der Unterseite des Gehäuses 18 in der Nähe seines Endes vorgesehen und vom Einlaßstutzen 16 entfernt. Es ist leicht verständlich, daß die Rotation der Zufuhrungsschnecke vermittels ihrer Welle 19 dazu dient, irgendwelches Material, das der Zuführungsschnecke zugeleitet wird, entlang des Gehäuses 18 zum Auslaß 24 zu bewegen. Eine entsprechende flexible Manschette 25 verbindet den Auslaß 24 mit einer Entleerungsleitung oder -röhre 26, die stationär unterhalb des Auslasses 24 unabhängig vom Zuführungselement 17 vermittels einer frei tragenden Röhre 27 gestützt und getragen wird und im wesentlichen horizontal aus einen Support hervorragt, der allgemein durch die Bezugsziffer 28 bezeichnet wird und innerhalb des Grundgehduses 10 untergebracht ist.
  • Der Support 28 umfaßt eine Strebensäule 29, an deren oberem Teil ein Winkelsupport oder -träger 30 angebracht ist, an den je an einem Ende ein Paar freitragender Balken 31 festgeklemmt ist, die im wesentlichen parallel zueinander und unter dem nächstliegenden Ende des Gehäuses 18 angeordnet sind, wo sie einen Abwiegetisch 32 stützen. Aussteifungen 33, die an der Oberfläche des Tisches 32 befestigt sind, dienen zur Stützung des Gehäuses 18 von unten, so daß das Gesamtgevicht aus dem Zuführungselement 17 und dem gesamten darin enthaltenen Material durch die freitragenden Balken 31 gestützt wird.
  • Durch die Balken 31 wird ebenfalls ein an dem Wiegetisch 32 von unten mit Bolzen befestigter Elektromotor 34 getragen, der die Welle 19 mittels eines Riemens 35 antreibt, der die Scheibe 21 umschlingt.
  • Dchnungsspannung, die in dem freitragenden Balken 31 durch die Stützung des Motors 34, des Zuführungselementes 17 und des darin enthaltenen Materials entsteht, wird durch elektro-mechanische Übermittler in Form von Spannungsmessern nachgewiesen, die im Ausführungsbeispiel als an Ober- und Unterseite der Balken 31 befestigt gezeigt werden. Spannungsmesser des Typs, die Widerstand oder Leitfähigkeit (oder sogar andere elektrische Charakteristika) ändern, wenn sie Spannungsänderungen unterworfen werden, sind wohlbekannt, und alle solchermaßen geeignete Spannungsmesser können - wie gezeigt - verwendet werden. Diese Spannungsmesser sind natürlich zweckdienlicherweise innerhalb des Gehöuses 10 an den Steuerstromkreis angeschlossen. Die Art des Anschlusses kann in Ubereinstimmung damit variieren, wie die ganze Zuführungsvorrichtung funktionieren soll, wie aus Nachfolgendem ersichtlich ist.
  • Es ist leicht verständlich, daß die etwa in der Art von Dehnungsmeßstreifen reagierenden Spannungsmesser 36 wirklich ununterbrochen Signale aussenden, die sich in Ubereinstimmung mit irgendwelchen Änderungen in der Menge des Materials ändern, die sich im Zuführungselement 17 befindet, da solche Änderungen das Gesamtgewicht aus Material, Zuführung und Motor, das von den Balken 31 getragen wird, verändern und so eine unterschiedliche Spannung in den Balken 31 erzeugen.
  • In einer ersten Art der Auswertung dieser Signale ist der Steuerstromkreis so ausgebildet, daß er Alarmelemente umfaßt, die sichtbaren oder hörbaren Alarm in verschiedenen Stufen schaffen, der entsprechend vom Gesamtgewicht und folglich auch vom Gewicht des Materials im Zuführungselement 17 auf den Balken 31, das ein vorbestimmtes Maximum überschreitet oder ein vorbestimmtes Minimum unterschreitet, erregt wird. Die Einrichtung dient dementsprechend im wesentlichen als Durchflußanzeiger zur Anzeige des Materialflusses durch das Zuführungselement 17, solange keines der beiden Alarmelemente erregt wird. Beim Auslösen der Alarmstufe I bedeutet dies dos Vorhandensein von zuviel Material im Zuführungselemont 17, z.B. als Folge einer Verstopfung seines Auslaßendes, was eine Materialzusammenballung verursacht, oder eine Unterbrechung des Antriebs zur Schneckenwelle 19 oder eine vergleichbare Störung.
  • Wenn auf der anderen Seite die Alarmstufe II ausgelöst wird, bedeutet dies, daß z.B. durch Verstopfung des Behältnisses 13 oder des Abflußrohrs 14 oder durch Fehlen von Material im Behältnis 13 nicht genügend Material das Zuführungselement 17 erreicht.
  • Zusätzlich zu oder als Alternative zu dieser ersten Art der Benutzung der Signale kann die Einrichtung so ausgestaltet sein, daß der Steuerstromkreis ein Analogsignal vorsieht, das dem Gewicht des im Zuführungselement 17 vorhandenen Materials direkt proportional ist, wobei das Signal einer Mater zugleitet wird, und so eine kontinuierliche Ablesung der Durchflußgeschwindigkeit durch das Zuführungselement 17 ermöglicht und/oder den Durchfluß summiert.
  • Darüber hinaus können die von den Spannungsmessern erzeugten Signale zusätzlich oder als Alternative zu einer oder beiden der vorgenannten Möglichkeiten zu einem Analogsignal umgewandelt werden, dos dann mit einem Bezugssignal verglichen wird, um irgendwelche Abweichungen festzustellen, das dann gebraucht wird, um die Geschwindigkeit, mit der das Material das Zuführungselement 17 beaufschlagt, und dadurch einen konstanten Durchfluß durch das Zuführungselement zu steuern.
  • Natürlich sind auch noch andere Möglichkeiten zur Verwendung der von den Spannungsmessern gelieferten Signale den Fachleuten einleuchtend.
  • Das gilt auch für Abänderungen und Veränderungen an den spezifischen Konstruktionsdetails des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • Es ist daher leicht einzusehen, daß es für die Verwirklichung der Erfindung nicht wesentlich ist, zwei freitragende Balken zu verwenden, d.h. die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch nur einen solchen Balken oder mehr als zwei besitzen. Es ist außerdem nicht wesentlich, daß jeder Balken zwei Spannungsmesser besitzt, da es ausreichend sein kann, nur einen Spannungsmesser auf einem oder jedem Balken vorzusehen. Im Falle mehrerer Balken kann es ausreichen, einen Spannungsmesser nur an einem oder an einigen Balken vorzusehen.
  • Die Form des von dem/den freitragenden Balken gestützten Elementes muß nicht - wie abgebildet - ein Schneckenförderer sein. Es könnte z.B. ein Transportband oder irgendeine andere Einrichtung sein, die einen Durchgang des zugeführten Materials entlang dieser Einrichtung schafft und das Material dadurch stützt, um seine Einbringung zu bewirken. Eine andere Möglichkeit ist, daß der Behälter ein Zuführungselement beaufschlagt, das die Form einer geneigten Platte oder Wanne hat, durch die oder entlang der das Material durch die Schwerkraft nach unten fließt, wobei Veränderungen im Gewicht des Materials auf der Platte oder Wanne oder deren Neigung als Ergebnis eines Materialstous darauf durch den/die Ubermittler abgefühlt werden, der/die elektromechanisch, elektronisch, pneumatisch, hydraulisch oder in irgendeiner praktisch anwendbaren Kombination davon ausgebildet sein kann/können.

Claims (7)

  1. Patontonsprüches 1. Apparat zur Zuführung von körnigem oder pulverförmigem Material über ein Zuführungselement zur direkten Stützung des Materials beim Durchgang durch den Apparat, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungselement (17) durch eine Einrichtung aus freitragenden Balken (21) gestützt ist, mindestens ein Ubermittler zum Abfühlen des Gevichtes des Zuführungselementes (17) und des dadurch gestützten Materials vorgesehen ist, mit dem die Dehnungsspannung freitragender Balken anzeigbar ist und Signale entsprechend der Spannung und folglich entsprechend der Menge des Materiolzuflusses am Zuführungselement (17) erzeugbar sind.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ubermittler ein elektrisches Signal an einen Stromkreis abgebbar ist, der Elemente für verschiedene Alarmstufen einschließt und entsprechend Alarmzeichen auslöst, wenn das Gewicht des durch das Zuführungselement (17) gestützten Materials ein vorbestimmtes Maximum Uberschreitet bzw. ein vorbestimmtes Minimum unterschreitet.
  3. 3. Apparat nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal auf ein Anzeigeelement übertragbar ist, das eine Sichtanzeige des Gewichts des durch da Zufohrungselement (17) gestUtzten Materials und folglich der Durchflußgeschwindigkeit durch den Apparat ermöglicht.
  4. 4. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Signal das Gewicht des dem Zuführungselement zugebrachten Materials kontrollierbar ist, um einen gleichmdßigen Durchsatz des Materials zu schaffen.
  5. 5. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungselement (17) ein Transportband oder ein Schneckenförderer ist.
  6. 6. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungselement (17) eine vom zu fördernden Material beaufschlagte Plotte ist.
  7. 7. Apparat nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkeneinrichtung aus einem nebeneinander angeordneten Paar freitragender Balken (31) besteht, von denen jeder an einem Ende an einem Support (28) befestigt ist, die das ZufUhrungselement (17) an oder nahe an ihrem anderen Ende stützen, wobei jeder dieser Balken (31) nahe an seinem befestigten Ende einen damit verbundenen entsprechenden Spannungsmesser (36) besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998050765A1 (en) * 1997-05-07 1998-11-12 E.I. Du Pont De Nemours And Company Measuring and dispensing system for solid dry flowable materials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998050765A1 (en) * 1997-05-07 1998-11-12 E.I. Du Pont De Nemours And Company Measuring and dispensing system for solid dry flowable materials
US6253959B1 (en) 1997-05-07 2001-07-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Measuring and dispensing system for solid dry flowable materials

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