DE3038009A1 - Anordnung zur betaetigung und verriegelung eines schalters - Google Patents

Anordnung zur betaetigung und verriegelung eines schalters

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DE3038009A1
DE3038009A1 DE19803038009 DE3038009A DE3038009A1 DE 3038009 A1 DE3038009 A1 DE 3038009A1 DE 19803038009 DE19803038009 DE 19803038009 DE 3038009 A DE3038009 A DE 3038009A DE 3038009 A1 DE3038009 A1 DE 3038009A1
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Horst 2350 Neumünster Baron
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AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Hauptanmeldung beschriebenen Bauarten eines einfachen Schaltwellenaustausches zu verbessern und weiter auszubilden. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden hIe-kæ.le des Ansnruches 1 gelöst. Mit einer derartigen Blockierungseinrichtung für die Schaltwelle, die von der ohnehin vorhandenen Verriegelungseinrichtung für die Schaltwelle betätigbar ist, wird erreicht, daß bei eingeschaltetem und in seiner Einschalt stellung durch die Verriegelungseinrichtung entriegeltem Schalter die Blockiereinrichtung von der Verriegelungseinrichtung derart betätigt ist, daß eine Demontage der Schaltwelle unmöglich ist, selbst wenn die Befestigungselemente an der Gehäuseaußenwand gelöst würden. Soll nunmehr die Schaltwelle ausgebaut werden, so ist ein Ausbau erst dann möglich, nachdem der Schalter ausgeschaltet und durch die Verriegelungseinrichtung in seiner Ausschaltstellung verriegelt ist, wobei gleichzeitig durch die Betätigung der Verriegelungseinrichtung die Blockierung der Schaltwelle gelöst wird, so daß die Schaltwelle ausgebaut werden kann. Alle für die Blockierung erforderlichen Mittel sind bei einer derartigen Ausbildung innerhalh des Gehäuses angeordnet, so daß sie zuverlässig gegen jede Art von Beschädigung von außen her geschützt sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch , daß nach Ausschaltung des Schalters gleichzeitig mit der Verriegelung des ausges halteten Schalters in seiner Ausschaltsellung eine Entblockierung der Schaltwelle erfolgt, so daß diese sofort nach Lösen der an der Gehäuseaußenwand angeordneten Befestigungselemente demontiert werden kann. Zur Demontage der Schaltwelle ist also nicht mehr erforderlich, daß zusätzliche maßnahmen, wie z. B. ein Verschieben der Tür des Gehäuses in Öffnungsstvllun, durch£-ührt werden müssen. Ebenso ist die Montage einer neuen Schaltwelle somit nur möglich bei ausgeschaltetem und in seiner Ausschaltstellung verriegeltem Schalter, ohne daß besondere Maßnahmen erforderlich sind. Die Verriegelungseinrichtung, die den Schalter in seiner Ausschaltstellung verriegelt, sorgt nämlich gleichzeitig dafür, daß in dieser ausgeschalteten Stellung des Schalters eine neue Schaltwelle eingeführt werden kann, ohne daß die bei eingeschaltetem und verriegeltem Schalter wirksamen Blockierungsmaßnahmen in dieser ausgeschaltitcn Schalterstellung wirksam sind.
  • Dabei enthält die Verriegelungseinrichtung vorzugsweise einen mit einer schliissellochähnlichen Öffnung versehenen Verriegelungsschieber, der für die Verriegelung des Schalters in seiner Ausschaltstellung ohnehin vorhanden ist, und der hier gleichzeitig zur Blockierung der Schaltwelle gegen Herausziehen bei eingeschaltetem Schalter dient. Damit können besondere Bauteile für die Blockiereinrichtung eingespart werden, ferner ergibt sich eine einfache und zuverlässige Bedienung. Eine einfache und zuverlässige Blockiereinrichtung kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch hergestellt werden, daß der mit einer schlüssellochähnlichen Öffnung zur Herstellung der Verriegelung versehene Verriegelungsschieber im Bereich seiner kreisförmigen Schlüssellochöffnung an der d.er Gehäusewand zugekehrten Seite ein Rastelement aufweist, mit. dem die Schaltwelle über einen auf ihr angebrachten, angepaßten Blockierungsbund in Blockierungsstellung der Schaltwelle verrastbar ist. Dabei greifen das Rastelement und der Blockierungsbund bei Blockierung der Schaltwelle ineinander. Damit wird erreicht, daß die Schaltwelle immer dann gegen Herausziehen blockiert ist, wenn sich die Schaltwelle in Einschaltstellung befindet, wogegen ein Herausziehen immer dann möglich ist, wenn die Schaltwelle durch den Verriegelungsschieber in ihrer Ausschaltstellung verriegeln ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • In der Zeichnung ist in den Figuren 1 bis 4 ein Ausführunßrs beispiel in zwei verschiedenen Stellungen der Schaltwelle dargestellt. Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus einem druckfesten Gehäuse mit einer in Ausschaltstellung verriegelten Schaltwelle. Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt die wesentlichen Teile gemäß Fig. 1, bei der die Schaltwelle jedoch entriegelt ist. Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 und 3 ist in einer nur teilweise dargestellten Gehäuseaußenwand 10 eines druckfesten Gehäuses eine von außen demontierbare Schaltwelle 11 vorgesehen. Die Schaltwelle 11 ist mit einem Teil 12 innerhalb einer Buchse 13 drehbar gelagert, die ihrerseits in die Geh.iuseetut3enwand 10 eingeschraubt ist.
