DE2949730C2 - Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten nach dem Verfahren mit dünner Schicht und nichtstationärem Wärmefluß - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten nach dem Verfahren mit dünner Schicht und nichtstationärem Wärmefluß

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DE2949730C2 DE2949730A DE2949730A DE2949730C2 DE 2949730 C2 DE2949730 C2 DE 2949730C2 DE 2949730 A DE2949730 A DE 2949730A DE 2949730 A DE2949730 A DE 2949730A DE 2949730 C2 DE2949730 C2 DE 2949730C2
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Description

jj Die Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechende Vorrichtung zum Messen
der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten nach dem Verfahren mit dünner Schicht und nichtstationärem Wärme-
fluß.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (»REVIEW OF SCIENTIFIC INSTRUMENTS«, 49 (9), September 1978, S. 1305—1314) wird die zu messende Flüssigkeit über ein durch den Deckel geführtes, an seinem unteren Ende zum Spalt hin abgewinkeltes Rohr in den Spalt eingeführt. Die Ausbildung einer zylindrischen blasenfreien Flüssigkeitsschicht zwischen Metallscheibe und Probenhalteblock gelingt auf di :se Weise auch mit bei Raumtemperatur flüssigen Substanzen oftmals erst nach mehreren Versuchen. Eine in Aussicht genommene Messung flüssiger Schmelzen bei erhöhten Temperaturen, die schon deshalb nicht möglich ist, weil der Mantel nur mit temperiertem Wasser beheizbar ist, würde insoweit noch größere Schwierigkeiten bereiten.
Bei einer anders arbeitenden bekannten Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Feststoffen und Schmelzen bei erhöhten Temperaturen (»Stahl und Eisen«, 92(1972) Nr. 10 vom 11. Mai, S. 472 und 473) hat man zwar auch schon das Gehäuse durch einen den Mantel umgebenden Elektroofen beheizt. Die Probleme um das Einbringen der zu messenden Flüssigkeit in den Spalt einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sind hierdurch aber einer Lösung bisher nicht zugeführt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die zu messende Flüssigkeit problemlos und einwandfrei in den Spalt zwischen der Metallscheibe und dem Probenhalteblock eingebracht werden kann, und zwar insbesondere auch dann, wenn die zu messende Flüssigkeit aus einer Schmelze erhöhter Temperatur besteht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichendes Patentanspruches I.
Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß man das bei der bekannten Vorrichtung nur für die Sättigung 'des Meßraumes mit Dampf verwendete Flüssigkeitsbad für ein besonders einfaches und zuverlässiges Füllendes Spaltes heranziehen kann, wenn man einerseits das Flüssigkeitsbad in einem relativ zum Spalt heb- und senkbaren Probenbehälter anordnet und andererseits für eine mechanische Beseitigung eventueller Gasblasen beim Füllen des Spaltes Sorge trägt. Alles das bereitet auch keine Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Schmelzen, weil diese mit Hilfe des Elektroofens innerhalb der Vorrichtung, d. h. im Probenbehälter erschmolzen werden können.
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransorüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten in einer schematischen Darstellung,
F i g. 2 die Hauptteile der Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe in einem senkrechten Schnitt, F i g. 3 ein wesentliches Hauptteil in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt durch den Gegenstand der F i g. 3 längs der Linie IV-IV,
F i g. 5 den in F i g. 3 mn V bezeichneten Ausschnitt in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6a bis 6c den Gegenstand der F i g. 3 in verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 7 ein Diagramm mit dem zeitlichen Temperaturverlauf an der Rückseite der Metallscheibe und
F i g. 8 ein Diagramm mit dem zeitlichen Temperaturverlauf an der Oberseite der Metallscheibe bei einer Messung.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Vorrichtung ein als Meßkammer dienendes Gehäuse 1 und oberhalb desselben einen Rubinlaser 3 mit einem diametralen Strahlvergrößerer 2 auf. Der Laser 3 bestrahlt das Gehäuse 1 mit einem Laserimpuls, welcher durch Entladung der in einem Hochspannungskondensator 4 gespeicherten elektrisehen Energie an eine Xjsnonlajnpe über einen Fernbedienungsschalter 5 erzeugt wird. Der Laserstrahl wird durch den Strahlvergrößerer 2. der aus einer konkaven Linse 2a und einer konvexen Linse 2b besteht, so vergrößert, daß die Meßkammer 1 bzw. das Gehäuse mit Energie gleichmäßiger Oberflächendichie bestrahlt wird.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht das Gehäuse 1 aus einem wärmebeständigen Mantel 7 aus transparentem Quarzglas, welcher von einem Elektroofen 6 ujngeben ist, und einem Tragtisch 8, welcher das untere Eno,-: des Mantels 7 abstützt, sowie einem Deckel 10, welcher d?s obere Ende des Mantels 7 hermetisch verschließt Im Mantel 7 ist ein Probenbehälter 11 aus transparentem Quarzglas. Zwischen dem unteren Ende des Mantels 7 und dem Tragtisch 8 sind eine O-Ringdichtung und eine Stopfbüchse 9 angeordnet. Die Temperatur des Elektroofen 6 wird mit Hilfe eines Thermoelementes 12 gemessen, welches an ein Steuerteil 13 angeschlossen ist, das dem Elektroofen 6 unter PID-Steuerung einen solchen Strom zuführt, CaB die Temperatur im Innern des Gehäuses 1 auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird. In der Wandung des Elektroofens 6 ist ein Sichtfenster 14 ausgebildet, so daß die Bedingungen innerhalb des Probenbehälters 11 durch den Mantel 7 hindurch beobachtet werden können (siehe Fig. 1). Um Meßfehler zu vermeiden, ist der Elektroofen 6 als induktionsfreier Ofen ausgeführt.
Der Deckel 10 weist in seiner Mitte ein kreisrundes Fenster 15 aus optischem Glas auf, durch welches der einfallende Laserstrahl hindurchtreten kann. Außerdem trägt der Deckel 10 ein koaxiales hohlzylindrisches Führungsteil 16, welches folglich einen Durchgang 16a für den durch das Fenster 15 eintretenden Laserstrahl zu einer kleinen Metallscheibe 19 bildet. Am unteren Ende des Führungsteiles 16 sind drei Stützen 17 befestigt, welche an ihren unteren Enden eine Tragplatte 18 tragen. Die Stützen 17 sind mit dem Führungsteil 16 verschraubt, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist. Dadurch hängt die Tragplatte 18 koaxial vom Führungsteil 16 herab. Auf der I ragplatte 18 ist in der Mitte ein koaxialer Probenhaitebiock iS befestigt, weicher eine Vertiefung 18'a in Form einer flachen Mulde aufweist (vgl. F i g. 5), wobei der Rand der Mulde von einer kreisrunden, nach außen abgeschrägten Randrippe iS'b an der Oberkante des Blockes 18' gebildet ist. Oberhalb des Probenhalteblock"s 18' ist die dünne kleine Metallscheibe 19 angeordnet, welche denselben Durchmesser wie die Randrippe iS'b aufweist und in waagerechter Lage gehalten "st, wobei ihre Unterseite von der Oberkante der Randrippe 18'i> einen Abstand 20 von 1 —2 mm aufweist. Der Probenhaitebiock 18' ist also unterhalb der waagerecht gehaltenen Metallscheibe 19 angeordnet.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, ist mitten auf der Oberseite der Metallscheibe 19 ein Thermoelement 21 angeschweißt, um die Temperatur an der Oberseite dieser Metallscheibe 19 zu messen. Das Thermoelement 21 ist oberhalb der Metallscheibe 19 ir einem Isolierrohr 22 angeordnet, welches durch das Führungsteil 16 und den Deckel 10 hindurchgeführt ist und außerhalb des Gehäuses 1 mit einer abgeschirmten Leitung 23 verbunden ist.
Die kleine Metallscheibe 19 wird durch drei Metalldrähte 24a. 24b und 24c in ihrer waagerechten Lage gehalten, welche mit der Oberseite der Metallscheibe 19 punktverschweißt sind, wie dies Fig.4 zeigt. Diese Metalldrähte sind durch kleine Löcher in drei Stützen 25a, 25b und 25c, welche an der Tragplatte 18 befestigt sind, hindurchgeführt und im unteren Bereich des Führungsteiles 16 durch Schrauben fixiert. Im einzelnen zeigt F i g. 5 den Metalldraht 24a. welcher durch das kleine Loch 26a in der Stütze 25a und dann durch ein kleines Loch 27a am unteren Ende des Führungsteiles 16 hindurchgeführt ist und in diesem durch eine Schraube 28a fixiert ist. Die beiden anderen Metalldrähte 24b und 24c sind in der gleichen Weise befestigt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Spannung der drei Metalldrähte sorgfältig einzustellen ist, damit die Metallscheibe 19 in genau waagerechter Lage und koaxial zum Probenhaitebiock 18' gehalten ist.
Zwischen der Metallscheibe 19 und dem Probenhaitebiock 18' befindet sich ein Spalt 29 für eine zylindrische Schicht 53 der zu messenden Flüssigkeit. Um Gasblasen zu entfernen, weiche das vollständige Füllen des Spaltes 29 mit der Flüssigkeit verhindern, ist ein Rührorgan 30 in Form eines L-förm'^en Drahtes vorgesehen, welcher innerhalb des Spaltes 29 bewegbar ist. Das Rührorgan 30 ist an einer senkrechten Welle 31 ausgebildet, die — wie Fig.2 zeigt — durch das Führungsteil 16 und den Deckel 10 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist und an ihrem oberen Ende einen Betätigungshebel 32 trägt. Durch Bedienung der Betätigungshebel 32 vcn außen her kann das Rührorgan 30 über den in F i g. 4 dargestellten Winkelbereich 33 hin- undhergeschwenkt werden.
Um die Temperatur innerhalb des Probenbehälters 11 zu messen, ist ein Thermoelement 34 durch den Deckel 10 und das Führungsteil 16 in den Probenbehälter 11 hineingeführt, wie es Fio\2 zeigt. Das untere Teil 35 des Thermoelementes 34, das vom unteren Ende des Führun/jsteiles 16 in den Probenbehälter 11 hineinragt, ist durch ein Quarzrohr geschüttt und liegt mit seinem unteren Ende seitlich der Randrippe 18'£> des Probenhalteblockes :I8'. Wie F ig. 1 zeigt, ist das Thermoelement 34 über eine abgeschirmte Leitung mit einer eine Temperatur von
0°C aufweisenden Vergleichsstelle 36 und einem Digitalvoltmeter 37 verbunden.
Mit dem Deckel ί·0 sind außerdem eine Gaseinla3leitung 38, durch welche ein inertes Gas in die Meßkammer bzw. in das Gehäuse 1 geleitet werden kann, und eine Gasauslaßleitung 39 verbunden, durch welche innerhalb des Gehäuses 1 befindliches Gas abgesaugt werden kann, wie es F i g. 2 zeigt.
Der Deckel 10 ist jeweils durch eine Packung und eine Stopfbuchse hermetisch abgedichtet, wo er das Isolierrohr 22 für das Thermoelement 21 aufnimmt, welches die Temperatur an der Oberseite der kleinen Metallscheibe 19 mißt, ferner an der Stelle, an welcher das Thermoelement 35 hindurchgeht, welches die Temperatur innerhalb des Probenbehälters 11 mißt, sodann am Durchgang der Welle 31 für das Rührorgan 30, und an den Durchgängen für die Gaseinlaßleitung 38 und die GasausJaßleitung 39. Nahe dem optischen GFasfenster 15, und zwar auf einem Fensterrahmen 40, welcher das Fenster 15 hält, ist eine kreisringförmige rw Hilfsheizung 41 vorgesehen, welche ein Beschlagen des optischen Glases infolge Dampfkondensation an der
*■ Innenseite des Glases verhindert.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, weist der Probenbehälter 11 im allgemeinen eine zylindrische Form auf, die sich im unteren Bereich zu einem ebenen Boden verjüngt. Der Probenbehälter 11 besteht aus einem transparenten Quarzmaterial, so daß man die Bedingungen innerhalb des Probenbehälters 11 durch das Sichtfenster 14 im Elektroofen 6 (F i g. 1) beobachten kann. Der Probenbehälter 11 sitzt in einem Trog 44, welcher am oberen Ende einer Hubsäule 43 befestigt ist. die ihrerseits auf dem Tragtisch 8 durch eine mechanische Dichtung 42 (Fig.2) hindurch auf- und niederbewegbar befestigt ist. Diese Hubsäule 43 kann durch Drehen einer Handkurbel 45 auf- und niederbewegt werden, welche mit einer Zahnstange 46 am unteren FnHe der Hiihsäiile 43 gekuppelt ist. so daß der Probenbehälter 11 innerhalb des Mantels 7 aufwärts oder abwärts bewegbar ist. Ein Deckel 47 des Probenbehälters 11 sitzt verschiebbar auf dem Führungsteil 16 und wird daher längs des Führungsteiles 16 verschoben, wenn der Probenbehälter ii durch die Hubsäuie 43 aufwärts oder abwärts bewegt wird. Durch Anheben und anschließendes Absenken des mit einem Bad 52 bzw. einer Probe der zu messenden Flüssigkeit versehenen Probenbehäkers 11 kann somit der Spalt 29 zwischen der kleinen Metallscheibe 19 und dem Probenhalteblock 18' mit der Flüssigkeit gefüllt werden.
Das Signal des auf die Mitte der kleinen Metallscheibe 19 aufgeschweißten Thermoelementes 21 wird über die Leitung 23 nach Verstärkung in einem Vorverstärker 48 einem Hochgeschwindigkeits-Digitalspeicher 49 zugeleitet, wie dies Fig. 1 zeigt. Dieser Digitalspeicher 49 weist zwf: Speicherkanäle auf, von denen der eine zur Messung der Thermospannung innerhalb einer kurzen Zeitspanne (0-50 ms) und der andere zur Messung der Thermospannung in einer längeren Zeitspanne (veränderlich im Bereich 0-1 see oder 0-5 see) dient. Ein Triggersignal zum Starten dieses Digitalspeichers 49 wird von einer Fotodiode 50 erzeugt, welche zwischen der konkaven Linse 2a und der konvexen Linse 2b des Strahlvergrößerers 2 angeordnet ist. Bei Feststellung des einfallenden Laserstrahls überträgt die Fotodiode 50 ein Triggersignal an den Digitalspeicher 49. Die Daten des an der kleinen Metallscheibe 19 gemessenen Temperaturverlaufes werden später von einer Registriereinrichtung 51 aufgezeichnet.
Die kleine Metallscheibe 19, von welcher die Temperatur bei der Erhitzung durch den Laserstrahl gemessen werden soll, sollte wärmefest sowie gut wärmeleitfähig und außerdem gegenüber der zu messenden Flüssigkeit korrosionsfest sein. Darüber hinaus sollte die Metallscheibe 19 eine sehr geringe Dicke aufweisen, wobei jedoch ihre Ebenheit erhalten bleiben muß, und zwar ohne daß eine durch die Punkianschweißung des Thermoelementes 21 und der Metalldrähte 24a bis 24c sich ergebende Verwerfung abgearbeitet werden muß. Zur Messung der Wärmeleitfähigkeit beispielsweise einer Nitratschmelze eignet sich eine Scheibe aus sehr reinem Nickel mit einer Dicke von 0236 mm. Auch sollte wenn irgend möglich die Verwendung metallischer Bestandteile in der Probenkammer bzv/. im Gehäuse 1 vermieden werden, da es sonst erforderlich ist, jedes Metallteil vollkommen abzuschleifen, da sonst ein Induktionspotential erzeugbar ist, wenn zur Erregung des Laserstrahles ein starker Strom angelegt wird, wodurch dann die an der Metallscheibe 19 gemessenen Temperaturwerte von einem Störungsrauschen überlagert sind.
Um den Ein- und Ausbau der Probenkammer 1 zu erleichtern, wird der Elektroofen 6 vorzugsweise aus zwei senkrecht teilbaren Hälften hergestellt
Um die Wärmeleitfähigkeit einer Flüssigkeitsprobe mit der beschriebenen Vorrichtung zu messen, wird die Handkurbel 45 des Tragtisches 8 zunächst in der Weise betätigt, daß der Trog 44 in seine tiefste Lage abgesenkt wird, so daß eir Probenbehälter 11, welcher eine vorgegebene Menge der Flüssigkeit enthält, aufgesetzt weiden kann. Alsdann wird der Mantel 7 aus Quarzmaterial aufgesetzt und ihr Unterteil am Tragtisch 8 mittels der Stopfbüchse 9 befestigt, woraufhin der Deckel 10 zusammen mit den in ihm befestigten Teilen, nämlich der Tragplatte 18 mit dem Probenhalteblock 18', der Metallscheibe 19, dem Thermoelement 21 zur Messung der Oberflächentemperatur, dem Thermoelement 34 zur Messung der Innentemperatur des Probenbehäkers 11, der Welle 31 mit dem Rührorgan 30, dem Führungsteil 16, der Gaseinlaßleitung 38, der Gasauslaßleitung 39 und dem optischen Glasfenster 15 auf dem Mantel 7 befestigt wird. Hierdurch befindet sich der Innenraum des Probenbehälters 11 in dem in F i g. 6 (a) dargestellten Zustand, in welchem die Unterseite der Tragplatte 18 nicht mit dem Flüssigkeitsbad 52 im Probenbehälter 11 in Berührung kommt Nachdem der Mantel 7 in der vorbeschriebenen Weise befestigt ist, wird der Elektroofen 6 montiert und werden die Leitungen der Thermoelemente 21 und 34 mit den Leitungen der zugeordneten Meßkreise verbunden. Die Gaseinlaßleitung 38 und die GasausIaO eitung 39 werden jeweils mit entsprechenden Gaseinlaß- bzw. Gasauslaßleitungen verbunden, woraufhin ein inertes Gas in das Gehäuse 1 eingeleitet wird, um dieses vollständig mit dem Gas zu füllen. Anschließend wird der Elektroofen 6 eingeschaltet und die Temperatur so weit erhöht bis diese im Probenbehälter 11 den vorgegebenen Wert erreicht hat In der Zwischenzeit wird von Zeit zu Zeit die Zufuhr des inerten Gases abgeschaltet und das Gas aus dem Gehäuse 1 mittels einer Saugpumpe abgesaugt, um den Druck herabzusetzen. Danach wird die Saugpumpe wieder abgeschaltet und inertes Gas erneut in das Gehäuse 1 eingeleitet, bis der vorgegebene Druck für die Messung erreicht ist Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt Diese wiederholte Druckbeaufschla-
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gung und Druckverminderung dient dazu, die Luftatmosphäre im Gehäuse 1 durch das inerte Gas zu ersetzen und gleichzeitig das Flüssigkeitsbad 52 zu entlüften, wobei kleine Luftblasen entfernt werden, welche entstehen, \.enn eine Materialprobe in Form von bei Raumtemperatur festem Pulver durch Erhöhung der Temperatur im Probenbehälter 11 in den flüssigen Zustand übergeführt wird. Das bei der Entlüftung der Schmelze im Probenbehälter 11 entstehende Gas entweicht durch Anheben des Behälterdeckels 47, welcher auf dem Führungsteil 16 gleitet. Schließlich werden nicht dargestellte Ventile in der Gaseinlaßleitung 38 und in der Gasauslaßleitung 39 geschlossen. Nachdem die Ofentemperatur mittels des Steuerteiles 13 auf die gewünschte Meßtemperatur eingestellt worden ist, wird die Vorrichtung einige Zeit in Ruhe gelassen. Die Hilfsheizung 41, welche unmittelbar über dem Fenster 15 eingebaut ist, wird eingeschaltet, wenn das Fenster durch Flüssigkeitskondensation an der Innenseite beschlagen sein sollte. Infolge dieser vorbereitenden Maßnahmen wird im Gehäuse 1 eine inerte Gasatmosphäre geschaffen, weiche mit Dämpfen der Flüssigkeit gesättigt ist.
Als nächstes wird der Laser 3 auf das Gehäuse 1 derart aufgesetzt, daß seine Strahlrichtung durch das Fenster 15 auf die kleine Metallscheibe 19 im Probenbehälter 11 trifft. Dann wird der Fernbedienungsschalter 5 betätigt, um den Rubinlaser 3 durch die im Hochspannungskondensator 4 gespeicherte elektrische Energie zu erregen bzw. einen Laserimpuls zu erzeugen. Das einfallende Laserlicht wird durch die Fotodiode 50 festgestellt, die dem Digitalspeicher 49 ein Triggersignal zuleitet. Das Laserlicht wird durch den Strahlvergrößerer 2 diametral so vergrößert, daß lediglich der Mittelbereich des Strahles mit gleichmäßiger Energiedichte durch das Fenster 15 des Gehäuses 1 einfällt und die Oberseite der Metallscheibe 19 bestrahlt.
Durch einen Versuch wurde bestätigt, daß der Mittelbereich des diametral vergrößerten Laserstrahles eine gleichmäßige Energiedichte besitzt. Der Versuch richtet sich auf das Studium des Temperaturverlaufes an der Rückseite der vom Laserstrahl bestrahlten Metallscheibe 19. Die Meßergebnisse sind in F i g. 7 dargestellt. Die Temperatur stieg bis zu einem Maximalwert gleichmäßig an, ohne daß irgendwelche Spitzenwerte auftraten. Aus der Kurve ergibt sich, dafJ die einfallende Energiedichte im Mittelbereich des Laserstrahles gleichförmig ist. Das ermöglicht eine Datenauswertung auf Basis des Meßprinzips eines eindimensionalen Wärmeflusses. Die Oberseite der Metallscheibe 19 wird also bei Bestrahlung durch das Laserlicht mit gleichmäßiger Energiedichte augenblicklich erhitzt, doch verteilt sich die Wärme schnell über den gesamten Körper der Metallscheibe 19. Infolgedessen sinkt die Oberflächentemperatur der Metallscheibe 19 schnell und die Scheibe 19 erhält innerhalb einer äußerst kurzen Zeitspanne von weniger als 10 ms eine gleichmäßige Temperatur. Infolgedessen kann die Wärmestrahlung der Metallscheibe 19 auf die umgebende Atmosphäre während einer derart kurzen Zeitspanne ignoriert werden.
Msdann wird die in der Mei?.llscheibe 19 angesammelte Wärme an die umgebende Atmosphäre sehr langsam abgestrahlt, wobei die Temperatur der Metallscheibe 19 ganz allmählich absinkt. Die Veränderungen in der Oberflächentemperatur der Metallscheibe 19 nach der Bestrahlung mit dem Laserlicht werden durch das
Thermoelement 21 gemessen, welche auf die Oberseite der Metallscheibe 19 punktweise aufgeschweißt ist. Die |
Meßsignale werden durch den Vorverstärker 48 verstärkt sowie im Digitalspeicher 49 gespeichert und später mit der Registriereinrichtung 51 aufgezeichnet. Die obere Kurve a in Fig.8 zeigt die Aufzeichnung einer fortlaufenden Messung bei Verwendung einer Metallscheibe aus sehr reinem Nickel mit einem Durchmesser von 6,55 mm und einer Dicke von 0,236 mm. Da die Probenkammer bzw. das Gehäuse i auf einer vorgegebenen konstanten Temperatur gehalten wird, kehrt die Temperatur der kleinen Metallscheibe 19 bald auf die Temperatur im Innern des Gehäuses 1 zurück.
Als nächstes wird die Handkurbel 45 für die Hubsäule 43 verdreht, um den Probenbehälter 11 langsam in die in F i g. 6b dargestellte Stellung anzuheben, in welcher der Spiegel der Flüssigkeit gerade die Unterseite der kleinen Metallscheibe 19 erreicht, so daß die Flüssigkeit in den Spalt 29 zwischen der Metallscheibe 19 und dem Probenhalteblock 18' einströmen kann und ihn füllen kann. Dabei wird das L-förmige Rührorgan 30 in dem Winkelbereich gemäß F i g. 4 hin- und hergeschwenkt, um die Flüssigkeit einwandfrei in den Spalt 29 hineinzubringen was manchmal infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeitsprobe nicht ohne dieses Hilfsmittel gelingt, und um gleichzeitig kleine Luftblasen, welche sich an der Unterseite der kleinen Metallscheibe 19 festsetzen können, fortzuwischen, so daß der Spalt 29 vollkommen mit der Flüssigkeit des Flüssigkeitsbades 52 ausgefüllt wird. Anschließend wird das Rührorgan 30 in Ruhelage an der einen Seite des Winkelbereiches außerhalb des Spaltes 29 zurückgeführt. Alsdann wird die Handkurbel 45 langsam derart gedreht, daß der Probenbehälter 11 in die in F i g. 6c dargestellte Stellung abgesenkt wird, wodurch die zylindrische Flüssigkeitsschicht 53 im Spalt 29 zwischen der Metallscheibe 19 und dem Probenhalteblock 18' zurückbleibt. Der vorbeschriebene Arbeitsgang zur Ausbildung der zylindrischen Flüssigkeitsschicht 53 im Spalt 29 durch Anheben und Absenken des Probenbehälters 11 läßt sich problemlos durchführen, zumal auch die Bedingungen innerhalb des Probenbehälters 11 im Mantel 7 durch das Sichtfenster 14 im Elektroofen 6 genau beobachtet werden können. Nach Ausbildung dieser zylindrischen Flüssigkeitsschicht 53 wird die Metallscheibe 19 erneut durch einen Laserimpuls bestrahlt und der Temperaturverlauf an der Oberseite der Metallscheibe 19 gemessen. Die untere Kurve b in F i g. 8 zeigt den gemessenen Temperaturverlauf unter den gleichen Bedingungen wie bei Kurve a, jedoch mit einer zylindrischen jchicht 53 aus geschmolzenem Natriumnitrat unterhalb der Metallscheibe 19. Die Wärmeleitfähigkeit der Flüssigkeit im Spalt 29 kann aus der Differenz der beiden Kurven a und b berechnet werden. Zu Einzelheiten wird insoweit verwiesen auf »Review of Scientific Instruments«. 49 (9), September 1978, Seiten 1305—1314. Die Wärmeleitfähigkeit von Natriumnitrat, welche aus den Kurven a und b gemäß Fig.8 errechnet wurde, zeigt die nachstehende Tabelle im Vergleich zu einem anderweitig vorgegebenen Wert.
Probe
Meßtemp. Metallscheibe
Wärmeleitfähigkeit (cal/cm sec K) gemessener Wert Literaturwert
Natriumnitrat 603 sehr reines Nickel
Wie man sieht, ist die Übereinstimmung sehr gut.
1,3OxIO-3
1,32x10-3
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten nach dem Verfahren mit dünner Schicht und nichtstationärem Wärmefluß, wobei zwischen einem auf seiner Oberseite eine muldenförmige Vertiefung mit kreisringförmi,ger Randrippe aufweisenden Probenhalteblock und einer denselben Durchmesser wie die Randrippe aufweisenden, mit Abstand über dem Probenhalteblock koaxial zur Randrippe angeordneten Metallscheibe ein mit der zu messenden Flüssigkeit schichtförmig füllbarer Spalt gebildet ist, wobei die Metallscheibe und der Probenhalteblock in einem hitzebeständigen Gehäuse mit Deckel und beheizbarem Mantel befestigt sind und ein die Metallscheibe und den Probenhalteblock umgebender Raum
ίο aus einem mit seinem Spiegel unterhalb der muldenförmigen Vertiefung des Probenhalteblocks liegenden Bad der Flüssigkeit mit dem Dampf der Flüssigkeit sättigbar ist und wobei die MetaJlscheibe durch einen Laser, dessen Strahl durch ein im Deckel vorgesehenes Fenster aus optischem Glas auf die Oberseite der Metallscheibe gerichtet ist, mit einem Wärmeimpuls beaufschlagbar ist und ein mit der Metallscheibe verbundenes Thermoelement an eine dessen Thermospannung in Abhängigkeit von der Zeit registrierende Registriereinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (19) und der Probenhalteblock (18') am unteren Ende eines an der Unterseite des Deckels (10) hängend befestigten, mit einem Durchgang (i6a) für den Strahl des Lasers (3) versehenen Führungsteil (16) befestigt sind, daß das Flüssigkeitsbad (52) in einem vom Gehäuse (1) getrennten, die Metallscheibe (19) und den Probenhalt2block (18') umgebenden hitzebeständigen Probenbehälter (11) enthalten ist welcher von einem den Mantel (7) des Gehäuse«; (1) umgebenden Elektroofen (6) beheizbar ist und zum Füllen des Spaltes (29) mit der Flüssigkeitsschicht (S3) im Gehäuse (1) heb- und senkbar ist. und daß eine mechanische Einrichtung zum Entfernen von Gasblasen aus der im Spalt (29) befindlichen Flüssigkeitsschicht (53) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) des Gehäuses (1) und der Probenbehälter (11) aus einem transparenten Quarzmaterial hergestellt sind und der den Mantel (7) umgebende Elektroofen (6) mit einem Sichtfenster (14) versehen ist, durch welches der Innenraum des Probenbehälters (11) von außen einer Sichtkontrolle zugänglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des im Deckel (10) vorgesehenen Fensters (15) eine Hilfsheizung (41) angeordnet ist, mit deren Hilfe ein Beschlagen des Fensters (15) verhinderbar ist.
,J1 30
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter (11) auf
einer Hubsäule (43) befestigt ist, deren aus dem Gehäuse (1) herausgeführtes unteres Ende mit einem Antriebsmechanismus (45,46) versehen ist.
5. Vorrichtung najh eine.n der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen der Gasblasjn aus einem im Spalt (29) verschwenkbaren Rührorgan (30) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspri. Hi 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührorgan (30) am unteren Ende einer vertikalen Welle (31) befestigt ist, die an ihrem oberen Ende einen freiliegenden Betätigungshebel (32) trägt.
DE2949730A 1979-03-19 1979-12-11 Vorrichtung zum Messen der Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten nach dem Verfahren mit dünner Schicht und nichtstationärem Wärmefluß Expired DE2949730C2 (de)

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DE2949730A1 DE2949730A1 (de) 1980-09-25
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