DE2948087A1 - Keilriemenmessmaschine - Google Patents
KeilriemenmessmaschineInfo
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Description
Keilriemenmeßmaschine
Bei der Herstellung von Keilriemen sind bei gleicher Nennwertlänge
fertigungsbedingte Längenunterschiede vorhanden. Diese Langenunterschiede müssen innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches
liegen. Es hat sich aber gezeigt, daß für mehrrillige Antriebe die Keilriemen einen zu großen Unterschied der Wirklängen
in ein und demselben Satz von parallellaufenden Keilriemen aufweisen können, obwohl ihre Wirklängen in dem vorgegebenen
Toleranzbereich liegen.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen (DE-AS 11 25 153) t nach
dem Vulkanisieren die in der zulässigen Toleranz liegenden Keilriemen in Sätze aufzuteilen, die untereinander die gleiche
mittlere Länge aufweisen. Dadurch werden Keilriemensätze für mehrrillige Antriebe mit einem großen Ausmaß an Laufruhe erhalten.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß bei Ausfall eines Keilriemens der gesamte Keilriemensatz ausgewechselt werden muß. Weiter ist
es mit den bisher bekannten Meßmaschiren nur sehr umständlich
möglich, Keilriemen gleicher Wirklängen in Sätze einzuteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Keilriemenmeßvorrichtung
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der jeder Keilriemen einfach und schnell gemessen sowie innerhalb
der jeweiligen zulässigen Längentolerenz einem Teilbereich dieser Längentoleranz zugeordnet werden kann. Die Erfindung geht
von der Erkenntnis aus, daß es für mehrrillige Antriebe ausreichend ist, Keilriemen enger Toleranzteilbereiche zusammenzustellen.
Die Keilriemenmeßvorrichtung soll einen die Ausführungsweise des Meßvorganges erleichternden Aufbau haben.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ge-
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nannten Merkmale gelöst.
Über den auf die Zugkette des Spannschlittens wirkenden Fahrantrieb
werden die Keilriemenmeßscheiben gegeneinander verfahren, um den Keilriemen auflegen zu können. Der die Auswerteschaltung
enthaltenden Steuer- und Recheneinheit wird die Keilriemenform und die Sollwertlänge eingegeben. Damit wird die dieser Keilriemennennlänge
entsprechende Längentoleranz über eine gespeicherte Längentoleranzformel errechnet und abgerufen. Die am Spannschlitten
befestigte Zugkette wird nun mit der Spannstation gekuppelt, so daß die Meßgewichte zur Wirkung gelangen. Nach einigen Keilriemenumläufen
wird ein Umlauf als Meßumlauf ausgewertet. Die ermittelte Länge für den Keilriemen ist der Mittelwert zwischen
der maximalen und minimalen Keilriemenlänge. Durch die Steuer- und Recheneinheit erfolgt eine Klassifizierung der gemessenen
Keilriemenlänge. Die Istlänge wird von der Steuer- und Recheneinheit einem gespeicherten Wert der möglichen Toleranzteilbereiche
zugeordnet und dementsprechend ein Steuerimpuls an den Schrittmotor für die Registriereinrichtung geleitet. Die Registriereinrichtung führt die Markierung für den jeweiligen Toleranzbereich
auf dem Keilriemen aus. Anschließend fährt der Spannschlitten mit der verfahrbaren Keilriemenmeßscheibe wieder auf
die stationäre Keilriemenmeßscheibe zu, so daß der Keilriemen abgenommen werden kann. Auf einfache Weise wird der innerhalb
der zulässigen Längentoleranz liegende Keilriemen einem Teilbereich dieser Längentolerenz zugeordnet. Außerhalb der zulässigen
Längentoleranz liegende Keilriemen werden als Ausschuß erkannt und nicht gestempelt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in dem Kennzeichen
des Anspruchs 2 aufgeführt.
Durch die zweiteilige Ausführung des Spannschlittens ist ein
einfaches Wechseln von Keilriemen gleicher Nennlänge möglich. Der den doppeltwirkenden Druckmittelzylinder aufweisende Einzelschlitten
verbleibt bei einem Messen einer Anzahl Keilriemen
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gleicher Nennlänge am einmal angefahrenen Ort. Der zweite, die
verfahrbare Keilriemenmeßscheibe tragende Einzelschlitten wird
zum Verringern des Achsabstandes mittels der Kolbenstange des Druckmittelzylinders verschoben und bei Beginn des Meßvorganges
herangezogen und über den Druckmittelzylinder wieder mit dem ersten Einzelschlitten verriegelt.