  • Die Schaltwelle 11 ist an ihrem schalterseitigen Ende mit Abflachungen 14 versehen und liegt mit einem Bund 15 an der Buchse 13 an. Uber ein Zwischenstück 16 erfolgt eine feste Verbindung der Schaltwelle 11 mit einem Handgriff 17. Mit 18 ist ein Flansch bezeichnet, über den die Schaltwelle 11 mit ihrem Bund 15 durch Befestigungsmittel 19, z. B. Dreikantschrauben, an der Gehäuseaußenwand 10 befestigt ist.
  • Die Schaltwelle 11 ragt mit ihrem abgeflachten Ende 14 in eine schlüssellochähnliche Öffnung 20 eines Verriegelungsschiebers 21.
  • Die schlüssellochähnliche Öffnung 20 ist an einem Ende zu einer kreisförmigen Öffnung 22 ausgeweitet. An der der Gehäusewand 10 zugewandten Seite ist der Schieber 21 mit einem Rastelement versehen, das als Massivteil 23 ausgebildet ist und das eine etwa halbkreisförmige Aussparung 24 besitzt. Die halbkreisförmige Aussparung 24 besitzt den gleic.en Radius wie die kreisförmige oeffnung 22.. An der dem Scnieber zugewandten Seite besitzt das Nassivteil 23 eine an der halbkreisförmigen Öffnung 24 verlaufende Nut 25. Die Schaltwelle 11 ist mit einem Blockierungsbund 26 versehen, der mit dem Massivteil 23 eine Blockierungseinrichtung für die Schaltwelle 11 bildet.
  • Der Verriegelungsschieber 21 ist von einem nicht dargestellten Mechanismus unabhängig von der Betätigung der Schaltwelle 11 in Pfeilrichtung 27,28 verschiebbar. Die Verriegelungseinrichtung mit dem Schieber 21, die Blockiereinrichtung mit dem Teil 23 und dem Blockierungsbund 26 und die Schaltwelle 11 arbeiten wie folgt zusammen: Der nicht dargestellte Schalter ist durch Drehung der Schaltwelle 11 über den Handhebel 17 ein- und ausschaltbar. Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist der Schalter zwar ausges.chaltet, aber noch nicht in seiner Ausschaltstellung verriegelt.
  • Die Ausschaltstellung ist daran zu erkennen, daß die abgeflachten Teile 14 parallel zu den Kanten der Öffnung 20 verlaufen. In dieser Stellung des Verriegelungsschiebers 21 kann der Schalter über die Welle ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, greift in dieser Stellung der Blockierungsbund 26 in die ut 25 ein, so daß die Welle 11 nicht entfernt werden kann, gleichgültig, ob der Schalter ein- oder ausgeschaltet ist. Eine Verriegelung des Schalters in seiner Ausschaltstellung erfolgt dadurch, daß der Verriegelungsschieber 21 durch einen nicht dargestellten Mechanismus in Pfeilrichtung 28 betätigt wird, so daß er in eine Stellunge gemäß Fig. 1 und 2 gelangt.Somit liegen die abgeflachten Seiten 14 an den Kanten der Öffnung 20 an, so daß die Welle nicht mehr gedreht werden kann, d. h., der Schalter ist in seiner Ausschaltstellung verriegelt. Durch die Bewegung des Verriegelungsschiebers 21 in Pfeilrichtung28 hat sich auch das Teil 23 von dem Blockierungsbund 26 entfernt, so daß in dieser Stellung, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, die Schaltwelle 11 entfernt werden kann.
  • Soll z. B. eine defekte Schaltwelle ausgewechselt werden, so wird der Schalter durch Betätigen der Schaltwelle 11 über den Handhebel 17 zunächst in seine Ausschaltstellung gemäß Fig. 3 und 4 gebracht. Sodann wird der Verriegelungsschieber 21 in Richtung 28 betätigt und in Stellung nach Fig. 1 und 2 gebracht, so daß die Schaltwelle 11 herausgezogen werden kann. Das Einsetzen einer neuen Schaltwelle erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird die Schaltwelle 11 in einer Stellung gemäß Fig. 1 und 2 eingefügt, sodann wird der Verriegelungsschieber 21 in Pfeilrichtung 27 betätigt. In der sonst erreichten Stellung gemäß Fig. 3 und 4 ist die Schaltwelle durch das Massivteil 23 gegen Herausziehen blockiert, kann jedoch betätigt werden, da das Schaltwellenende mit den abgeflachten Teilen 14 nunmehr in der kreisbogenförmigen Öffnung 22 liegt. Der Schalter ist also entriegelt, jedoch gegen Herausziehen blockiert, und kann in dieser Stellung in die Einschaltstellung durch Drehen in Pfeilrichtung 29 gebracht werden.
  • Bei Ausbildung des Rastelementes als Platte bildet die Platte selbst die zur Verrastung mit dem Blockierbund 26 erforderliche Rastung. Bei Ausbildung des Rastelementes als Massivteil 23 ist die Rastnut 25 z. B. als Hinterdrehung eingefräst. Die Befestigung des Rastelementes 23 an dem Verriegelungsschieber 21 erfolgt z. B. durch Schrauben oder durch Schweißen über eine Schweißnaht 30.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Anordnung zur Betätigung und Verriegelung eines Schalters Patentansprüche: U Anordnung zur Betätigung und Verriegelung eines in einem druckfest gekapselten Gehäuse angeordneten Schalters mit einer von außen zu betätigenden und mit dem Schalter lösbar gekoppelten Schaltwelle und mit einer Verriegelungseinrichtung, durch die der Schalter vor einem Öffnen des Gehäuses in der Ausschaltstellung verriegelbar ist, wobei die Schaltwelle über Befestigungselemente an einer Gehäuseaußenwand, von außen montier- und demontierbar, befestigt ist und Montage und Demontage nur bei ausgeschaltetem und in seiner Ausschaltstellung verriegeltem Schalter möglich sind, nach Patentanmeldung P 29 48 037, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine innerhalb. des Gehäuses (10) angeordnete Blockiereinrichtung (23,25,26) für die Schaltwelle (11), die von der Verriegelungseinrichtung betätigbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die für die Verriegelung der Schaltwelle (11) vorgesehene Verriegelungseinrichtung selbst als Blockiereinrichtung (23,25,26) für die Schaltwelle (ii) ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung einen mit einer schlüssellochähnlichen Öffnung (20,22) versehenen Verriegelungsschieber (21) enthält, der zur Blockierung für die Schaltwelle (11) bei eingeschaltetem Schalter dient.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungsschieber (21) im Bereich seiner kreisförmigen Öffnung an der der Gehäusewand (io) zugekehrten Seite ein Rastelement (23) aufweist, mit dem die Schaltwelle (11) über einen auf ihr angebrachten, angepaßten Blockierungsbund (26) in Blockierungsstellung der Schaltwelle (11) verrastbar ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Rastelement (23) entweder mit dem Verriegelungsschieber (21) aus einem Stück besteht oder als gesondertes Bauteil durch besondere Befestigungsmittel (Schweißnaht 30) mit ihm befestigt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h r e k e n n z e i c h ne t , daß das Rastelement (25) als Massivteil ausgebildet ist, daß ds Massivteil eine etwa halbkreisförmige, zur Schaltwelle (11) hin geöffnete Aussprung (2! aufweist, die im halbkreisförmigen Bereich mit der kreisförmigen öffnung (22) des ßexriegelungsschiebers (21) deckungsgleich ist,und daß das Rastelement (23) mit einer entlang der Aussparung (24) an der Innenseite verlaufenden Rastnut (25) versehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rastelement (23) als mit Bolzen an dem Verriegelungsschieber (21) befestigte Platte ausrebildet ist und daß die Platte eine etwa halbreisförmige, zur Schaltwelle (11) hin geöffnete Aussparung besitzt die im halbkreisförmigen Bereich mit der kreisftirmigen Öffnung (22) des Verriegelungsschiebers (21) deckungsgleich ist.
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PL22814680A PL126218B1 (en) 1979-11-29 1980-11-28 Apparatus for actuating and blocking of circuit-breaker
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DE3700453A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-23 Schadow Rudolf Gmbh Druck- oder schiebetastenschalter
EP0514995A1 (de) * 1991-05-24 1992-11-25 Giampietro Tosi Kompakte Einrichtung für die manuelle Kontrolle von arbeitenden Schaltern

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FR981636A (fr) * 1949-01-05 1951-05-29 Procédé et appareillage pour le contrôle de la teneur en impuretés opaques d'un fluide
GB1359686A (en) * 1972-10-02 1974-07-10 Nsf Ltd Lock- off switch

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