DE2948037C2 - Anordnung zur Betätigung und Verriegelung eines Schalters - Google Patents

Anordnung zur Betätigung und Verriegelung eines Schalters

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DE2948037C2
DE2948037C2 DE19792948037 DE2948037A DE2948037C2 DE 2948037 C2 DE2948037 C2 DE 2948037C2 DE 19792948037 DE19792948037 DE 19792948037 DE 2948037 A DE2948037 A DE 2948037A DE 2948037 C2 DE2948037 C2 DE 2948037C2
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DE19792948037
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Andreas Wagner
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AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Betätigung und Verriegelung eines in einem druckfest gekapselten Gehäuse angeordneten Schalters gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist z. B. durch den AEG-Prospekt »Geräte für den Bergbau« S. 4.01.55/0577, S. 2, bekannt geworden. Dieser Prospekt zeigt ein druckfest gekapseltes Gehäuse mit drei an der rechten Seite angeordneten Wendeschaltern, die über je einen an der Gehäuseaußenseite angebrachten Schalthebel betätigt werden können. Es ist ferner eine Verriegelungseinrichtung mit einer die Gehäusewand durchdringenden Verriegelungsschaltwelle vorgesehen, die über einen Schiebemechanismus mit den Schaltwellen derart verbunden ist, daß das Gehäuse nur dann geöffnet werden kann, wenn alle drei Schalter in Nullstellung stehen. In geöffnetem Zustand ist eine Betätigung der Schalter somit nicht möglich (Zwangsverriegelung). Die drei Schalter befinden sich dann in ausgeschaltetem Zustand und sind in dieser Ausschaltstellung verriegelt.
Die Betätigung der Schalter durch die Schalthebel erfolgt über die Gehäusewand durchdringende Schaltwellen, die mit den zugehörigen Schaltern lösbar gekoppelt und an der Innenseite des Gehäuses befestigt sind. Im rauhen Bergbaubetrieb unter Tage kann es häufiger passieren, daß die Schaltwellen von außen her beschädigt, d. h. verbogen werden, und ausgetauscht werden müssen. Dabei muß zum Austausch der Schaltwellen das Gehäuse zunächst geöffnet werden, sodann müssen die Schalter demontiert werden, um die an der Innenseite befestigten Schaltwellen lösen zu können.
Durch die Unterlagen der Patentanmeldung V 8861 VIII b/21 c (DE-PS 9 54443) ist eine Verriegehubeinrichtung für Schlagwetter- und explosionsgeschützte Schaltgeräte in druckfesten Gehäusen mit Schraubdeckel bekannt geworden. Diese Verriegelungseinrichtung dient zur Verhinderung einer Wiedereinschaltung bei geöffnetem Gehäuse oder bei nicht ganz aufgeschraubtem Deckel Bei dieser Bauart besitzt der abschraubbare Deckel einen unter Federdruck in Stellung gehaltenen und als Sicherheitsschlüssel ausgebildeten Deckelverriegelungsbolzen. Dieser Verriegelungsbolzen wird beim Niederdrücken mit seinem Schaft durch das Schlüsselloch der Abdeckplatte einer vollständigen Schaltereinkapselung geführt, während gleichzeitig der Sicherheitsschlüsselbart in Eingriff mit einem darunter angeordneten Sicherheitsschloß gelangt und dort zwecks Ein- und Ausschaltung gedreht werden kann, wodurch bei geöffnetem Gehäuse eine auch nur probeweise Wiedereinschaltung unmöglich gemacht wird.
Durch die DE-PS 4 41 760 ist ein schlagwettersicherer Apparatekasten mit Verriegelung zwischen dem Schalter und dem Abschluß- sowie den Anschlußorganen bekannt geworden, wobei jedes Abschluß- und Anschlußorgan mit einer zweiten Verriegelung versehen ist, die den schlagwettersicheren Anschluß zwischen Anschiußstück und Apparategehäuse bei geschlossenem Schalter sperrt Als Beispiel zeigt diese Entgegenhaltung einen Gehäusedeckel, der durch einen mit einer Schraube versehenen Andruckhebel festgehalten wird. Die Schraube wirkt auf eine schwenkbare Klinke, über die die Betätigungswelle eines Schalters verriegelbar ist, sobald die Schraube gelöst wird. Der Betätigungsknebel des Schalters besitzt eine Aussparung, so daß die Schraube nur dann zugänglich ist, wenn der Schalterknebel des Schalters in seiner Ausschaltstellung steht und über die Aussparung den Zugang zur Schraube freigibt.
