DE2949108C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2949108C2
DE2949108C2 DE2949108A DE2949108A DE2949108C2 DE 2949108 C2 DE2949108 C2 DE 2949108C2 DE 2949108 A DE2949108 A DE 2949108A DE 2949108 A DE2949108 A DE 2949108A DE 2949108 C2 DE2949108 C2 DE 2949108C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
circuit
delay
output
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2949108A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2949108A1 (de
Inventor
Merlin D. Minneapolis Minn. Us Bjorke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
Publication of DE2949108A1 publication Critical patent/DE2949108A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2949108C2 publication Critical patent/DE2949108C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Verzögerung von Impulsen und insbesondere mit dem Problem der wähl­ oder einstellbaren lmpulsverzögerung. Es sind Impuls­ verzögerungsschaltungen in analoger Schaltungstech­ nik bekannt, bei denen ein Eingangsimpuls über ein RC- Integrierglied eine bistabile Schaltstufe ansteuert, wel­ che eine Pegelumschaltung vornimmt, sobald die inte­ grierte Spannung am Kondensator einen vorgegebenen Schaltpegel übersteigt. Diese analogen Verzögerungs­ schaltungen lassen sich durch Verändern der Kapazität des Kondensators oder der Widerstände in dessen La­ destromkreis auf beliebige Zeitintervalle einstellen. Schwierigkeiten ergeben sich bei langen Zeitintervallen, weil dann sehr hochohmige und präzise Widerstände und verlustarme Kondensatoren benötigt werden. An­ dererseits kennt man digitale Verzögerungsschaltun­ gen, bei denen der Eingangsimpuls einen Zähler oder ein Schieberegister anstößt und nach einer einerseits durch die Fortschaltgeschwindigkeit des Zählers oder Schieberegisters und andererseits durch die Anzahl der Zähl- oder Registerstufen bestimmten Zeitspanne ein Ausgangsimpuls entsteht. Digitale Verzögerungsleitun­ gen können nur Verzögerungen als ganzzahlige Vielfa­ che oder die Fortschaltung bewirkenden Taktimpulspe­ riode erzeugen.
Aus DE-OS 25 10 668 ist ein Verfahren gemäß Gat­ tungsbegriff des Anspruchs 1 bekannt, zu dessen Durch­ führung in Fig. 2 der DE-OS eine Schaltungsanordnung wiedergegeben ist, die einen digital programmierbaren Zeitgeber zur Abgabe eines um ein ganzzahliges Vielfa­ ches eines vorgegebenen Zeitbetrages gegenüber ei­ nem Bezugssignal versetzten Signals darstellt (vgl. An­ spruch 10). Das Bezugssignal tritt periodisch zu präzisen Bezugszeitpunkten wiederkehrend auf, und der vorge­ gebene Zeitbetrag ist immer gleich und in ganzen oder geteilten Nanosekunden definiert. Die bekannte Schal­ tungsanordnung umfaßt einen stabilen ersten Taktgene­ rator zur Abgabe von Signalen konstanter Signalwie­ derholungsfrequenz. Diesem ist ein erster Teiler nach­ geschaltet, welcher periodisch auftretende Bezugssigna­ le liefert. Ferner ist an den stabilen Taktgenerator ein erster Zähler angeschlossen zur zyklischen Zählung bis zu einem vorgegebenen ersten maximalen Zählstand, und die Eingänge eines ersten Vergleichers sind parallel mit den Ausgängen des ersten Zählers verbunden, wah­ rend der Vergleicher darüber hinaus Eingabeanschlüsse für digitale Eingabewerte aufweist. An seinem Ausgang ist ein Vergleichssignal abnehmbar, wenn der Zählstand des ersten Zählers mit dem gleichzeitig an den Eingabe­ anschlüssen des ersten Vergleichers anstehenden digita­ len Eingabewert übereinstimmt. Ein gesteuerter zweiter Taktgenerator liefert Signale mit einer steuerbaren Si­ gnalwiederholungsfrequenz und hat hierfür einen Steuereingang zur Wahl dieser Frequenz. Ein nachge­ schalteter zweiter Taktgeber stellt Ausgangssignale be­ reit, deren Signalwiederholungsfrequenz in fest vorge­ gebenem Verhältnis zur Signalwiederholungsfrequenz des gesteuerten Taktgebers steht. Ein vergleichender Phasendetektor speist den Steuereingang des gesteuer­ ten Taktgenerators in Abhängigkeit von den Ausgangs­ signalen des ersten Vergleichers und den Ausgangssi­ gnalen des zweiten Teilers. Die Ausgangssignale steu­ ern die Signalwiederholungsfrequenz des gesteuerten Taktgenerators. Ein zweiter Zähler ist dem gesteuerten Taktgenerator nachgeschaltet und zählt zyklisch bis zu einem gegebenen zweiten maximalen Zählstand und lie­ fert ein diesem Zählstand entsprechendes Ausgangssi­ gnal. Ein zweiter Vergleicher ist mit seinen Eingängen einerseits mit den Ausgängen des zweiten Zählers ver­ bunden und ist andererseits mit Eingabeanschlüssen für digitale Eingabewerte versehen. An seinem Ausgang liefert der zweite Vergleicher die erwünschten, zeitlich zu den Bezugssignalen versetzten Signale, sobald der Zählstand im zweiten Zähler mit dem an den Eingabe­ anschlüssen des zweiten Vergleichers anstehenden digi­ talen Eingabewert übereinstimmt. Mit Hilfe der an den Eingabeanschlüssen des ersten Vergleichers und des zweiten Vergleichers anstehenden Digitalwerte ist die ganze Zahl von Vielfachen des vorgegebenen Zeitbetra­ ges als Zeitspanne zwischen den Bezugssignalen und den dazu versetzten Signalen bestimmbar, wobei der vorgegebene Zeitbetrag durch das Verhältnis der Si­ gnalwiederholungsfrequenzen des ersten und zweiten Taktgenerators definiert ist.
Es gibt Fälle, in denen eine Verzögerungsdauer benö­ tigt wird, welche von zwei verschiedenen Einflußgrößen abhängt, beispielsweise vom Eintreffen zweier in belie­ bigem Zeitabstand auftretender Impulse und zusätzlich von einer vorgegebenen oder einstellbaren Zeitspanne. Aufgabe der Erfindung ist es eine hierfür geeignete, vielseitig einsetzbare Verzögerungseinrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird gelöst durch das im An­ spruch 1 gekennzeichnete Verfahren. Es kombiniert die hohe Genauigkeit digitaler Verzögerungseinrichtungen wie Zähler und Schieberegister mit der beliebigen Ein­ stellbarkeit analoger Zeitgeber mit Integrierglied.
Darüber hinaus befaßt sich die Erfindung speziell mit dem folgenden Problem: Bei herkömmlichen digitalen Verzögerungseinrichtungen stößt, wie erwähnt, ein Startimpuls einen Zähler, ein Schieberegister oder eine ähnliche durch einen Taktgeber schrittweise fortschalt­ bare Verzögerungsschaltung an, und der gewünschte Ausgangsimpuls entsteht, nachdem der Startimpuls in der Verzögerungsschaltung eine gewünschte vorzugs­ weise einstellbare Anzahl von Schritten bzw. Stufen durchlaufen hat. Sofern der Startimpuls nicht mit der Impulsfolge des Taktgebers synchronisiert ist, entsteht jedoch eine Zeitverschiebung zwischen dem Eingang des Startimpulses und dem 1. Taktimpuls, welche davon abhängt, in welcher Phasenlage der Startimpuls bezo­ gen auf die Taktimpulsfolge eingeht. Die Ungenauigkeit der einstellbaren Verzögerungszeit beträgt folglich bis zu einer Periodendauer einer Taktimpulsfolge. Diese zufällige Ungenauigkeit wird vielfach als Zittern (Jitter) und im folgenden als sporadische Schwankung der Ver­ zögerungsdauer bezeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Verzöge­ rungseinrichtung zu schaffen, deren Verzögerungszeit von solchen sporadischen Schwankungen frei ist und unter Verwendung einer digitalen Verzögerungsschal­ tung eine exakte Verzögerungszeit auch dann einhält, wenn der auslösende Startimpuls mit der die Verzöge­ rungsschaltung fortschaltenden Taktimpulsfolge nicht synchronisiert ist, sondern zu einem beliebigen Zeit­ punkt innerhalb einer Taktimpulsperiode auftritt. Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 2 gekenn­ zeichnete Verfahren. Hier wird also die zur Erzielung einer gewünschten Verzögerungszeit vorteilhafte Ver­ wendung einer digitalen Verzögerungsschaltung, also beispielsweise eines Zählers oder Schieberregisters, kombiniert mit einem analogen Verzögerungsglied mit vorgegebener bekannter Verzögerungsdauer, welches jeweils den Zeitraum zwischen dem Eingang des Start­ impulses und dem Auftreten des 1. Taktimpulses über­ brückt bzw. mißt und nachbildet. Das Verfahren hat gegenüber bekannten digitalen Verzögerungseinrich­ tungen den zusätzlichen Vorteil, daß die Verzögerungs­ zeit nicht nur auf ganzzahlige Vielfache der Taktimpuls­ periode, sondern auch auf Werte einstellbar ist, welche zwischen solchen ganzzahligen Vielfachen liegen. Wäh­ rend die Einstellung der ganzzahligen Vielfachen an der digitalen Verzögerungsschaltung erfolgt, lassen sich die Zwischenwerte durch Einstellung der Verzögerungszeit des Analog-Verzögerungsgliedes, beispielsweise eines RC-Integrators, einstellen. Wenn der Startimpuls ein­ trifft, läuft sofort dieser Analog-Verzögerer an. Beim Auftreten des 1. oder 2. Taktimpulses wird seine Inte­ gration unterbrochen und der erreichte Integrations­ wert so lange gespeichert, bis nach Ablauf einer ge­ wünschten Anzahl von Taktimpulsen die Analog-Inte­ gration wieder eingeschaltet wird und vom gespeicher­ ten Wert ausgehend bis zum Erreichen des Schaltpegels des Analogintegrators weiterläuft. Da die Gesamtdauer des Verzögerungsintervalls, hervorgerufen durch das analoge Verzögerungsglied, bekannt ist, addiert sich dieses Verzögerungsintervall zu der an der digitalen Verzögerungsschaltung einstellbaren Verzögerungszeit und es ergibt sich unabhängig vom Zeitpunkt des Ein­ treffens des Startimpulses stets die gleiche Verzöge­ rungsdauer.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Schaltungsanord­ nung zur Durchführung des Verfahrens sind Gegen­ stand der Unteransprüche. Dabei ist aus US-PS 35 76 496 eine Schaltungsanordnung gemäß Gattungs­ begriff des Anspruchs 3 bekannt. Die dortige Verzöge­ rungsschaltung umfaßt einen monostabilen Multivibra­ tor, der auf externe Schaltsignale anspricht und dessen Ausgangssignal über eine Steuerschaltung an einen Ein­ gang zuruckgeführt ist. Ein an den Ausgang des Multivi­ brators angeschlossener Zähler zählt die Anzahl der während des Impulsrückführbetriebs gezählten Aus­ gangsimpulse und liefert beim Erreichen eines vorgege­ benen maximalen Zählstandes ein Schaltsignal, welches den Rückführschaltkreis unterbricht und damit den Multivibrator außer Betrieb setzt. Man erzielt auf diese Weise eine Zeitverzögerung gleich einem vorgewählten Vielfachen der Impulsbreite eines einzelnen Ausgangs­ impulses des Multivibrators.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels ei­ ner Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegen­ über einem Startimpuls beliebig verzögerbaren Aus­ gangsimpulses erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer solchen Schaltungsan­ ordnung und
Fig. 2 die Signalverläufe an einzelnen Schaltungs­ punkten zur Erläuterung der einzelnen Verfahrens­ schritte.
In Fig. 1 ist die Eingangsklemme 12 einerseits an den Eingang 18 des Zähleraktivierungs-Flip-Flops 13 und andererseits an den Eingang 38 des Einzelimpulsgebers 33 angeschlossen. Der Ausgang des Aktivierungs-Flip- Flops 13 liegt an dem einen Eingang 19 des Verzöge­ rungszählers 15, dessen anderer Eingang 20 an einen 60 quarzgesteuerten Taktgeber 14 angeschlossen ist. Zwei Ausgänge 39 und 41 des Zählers 15 sind mit 2 Eingängen 40 bzw. 42 eines Unterbrecher-Flip-Flops 32 verbunden, dessen Ausgang über 2 in Reihe geschaltete, aber entge­ gengesetzt gepolte Dioden 36 und 37 mit dem einen Zeitgebereingang des Einzelimpulsgebers 33 in Verbin­ dung steht. Ein Ladekondensator 34 ist zwischen den genannten 1. Zeitgebereingang und einen weiteren Zeit­ gebereingang des Einzelimpulsgebers 33 eingeschaltet. Der Ladestrom für den Kondensator 34 wird über eine Versorgungsklemme 43 von einer Gleichstromquelle + V geliefert, die über einen einstellbaren Widerstand 35 an den Verbindungspunkt der beiden Dioden 36 und 37 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Einzelimpulsgebers 33 ist an einen Impulsgenerator oder Impulsformer 16 angeschlossen, dessen Ausgang einerseits mit der den verzögerten Aus­ gangsimpuls liefernden Ausgangsklemme 17 und ande­ rerseits an die Rückstelleingänge 22 und 23 des Aktivie­ rungs-Flip-Flops 13 bzw. des Zählers 15 angeschlossen ist. Der Impulsformer 16 kann an sich auch entfallen, wobei dann der Ausgang des Einzelimpulsgebers 33 un­ mittelbar an die Ausgangsklemme 17 sowie an die Rück­ stelleingänge 22 und 23 anzuschließen wäre. Das Akti­ vierungs-Flip-Flop 13 und der Zähler 15 müßten dann derart eingerichtet sein, daß sie beim Auftreten einer bestimmten Signalflanke, d. h. bei einem Signalüber­ gang ansprechen und nicht auf einen bestimmten Si­ gnalpegel.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel können die Flip- Flops 13 und 32 beispielsweise als duale integrierte Schaltungen vom Typ SN 5474 sein, der Einzelimpulsge­ ber 33 und der Impulsformer 16 eine duale integrierte Schaltung vom Typ SN 54123 aufweisen und als Zähler 15 ein Schaltkreis vom Typ SN 54197 Anwendung fin­ den.
Nachfolgend wird in Verbindung mit Fig. 2 die Be­ triebsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiels beschrieben.
In beliebiger Phasenlage bezogen auf die Taktimpuls­ folge B, d. h. asynchron hierzu, kommt z. Z. t 0 an der Eingangsklemme 12 ein Startimpuls A an, welcher zum Eingang des Aktivierungs-Flip-Flops 13 gelangt, dessen Ausgangssignal den Zähler 15 aktiviert. Sobald hiernach der 1. Taktimpuls vom Taktgeber 14 am Eingang 20 des Zählers 15 eingeht, beginnt dieser zu laufen. Der Start­ impuls A gelangt ferner zum Eingang 38 des Einzelim­ pulsgebers 33, welcher ein Ausgangssignal liefert, des­ sen Zeitverzögerung in 1. Linie durch die Werte des Kondensators 34 und des Einstellwiderstands bestimmt sind. Würde der Einzelimpulsgeber nicht in seiner Ar­ beitsweise unterbrochen, so wäre die Impulsverzöge­ rung durch die Ladezeit des Kondensators 34 bestimmt. Sobald die Spannung am Kondensator 34 einen vorge­ gebenen Schwellwert erreicht, würde das Ausgangssi­ gnal D des Einzelimpulsgebers 33 aufhören. Dieses Aus­ gangssignal beginnt somit beim Eintreffen des Startim­ pulses A z. Z. t 0 (siehe Kurve D in Fig. 2). Gleichzeitig beginnt die Spannung D am Kondensator 34 anzustei­ gen.
Bei einem der 1. Zählschritte des Zählers 15, vorzugs­ weise bei Beginn des 2. Taktimpulses B z. Z. t 2 wird ein Unterbrechungsbefehl mit wenigstens einer 1. Signal­ flanke am Ausgang 39 des Zählers 15 abgegeben und geht am Eingang 40 des Unterbrechungs-Flip-Flops 32 ein. Damit schaltet das Ausgangssignal F des Interbre­ chungs-Flip-Flops 32 z. Z. t 2 von "1" auf "0". Dieses Aus­ gangssignal, welches praktisch ein Anschließen des Aus­ gangs des Flip-Flops 32 an Bezugspotential entspricht, stellt einen Nebenschluß für den Ladestrom zum Kon­ densator 34 dar, in dem nunmehr der Strom von der Klemme 43 über den Widerstand 35 und die Diode 36 zum Ausgang des Unterbrecher-Flip-Flops 32 und nicht mehr über die Diode 37 zum Kondensator 34 fließt. Im Ausgangskreis des Unterbrecher-Flip- Flops 32 fließt dieser Strom über einen Transistoranschluß nach Be­ zugspotential. Durch diesen Nebenschluß für den Lade­ strom ist der Einzelimpulsgeber 33 praktisch in einen Speicherzustand umgeschaltet, weil für den Kondensa­ tor 34 weder ein Lade- noch ein Entladestromkreis ge­ geben ist. Die Diode 36 verhindert ein Aufladen des Kondensators 34 durch das normale Ausgangssignal des Unterbrecher-Flip-Flops 32 und die Diode 37 verhin­ dert eine Entladung des Kondensators 34. Damit wird der Verzögerungszyklus des Einzelimpulsgebers 33 so lange angehalten, bis das Aktivierungs-Flip-Flop 32 in spater noch zu beschreibender Weise zurückgesetzt wird. Anstelle der Dioden 36 und 37 könnten auch ge­ eignete Transistorschaltungen Verwendung finden.
Entsprechend der gewünschten Verzögerungszeit wird zu einem späteren Zeitpunkt t b ein durch den Takt­ geber gesteuertes Rückstellsignal am Zählerausgang 41 erzeugt und gelangt zum Eingang 42 des Ünterbrecher- Flip-Flops 32. Beim Eingang dieses Rückstellsignals wird das Flip-Flop 32 zurückgesetzt, so daß sein Aus­ gangssignal F z. Z. t b auf "1" ansteigt. Damit verschwin­ det der Nebenschluß für den Ladestromkreis des Kon­ densators 34 nach Masse, so daß der Kondensator 34 weiter aufgeladen wird, und zwar ausgehend von dem z. Z. t 2 erreichten und bis z. Z. t b gespeicherten Span­ nungswert. Der Einzelimpulsgeber setzt also seinen Zeitzyklus fort, und zwar für eine Zeitdauer, welche der gesamten Zykluszeit abzüglich der bereits zwischen dem Zeitpunkt t 0 beim Eintreffen des Startimpulses und dem Beginn der Unterbrechung z. Z. t 2 abgelaufenen Zeitspanne entspricht. Der Zeitzyklus des Einzelimpuls­ gebers 33 hört z. Z. t j auf, wenn der Kondensator 34 einen vorgegebenen Spannungswert erreicht. Zu die­ sem Zeitpunkt entlädt sich der Kondensator 34, seine Spannung E sinkt auf den Ausgangswert ab und das Ausgangssignal D des Einzelimpulsgebers 32 geht auf "0".
Der Zeitpunkt t j an der Rückflanke des Signals D ist frei von zufälligen Schwankungen und vielmehr gegen­ über der Eintreffzeit t 0 der Vorderflanke des Startimpul­ ses A und damit gegenüber der Vorderflanke des Si­ gnals D um eine exakt bestimmte Zeitspanne verzögert. Im Schaltungsbeispiel gem. Fig. 1 wird diese Rückflanke des Ausgangssignals D dazu benutzt, einen lmpulsgene­ rator oder Impulsformer 16 anzustoßen, welcher an der Ausgangsklemme 17 den Ausgangsimpuls G liefert. Die­ ser gelangt ferner an den Rückstelleingang 22 des Akti­ vierungs-Flip-Flops 13 sowie an den Rückstelleingang 23 des Zählers 15 und stellt diese Baugruppen zurück.
Wir bereits erwähnt, kann der Impulsformer 16 an sich wegfallen, wobei dann der Ausgang des Einzelim­ pulsgebers 33 unmittelbar an die Ausgangsklemme 17 angeschlossen ist. Damit wird die Rückflanke des Si­ gnals D unmittelbar als Ausgangssignal der Verzöge­ rungseinrichtung benutzt. ln jedem Fall ist die Zeitspan­ ne t 0 und t j gleich der Zykluszeit des Einzelimpulsgebers 33 zuzüglich einer Zeitspanne, welche einem ganzzahli­ gen Vielfachem der Taktimpulsperiode entspricht, d. h. der Zeit, während welcher sich der Einzelimpulsgeber 33 im Speicherzustand befindet. In Fig. 2 ist diese ge­ samte Verzögerungszeit zwischen den Zeitpunkten t 0 und t j als Summe der Zeitspannen T i + T M + T f darge­ stellt. Die Anfangszeitspanne T 1 entspricht dem 1. Teil des Zeitgeberzyklus des Einzelimpulsgebers 33 und liegt zwischen t0 und t2. Die Speicherzeit T m entspricht dem Zeitabstand zwischen t2 und t b , d. h. der Dauer der Un­ terbrechung im Zeitgeberzyklus des Einzelimpulsge­ bers 33. Diese Speicherzeit T m entspricht einem genau­ en ganzzahligen Vielfachem des Zeitabstands zwischen zwei benachbarten Taktimpulsen, weil sowohl der Un­ terbrechungsbefehl auf der Leitung 39 als auch das Rückstellsignal auf der Leitung 41 jeweils durch die Vorderflanken von Taktimpulsen synchronisiert sind. Die Restzeitspanne T f entspricht dem restlichen Teil des Zeitzyklus des Einzelimpulsgebers 33 und damit seiner gesamten Zykluszeit abzüglich des Anfangsintervalls T 1. Sie liegt zwischen den Zeitpunkten t b und t j .
Die Auswahl der Zeitpunkte t 2 und t b kann entspre­ chend der gewünschten Verzögerungsdauer geändert werden. Wichtig ist, daß die Zeitspannen zwischen t0 und t2 einerseits bzw. t b und t j andererseits lang genug sind, damit etwaige zu den Zeitpunkten t 0 und t b einge­ leitete Einschwingvorgänge sich bis zum Zeitpunkt t 2 bzw. t j stabilisiert haben und abgeklungen sind. Die Fre­ quenz des Taktgebers 14 wird entsprechend der ge­ wünschten Verzögerungszeit und deren Ünterteilung eingestellt. Bei zwei erprobten Ausführungsformen der Erfindung betrug sie 10 MHz entsprechend einer Takt­ periode von 100 ns bzw. 20 MHz entsprechend einer Taktperiode von 50 ns. Die Zykluszeit des Einzelimpuls­ gebers 33 d. h. die Zeit T i + T f kann zwischen einem minimalen Wert entsprechend der Dauer von 2 Taktpe­ rioden bis zu jedem beliebigem Maximalwert geändert bzw. eingestellt werden. Die Zykluszeiten im Bereich von Mikrosekunden wurden ohne Schwierigkeiten er­ reicht.
Bei zwei erprobten Ausführungsformen betrug die Zykluszeit 350 ns und war um etwa eine Taktperiode einstellbar. Hierzu dient der Einstellwiderstand 35. An­ stelle eines einstellbaren Widerstandes 35 könnte auch ein einstellbarer Kondensator 34 Anwendung finden.
Mit der Einstellbarkeit der Zykluszeit des Einzelim­ pulsgebers 33 ergibt sich zugleich eine Möglichkeit der schwankungsfreien Einstellung der gesamten Verzöge­ rungsdauer. Wünscht man beispielsweise eine Verzöge­ rungsdauer, welche einem ganzzahligen Vielfachen der Taktimpulsperiode entspricht, so wird die Zykluszeit des Einzelimpulsgebers 33 auf ein ganzzahliges Vielfa­ ches der Taktimpulsperiode eingestellt, beispielsweise auf 350 ns für einen 20-MHz-Takt mit einer Perioden­ dauer von 50 ns. In diesem Fall ist die gesamte Verzöge­ rungszeit gleich 350 ns + T m , wobei letzteres ein vielfa­ ches der Taktperiodedauer ist und beispielsweise durch die Anzahl der Zählschritte des Zählers 15 vorgegeben wird.
Andererseits ist auch eine Gesamtverzögerungsdauer einstellbar, welche von einem ganzzahligen Vielfachen der Taktimpulsperiode abweicht. Wird in einem System mit einem 10-MHz-Takt bei einer Taktperiode von 100 ns eine Gesamtverzögerung gewünscht entspre­ chend einem ganzzähligen Vielfachem der Taktperiode zuzüglich 40 ns, so kann man die Zykluszeit des Einzel­ impulsgebers 33 beispielsweise auf 340 ns einstellen. Die Gesamtverzögerungszeit ergibt sich dann zu 340 ns zu­ züglich einer beliebigen digitalen Verzögerungszeit T m entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen von 100 ns. Die Speicherzeit T m während der sich der Einzel­ impulsgeber 33 im Speicherzustand befindet, kann be­ liebig lang sein. Bei den beiden obenerwähnten erprob­ ten Ausführungsformen betrug sie beispielsweise 52 µs. In der vorangehenden Beschreibung ist unberücksich­ tigt geblieben, daß innerhalb des Systems die einzelnen Signale gewisse Laufzeiten benötigen und auch die An­ stiegsflanken nicht unendlich steil sind. Da die hierdurch bedingten Verzögerungen jedoch bekannt bzw. meßbar sind, können sie berücksichtigt bzw. kompensiert wer­ den. Darüber hinaus kann die beschriebene Verzöge­ rungsschaltung mit anderen bekannten Verzögerungs­ einrichtungen kombiniert werden. Außerdem kann man bekannte Verzögerungen in zeitliche Beziehungen zu den obenerwähnten Zeitpunkten setzen und die sich ergebenden Verzögerungen berücksichtigen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Erzeugung eines gegenüber einem Startimpuls beliebig verzögerbaren Ausgangsim­ pulses, wobei mit dem Startimpuls (A) ein Zeitge­ ber von vorgegebenem Gesamtverzögerungsinter­ vall (T 1 + T f ) in Gang gesetzt wird, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • a) daß durch einen ersten Impuls (t 2) das Ver­ zögerungsintervall unterbrochen und der bis dahin erreichte Verzögerungswert gespeichert wird;
  • b) daß durch einen zweiten Impuls (t b ) das Ver­ zögerungsintervall vom Speicherwert ausge­ hend wieder in Gang gesetzt wird;
  • c) und daß der Ausgangsimpuls (t j , G) erzeugt wird, sobald das Gesamtverzögerungsintervall des Zeitgebers abgelaufen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Startimpuls (A) in zeitlicher Abhängigkeit von Taktimpulsen (B) zunächst eine als Unterbrechungsimpuls für den Zeitgeber die­ nende erste Impulsflanke (t 2) und später nach Ab­ lauf einer gewünschten Anzahl von Taktimpulsen eine als Wiedereinschaltimpuls für den Zeitgeber dienende zweite Impulsflanke (t b ) erzeugt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines ge­ genüber einem Startimpuls beliebig verzögerbaren Ausgangsimpulses, insbesondere zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem eingangsseitig an eine Startimpulsklemme (12) an­ geschlossenen verzögernden Impulsgenerator (32, 33, 16), der nach Ablauf seines Gesamtverzöge­ rungsintervalls (T 1 + T f ) einen Ausgangsimpuls (G) liefert; gekennzeichnet durch eine ausgangsseitig an den Zeitkreis (34-37) des Impulsgenerators (33) angeschlossene Unterbrecherschaltung (32), wel­ cher eingangsseitig ein erster und im zeitlichen Ab­ stand hiervon ein zweiter Impuls zuführbar sind und die im Zeitraum zwischen diesen beiden Impul­ sen ein den Lauf des Verzögerungsintervalls an­ haltendes und den bis zum Eintreffen des ersten Impulses erreichten Verzögerungswert speichern­ des Ausgangssignal (D) liefert, bei dessen Ver­ schwinden das Verzögerungsintervall fortgesetzt wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • a) eine einerseits an eine Eingangsklemme (12) für den Startimpuls (A) und andererseits an eine Taktimpulsquelle (14) angeschlossene di­ gitale Verzögerungsschaltung (13, 15) zur Er­ zeugung der 1. und 2. Impulsflanke (t 2, t b );
  • b) einen eingangsseitig einerseits an die die Impulsflanken liefernden Ausgänge (39, 41) der Verzögerungsschaltung (13, 15) und ande­ rerseits an die Startimpulsklemme (12) ange­ schlossenen integrierenden Impulsgenerator (32, 33, 16), der nach einem vorgegebenen Ver­ zögerungsintervall einen Ausgangsimpuls (G) erzeugt und dessen Verzögerungsintervall durch den Startimpuls angestoßen, durch die 1. Impulsflanke unterbrochen und durch die 2. Impulsflanke wieder in Gang gesetzt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (32, 33, 16) eine durch den Startimpuls (A) anstoßbare Im­ pulserzeugerschaltung (33) sowie eine Unterbre­ cherschaltung (32) aufweist, welche eingangsseitig an die Verzögerungsschaltung (15) und ausgangs­ seitig an den Zeitkreis (34-37) der Impulserzeu­ gerschaltung (33) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugerschaltung einen integrierenden Einzelimpulsgeber (33) mit ei­ nem Ladekondensator (34) aufweist, der zwischen einen 1. und einen 2. Zeitgeberanschluß eingeschal­ tet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherschaltung ein Flip-Flop (32) umfaßt, dessen Ausgang an einen das Laden des Kondensators (34) selektiv steuern­ den Schaltkreis (35-37) angeschlossen ist und bis zum Auftreten der 1. Impulsflanke sowie nach dem Auftreten der 2. Impulsflanke einen 1. Signalpegel und zwischen diesen beiden Impulsflanken einen 2. Signalpegel liefert, und daß die Aufladung des Kon­ densators nach dem Startimpuls so lange erfolgt wie der 1. Signalpegel ansteht und aufhört, sobald die Kondensatorladung einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekenn­ zeichnet durch einen vorzugsweise einstellbaren Widerstand (35) im Ladestromkreis des Kondensa­ tors (34).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis zwei in Reihe zwischen den Ausgang des Flip-Flops (32) und den Kondensator (34) eingeschaltete Dioden (36, 37) entgegengesetzter Polung enthält, deren Verbin­ dungspunkt über den Widerstand (35) an eine La­ destromquelle (43) angeschlossen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü­ che 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Startimpulsklemme (12) und die Verzögerungs­ schaltung (15) eine Aktivierungsschaltung (13), vor­ zugsweise ein Flip-Flop eingeschaltet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschal­ tung (13, 15) einen mit seinem einen Eingang (19) an die Aktivierungsschaltung (13) und mit seinem 2. Eingang (20) an den Taktgeber (14) angeschlosse­ nen Zähler (15) enthält, der an seinen zwei Ausgän­ gen (39,41) die 1. bzw. die 2. Impulsflanke liefert.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü­ che 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ünter­ brecherschaltung (32) zwei an die beiden Ausgänge (39, 41) der Verzögerungsschaltung (15) ange­ schlossene Eingänge (40, 42) aufweist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü­ che 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Akti­ vierungsschaltung (13) und der Zähler (15) je einen Rückstelleingang (22, 23) aufweisen, dem der Aus­ gangsimpuls (G) zugeführt wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Einzelimpulsgeber (33) ein Impulsformer (16) nachgeschaltet ist, des­ sen Ausgangssignal (G) einerseits der Ausgangs­ klemme (17) und andererseits den Rückstelleingän­ gen (22, 23) zugeführt wird.
DE19792949108 1978-12-11 1979-12-06 Verfahren und schaltungsanordnung zum verzoegern von impulsen Granted DE2949108A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/968,534 US4262222A (en) 1978-12-11 1978-12-11 Interruptable signal generator
US05/968,535 US4260912A (en) 1978-12-11 1978-12-11 Digital delay generator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2949108A1 DE2949108A1 (de) 1980-06-26
DE2949108C2 true DE2949108C2 (de) 1987-11-19

Family

ID=27130512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792949108 Granted DE2949108A1 (de) 1978-12-11 1979-12-06 Verfahren und schaltungsanordnung zum verzoegern von impulsen

Country Status (6)

Country Link
US (2) US4260912A (de)
JP (2) JPS5582536A (de)
CA (2) CA1138051A (de)
DE (1) DE2949108A1 (de)
FR (1) FR2454227B1 (de)
GB (1) GB2036496B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130242C2 (de) * 1981-07-31 1983-07-14 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Elektronische Steuerschaltung zur Erzeugung eines monostabilen Schaltverhaltens bei einem bistabilen Relais
US4438404A (en) * 1982-01-04 1984-03-20 Tektronix, Inc. Signal sampling system
US4575651A (en) * 1982-03-29 1986-03-11 Square D Company Electronic repeat cycle delay timer
DE3221364C2 (de) * 1982-06-05 1984-03-22 Chemie Und Filter Gmbh, Verfahrenstechnik Kg, 6900 Heidelberg Schaltvorrichtung mit Verzögerungseinrichtung
US4525674A (en) * 1982-07-28 1985-06-25 Reliance Electric Company Circuit for synchronizing a switching power supply to a load clock
FR2545297A1 (fr) * 1983-04-26 1984-11-02 Thomson Csf Dispositif de retard et son utilisation dans le dispositif de decodage d'un equipement de mesure de distance
DE3403637A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und verzoegerungseinheit zur erzeugung eines verzoegerten ausgangssignals
US4714977A (en) * 1985-02-19 1987-12-22 Square D Company Electronic delay timer
EP0200611A3 (de) * 1985-04-09 1989-12-13 Oce Graphics Usa Inc Farbbildverarbeitungseinheit
JPH0246015A (ja) * 1988-08-06 1990-02-15 Nec Corp 単安定マルチバイブレータ回路
JP3470818B2 (ja) * 1992-04-30 2003-11-25 アジレント・テクノロジーズ・インク プログラム可能な充電電流と極性を有する単位利得正帰還積分器
US6754839B1 (en) * 2000-03-17 2004-06-22 Exar Corporation UART clock wake-up sequence
US6571137B1 (en) * 2000-06-14 2003-05-27 Siemens Aktiengesellschaft System and method for reducing jitter in a signal
US7068087B2 (en) * 2004-02-24 2006-06-27 Tektronix, Inc. Method and apparatus for an improved timer circuit and pulse width detection
DE102004026846A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-22 Robert Bosch Gmbh Multivibratorschaltung zur Pulsweitenmodulation
US7280930B2 (en) * 2005-02-07 2007-10-09 Lecroy Corporation Sequential timebase
DE102014209204B3 (de) * 2014-05-15 2015-04-09 Ifm Electronic Gmbh Elektronische Schaltung zur Steuerung eines Aktors

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3226568A (en) * 1961-03-28 1965-12-28 Friden Inc Gating means for passing a predetermined number of pulses
DE1235993B (de) * 1963-12-28 1967-03-09 Fujitsu Ltd Schaltungsanordnung zur Korrektur von Impulsabstaenden
US3480801A (en) * 1965-09-27 1969-11-25 Monsanto Co Unijunction transistor timing circuit
US3414735A (en) * 1965-12-03 1968-12-03 Conductron Corp Variable time constant learning means
JPS5551223B1 (de) * 1969-09-20 1980-12-23
BE756598A (fr) * 1969-11-17 1971-03-01 Ampex Circuits a retard
US3660690A (en) * 1970-11-09 1972-05-02 Ltv Ling Altec Inc Electrical adjustment of time-constant apparatus
JPS5128786Y2 (de) * 1971-06-17 1976-07-20
US3913021A (en) * 1974-04-29 1975-10-14 Ibm High resolution digitally programmable electronic delay for multi-channel operation
JPS5370650A (en) * 1976-12-04 1978-06-23 Michio Morimoto Waveform generating circuit

Also Published As

Publication number Publication date
CA1138051A (en) 1982-12-21
CA1138050A (en) 1982-12-21
US4262222A (en) 1981-04-14
GB2036496A (en) 1980-06-25
FR2454227B1 (fr) 1985-05-31
DE2949108A1 (de) 1980-06-26
GB2036496B (en) 1983-02-16
JPS5582536A (en) 1980-06-21
FR2454227A1 (fr) 1980-11-07
JPS55130225A (en) 1980-10-08
US4260912A (en) 1981-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2949108C2 (de)
EP0092676B1 (de) Zeitmessverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
EP0135121B1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Rechtecksignalen
DE3324711C2 (de) Impulsgenerator
EP0149277B1 (de) Monolithisch integrierter RC-Oszillator
DE19934795A1 (de) Integrationsverfahren und Integrationsschaltung, die ein verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis bieten, und spannungsgesteuerter Oszillator und Frequenz-Spannungswandler, der eine Integrationsschaltung verwendet
DE2018434A1 (de)
DE1088558B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen wiederkehrender Impulsgruppen, insbesondere zur Ablaufsteuerung in Fernmeldeanlagen
DE3743434C2 (de)
DE3321530A1 (de) Verfahren zur erzeugung von steuersignalen in einer vorgebbaren phasenlage, schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens und verwendung der schaltungsanordnung
DE1591819B2 (de) Dekadisch einstellbarer wobbelsender
EP0150325B1 (de) Verzögerungseinheit zur Erzeugung eines verzögerten Ausgangssignals
DE19703633C2 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Zeitintervalls zwischen zwei Ereignissen
DE2704317A1 (de) Gangmessgeraet fuer uhren
DE2641501A1 (de) Abstimmbarer oszillator hoher frequenzgenauigkeit und konstanz
DE2743410A1 (de) Verfahren und anordnung zur zeitlichen stabilisierung periodischer abtastimpulse und anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens
EP0128283A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unwandlung eines Temperaturwerts
DE1766812B1 (de) Verfahren zur digitalmessung von impulsamplituden
DE2949941C2 (de)
DE2063581B2 (de) Alarmschaltung für Datenübertragungssysteme
DE1040072B (de) Verfahren zur verzoegerten Erzeugung von Impulsen, bei dem die Verzoegerungszeit proportional dem zeitlichen Abstand zweier Fremdimpulse ist
DE1491923C (de)
DE3314928A1 (de) Elektronische schaltung zur blindleistungskompensation
DE3217376A1 (de) Impulsgenerator
DE4232408C2 (de) Regler für einen spannungsgesteuerten Oszillator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee