DE2948759C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2948759C2 DE2948759C2 DE2948759A DE2948759A DE2948759C2 DE 2948759 C2 DE2948759 C2 DE 2948759C2 DE 2948759 A DE2948759 A DE 2948759A DE 2948759 A DE2948759 A DE 2948759A DE 2948759 C2 DE2948759 C2 DE 2948759C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fork
- pin
- adjusting plate
- steering wheel
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/183—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable between in-use and out-of-use positions, e.g. to improve access
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/184—Mechanisms for locking columns at selected positions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/40—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32254—Lockable at fixed position
- Y10T403/32262—At selected angle
- Y10T403/32319—At selected angle including pivot stud
- Y10T403/32327—At selected angle including pivot stud including radially spaced detent or latch component
- Y10T403/32361—Engaging recess in radial face
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/59—Manually releaseable latch type
- Y10T403/598—Transversely sliding pin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20636—Detents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für ein kippbares
Lenkrad, bei dem eine mit dem Lenkgetriebe verbundene Zwi
schenwelle und eine Lenkradwelle mittels eines Universalge
lenks aneinander gelenkt sind, wobei in dem Anlenkbereich eine
erste Gabel zur drehbaren Halterung der Lenkradwelle und eine
zweite an einer Steuersäule befestigte Gabel schwenkbar mit
einem Paar von Schwenkzapfen miteinander verbunden sind und
an einer Stelle der ersten und zweiten Gabel mittels eines
der Schwenkzapfen eine Justierplatte angeordnet ist.
Bei einer bekannten Verriegelung der genannten Art (DE-OS
27 27 270) trägt die zweite Gabel einen verzahnten Abschnitt,
und an der ersten Gabel ist eine Klinke schwenkbar gelagert,
die in der verriegelten Lage des Lenkrades unter Federvor
spannung in den verzahnten Abschnitt eingreift. Weiter ist
ein mit der Klinke arbeitsmäßig verbundener Handhebel vorge
sehen zum Verschwenken der Klinke in die unverriegelte Lage
des Lenkrades. Die jeweils gewünschte verriegelte Lage des
Lenkrades kann dadurch erhalten werden, daß die Klinke mit
dem der gewünschten Lenkradlage entsprechenden Teil des ver
zahnten Abschnittes in Eingriff gebracht wird. Nachteilig ist
es bei dieser bekannten Verriegelung, daß, wenn nach dem Hoch
kippen des Lenkrades zum Erleichtern des Ausstieges und des
Einstieges, das Lenkrad wieder in die verriegelte Lage gebracht
wird, diese verriegelte Lage neu eingestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelung für ein kipp
bares Lenkrad derart auszuführen, daß dann, wenn das Lenkrad
aus der hochgekippten Lage in die verriegelte Lage zurückge
bracht wird, eine neue Einstellung der Lage des Lenkrades nicht
erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Verriegelung
der einleitend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch, daß
zur Verbindung der beiden Gabeln in ihrem Dreh- und Gleit-
Anlagebereich Verbindungsstifte vorgesehen sind, daß zumin
dest ein Einstell-Lagerstift zum Verbinden der ersten Gabel
und der Justierplatte im genannten Dreh- und Anlage-Gleitbereich
vorgesehen ist, daß der Einstell-Lagerstift mittels eines Be
tätigungsgliedes aus der Justierplatte entfernbar ist, daß die
Verbindungsstifte mittels einer Feder in eine Lage vorge
spannt sind, in der die beiden Gabeln gegeneinander verriegelt
sind, daß im Dreh- und Anlage-Gleitbereich der ersten Gabel
und der Justierplatte zum Halten der Justierplatte in der ge
wünschten Lage einer Vielzahl von Lagen auf der ersten Gabel
Eingriffs- und Haltemittel vorgesehen sind und daß die Verbin
dungsstifte und der Einstell-Lagerstift korrespondierend mit
der wählbaren Drehstellung der Eingriffsmittel angeordnet sind,
wodurch der Verbindungsstift durch eine Linearbewegung des
Betätigungsgliedes gegen die Kraft einer der Federn in die lös
bare Stellung bringbar ist, in der das Betätigungsglied, der
Einstell-Lagerstift und der Verbindungsstift mit der Justier
platte und der ersten und zweiten Gabel bündig abschließen.
Bei Verwendung einer Verriegelung gemäß der Erfindung wird das
Lenkrad, wenn es in die verriegelte Stellung nach unten ge
kippt wird, automatisch in der Lage angehalten, in der es
sich vor dem Hochkippen befunden hat.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Verriegelung für
ein kippbares Lenkrad gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht der Verriegelung,
Fig. 3 eine Schnittansicht mit der Darstellung der Seite der
Verriegelung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Gabel der Verrie
gelung,
Fig. 5 eine über den Umfang abgewickelte Ansicht zur Unter
stützung der Erläuterung der Funktionsweise der Ver
riegelung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Aus
führungsform der Verriegelung,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5, allerdings ent
sprechend einer modifizierten Ausführungsform ent
sprechend der Erfindung,
Fig. 8 eine horizontale Schnittansicht der Verriegelung,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Seite der Verriegelung,
Fig. 10 eine Seitenansicht mit der Darstellung des Verhält
nisses zwischen einem Paar von Gabeln, auf einer
Einstellplatte angeordneten, in Eingriff bringbaren
Mitteln, Verbindungsstiften, Lagerstiften und einem
Funktionskörper,
Fig. 11 eine Schnittansicht mit der Darstellung der in Ein
griff bringbaren Teile, welche über den Umfang ab
gewickelt sind und
Fig. 12 eine Schnittansicht mit der Darstellung des Verhält
nisses zwischen den Verbindungsstiften, den Einstell-
Lagerstiften und dem Funktionskörper in einer über
den Umfang abgewickelten Form.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 die erste be
vorzugte Ausführungsform beschrieben.
Beim in Fig. 1 dargestellten Lenkgetriebemechanismus 41, bei
spielsweise für einen Gewindeschaft 42 mit schraubenförmigen
Nuten zur Aufnahme zirkulierender Kugeln, ist über eine Schaft
kupplung 43 mit dem unteren Ende eines Zwischenschaftes 24
verbunden. Dieser Zwischenschaft 24 stützt sich drehbar an
einer Lenksäule 45 ab, welche mittels einer Befestigungsein
richtung 46 am Fahrzeugkörper befestigt ist. Am oberen Ende
der Lenksäule 45 ist eine Gabel 47 befestigt. Eine Gabel 48,
welche drehbar eine Lenkwelle 49 eines Lenkrads 11 trägt, ist
auf- und abkippbar mit der Gabel 47 verbunden. Die Auf- und
Abkippbarkeit der Lenkwelle 49 ist durch strichpunktierte Um
rißlinien angedeutet. Das obere Ende des Zwischenschaftes 24
ist mit dem unteren Ende der Lenkwelle 49 über ein Universal
gelenk 23 verbunden.