I1Ur unterschiedliche Keilriemengrößen sind durch die Normvorschriften
verschiedene Meßgewichte bei der Längenmessung anzu- ,
wenden. Um ein einfaches Einstellen und ein einfaches Inwirkungbringen
der unterschiedlichen Meßgewichte zu erreichen, wird
eine vorteilhafte Ausbildung der die Meßgewichte aufweisenden Spannstation im Kennzeichen des Anspruchs 3 offenbart. Über die
arretierbare Spannzange werden je nach dem erforderlichen Meßgewicht
einige Meßgewichte aufgenommen und außer Wirkung gebracht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Meßgewichte wird durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Die scheibenförmigen
Meßgewichte liegen auf der Trägerscheibe auf und üben dadurch über die Trägerstange und die endlose Kette bei einer Kupplung
mit der Antriebswelle eine Meßkraft auf den Spannschlitten aus. Über die Spannzange kann das Gewicht von einer beliebigen Anzahl
von Meßgewichten aufgenommen werden, so daß nur eine bestimmte Anzahl von Meßgewichten auf der Trägerscheibe aufliegt.
Das alternative Kuppeln des Fahrantriebes oder der Spannstation mit der Zugkette des Spannschlittens ist in vorteilhafter Weise
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 5 genannten Merkmale möglich.
Auf der Antriebswelle sitzen zwei Magnetkupplungen, die entweder den Fahrantrieb oder die Spannstation mit der Antriebswelle
kuppeln.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in dem Kennzeichen des Anspruchs 6 aufgeführt. Bei dem Messen einer
Vielzahl von Keilriemen gleicher Nennlänge ist es durch das Zugorgan möglich, die Meßgewichte während des Auswechselvorganges
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der Keilriemen außer Wirkung zu bringen. Anschließend kann gleich wieder eine Messung durch Wegnehmen der Zugkraft des Zugorgans
vorgenommen werden. Es ist somit ein zeitlich vorteilhaftes Meßverfahren möglich. Durch das anfängliche Kuppeln der
Spannstation mit der Antriebswelle der Zugkette des Spannschlittens während des Eingriffs des Zugorgans, erreicht der Spannschlitten
nach jeder Messung wieder seine einmal angefahrene Position. Diese Position liegt vorzugsweise im Minus-Ausschußbereich.
Im Kennzeichen des Unteranspruchs 7 wird die Anordnung eines vorteilhaften
Meßgebers gekennzeichnet. Die Anwendung eines digital absoluten Drehgebers hat den Vorteil, daß jedem Winkelschritt
des in die Zahnstange eingreifenden Ritzels ein bestimmter Zahlenwert absolut zugeordnet ist. Über eingravierte Abtastelemente
wird dieser bestimmte Zahlenwert, der einen numerischen Wert darstellt, ausgelesen. Dieser numerische Wert stellt den Meßwert
dar, der unveränderlich als Code-Muster vorhanden ist. Dieser absolute Meßwert steht ohne Zeitverlust zur Weiterverarbeitung
an und ist als Meßwert durch Betriebsunterbrechung und Netzausfall nicht zu verfälschen. Jede Längenposition des Spannschlittens
wird bezeichnet, so daß nur eine einmalige, anfängliche Kalibrierung des Code-Musters des Drehgebers notwendig
ist.
In dem Kennzeichen des Unteranspruchs 8 wird eine vorteilhafte Ausbildung der Registriereinrichtung gekennzeichnet. Die Stempeleinrichtung
wird je nach dem Durchmesser der Keilriemenmeßscheibe
höhenverstellt. Nach dem Meßvorgang wird der Keilriemen angehalten und die Stempeleinrichtung abwärts bewegt. Das Anordnen
der Stempeleinrichtung über der stationären Keilriemenmeßscheibe ermöglicht ein Stempeln ohne eine Gegendruckfläche.
Die Zusatzmarkierung für den jeweiligen Toleranzteilbereich wird neben die Nennlängenmarkierung des Keilriemens gedruckt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Stempeleinrichtung wird
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durch die Merkmale des Unteranspruchs 9 gekennzeichnet. Die horizontale Verschiebung der Stempeleinrichtung dient zum Instellungbringen
der Stempeleinrichtung oder zum Wegfahren der Stempeleinrichtung zwecks Abnehmen des Keilriemens. Nach dem
Meßvorgang wird der Keilriemen angehalten und der Führungsbalken über einen ebenfalls steuerbaren Druckmittelzylinder abwärts
bewegt. Dabei preßt die Stempelscheibe ihr in Stellung gebrachtes Symbol auf den Keilriemenrücken.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Stempeleinrichtung wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 10 offenbart.
Bei der Abwärtsbewegung der Stempelscheibe wird das mit einer heißschmelzbaren Beschichtung versehene Stempelband auf
den Keilriemenrücken von der Stempelscheibe gedrückt. Die Stempelscheibe ist beheizt, so daß aus dem Stempelband eine dem
Symbol der Stempelscheibe entsprechende Markierung ausgeschmolzen und auf den Keilriemenrücken aufgeprägt wird. Diese Zusatzmarkierung
kennzeichnet den jeweiligen Toleranzteilbereich, in dem die mittlere Istlänge des Keilriemens liegt.
Bei der Verwendung eines Stempelbandes ist es vorteilhaft, die Stempeleinrichtung gemäß den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs
11 auszubilden. Dabei wird vorzugsweise die Vorschubbewegung des Stempelbandes durch die Aufwärtsbewegung der Stempeleinrichtung
nach einer Stempelung ausgelöst.
Im Kennzeichen des Unteranspruchs 12 wird die Verwendung einer Fotozelle vorgeschlagen, um die Keilriemenumläufe zu erfassen
und den Keilriemen in der richtigen Position zur Stempeleinrichtung
zu stoppen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Keilriemenmeßvorrichtung.
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Pig. 2 zeigt eine Zusammenstellung der Keilriemenmeßvorrichtung.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des die verfahrbare Keilriemenmeßscheibe
haltenden, zweiteiligen Spannschlittens mit einem wegabhängigen Drehgeber.
Pig. 4 ist die Draufsicht der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die Spanneinrichtung der Keilriemenmeßvorrichtung.
Fig. 6 stellt die Seitenansicht der Fig. 5 dar.
Fig. 7 zeigt die unterschiedliche Spanngewichte zur Wirkung bringende Spannzange.
Fig. 8 und 9
zeigen die Stempeleinrichtung der Keilriemenmeß vorrichtung in Seitenansicht und
Draufsicht.
Fig. 10 ist eine graphische Darstellung eines zulässigen Langentoleranzbereiches mit der
Aufteilung in Teilbereiche.
Die gezeigte Keilriemenmeßvorrichtung besteht im wesentlichen aus den nachstehend aufgeführten Baueinheiten.
Ein Maschinenrahmen 11 trägt eine stationär angeordnete Keilriemenmeßscheibe
12 und eine über einen zweiteiligen Spannschlitten 12 verschiebbare Keilriemenmeßscheibe 14. Auf dem
Spannschlitten 13 ist ein digital absoluter Drehgeber 15 für
die Längenmessung angeordnet, dessen codierter Meßwert einer Steuer- und Recheneinheit 16 zugeführt wird. Dieser Steuer- und
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Bedieneinheit 16 wird das Si-gnal einer über dem zu messenden
Keilriemen 17 angeordneten Fotozelle 18 zugeführt, über der stationären
Keilriemenmeßscheibe 12 ist eine Stempeleinrichtung angeordnet, die von einem Steuergerät 21 gesteuert wird.
Der Spannschlitten 13 ist über eine Zugkette 22 verfahrbar, die über eine Antriebswelle 23 angetrieben werden kann. Die Antriebswelle
23 liegt in einer Spannstation 24-, die eine endlose Kette
25 aufweist. An dieser endlosen Kette 25 hängen die Meßgewichte
26, die durch einen am Maschinenrahmen 11 angeflanschten Pneumatikzylinder 27 außer Wirkung gesetzt werden können.
Nachstehend werden die einzelnen Baueinheiten der Keilriemenmeßvorrichtung
näher erläutert.
Die auf dem Maschinenrahmen 11 stationär angeordnete Keilriemenmeßscheibe
12 ist über eine Antriebskette 28 von einem Gleichstromgetriebemotor 29 antreibbar. Die Drehzahl der Keilriemenmeßscheibe
12 ist stufenlos einstellbar.
Die verfahrbare Keilriemenmeßscheibe 14· ist auf dem motorisch
verfahrbaren Spannschlitten 13 montiert, der in einem Führungsbett 31 auf dem Maschinenrahmen 11 angeordnet ist. Der Spannschlitten
13 besteht aus zwei Einzelschlitten 32 und 33· Der der stationären Keilriemenmeßscheibe 12 zugewandte Einzelschlitten
32 trägt die verfahrbare Keilriemenmeßscheibe 14- und einen
die Wegänderung über die Winkeländerung aufnehmenden digital absoluten Drehgeber 15. Der andere Einzelschlitten 33 trägt
einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 3^, dessen Kolbenstange
35 mit dem lagerbock 36 der verfahrbaren Keilriemenmeßscheibe 14 verbunden ist. Ein Schleppkabel 84- für die elektrische
und pneumatische Versorgung ist seitlich am Maschinenrahmen 11 angebracht.
Der auf dem Führungsbett 31 des Maschinenrahmens 11 verfahrbare
Spannschlitten 13 weist auf seiner Unterseite eine Längsausnehmung
30 auf, durch die die Zugkette 22 geführt ist. Die Zugkette 22 ist dabei über geeignete Verbindungsmittel 38 an dem Ein-
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zelschlitten 33 angeschraubt. Die an dem äußeren Einzelschlitten 33 angreifende Zugkette 22 ist über ein auf der Antriebswelle
23 sitzendes Zahnrad 39 und über ein weiteres Antriebsritzel
41 von einem Gleichstromgetriebemotor 42 und einer Antriebskette
43 antreibbar.
Auf der Antriebswelle 23 sitzen zwei Magnetkupplungen 44 und 45, die den Fahrantrieb 42, 43 oder die Spannstation 24 auf die Zugkette
22 wirken lassen. Zu der Spannstation 24 gehört ein Zahnrad 46 auf der Antriebswelle 23 und ein in einem am Maschinenrahmen
11 angeflanschten Lagerarm 50 drehbar gelagertes, über
dem Zahnrad 46 liegendes Zahnrad 47, um die die endlose Kette
25 läuft. An der endlosen Kette 25 hängen die Meßgewichte 26,
die in Scheibenform ausgebildet sind und in einem Zylinder 48 geführt werden. Die Wirkung der Meßgewichte 26 kann von dem am
Maschinenrahmen 11 angeflanschten Pneumatikzylinder 27 aufgehoben
werden. Dieser Pneumatikzylinder 27 greift über eine Klaue 49 seiner Kolbenstange 51 in die Kette 25 ein.
Der die Meßgewichte 26 führende Zylinder 48 weist eine Spannzange 52 (Fig. 7) auf, die an zwei außen am Zylinder angebrachten
senkrechten Stangen 53 und 5^ höhenverstellbar ist und
mit ihren Zangenbacken 55 und 56 durch Ausnehmungen 57 in der
Zylinderwand greift. Dadurch werden die einzelnen Meßgewichte
26 wahlweise in Wirkung gebracht. Eine in der Nähe der Ausnehmungen
57 angebrachte Gewichtsskala 58 gibt der Bedienungsperson den nötigen Aufschluß für das entsprechend den Normvorschriften
einzustellende Gesamtmeßgewicht.
Die scheibenförmigen Meßgewichte 26 haben eine zentrische Bohrung 59, durch die eine Trägerstange 61 führt. Am unteren Ende
des Gewichtspaketes 26 ist die Trägerstange 61 mit einer Trägerscheibe 62 verbunden, um ein Anheben des Gewichtspaketes 26
zu ermöglichen. Die scheibenförmigen Meßgewichte 26 haben einen kreisringförmigen Ansatz 63, unter den die Zangenbacken 55, 56
greifen können. Die Trägerstange 61 ist am oberen Ende m-it der
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endlosen Kette 25 verbunden.
Auf dem inneren Einzelschlitten 32 ist ein die Wegänderung über
eine Winkeländerung aufnehmender digital absoluter Drehgeber 15 angeordnet. Ein am Drehgeber 15 angeordnetes, hier nicht sichtbares
Ritzel greift in eine längs des Pührungsbetts 31 liegende
Zahnstange 64- ein. Der Drehgeber 15. des Spannschlittens 13 überträgt
seinen jeweiligen wegabhängigen Meßwert auf die programmierbare,
elektronische Steuer- und Secheneinheit 16, die in einem Schaltschrank 60 untergebracht ist. Diese Steuer- und
Recheneinheit 16 weist eine Anzeige 65 der gemessenen Istlänge des Keilriemens 17 auf. Der programmierbare Teil der Steuer- und
Recheneinheit 16 ermöglicht ein Einstellen der jeweiligen Keilriemensollänge, ein Einstellen der Profilgroße und die Wahl der
Eeilriemenumläufe sowie ein Errechnen der jeweiligen genormten Längentoleranz aufgrund einer gespeicherten Längentoleranzformel.
Eine programmierte Auswerteschaltung der Steuer- und Recheneinheit
16 dient der Überprüfung der Keilriemen-Istlänge mit vorbestimmten Teilbereichen A bis H des jeweiligen Längentoleranzbereiches
(ToI, Fig. 10) und gibt ein Ausgangssignal nach der Messung und Auswertung auf das Steuergerät 21, das die Stempeleinrichtung
19 über der feststehenden Keilriemenmeßscheibe 12 mit dem zutreffenden Symbol richtig positioniert und die
Stempeleinrichtung 19 zum Stempeln nach unten auf den Keilriemenrücken
verschiebt. - Das alles läßt sich mit den Hilfsmitteln der modernen Elektronik ohne weiteres verwirklichen. Die elektronischen
Bauelemente zum Verwirklichen der beschriebenen Punktionen sind an sich bekannt und bedürfen daher im einzelnen
nicht der Beschreibung. -
Die Stempeleinrichtung (Fig. 8 und 9) ist über einen Lagerarm 66 am Maschinenrahmen 11 befestigt. Der Lagerarm 66 weist einen
vertikalen Träger 67 mit einer Schwalbenschwanzführung 68 auf (Fig. 9), in der die Stempeleinrichtung 19 höhenverstellbar geführt
ist. Eine Verschiebung der Stempeleinrichtung 19 in der waagerechten Ebene quer zu dem Keilriemen 17 wird durch am Lagerarm
66 befestigte Druckmittelzylinder 69 bewirkt.
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Eine mehrere Symbole 71 auf dem Umfang aufweisende beheizte Stempelscheibe 72 ist in einem verschiebbaren, senkrechten Führungsbalken
75 der Stempeleinrichtung 19 drehbar gelagert. Der Positionsantrieb zur Einstellung des jeweiligen zu stempelnden
Symbols 71 erfolgt über einen Kettentrieb 73» der von einem Gleichstromschrittmotor 7^ angetrieben wird. Dieser Gleichstromschrittmotor
7^- erhält seine Ansteuerung von dem in Fig. 1 gezeigten
Steuergerät 21. Ein am Führungsbalken 75 befestigter U-förmiger Haltebalken 76 trägt eine Abwickelspule 77 und eine
Aufwickelspule 78 für ein heißprägendes Stempelband 79, das über Abstandsrollen 82 und 83 zwischen die Stempelscheibe 72 und
die Keilriemenmeßscheibe 12 geführt wird. Ein vertikaler Druckmittelzylinder 81 führt den Stempelvorgang durch Niederdrücken
des die Stempelscheibe 72 tragenden Führungsbalkens 75 aus.
An der Stempeleinrichtung 19 ist die Fotozelle 18 befestigt, die
eine optische Marke auf dem Keilriemenrücken des zu messenden
Keilriemens 17 abtastet und damit pro Keilriemenumlauf ein Ausgangssignal erzeugt, das der Steuer- und Recheneinheit 16 zugeführt
wird.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
wird nachstehend näher erläutert.
Bei der Messung einer Anzahl von Keilriemen gleicher Nennlänge wird der Steuer- und Recheneinheit 16 die Keilriemennennlänge,
die Profilgröße und die Anzahl der Keilriemenumläufe bei Beginn der Meßarbeit eingegeben. Die Stempeleinrichtung 19 wird
auf den Durchmesser der Keilriemenmeßscheibe 12 in ihrer Höhenlage eingestellt. Die durch die Normvorschriften festgelegte
Meßkraft wird durch das entsprechende Ansetzen der Spannzange 52 eingestellt.
Der Antrieb für den zweiteiligen Spannschlitten 13 wird betätigt und der Spannschlitten 13 fährt in eine von der Steuer-
und Recheneinheit 16 vorgewählte and errechnete Position. Die-
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se Anfangsposition liegt im Minus-Ausschußbereich der Keilriemennennlänge
(Fig. 10: -L). Anschließend wird der Druckmittelzylinder 3^ des Einzelschlittens 33 betätigt. Dadurch fährt
der Einzelschlitten 32 zur Verringerung des Achsabstandes in
Richtung der festen Keilriemenmeßscheibe 12.
Bei dem jetzt beginnenden Meßvorgang wird die Magnetkupplung 45 für die Spannstation 24 beaufschlagt und dann die Kupplung
44 für den Fahrantrieb 42, 43 ausgeschaltet.
Der erste zu messende Keilriemen 17 wird auf die beiden Keilriemenmeßscheiben
12 und 14 aufgelegt. Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 34 des Spannschlittens 13 wird anderseitig
beaufschlagt, so daß der Einzelschlitten 32 heranfährt und mit
dem Einzelschlitten 33 verriegelt wird. Die Stempeleinrichtung 19 wird durch den Druckmittelzylinder 69 in der horizontalen
Ebene über den Keilriemenrücken gefahren.
Der bisher die Meßgewichte 26 außer Wirkung setzende Pneumatikzylinder
27 fährt nun aus, so daß die Meßgewichte 26 über die Antriebswelle 23 auf die Zugkette 22 wirken. Der Gleichstromgetriebemotor
29 wird betätigt, so daß der Keilriemen 17 umläuft. Zwei Keilriemenumläufe dienen dem Einfügen des Keilriemens
17 in das Profil der Keilriemenmeßscheiben 12 und 14. Die
Keilriemenumläufe werden über die Fotozelle 18 erfaßt und der Steuer- und Recheneinheit 16 durch ein Ausgangssignal gemeldet.
Der dritte Keilriemenumlauf ist der Meßumlauf. Dabei wird ständig
die absolute Länge gemessen. Aus dem maximalen und dem minimalen Meßwert wird durch die Steuer- und Recheneinheit 16
ein Mittelwert gebildet, der die Istlänge des Keilriemens 17 darstellt.
In der Fig. 10 ist die zulässige Längentoleranz graphisch aufgetragen.
Diese Längentoleranz ToI ist in acht gleich große Toleranzteilbereiche A bis H aufgeteilt. Bei dem hier aufge-
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zeigten Meßbeispiel liegt der maximale Längenwert L im ToIe-
IHgLJ
ranzteilbereich B, während der minimale Längenwert L . im
mm
Toleranzteilbereich A liegt. Der aus diesen beiden Längenwerten gebildete Mittelwert L .. liegt im Toleranzteilbereich B.
Nach Beendigung des dritten Keilriemenumlaufs schaltet der Antrieb
28, 29 verzögert ab. Durch eine Auswerteschaltung der
Steuer- und Recheneinheit 16 wird der Istwert L .. mit der zu-
mit
lässigen Längentoleranz verglichen und einem der gespeicherten Toleranzteilbereiche , hier dem Teilbereich B1 zugeordnet. Die
Steuer- und Recheneinheit 16 gibt daraufhin einen entsprechenden Steuerimpuls an das Steuergerät 21, das den Gleichstromscnrittmotor
74 für die Stempelscheibe 72 betätigt, so daß das
den erkannten Toleranzteilbereich B darstellende Symbol der Stempelscheibe 72 in Stempelstellung gebracht wird. Die verzögerte Abbremsung des Keilriemens 17 ist so erfolgt, daß die
nun erfolgende Stempelung der Markierung des Toleranzteilbereiches
B hinter dem üblichen Keilriemenstempel erfolgt.
Über den Druckmittelzylinder 81 wird der Führungsbalken 75 mit
der Stempelscheibe 72 abwärts verfahren, so daß die Stempelscheibe
72 das Stempelband 79 auf den Keilriemenrücken aufdrückt.
Da die Stempelscheibe 72 beheizt ist und das Stempelband
79 einen heißschmelzbaren Belag trägt, wird das Symbol der Stempelscheibe 72 auf dem Keilriemenrücken aufgeprägt. Die
Stempeleinrichtung 19 fährt dann wieder nach oben in die Arbeitsposition und horizontal vom Keilriemen 17 weg in die Ausgangsstellung.
Der Abnahmevorgang für den nun gekennzeichneten Keilriemen 17 wird durch das Anziehen des Pneumatikzylinders 27 eingeleitet.
Über die Klaue 79 und die endlose Kette 25 zieht der Pneumatikzylinder
die Meßgewichte 26 an und bringt somit die Meßgewichte 26 außer Wirkung. Der Druckmittelzylinder 34 des Spannschlittens
13 wird betätigt, so daß der innere Einzelschlitten 32 in achsabstandverringernder Weise verschoben wird. Der gekenn-
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zeichnete Keilriemen 17 kann von den beiden Keilriemenmeßscheiben
12 und 14 abgenommen werden.
Ein neuer Keilriemen gleicher Nennlänge wird aufgelegt· Der Meßvorgang
wird durch Einfahren des die Keilriemenmeßscheibe 14· tragenden Einzelschlittens 32 und Verriegeln sowie Ausfahren
des Pneumatikzylinders 27 eingeleitet. Nach Verschieben der
Stempeleinrichtung 19 in die Stempelposition und Start des Keilriemenumlaufantriebes
28, 29 vollzieht sich der gleiche, vorstehend beschriebene Meßvorgang.
Es können mit der vorstehend beschriebenen Meßvorrichtung nun auf einfache und schnelle Weise eine Vielzahl von Keilriemen
gleicher Nennlänge gemessen werden. Die gemessenen Keilriemen tragen eine zusätzliche Markierung für den Toleranzteilbereich
und erlauben somit eine Zusammenstellung von mehrrilligen Antriebssätzen mit einem engen Wirklängenunterschied. Bei Ausfall
eines Keilriemens aus einem bestimmten mehrrilligen Antriebssatz, der aus Keilriemen gleicher Toleranzteilbereiche zusammengesetzt
ist, braucht nun lediglich der eine ausgefallene Keilriemen herausgenommen zu werden und gegen einen Keilriemen ausgewechselt
zu werden, der eine Markierung des gleichen Toleranzteilbereiches aufweist.
liegt die ermittelte Keilriemen-Istlänge im Minusausschußbereich
(-L) oder im Plusausschußbereich (+L) wird keine Stempelung des Keilriemens durchgeführt. Ein Keilriemen wird auch
dann als Ausschuß erkannt und nicht gestempelt, wenn die während des letzten Umlaufs gemessenen Minimal- und Maximalwerte mehr
als zwei nebeneinanderliegende Toleranzteilbereiche auseinander liegen. Dadurch wird vermieden, daß ein unzulässiger Unterschied
zwischen den Wirklängen der Keilriemen ein- und desselben Satzes bei mehrrilligen Antrieben auftreten kann.
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Claims (12)
- SCHUTZANSPRÜCHEVorrichtung zur Längenmessung von Keilriemen mit zwei in ihrem Achsabstand veränderlichen Keilriemenmeßscheiben, von denen die eine Keilriemenmeßscheibe antreibbar und die andere Keilriemenmeßscheibe auf einem auf einem Maschinenbett verfahrbaren Spannschlitten angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet,daß eine am Spannschlitten (13) befestigte Zugkette (22) entweder mit einem Fahrantrieb (42, 43) oder mit einer Meßgewichte (26) aufweisenden Spannstation (24) kuppelbar ist,daß eine absolute Längenmeßvorrichtung (15) angeordnet ist, die auf eine elektronische Steuer- und Recheneinheit (16) wirkt,daß die Steuer- und Recheneinheit (16) eine den gemessenen Istwert der Keilriemenlänge mit gespeicherten Werten von Toleranzteilbereichen der zutreffenden Längentoleranz vergleichende Auswerteschaltung aufweist,daß eine den zu messenden Keilriemen (17) nach der Messung und Zuordnung zu einem Toleranzteilbereich kennzeichnende Registriereinrichtung (19) vorhanden130 0^3/0287ORIGINAL INSPECTEDist.
- 2. Vorrichtung zur Längenmessung von Keilriemen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Spannschlitten (13) im wesentlichen aus zwei miteinander verriegelbaren Einzelschlitten (32, 33) besteht,daß der eine Einzelschlitten (33) einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder (3*0 aufweist, dessen Kolbenstange (35) mit dem anderen Einzelschlitten (32) verbunden ist,daß der erste Einzelschlitten (33) mit der Zugkette (22) verbunden ist,daß die Zugkette (22) entweder mit dem Fahrantrieb (42, 4-3) zur Schlittenverstellung oder mit der Spannstation (24) kuppelbar ist.
- 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Spannstation (24) eine endlose Kette (25) aufweist, an der scheibenförmige Meßgewichte (26) hängen, wobei die Meßgewichte (26) in einem Zylinder (48) geführt sind und über eine arretierbare, durch Ausnehmungen (57) im Zylinder (48) greifende Spannzange (52) in unterschiedlicher Zusammenstellung in Wirkung gebracht werden können.
- 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3,130023/0287dadurch gekennzeichnet,daß die Meßgewichte (26) eine Mittenbohrung (59) aufweisen, durch die eine an der endlosen Kette (25) befestigte Trägerstange (61) mit Spiel geführt ist, daß die Trägerstange (61) am Ende eine Trägerscheibe (62) aufweist, auf der die Meßgewichte (26) aufliegen,daß die Meßgewichte (26) jeweils einen Ansatz (63) für das Eingreifen der Spannzange (52) aufweisen.
- 5. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das eine von der endlosen Kette (25) umschlungene Zahnrad (46) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (23) mit dem Fahrantrieb (42, 43) sitzt, daß das Zahnrad (46) über eine Magnetkupplung (45) mit der Antriebswelle (23) kuppelbar ist, daß der Fahrantrieb (42, 43) über eine weitere Magnetkupplung (44) mit der Antriebswelle (23) kuppelbar ist.
- 6. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 3 und 5» dadurch gekennzeichnet,daß die Spannstation (24) ein am Maschinenrahmen (11) angeordnetes Zugorgan (27) aufweist, das in die endlose Kette (25) eingreift.
- 7- Meßvorrichtung nach Anspruch 1,130023/0287dadurch gekennzeichnet,daß auf dem Maschinenrahmen (11) parallel zum Führungsbett (31) des Spannschlittens (13) eine Zahnstange (64) angeordnet ist, in die ein Ritzel eines auf dem Spannschlitten (13) angeordneten digital absoluten Drehgebers (15) eingreift.
- 8. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Registriereinrichtung (19) als Stempeleinrichtung ausgebildet und über der stationären Keilriemenmeßscheibe (12) vertikal und horizontal verschiebbar am Maschinenrahmen (11) angeordnet ist.
- 9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Stempeleinrichtung (19) einen über am Maschinenrahmen (11) angebrachte horizontale Druckmittelzylinder (69) getragenen, vertikalen Träger (67) aufweist, an dem ein vertikal verschiebbarer Führungsbalken (75) geführt wird, daß eine mit Symbolen (71) versehene Stempelscheibe (72) drehbar im Führungsbalken (75) gelagert ist.
- 10. Meßvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,29A8087daß ein Stempelband (79) zwischen der Stempelscheibe (72) und dem zu messenden und zu kennzeichnenden Keilriemen (17) liegt,daß das Stempelband (79) eine heißschmelzbare Beschichtung auf der dem Keilriemen (17) zugewandten Seite aufweist,
daß die Stempelscheibe (72) beheizbar ist. - 11. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Stempeleinrichtung (19) ein an sich bekanntes Schrittschaltwerk für den Vorschub des Stempelbandes (79) aufweist.
- 12. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine eine optische Marke auf dem Keilriemenrük- ken abtastende Fotozelle (18) angebracht ist, deren AusgangssignaIe der Steuer- und Recheneinheit (16) zugeführt werden.130023/0287 - 6 -
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