Durch die DE-PS 6 76 286 ist ein aus einem Unterkasten und einem Deckel bestehender Schlagwetter- oder explosionsgeschützter Schaltkasten für elektrische Geräte bekannt geworden. Dabei sind die Drehachsen für zwei Paketschalter aus dem Unterkasten herausgeführt und können durch an der Gehäuseaußenwand vorgesehene Knebel betätigt werden, wobei die Drehachsen jeweils über einen Bund innen an einer Gehäusebohrung anliegen. Dadurch ist eine Montage bzw. Demontage der Drehachsen von außen nicht möglich. Bei dieser Bauart wird der Deckel zum Öffnen angehoben und sodann um eine Scharnierachse aufgeschwenkt. Dabei ist eine Schraube zum Verriegeln des Deckels gegen Anheben bei eingeschaltetem Schalter derart vorgesehen, daß sie in herausgeschraubtem Zustand, in dem sie das Schalten des Schalters gestattet, mit ihrem Kopf in eine entsprechende öffnung des Deckels hineinragt.
Durch die Siemens-Schuckert-Preisliste BW 4,11. Teil, April 1936 ist ein Sicherungsschalter bekanntgeworden, der sich zum Einbau in schlagwettergeschützte Schienenkästen eignet. Das Öffnen des Schalters und das Herausnehmen der Schaltwalze (mit eingebauten Sicherungspatronen) ist nur in der Ausschaltstellung, das Auswechseln der Patronen daher nur im stromlosen Zustand des Schalters möglich. Der Schalter muß in jedem Fall in einen schlagwettergeschützten Kasten eingebaut werden. Der Schalter wird mittels eines Knebels von Hand betätigt. Der Knebel trägt Aussparungen, die im
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ausgeschalteten Zustand Befestigungsschrauben freige- dem Bund 22 und dem Zwischenstück 23 liegt ein ben. Flansch 25, über den die Schaltwelle mit Handgriff an
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beim dem Gehäuse mittels vier Dreikant-Schrauben 26 befe-Austausch einer Schaltwelle erforderlichen Aufwand zu stigt ist Der Deckel 11 besitzt drei angeschweißte, winvermindern. Dabei muß gewährleistet sein, daß bei je- 5 kelförmige Laschen 27, deren freies Ende 27a bei gedem öffnen des Gehäuses die Schalter ausgeschaltet schlosrenem Gehäuse jeweils die beiden dem Deckel 11 und in ihrer Ausschaltstellung verriegoit sind. Hierbei benachbarten Dreikant-Schrauben 26 verdeckt Bei gebezieht sich ein öffnen des Gehäuses nicht nur auf das schlossenem Gehäuse sind somit diese beiden Dreikant-Öffnen mittels des Deckels, sondern ganz allgemein auf Schrauben nicht zugänglich, und somit kann der Flansch das Anbringen irgendeiner öffnung in der Gehäuse- io 25 nebst Welle 21 und Handgriff 24 nicht gelöst werden, wand, also auch auf die Durchführungsöffnung für die Im Betriebszustand sind die Schalter 15 eingeschaltet
Schaltwellen. Die genannte Aufgabe wird durch die und somit durch die Verriegelungseinrichtung 19 enfiekennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst gelt Diese Verriegelungseinrichtung 19 wirkt gleichzei-
Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, die tig auf den Deckel 11 derart daß dieser in der Betriebs-Schaltwellen von außen her zu montieren und zu de- 15 stellung der Schalter nicht geöffnet werden kann. Soll montieren, ohne die im Inneren des Gehäuses ange- nun ε. B. eine der Schaltwellen 21 aus irgendeinem brachten Schalter und sonstigen Bauteile wie Leitungen Grunde ausgewechselt werden, so werden zunächst alle und dergleichen demontieren zu müssen. drei Schalter 15 in Ausschaltstellung gebracht und durch
Eine derartige Montage bzw. Demontage der Schalt- die Verriegelungseinrichtung 19 mit zugehörigem welle von außen benötigt im Vergleich zu der bisherigen 20 Schieber 20 in ihrer Ausschaltstellung verriegelt Nun-Ausführung nur sehr wenig Zeit Durch die Erfindung ist mehr kann auch die Tür 11 geöffnet werden. Zum öffgleichzeitig gewährleistet, daß die Schaltwellen nur nen wird die Tür 11 zunächst in Richtung des Pfeiles 14 dann ausgebaut werden können, wenn die Schalter aus- parallel zur Gehäusevorderseite verschoben und dann geschaltet und verriegelt sind. Ein derartiger Ausbau über die Arme 12 aufgeklappt Durch das Parallelverder Schaltwellen würde z.B. bei geschlossener Tür 25 schieben der Tür verschieben sich auch die freien Enden gleichkommen einem Anbringen einer Öffnung in der 27a der Laschen 27 in Pfeilrichtung 14 und geben somit Gehäusewand, ein derartiges Öffnen darf jedoch nur bei die beiden bis dahin verdeckten Dreikant-Schrauben 26 ausgeschaltetem und verriegeltem Schalter erfolgen. frei. Damit kann der Flansch 25 nebst Welle 21 und Hierbei erfolgt die Demontage der Schaltwellen also Handgriff 24 aus der Gehäuseöffnung entfernt und ausderart, daß die Schalter zunächst ausgeschaltet und über 30 gewechselt werden. Ein derartiges Auswechseln kann den Verriegelungsmechanismus in ihrer Ausschaltstd- problemlos und schnell durchgeführt werden, da keine lung verriegelt werden. Nachdem die Schalter ausge- weiteren Arbeiten innerhalb des Gehäuses mehr erforschaltet und verriegelt sind, kann die Tür geöffnet wer- derlich sind. Eine derartige Ausführung mit an dem Dekden, wodurch die angeschweißten Laschen nunmehr kel 11 angebrachten Laschen 27 eignet sich vorzugsweiden Zugang für die Schrauben freigeben. 35 se für ein druckfestes Gehäuse mit mehreren Schaltwel-
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 3 ein Ausfüh- len, die gemeinsam durch eine Verriegelungseinrichtung rungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung 19 in ihrer Ausschaltstelluhg verriegelt werden können, dargestellt.
F i g. 1 und 2 zeigen ein druckfestes Gehäuse mit seit- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
lieh verschiebbarem Deckel in einer Vorderansicht und 40
in einer Draufsicht.
F i g. 3 zeigt im Querschnitt einen einzelnen Schaltgriff mit Schaltwelle gemäß F i g. 1 und 2.
Gemäß F i g. 1 und 2 besitzt das schematisch dargestellte druckfeste Gehäuse 10 einen Deckel 11, der an 45
zwei an der Ober- und Unterseite gelagerten Armen 12
in Scharnieren 13 gelagert ist. Zum öffnen wird der
Deckel zunächst eine kurze Wegstrecke in Richtung 14
bewegt und sodann über die Arme 12 nach vorne herausgeschwenkt. Das Gehäuse 10 enthält drei in F i g. 2 50
angedeutete Trennschalter 15, die jeweils von außen
über Betätigungsanordnungen 16, 17 und 18 betätigt
werden können. Mit 19 ist eine nicht näher dargestellte
Verriegelungsanordnung bezeichnet, bei deren Betätigung auf nicht näher dargestellte Weise mittels eines 55
Schiebers 20 alle drei Schaltwellen 21 (siehe F i g. 3) der
drei Schalter gemeinsam verriegelt oder entriegelt werden können. Gleichzeitig erfolgt damit bei einer Verriegelung der Schalter in ihrer Ausschaltstellung eine Entriegelung der Gehäusetür 11, so daß diese durch Paral- 60
IeIverschiebung in Richtung 14 in ihre Öffnungsstellung
gebracht werden kann.
F i g. 3 zeigt in einem Querschnitt und in vergrößertem Maßstab eine derartige Betätigungsanordnung 16,
17 oder 18 gemäß Fig. 1 und 2. Diese Betätigungsan- 65
Ordnung enthält im wesentlichen eine mit einem Bund
22 versehene Schaltwelle 21, die über ein Zwischenstück
23 mit einem Handgriff 24 fest verbunden ist. Zwischen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Betätigung und Verriegelung eines in einem druckf estgekapselten Gehäuse außer halb des Türöffnungsbereiches angeordneten Schalters mit einer von außen zu betätigenden und mit dem Schalter lösbar gekoppelten Schaltwelle und mit einer Verriegelungseinrichtung, durch die der Schalter vor einem öffnen des Gehäuses in seiner Ausschaltstellung verriegelbar ist (Zwangsverriegelung), wobei die Tür nach ihrer Entriegelung in ihre Öffnungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (21) über einen Flansch (2S) mit zugehörigen Schrauben (26) als Befestigungselemente an der Gehäuseaußenwand, von außen montier- und demontierbar, befestigt ist, daß die Schrauben (26) bei ausgeschaltetem und in seiner Ausschaltstellung verriegeltem Schalter (15) und bei in Öffnungsstellung gebrachter Tür zugänglich sind und daß mindestens ein Teil der Schrauben (26) bei entriegeltem Schalter (15) durch eine Abdekkung (27, 29) verdeckt ist, wobei die Abdeckung an der Gehäusetür (11) in Form von angeschweißten Laschen (27) angebracht ist, die die Schrauben (26) im Betriebszustand, d. h. bei entriegeltem Schalter (15), verdecken und die den Zugang zu den Schrauben (26) bei ausgeschaltetem und in seiner Ausschaltstellung verriegeltem Schalter und bei in Öffnungsstellung gebrachter Gehäusetür (11) freigeben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gehäuse mit mehreren Schaltern (15) und zugehörigen Schaltwellen (21) für jede Schaltwelle (21) mit zugehörigen Schrauben (26) eine derartige Abdeckung (27) vorgesehen ist.
DE19792948037 1979-11-29 1979-11-29 Anordnung zur Betätigung und Verriegelung eines Schalters Expired DE2948037C2 (de)

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HU285480A HU182240B (en) 1979-11-29 1980-11-28 Arrangement for operating switch and locking thereof
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441760C (de) * 1927-03-15 Aeg Schlagwettersicherer Apparatekasten mit Verriegelung zwischen dem Schalter und dem Abschluss- sowie den Anschlussorganen
DE676286C (de) * 1937-04-21 1939-06-01 Aeg Schlagwetter- oder explosionsgeschuetzter Schaltkasten fuer elektrische Geraete
DE954443C (de) * 1955-05-04 1956-12-20 Wilhelm Vershoven Verriegelungseinrichtung fuer schlagwetter- und explosionsgeschuetzte Schaltgeraete in druckfesten Gehaeusen mit Schraubdeckel zur Verhinderung einer Wiedereinschaltung bei geoeffnetem Gehaeuse oder bei nicht ganz aufgeschraubtem Deckel

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Niederspannungs-Schaltgeräte, AEG, Kompakt- stationen Typ MSL 8201 *
Preisliste BW 4, Siemens, 2. Teil, April 1936, S. 35, 39, 48, 49 *
Prospekt der Fa. AEG-Telefunken "Schaltgeräte für den Bergbau" L 3.05.28/1/1076 I *
Schaltgeräte für den Bergbau, AEG-Telefunken, L. 3.5.28/1/1076 I *
VDE-Vorschriften 0170/9.57 und VDE-Vorschriften 0171/9.57, S. 20-23 *

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