Eine Verriegelung 10 zum Verriegeln der Gabel 48 in der ge
eigneten Kippstellung ist entsprechend der Darstellung in
Fig. 2 konstruiert und ausgebildet. Die am oberen Ende der
Lenksäule 45 befestigte Gabel 47 ist mit Gabelzinken 47 a
versehen. Die Gabel 48 zum Abstützen der Lenkwelle 49 mit
tels Lager 16, 17 ist mit Gabelzinken 48 a versehen, die den
Gabelzinken 47 a zugewandt sind. Die Gabelzinken 48 a überlap
pen die Gabelzinken 47 a, wobei die einander überlappenden
Gabelzinken durch Gelenkzapfen 25 und 26 miteinander ver
bunden sind. Ein gabelförmiges Loch 13 ist am oberen Ende
des Zwischenschafts 24 befestigt. Am unteren Ende der Steuer
welle 49 ist ein gabelförmiges Joch 22 befestigt. Diese gabel
förmigen Jochs sind mittels eines Kreuz- oder Universalgelenks
23 drehbar miteinander gekuppelt.
Die Gabelzinken 47 a und 48 a überlappen einander an flachen
Überlappungsflächen. Gemäß Fig. 4 ist an den Gabelzinken 48 a
eine Justierplatte 27 mit einer davon abstehenden Rippe 27 a
angeordnet. Diese Justierplatte ist drehbar auf dem Gelenk
zapfen gelagert. Im Dreh- und Gleitabschnitt der Justierplat
te 27 und des entsprechenden Gabelzinkens 48 a um den Gelenk
zapfen 26 herum ist eine Vielzahl von Einkerbungen 35 (Fig.
5) ausgebildet, die im Abstand zueinander am Umfang angeord
net sind. In Löchern der Justierplatte 27 liegen Kugeln 33,
welche mittels Federn 34 in die Kerben 35 eingreifen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 stützt sich ein Betä
tigungsstift 28 axial verschiebbar auf der Umfangskante der
Justierplatte 27 ab. Ein Kopf (rechtes Ende) des Betätigungs
stifts 28 wird mittels einer Feder 31 nach außen vorgespannt
und ist so gehalten, daß er sich von der Einstellplatte 27
nicht lösen kann. In den Gabelzinken 48 a und 47 a sind zuein
ander ausgerichtete Stiftlöcher ausgebildet, die mit dem Be
tätigungsstift 28 fluchten. In diesen Löchern sind ein Ein
stell-Lagerstift 29 und ein Verbindungsstift 30 eingesetzt,
um die Gabelzinken 47 a und 48 a miteinander zu verriegeln.
Die Länge des Einstell-Lagerstiftes 29 hat dieselbe Länge wie
der Gabelzinken 48 a. Der Verbindungsstift 30 wird durch die
Kraft einer Feder 32 in das Stiftloch des Gabelzinkens 48 a
gedrückt. Der Einstell-Lagerstift 29 wird in das Stiftloch
des Betätigungsstifts 28 gedrückt, so daß er am Betätigungs
stift 28 anliegt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ein dickwandi
ges Stückteil 47 c, welches unabhängig vom Gabelzinken 47 a
ist, an der Unterseite (rechts in Fig. 3) an der Gabel 47
angeordnet. Ein Stift 21 dieses Stützteils 47 c ist mit einer
kugeligen Fläche versehen und am Stützteil 47 c befestigt.
Andererseits ist die Gabel 48 mit einer Ausnehmung 18 ver
sehen. Eine Stange 19 mit einer Schraubenfeder 20, dessen
Ende sich in der Ausnehmung 18 abstützt und die Stange 19
umgibt, liegt am halbkugelförmig ausgebildeten Ende des
Stifts 21 an. Hierzu weist die Stange 19 an diesem Ende eine
halbkugelförmige Ausnehmung auf, so daß die Stange 19 relativ
zum Stift 21 gekippt werden kann und dabei die Schraubenfeder
20 führt.
Die Gabel 47 ist an der Oberseite (links in Fig. 3) mit einem
Anschlag 47 b versehen. Die Gabel 48 ist mit einem dem Anschlag
47 b gegenüberliegenden Vorsprung 48 b versehen. Die Gabel 48,
welche das Lenkrad 11 trägt, wird in die in Fig. 1 mit strich
punktierten Linien angezeigte Stellung gekippt, und zwar unter
Einwirkung der Feder 20 um die Gelenkzapfen 25 und 26. In die
ser Stellung gelangt der Vorsprung 48 a in Anlage am Anschlag
47 b.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 sind die vorgenannten
Stifte 28, 29 und 30 in einer geraden Linie ausgerichtet. Nur
die Lagerstifte 29 sind in einer Vielzahl mit einem gegebenen
Abstand auf dem Kreis um den Lagerstift 26 angeordnet. Die
Lagerstifte 29 sind in einem Abstand angeordnet (entspricht
einem bestimmten Drehwinkel), und zwar entsprechend den Ein
kerbungen 35, so daß, wenn die Kugeln 33 nacheinander durch
Drehen der Einstellplatte 27 in die Einkerbungen 35 einrasten,
die Stiftlöcher der Betätigungsstifte 28 nacheinander mit den
Stiftlöchern 36 der Lagerstifte 29 ausgerichtet werden.
Wenn das Lenkrad 11 entsprechend der Darstellung in Fig. 1
angeordnet ist, wird entsprechend der Darstellung in Fig. 2,
3 und 5 der Verbindungsstift 30 mittels der Kraft der Feder
32 in das Stiftloch 36 des zentral angeordneten Einstell-La
gerstifts 29 gedrückt. Der Einstell-Lagerstift wird vom Stift
loch 36 in das Stiftloch des Betätigungsstifts 28 gedrückt,
um so mit dem Betätigungsstift 28 in Anlage zu geraten. Die
ser Betätigungsstift 28 stützt sich dabei so ab, daß sich
dieser nicht von der Einstellplatte 27 lösen kann. Die Kugel
33 liegt in der Einkerbung 35 des Gabelzinkens 48 a, in dem
die Kugel aus dem zugehörigen Loch der Einstellplatte 27
durch die Feder 34 in Richtung der Einkerbung 35 gedrückt
wird. In diesem Zustand steht der Verbindungsstift 30 mit
den Gabelzinken 47 a und 48 a im Eingriff, um eine Drehbewegung
der Gabelzinken relativ zueinander um den Gelenkzapfen 26 zu
verhindern. Zur gleichen Zeit steht der Lagerstift 29 mit dem
Gabelzinken 48 a und der Justierplatte 27 im Eingriff, um die
Drehbewegung der Justierplatte 27 um den Gelenkzapfen 26 zu
verhindern. Auf diese Weise ist die Gabel 48 in der gewünsch
ten Neigung relativ zur Gabel 47 verriegelt.
Wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Fahrzeug besteigt oder die
ses verläßt, wird der Kopf des Betätigungsstifts 28 gegen die
Kraft der Feder 31 eingedrückt, so daß der Lagerstift 29 aus
dem Stiftloch der Justierplatte 27 herausgedrückt wird und
in das Stiftloch 36 des Gabelzinkens 48 a gelangt. Der Verbin
dungsstift 30 gelangt gegen die Wirkung der Feder 32 in das
Stiftloch des Gabelzinkens 48 a. Daraus ergibt sich, daß die
gegenseitige verriegelnde Verbindung der Gabelzinken 47 a und
48 a gelöst wird. Jedoch verbleibt die Justierplatte 27 in der
Drehstellung relativ zum Gabelzinken 48 a, da nach wie vor die
Kugeln 33 in den Einkerbungen 35 liegen.
Wenn die Gabelzinken 47 a und 48 a entriegelt sind, wird die
Gabel 48 in die durch den Pfeil x (Fig. 5) angedeutete Rich
tung um die Gelenkzapfen 25 und 26 unter Einwirkung der Kraft
der Schraubenfeder 20 (Fig. 3) in horizontaler Richtung ver
schwenkt. Diese Verschwenkbewegung ist beendet, wenn der Vor
sprung 48 b der Gabel 48 am Anschlag 47 b der Gabel 47 an
schlägt. Auf diese Weise werden die Gabel 48, die Lenkwelle
49 und das Lenkrad 11 relativ zur Lenksäule 45 so nach oben
gekippt, daß das Lenkrad die durch strichpunktierte Linie in
Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, so daß das Ein- und
Aussteigen des Fahrers erleichtert wird.
In diesem hochgekippten Zustand des Lenkrads 11 kann der Ein
stell-Lagerstift 29 infolge der Justierplatte 27 und der Wand
fläche des Gabelzinkens 47 a nicht bewegt werden und verbleibt
innerhalb des Stiftlochs 36.
Wenn dann der Fahrer das Lenkrad 11 in die ursprüngliche
Stellung für den Fahrbetrieb zurückbringen will, muß das Lenk
rad 11 lediglich nach unten gedrückt werden. Wenn das Lenkrad
11 nach unten gedrückt wird, wird die Gabel 48 in Richtung
entgegen dem Pfeil x gegen die Kraft der Feder 20 um die Ge
lenkstifte 25 und 26 verschwenkt. Wenn das Stiftloch 36 des
zentralen Lagerstifts 29 mit dem Stiftloch des vom Gabelzin
ken 47 a gehaltenen Verbindungsstifts 30 ausgerichtet ist,
wird der Verbindungsstift 30 durch die Feder 32 in das Stift
loch 36 gedrückt, so daß der Lagerstift 39 in das Stiftloch
des Betätigungsstifts 28 gelangen kann, so daß die in Fig. 5
dargestellte Lage eingenommen wird. Bei dieser Einstellung
kann das Lenkrad 11 nicht weiter nach unten gedrückt werden
und ist in dieser Stellung verriegelt.
Für den Fall, daß das Abkippen des Lenkrads 11 auf einen an
deren Winkel eingestellt ist, wird der Betätigungsstift 28,
wie zuvor erwähnt, eingedrückt, um das Lenkrad 11 nach oben
zu kippen. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der Lagerstift 29
sich innerhalb des Stiftlochs 36 befindet, die Justierplatte
27 um den Gelenkzapfen 26 gedreht werden und die Kugel 33
bewegt sich gegen die Kraft der Feder 34 aus der Einkerbung
35 und gelangt in Eingriff mit einer anderen Einkerbung 35.
Wenn beispielsweise das Lenkrad 11 aus der Stellung gemäß
Fig. 1 in eine Stellung weiter nach unten gekippt werden
soll, und die Justierplatte 27 in einer Richtung entsprechend
dem Pfeil x gedreht wird, greift die Kugel 33 der Justier
platte 27 in die linke Einkerbung 35 des Gabelzinkens 48 a
ein. Zur gleichen Zeit gelangt der Betätigungsstift 28 in
Ausrichtung mit dem linken Lagerstift 29. Dann werden der
Gabelzinken 48 a und die Justierplatte 27 zusammen in Richtung
entgegen dem Pfeil x um den Gelenkzapfen 26 gedreht, wenn
das Lenkrad 11 nach unten gedrückt wird. Wenn der linke
Lagerstift 29 mit dem Verbindungsstift 30 ausgerichtet ist,
wird der Verbindungsstift 30 durch die Feder 32 in das Stift
loch 36 gedrückt und der Lagerstift 29 wird in das Stiftloch
der Justierplatte 27 gedrückt. So kann das Lenkrad 11 nicht
weiter nach unten gedrückt werden und ist in dieser Kippstel
lung eingestellt.
Wenn dagegen das Lenkrad 11 in eine etwas höhere Stellung als
die in Fig. 1 dargestellte Stellung gekippt werden soll, wird
die Justierplatte 27 in Richtung entgegen dem Pfeil x gedreht,
so daß die Kugel 33 in die rechts liegende Einkerbung 35 ein
greift.
Beim zuvor genannten Einstellbetrieb kann anstatt des Hoch
kippens des Lenkrads 11 der Betätigungsstift 28 gedrückt wer
den, um den Verbindungsstift 30 gelöst und die Justierplatte
27 in die gewünschte Drehstellung relativ zum Gabelzapfen 48 a
eingestellt werden, während das Lenkrad 11 leicht in die ge
wünschte Stellung nach unten gedrückt wird. Wenn der Verbin
dungsstift 30 mit dem ausgewählten Lagerstift 29 ausgerichtet
ist, ist das Lenkrad 11 verriegelt.
Wenn auf einem Kreis um den Gelenkzapfen 26 eine Vielzahl von
Einkerbungen 35 und Stiftlöchern 36 zur Aufnahme der Lager
stifte 29 vorgesehen ist, ist es möglich, das Lenkrad 11 in
einer Vielzahl von Kippstellungen zu verriegeln. Bezüglich
des Verhältnisses zwischen den Kugeln 33 und den Einkerbun
gen 35 zur Einstellung der Justierplatte 27 in die gewünsch
te Stellung können die Kugeln 33 am Gabelzinken 48 a angeord
net und die Einkerbungen 35 an der Justierplatte 27 angeord
net sein.
Anstatt einer direkten manuellen Stoßbetätigung des Betäti
gungsstifts 28 kann eine Anordnung entsprechend Fig. 6 vor
gesehen sein, bei der ein Ende eines von einem Gelenkzapfen
39 gehaltenen Winkelhebels 40 mit der Justierplatte 27 ver
bunden sein. Das andere Ende des Winkelhebels 40 ist mittels
eines Zapfens 38 mit dem Betätigungsstift 28 verbunden. Der
Betätigungsstift 28 wird dann zur Erleichterung des Betäti
gungsaufwands über eine Verlängerung 81 des Winkelhebels be
tätigt.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Ga
belzinken 48 a der beweglichen Gabel 48 und der Justierplatte
27 außerhalb des Gabelzinkens 47 a der stationären Gabel ange
ordnet sind, zeigt Fig. 7 eine andere Ausführungsform, bei
der der Gabelzinken 48 a der beweglichen Gabel und die Justier
platte 27 auf beiden Seiten des Gabelzinkens 47 a der stationä
ren Gabel 47 angeordnet sind. In diesem Fall ist ein zwischen
dem Gabelzinken 48 a und der Justierplatte 27 angeordnetes Gleit
stück auf einer Seite mit Einkerbungen 35 und auf der anderen
Seite mit Kugeln 33 versehen, welche über die Feder 34 in die
Einkerbungen 35 eingreifen. Der durch die Feder 31 zurückge
zogene Betätigungsstift 28 wird von der Justierplatte 27 ge
halten, und zwar wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und
5. Jedoch ist ein einzelner Lagerstift 29 a auf dem Gabelzin
ken 47 a vorgesehen. Eine Vielzahl von Verbindungsstiften 30 a,
welche durch eine Feder 32 a vorgespannt sind, sind auf dem
Gabelzinken 48 a angeordnet, und zwar in einem bestimmten Ab
stand über einen Umfang um den Gelenkzapfen 26.
Entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 7 bei der Drehbetätigung der Ju
stierplatte 27 um den Gelenkzapfen 26 die Drehstellung rela
tiv zum Gabelzinken 48 a durch den Eingriff zwischen den Ku
geln 33 und den Einkerbungen 35 eingestellt. Wenn einer der
ausgewählten Verbindungsstifte 30 a in dieser Stellung mit
einem Lagerstift 29 a fluchtet, wird der Gabelzinken 48 a am
Gabelzinken 47 a durch den Verbindungsstift 30 a entsprechend
einer bestimmten Kippstellung verriegelt.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann die Gabel
47 an der Seite der Lenksäule 45 und die Gabel 48 an der Sei
te der Lenkwelle 49 angeordnet sein. Die Justierplatte 27,
der Gabelzinken 48 a der Gabel 48 und der Gabelzinken 47 a der
Gabel 47 sind koaxial angeordnet. In der Umfangsfläche, in
der sie gedreht und gleitend um den Zapfen 26 bewegt werden,
sind die Stifte 28, 29 und 30 in radialer Richtung angeordnet.
Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform beschrieben.
Eine Verriegelung 50 zum Verriegeln der Gabel 48 in der geeigne
ten Kippstellung ist in Fig. 8 dargestellt. Am oberen Ende der
Lenksäule 45 ist durch Schweißen oder dergleichen ein Flansch
82 befestigt. Eine Gabel 47 ist am oberen Ende mit zwei Gabel
zinken 47 a versehen und ist mittels eines Bolzens 87 am Flansch
82 befestigt. Die Gabel 48, welche am unteren Ende mit zwei
Gabelzinken 48 a versehen ist, ist mittels eines Bolzens 94
an einer oberen Säule (nicht dargestellt) zum Halten einer
Lenkradwelle 49 mittels Lager 16 und 17 befestigt. Der Gabel
zinken 47 a liegt auf der Innenseite des Gabelzinkens 48 a,
welche mittels miteinander fluchtenden Schwenkzapfen 65 und
66 gegenseitig drehbar miteinander verbunden sind. Ein zwei
zinkiges, gabelförmiges Joch 13 ist am oberen Ende des Zwi
schenschafts 24 befestigt und steht in Richtung auf den Ver
bindungsabschnitt zwischen den Gabeln 48 und 47 vor. Ein ga
belförmiges, zweizinkiges Joch 22 ist am unteren Ende der
Lenkwelle 49 angeordnet und ragt in den vorgenannten Abschnitt.
Diese Jochs sind mittels eines Kreuzstifts oder eines Univer
salgelenks 23 miteinander verbunden. Die Gabelzinken 47 a und
48 a der Gabeln 47 und 48 sind einander überlappend mit ebenen
Flächen aneinander gelegt. Eine Justierplatte 67 liegt an der
Außenseite des Gabelzinkens 48 a an und ist daran mittels eines
Schwenkzapfens 66 drehbar angeschlossen. In der Dreh- und
Gleitfläche der Justierplatte 67 und des Gabelzinkens 48 a
um den Schwenkzapfen 66 sind Eingriffsmittel zum wahlweisen
Halten der relativen Drehstellung der Teile vorgesehen. In
der Oberfläche des Gabelzinkens 48 a ist über den Umfang in
einer vorgegebenen Teilung um den Schwenkzapfen 66 eine Viel
zahl von konischen Einkerbungen 75 vorgesehen. Ein Paar von
Kugeln 73, welche mit diesen Einkerbungen 75 im Eingriff ste
hen, werden von Stiftlöchern 96 aufgenommen, die in die Ju
stierplatte 67 gebohrt sind. Diese Kugeln 73 werden durch
eine Feder 74 in eine Richtung gedrückt, wobei sich die Fe
der 74 zwischen der Kugel und einer Halteplatte 92 zum Schlie
ßen des Stiftlochs 96 befindet.
Es ist aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, daß in einer einein
halbmal so großen Teilung wie die der vorgenannten Einkerbun
gen 75 ein Paar von Kugeln 73 vorgesehen ist. Die Halteplatte
92 ist mittels eines Bolzens 93 an der Außenseite der Justier
platte 67 befestigt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist zur Begrenzung der relati
ven Drehstellung der Gabeln 47, 48 und der Justierplatte 67
am Gabelzinken 48 a der Gabel 48 ein Mittelabschnitt eines
Stifts 97 befestigt. Ein Ende dieses Stifts 97 greift in ei
ne kreisförmige Nut 98 des Gabelzinkens 47 a ein, während das
andere Ende in eine kreisförmige Nut 99 eingreift, die an der
Innenseite der Justierplatte 67 ausgebildet ist.
Um die gewünschte Kippstellung bzw. die gewünschte Neigung
der Gabel 48 relativ zur Gabel 47 aufrechtzuerhalten, ist
die Gabel 47 im rechten Winkel zur vorgenannten Gleitfläche
mit einem Stiftloch 77 versehen. Dieses Stiftloch 77 nimmt
einen Verbindungsstift 70 auf, welcher mittels der Kraft
einer Feder 72 in Richtung auf den Gabelzinken 48 a vorge
spannt ist. Das vorderste Ende (rechtes Ende in Fig. 8) des
Verbindungsstifts 70 ist abgeschrägt bzw. konisch verjüngt.
Ein am linken Ende konisch erweitertes Stiftloch 76 ist in
den Gabelzinken 48 a gebohrt, wobei die konische Erweiterung
des Stiftlochs 76 an die konische Verjüngung des Verbindungs
stifts 70 angepaßt ist, so daß das vorderste, d. h. das rech
te Ende des Verbindungsstifts 70 durch die Feder 72 mit dem
Stiftloch 76 in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch un
bedingt die Relativdrehstellung zwischen den Teilen aufrecht
zuerhalten.
Ein Einstell-Lagerstift 69 derselben Länge wie die Plattendic
ke des Gabelzinkens 48 a wird vom Stiftloch 76 aufgenommen, um
den Verbindungsstift 70 aus dem Stiftloch 76 zu verdrängen.
Auf den Lagerstift 69 wird mittels eines Betätigungsglieds 68,
welcher in einem Schlitz 83 der Justierplatte 67 liegt, einge
wirkt. Das Betätigungsglied 68 ist integriert mit einer zu be
tätigenden Verlängerung 81 eines Winkelhebels verbunden. Die
ser Winkelhebel ist zwischen zwei auf der Außenseite der Ju
stierplatte 67 angeordneten, Laschen 91 um einen Schwenkzap
fen 85 drehbar gelagert, welcher sich in den Laschen 91 ab
stützt. Die Verlängerung 81 wird durch Einwirkung einer Fe
der 71 zwischen der Justierplatte 67 und der Verlängerung 81
vom Schlitz 83 nach außen vorgespannt und liegt an einem An
schlag 90 an, welcher in die Justierplatte 67 geschraubt ist.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, sind die vielen Verbindungs
stifte 70 um den Schwenkzapfen 66 in festen Drehwinkeln beab
standet angeordnet und befinden sich dabei in einem unter
schiedlichen Abstand vom Schwenkzapfen 66, so daß die Gabel
48 in verschiedenen Winkelstellungen relativ zur Gabel 47
eingestellt werden kann. Ebenso ist eine Vielzahl von Stift
löchern und von in diesen Löchern sitzenden Lagerstiften 69
auf demselben Umfang wie der Verbindungsstift 70 angeordnet.
Der Winkel α zwischen den Lagerstiften 69 ist so eingestellt,
daß er die Hälfte des Drehwinkels β zwischen den Einkerbungen
75 einnimmt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 9 ist die Gabel 47 mit
einer Vertiefung 89 versehen, in die ein Ende einer Schrau
benfeder 60 eingreift. Die Feder 60 ist leicht um eine Stan
ge 59 gewunden und liegt mit dem anderen Ende an einem End
flansch der Stange 59 an. Ein Ende der Stange 59 ist mit
einer halbkugeligen Vertiefung versehen, in die eine halbku
gelige Endfläche eines Stifts 61 eingreift, welcher an der
Gabel 48 befestigt ist. In einem Zustand, in dem der Verbin
dungsstift 70 zur Steuerung der Relativdrehstellung zwischen
den Gabeln 47 und 48 gelöst wird, wird die Gabel 48 zum Ab
stützen des Lenkrads 11 entsprechend der strichpunktierten
Darstellung in Fig. 1 um die Schwenkzapfen 65 und 66 nach
oben gekippt, wobei diese Bewegung durch Einwirkung der Fe
der 60 erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Stift 97 (Fig.
8 und 10) der Gabel 48 am Ende der kreisförmigen Nut 98 der
Gabel 47 an, um den Drehwinkel zu begrenzen.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der zweiten Ausführungs
form beschrieben. Wenn das Lenkrad entsprechend den ausge
zogenen Linien in Fig. 1 eingestellt ist (ebenso Darstellung
in Fig. 10), greift die am weitesten rechts liegende Kugel
73 in die am weitesten rechts liegende Einkerbung 75 ein.
Der zweite Verbindungsstift 70 von links greift in das Stift
loch 76 des entsprechenden Umfangs ein, und liegt am Lager
stift 69 an. Der Schlitz 83 in der Justierplatte 67 ist ge
rade in Ausrichtung mit diesem Verbindungsstift 70 und Lager
stift 69. Entsprechend der Darstellung in Fig. 12 hat der
Stift 70 am vordersten Ende einen konisch verjüngten Abschnitt,
welcher an die konische Erweiterung des Stiftlochs 76 angepaßt
ist, wobei die Feder 72 den Verbindungsstift 70 in Richtung
auf den Lagerstift 69 bewegt und diesen aus dem Stiftloch 76
gegen das Betätigungsglied 68 stößt. Die Verlängerung 81, wel
che über den Winkelhebel das Betätigungsglied 68 trägt, ist
durch den Anschlag 90 (Fig. 8) an einer Drehbewegung gehindert,
so daß der Lagerstift 69 nicht aus seiner Lage verschoben wer
den kann. Die rechte Hälfte des Stiftlochs 76 (Fig. 8) stimmt
genau mit dem Außendurchmesser des Lagerstifts 69 überein, so
daß der Lagerstift 69 keinen Spalt bildet und so der Verbin
dungsstift 70 fest in das Stiftloch 76 eingreift, um das
Spiel zwischen den Gabeln 47 und 48 gering zu halten. Unter
diesen Umständen verriegelt der Verbindungsstift 70 die Gabel
zinken 47 a und 48 a, um eine Drehung der letztgenannten Teile
um den Schwenkzapfen 66 zu verhindern. Zur gleichen Zeit greift
der Lagerstift 69 in den Gabelzinken 48 a und die Justierplatte
67 ein, um eine Verdrehung der Justierplatte 67 um den Schwenk
zapfen 66 zu verhindern.
Wenn der Fahrer in den Wagen einsteigen oder aber diesen ver
lassen will, wird die Verlängerung 81 des Betätigungshebels
im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 85 (Fig. 8) gedreht,
so daß der Lagerzapfen 69 durch das Betätigungsglied 68 in
das Stiftloch 76 des Gabelzinkens 48 a gedrückt wird. Somit
wird der Verbindungsstift 70 gegen die Feder 72 in das Stift
loch 77 gedrückt. Wenn das Betätigungsglied 68 an der Ober
fläche des Gabelzinkens 48 a anliegt, ist die Verrastung zwi
schen den Gabeln 47 und 48 gelöst. Jedoch verbleitb die Ju
stierplatte 67 in der Relativstellung zum Gabelzinken 48 a, in
dem die Kugel 73 in die Einkerbung 75 eingreift.
Wenn die Verbindung der Gabel 48 mit der Gabel 47 gelöst ist,
wird die Gabel 48 in Richtung des Pfeils x um die Schwenk
zapfen 65 und 66 gedreht, bis der Stift 97 am Gabelzinken
48 a am Ende der kreisförmigen Nut 98 der Gabel 47 anliegt,
wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Dabei werden die Gabel
48, die Lenkwelle 49 und das Lenkrad 11 relativ zur Lenksäu
le 45 gekippt. Das Lenkrad 11 nimmt einen Zustand ein, wie
er in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, so
daß der Fahrer leichter in den Wagen einsteigen oder diesen
verlassen kann. Da während des Hochkippens der Gabel 48 die
Justierplatte 67 durch Eingriff zwischen der Kugel 73 und der
Einkerbung 75 mit der Gabel 48 verbunden bleibt, werden die
Lagerstifte 69 von der Justierplatte 67 begrenzt, sogar wenn
einer der Lagerstifte 69 mit dem Verbindungsstift 70 ausge
richtet ist, um keine unterschiedliche Verbindung zwischen
den Gabeln 47 und 48 mittels des Verbindungsstifts 70 herzu
stellen.
Wenn der Fahrer es wünscht, das Lenkrad 11 in die ursprüngli
che Lage für den Fahrbetrieb zurückzubringen, wird das Lenk
rad 11 nach unten gestoßen. Dann wird die Gabel 48 in eine
Richtung entgegen dem Pfeil x (Fig. 9) gegen die Kraft der
Feder 60 um die Schwenkzapfen 65 und 66 verschwenkt. Der auf
den Schlitz 83 der Justierplatte 67 gerichtete Lagerstift 69,
d. h. der zweite Lagerstift 69 von links in Fig. 10, steht in
einer geraden Linie mit dem Verbindungsstift 70, welcher auf
demselben Umfang angeordnet ist wie der des Lagerstifts 69.
Zu dieser Zeit ragt der Verbindungsstift 70 durch die Feder
72 in das Stiftloch 76. Der Lagerstift 69 ragt in den Schlitz
83, um die in Fig. 9 dargestellte ursprüngliche Stellung ein
zunehmen, so daß das Lenkrad 11 nicht weiter nach unten ge
stoßen werden kann und in dieser Stellung verriegelt ist.
Für den Fall, daß die Kippung des Lenkrads 11 auf einen an
deren Winkel eingestellt werden soll, wird der Lagerstift 69
durch das Betätigungsglied 68 des mit der Verlängerung 81 ver
sehenen Winkelhebels eingedrückt, um das Lenkrad 11 hochzu
kippen. Zu diesem Zeitpunkt werden alle Lagerstifte 69 in
die Stiftlöcher 76 gedrückt, woraus resultiert, daß die Ju
stierplatte 67 um den Schwenkzapfen 66 gedreht werden kann.
Wenn beispielsweise das Lenkrad 11 aus der in ausgezogenen
Linien in Fig. 1 dargestellten Stellung nach oben gekippt
werden soll, kann die Justierplatte 67 leicht in Richtung
des Pfeils x gedreht werden. Dann ist die rechte Kugel 73
von der Einkerbung 75 frei und die linke Kugel 73 gelangt in
Eingriff mit der rechten Einkerbung 75. Die Einstellplatte 67
wird über einen Betrag relativ bewegt, welcher der Hälfte der
Teilung der Einkerbungen 75 entspricht. Der Schlitz 83 fluch
tet mit dem dritten Lagerstift 69 von links (Fig. 10). Dann
werden, wenn das Lenkrad 11 nach unten gestoßen wird, der
Gabelzinken 48 a und die Justierplatte 67 gemeinsam um die
Schwenkachse 66 in Richtung gegen den Pfeil x gedreht, und
der dritte Lagerstift 69 von links fluchtet mit dem dritten
Verbindungsstift 70 von links. Zu diesem Zeitpunkt ragt der
Verbindungsstift 70 durch die Einwirkung der Feder 72 in das
Stiftloch 76. Der Lagerstift 69 wird in Richtung auf den
Schlitz 83 der Justierplatte 67 gestoßen, und trifft auf das
Betätigungsglied 68 auf. Entsprechend kann das Lenkrad 11
nicht weiter nach unten gestoßen werden und ist in dieser
Kippstellung verriegelt.
Wenn dagegen das Lenkrad 11 aus der Stellung gemäß Fig. 1
leicht nach unten gekippt werden soll, kann die Justierplat
te 67 in eine Richtung entgegen dem Pfeil x (Fig. 4) so ver
dreht werden, daß der Schlitz 83 der Justierplatte 67 mit
dem Lagerstift 69 am linken Ende fluchten kann. Dann liegt
der Lagerstift 69 in Ausrichtung mit dem Verbindungsstift 70
am linken Ende, so daß das Lenkrad 11 bewegt werden kann.
Bei solch einem Justiervorgang wird, da der Verbindungsstift
70 durch die Verlängerung 81 des Winkelhebels gelöst wird
und die Justierplatte 67 relativ zum Gabelzinken 48 a gedreht
wird, während zugleich das Lenkrad 11 in die gewünschte Stel
lung nach unten gestoßen wird, ohne das Lenkrad 11 nach oben
zu kippen, das Lenkrad verriegelt, wenn der Verbindungsstift
70 mit dem ausgewählten Lagerstift 69 fluchtet.
Da der Verbindungsstift 70 zum Festlegen der Drehstellung
der Gabel 48 relativ zur Gabel 47 in einem unterschiedlichen
Abstand zur Schwenkachse 66 der Gabel 48 liegt, ist es mög
lich, einen Winkelabstand zwischen den Verbindungsstiften
70 zu reduzieren. Dies bedeutet, daß das Lenkrad in verschie
denen Winkeln verriegelt werden kann.
Die Justierplatte 67 ist auf der Linie mit einem Schlitz 83
versehen, welche radial vom Schwenkzapfen 66 ausgeht, um den
Lagerstift 69 zu betätigen, der in einem anderen Abstand vom
Schwenkzapfen 66 angeordnet ist. Der Schlitz 83 hat eine grö
ßere Breite als der Durchmesser des Lagerstifts 69. Da das
auf den Schlitz 83 weisende Betätigungsglied 68 eine Anschlag
fläche mit relativ zum Lagerstift 69 ausreichender Breite
aufweist, verursacht die Drehbetätigung der Justierplatte 67
ein leichtes Ausrichten des Schlitzes 83 und des Lagerstifts
69 zueinander, so daß das Lösen des Lagerstifts 69 weich und
ungestört erfolgen kann.
Da das vorderste Ende des Verbindungsstifts 70 konisch ver
jüngt ist, kann der Lagerstift 70 weich in das Stiftloch der
Gabel 48 eingreifen, wenn das Lenkrad 11 aus der nach oben
gekippten Stellung in die Betriebsstellung zurückgebracht
wird.
Da der konisch verjüngte Abschnitt des Verbindungsstifts 70
mit dem konisch erweiterten Abschnitt des Stiftlochs 76
fluchtet bzw. zusammenfällt, greift der Verbindungsstift
70 fest in das Stiftloch 76 ein, ohne daß zwischen den Teilen
ein Freiraum oder ein Spiel besteht. Dadurch ist das Lenkrad
11 spielfrei in der entsprechenden Winkelstellung verrastet.
Da die Breite des Betätigungsglieds 68 größer ist als der
Durchmesser des Lagerstifts 69 kann das Betätigungsglied 68
trotz einer leichten Fehlanlage zwischen der Einkerbung 75
und der Kugel 73 einwandfrei auf den Lagerstift 69 ausgerich
tet werden, so daß eine einwandfreie Betätigung sicherge
stellt ist.
Claims (6)
1. Verriegelung für ein kippbares Lenkrad, bei dem eine mit dem
Lenkgetriebe verbundene Zwischenwelle und eine Lenkradwelle
mittels eines Universalgelenks aneinander gelenkt sind, wobei
in dem Anlenkbereich eine erste Gabel zur drehbaren Halterung
der Lenkradwelle und eine zweite an einer Steuersäule be
festigte Gabel schwenkbar mit einem Paar von Schwenkzapfen
miteinander verbunden sind und an einer Seite der ersten und
zweiten Gabel mittels eines der Schwenkzapfen
eine Justierplatte angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbin
dung der beiden Gabeln in ihrem Dreh- und Gleit-Anlagebe
reich Verbindungsstifte (30; 70) vorgesehen sind, daß zu
mindest ein Einstell-Lagerstift (29; 69) zum Verbinden der
ersten Gabel (48) und der Justierplatte (27) im genannten
Dreh- und Anlage-Gleitbereich vorgesehen ist, daß der Ein
stell-Lagerstift (69) mittels eines Betätigungsglieds (28)
aus der Justierplatte (27) entfernbar ist, daß die Verbin
dungsstifte (30) mittels einer Feder (32) in eine Lage vor
gespannt sind, in der die beiden Gabeln (47, 48) gegenein
ander verriegelt sind, daß im Dreh- und Anlage-Gleitbereich
der ersten Gabel (48) und der Justierplatte (27) zum Halten
der Justierplatte in der gewünschten Lage einer Vielzahl
von Lagen auf der ersten Gabel (48) Eingriffs- und Halte
mittel (33, 35) vorgesehen sind und daß die Verbindungs
stifte (30) und der Einstell-Lagerstift (29) korrespondie
rend mit der wählbaren Drehstellung der Eingriffsmittel an
geordnet sind, wodurch der Verbindungsstift (30) durch eine
Linearbewegung des Betätigungsgliedes (28) gegen die Kraft
einer der Federn in die lösbare Stellung bringbar ist, in
der das Betätigungsglied (28), der Einstell-Lagerstift (29)
und der Verbindungsstift (30) mit der Justierplatte (27)
und der ersten und zweiten Gabel (47, 48) bündig abschließen.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffsmittel aus einer Vielzahl von konischen Ein
kerbungen (35), die auf der ersten Gabel (48) oder der
Justierplatte (27) angeordnet sind, und zumindest einer
Kugel (33) bestehen, welche in einem Loch liegt, die
entsprechend in der Justierplatte (27) oder der ersten
Gabel (48) angeordnet ist, und daß eine Feder (34) die Kugel
(33) in eine der Einkerbungen (35) drückt.
3. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungsglied (28) zumindest einen
Stift aufweist, welcher gleitend in einem Loch der Justier
platte (27) gehalten ist und zwischen einer Lage, in der ein
Teil des Einstell-Lagerstiftes (29) von diesem Loch aufge
nommen wird und einer Lage, in der der Einstell-Lagerstift
(29) aus diesem Loch herausgestoßen ist, bewegbar ist.
4. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordersten Enden der Verbin
dungsstifte (70) in Richtung auf die Justierplatte (67)
konisch verjüngt sind und daß die Stiftlöcher der ersten
Gabel (48) zur Aufnahme dieser Verbindungsstifte konisch
erweitert sind.
5. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kombination von Verbin
dungsstiften (70) und Stiftlöchern (76) zur Aufnahme der
Verbindungsstifte auf Umfängen angeordnet sind, die einen
unterschiedlichen Radius zum Schwenkzapfen (66) der Justier
platte (67) haben.
6. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (73, 75)
Einkerbungen umfassen, die in einer bestimmten Teilung auf
dem Umfang um den Schwenkzapfen (66) der Justierplatte (67)
angeordnet sind und daß diese Eingriffsmittel zwei Kugeln
(73) umfassen, die auf einem Umfang in einem Abstand ange
ordnet sind, der dem Eineinhalbfachen der Teilung der Ein
kerbungen (75) entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15098578A JPS5578315A (en) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Tilt handle fixing unit |
JP8341379A JPS568776A (en) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Tilt bar handle locking device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948759A1 DE2948759A1 (de) | 1980-06-19 |
DE2948759C2 true DE2948759C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=26424437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948759 Granted DE2948759A1 (de) | 1978-12-08 | 1979-12-04 | Verriegelung fuer ein kipplenkrad |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4279176A (de) |
AU (1) | AU525003B2 (de) |
DE (1) | DE2948759A1 (de) |
GB (1) | GB2040842B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5852861B2 (ja) * | 1980-09-29 | 1983-11-25 | 日本精工株式会社 | チルト式ステアリング装置 |
JPS57205270A (en) * | 1981-06-09 | 1982-12-16 | Nippon Seiko Kk | Tilt type steering apparatus |
US4530254A (en) * | 1982-08-05 | 1985-07-23 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fastening device for tiltable steering assembly |
JPS60144569U (ja) * | 1984-03-07 | 1985-09-25 | 日本精工株式会社 | チルト式ステアリング装置 |
US5022861A (en) * | 1990-06-06 | 1991-06-11 | Nisshin Parts Co., Ltd. | Rotary antenna connector |
FR2671040A1 (fr) * | 1990-12-28 | 1992-07-03 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Dispositif de blocage en position d'une colonne de direction reglable de vehicule automobile. |
US5168768A (en) * | 1992-01-14 | 1992-12-08 | Deere & Company | Tilt steering column assembly |
US5426994A (en) * | 1993-11-22 | 1995-06-27 | Chrysler Corporation | Steering column tilt mechanism |
US5657668A (en) * | 1994-06-06 | 1997-08-19 | Nsk, Ltd. | Tilt type steering apparatus |
JP3158865B2 (ja) * | 1994-06-06 | 2001-04-23 | 日本精工株式会社 | チルト式ステアリング装置 |
US6116646A (en) * | 1998-01-22 | 2000-09-12 | Mtd Products Inc. | Tilt steering mechanism and method |
GB2352286A (en) * | 1999-07-19 | 2001-01-24 | Delphi Tech Inc | Clamping device for a steering column |
DE10036384A1 (de) * | 2000-07-24 | 2002-02-21 | Nacam Deutschland Gmbh | Kippstift-Mechanismus |
DE10232041A1 (de) * | 2002-07-16 | 2004-02-05 | Thyssenkrupp Presta Ag | Lenksäule |
US7263910B2 (en) * | 2003-12-08 | 2007-09-04 | Delphi Technologies, Inc. | Tilt control lever assembly for steering column |
US7475614B2 (en) * | 2005-01-18 | 2009-01-13 | Delphi Technologies, Inc. | Tiltable steering column |
DE102010051039A1 (de) * | 2010-11-11 | 2012-05-16 | Daimler Ag | Höhenverstellbare Sicherheits-Lenksäulenanordnung |
SE537153C2 (sv) * | 2012-02-22 | 2015-02-17 | Fuji Autotech Ab | Arrangemang för en rattstång i ett fordon |
CN103063397B (zh) * | 2012-12-31 | 2015-03-11 | 长城汽车股份有限公司 | 碰撞试验台车 |
CN105857385A (zh) * | 2016-03-31 | 2016-08-17 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种汽车转向管柱支架结构 |
CN112429073B (zh) * | 2020-11-27 | 2022-06-07 | 东风柳州汽车有限公司 | 一种转向管柱组件 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2830464A (en) * | 1956-03-02 | 1958-04-15 | Edward A Winterbauer | Flexible steering wheel |
US3395930A (en) * | 1966-03-07 | 1968-08-06 | Int Harvester Co | Tiltable steering wheel |
US3691866A (en) * | 1971-07-02 | 1972-09-19 | Gen Motors Corp | Tilt steering wheel mechanism |
JPS5753730Y2 (de) * | 1976-12-24 | 1982-11-20 |
-
1979
- 1979-12-03 US US06/099,794 patent/US4279176A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-04 GB GB7941831A patent/GB2040842B/en not_active Expired
- 1979-12-04 DE DE19792948759 patent/DE2948759A1/de active Granted
- 1979-12-07 AU AU53599/79A patent/AU525003B2/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2040842B (en) | 1983-04-13 |
US4279176A (en) | 1981-07-21 |
GB2040842A (en) | 1980-09-03 |
DE2948759A1 (de) | 1980-06-19 |
AU525003B2 (en) | 1982-10-14 |
AU5359979A (en) | 1980-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2948759C2 (de) | ||
EP0413197B1 (de) | Lenkrolle für verfahrbare Arbeitsbühnen, Gerüste od.dgl. | |
DE3525374C2 (de) | Höheneinstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz | |
DE3616164C2 (de) | ||
DE2221013B2 (de) | Gelenkbeschlag für eine verstellbare Rückenlehne eines Sitzes | |
DE10164035A1 (de) | Fahrzeugsitz mit einem Gelenkbeschlag | |
DE3605821C2 (de) | ||
DE4402599A1 (de) | Einrastmechanismus für eine automatische Getriebeschaltungssteuervorrichtung | |
DE2526087A1 (de) | Sitz mit verriegelungsmechanismus | |
DE3843722A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
EP1071988B1 (de) | Aushängbare pedallagerung | |
DE3923966A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer und freischwenkbarer rueckenlehne | |
DE19935738A1 (de) | Zuzieh- und Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Fahrzeugdachs mit einem Karosseriebauteil | |
DE3414282C2 (de) | ||
DE3221516C2 (de) | ||
DE4436096C2 (de) | Klinkenschaltwerk zum Antrieb einer Verstellvorrichtungen für einen Fahrzeugsitz | |
DE3838925A1 (de) | Klemmbare drehverbindung | |
DE1963545C3 (de) | Schaltbereich-Wählvorrichtungen für ein selbstschaltendes Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE4008438A1 (de) | Drehgelenkbeschlag | |
DE19723031C2 (de) | Hebezeug | |
DE102007033959B4 (de) | Klemmmechanismus | |
DE69003357T2 (de) | Motorisiertes Scharnier, zu öffnen, zu verschliessen, zu verriegeln und zu entriegeln. | |
EP0797516B1 (de) | Gelenkbeschlag für fahrzeugsitze | |
DE4121631C2 (de) | ||
EP1300285B1 (de) | Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |