DE2947555C3 - Weltzeituhr - Google Patents

Weltzeituhr

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DE2947555C3
DE2947555C3 DE2947555A DE2947555A DE2947555C3 DE 2947555 C3 DE2947555 C3 DE 2947555C3 DE 2947555 A DE2947555 A DE 2947555A DE 2947555 A DE2947555 A DE 2947555A DE 2947555 C3 DE2947555 C3 DE 2947555C3
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Norbert B. Dipl.-Ing. 5400 Koblenz Reimann
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Przibilla U Reimann 6701 Roedersheim De GmbH
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Przibilla U Reimann 6701 Roedersheim De GmbH
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Description

und wobei das Uhrwerk so beschaffen ist, daß bei starrer Rasterebene innerhalb einer Stunde die Stundenebene um 30° bzw. 15° gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigevorrichtung zusätzlich eine Minutenebene zugeordnet ist, auf der wie auf der Stundenebene eine Spiralfläche (2) aufgetragen ist, daß das Uhrwerk ferner so beschaffen ist, daß die Minutenebene um 390° bzw. 375° gedreht wird, und daß auf der radialen Verbindungslinie (3) der Stundenebene eine lineare Minutenskala (9) aufgetragen ist.
2. Weltzeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Sekundenebene vorgesehen ist, die ebenso wie die Minutenebene ausgestaltet ist.
3. Weltzeituhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der linearen Verbindungslinie der Minutenebene eine lineare Sekundenskala aufgetragen ist.
4. Weltzeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr zylinderförmig ausgestaltet ist, wobei die einzelnen Ebenen auf einer Zylinderkreisfläche angeordnet sind und auf der Zylinderseitenfläche eine Weltkarte in Merkatorprojektion aufgetragen ist, wobei die radialen Verbindungslinien (3) ihre Fortsetzung in den Meridianen (14) auf der Weltkarte finden.
5. Weltzeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr als ein von innen beleuchtbarer Globus ausgestaltet ist, wobei die einzelnen Ebenen der Anzeigevorrichtung im Innern des Globus als konzentrische Kugelebenen ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Weltzeituhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An einer bekannten Weltzeituhr dieser Art gemäß der FR-PS 23 34 135 lassen sich die im internationalen Verkehr benötigten Ortszeiten bis auf Stunden genau ablesen. Dagegen ist es nicht möglich, die Ortszeiten bis hin zu einzelnen Minuten genau abzulesen. Vielmehr müssen Zwischenwerte zwischen vollen Stunden rechnerisch ermittelt werden. Das Ablesen einer bekannten Weltzeituhr ist damit nicht nur umständlich und unbequem, sondern auch ungenau.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weltzeituhr der bekannten Art so weiterzubilden, daß daran die gewünschten Ortszeiten mit größerer Genauigkeit abgelesen werden können.
Diese Aufgabe kann nach dem Vorschlag der Erfindung auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst werden, daß der Anzeigevorrichtung zusätzlich eine Minutenebene zugeordnet ist, auf der wie auf der Stundenebene eine Spiralfläche aufgetragen ist, daß das Uhrwerk ferner so beschaffen ist, daß die Minutenebene
_>o um 390° bzw. 375° gedreht wird, und daß auf der radialen Verbindungslinie der Stundenebene eine lineare Minutenskala aufgetragen ist
Mit einer erfindungsgemäßen Weltzeituhr können die Ortszeiten praktisch minutengenau abgelesen werden.
Eine archimedische Spirale ist definiert als Kurve, die ein Punkt beschreibt, der mit konstanter Geschwindigkeit auf einer Geraden fortschreitet, die mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um einen festen Punkt gedreht wird. Wesentlich für die erfindungsgemäß verwendete
jo Spiralform ist, daß der Abstand der Spirale vom Ursprungspunkt nach Überstreichen von genau 360° exakt dem Radius des äußersten konzentrischen Kreises entspricht, d. h. daß sich nach genau 360° ein gedachter Schnittpunkt zwischen Spirale und äußerstem konzen-
J5 trischen Kreis ergibt.
Auf der Rasterebene können 12 oder 24 konzentrische Kreise und dementsprechend 12 bzw. 24 radiale Verbindungslinien vorgesehen sein, je nachdem ob die Spiralfläche der Stundenebene innerhalb von 24 Stunden zwei bzw. nur eine vollständige Umdrehung um 360° ausführt. Eine Rasterebene mit 12 konzentrischen Kreisen ist übersichtlicher abzulesen und daher für Armband- und Taschenuhren vorzuziehen. Dabei müssen aber auf der Ortszeitskala für jede radiale Verbindungslinie zwei unterschiedliche Ortszeiten angegeben sein, deren Regionen in Antipodenstellung stehen. Demgegenüber haben Rasterebenen mit 24 konzentrischen Kreisen und 24 radialen Verbindungslinien den Vorteil, daß auf der Ortszeitskala jeweils nur
so eine Ortszeit bzw. die dazugehörende Region oder deren Leitort aufgetragen sind.
Selbstverständlich können auch durch zusätzliche radiale Verbindungslinien andere Ortszeiten, die zur westeuropäischen Zeit nicht im Abstand einer vollen Stunde stehen, angegeben sein. Beispielsweise beträgt für die in Indien gültige Ortszeit die Verschiebung zur mitteleuropäischen Zeit +4'/2 Stunden. Zur Ablesung dieser Zeit kann an der entsprechenden Stelle eine radiale Verbindungslinie gezogen werden, die die Winkelhalbierende der radialen Verbindungslinien, die den Ortszeiten +4 und +5 Stunden entsprechen, darstellt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Weltzeituhr besteht darin, daß sich die Minutenachse innerhalb von 60 Minuten nicht um 360° wie bei einer herkömmlichen Uhr, sondern um 390° (bei 12 konzentrischen Kreisen) bzw. um 375° (bei 24 konzentrischen kreisen) dreht. Dadurch wird erreicht,
daß sich die Spiralflächen der Stundenebene und der Minutenebene zu jeder vollen Stunde exakt decken. Demgegenüber erreichen die Deckungsflächen bei halben Stunden, d. h. beispielsweise um 130 oder 4.30 Uhr, ihr Minimum und die radialen Verbindungslinien der Stundenebene und der Minutenebene bilden bezüglich des äußersten konzentrischen Kreises einen durchgehenden Durchmesser. Dementsprechend stehen diese Verbindungslinien jeweils eine '/4 Stunde vor oder nach der vollen Stunde genau senkrecht aufeinander. Nach einiger Gewöhnung an das erfindungsgemäße Anzeigesystem wird somit eine rasche und sinnfällige Ablesung der Uhrzeit ermöglicht Die Zeitablesung erfolgt dabei immer unter Bezugnahme auf die der gewünschten Ortszeit entsprechende radiale Verbin- is dungslinie (Ortszeitbalken). Dabei kann die Stundenablesung wie beim Stundenzeiger einer herkömmlichen Uhr durch Bestimmung des Winkels zwischen dem Ortszeitbalken und der radialen Verbindungslinie der Stundenspirale vorgenommen werden. Eine einfachere und sinnfälligere Ablesung ergibt sich jedoch, indem man feststellt, den wievielten der vom Mittelpunkt aus gezählten konzentrischen Kreise die Stundenspirale schneidet. Bei vollen Stunden fällt nämlich der Schnittpunkt der Stundenspirale mit dem Ortszeitbai- r> ken genau auf einen konzentrischen Kreis. So liegt beispielsweise um 4 Uhr der Schnittpunkt zwischen Ortszeitbalken und Stundenspirale genau auf dem vierten konzentrischen Kreis von innen. Dementsprechend lassen sich auf diese Weise Interpolationen so zwischen den einzelnen vollen Stunden vornehmen.
Zur besseren Ablesung der Minuten ist auf der radialen Verbindungslinie der Stundenspirale eine Minutenskala aufgetragen. Die Minutenzahl läßt sich dabei am Schnittpunkt zwischen radialer Verbindungsli- >=, nie der Stundenspirale mit der Spirallinie der Minutenspirale ablesen. So schneidet beispielsweise um 14 Uhr 15 die Spirallinie der Minutenskala die radiale Verbindungslinie der Stundenspirale genau in Höhe des dritten, von innen gezählten konzentrischen Kreises, dem der Wert 15 Minuten zukommt.
Natürlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch in der Weise verwirklichen, daß anstelle einer Rasterebene mit konzentrischen Kreisen von linear wachsendem Radius eine solche Rasterebene eingesetzt wird, bei der der Radius der konzentrischen Kreise nach einer anderen Funktion wächst. Dabei erhält die Spiralfläche für die Stundenebene und Minutenebene sowie ggf. Sekundenebene einen dementsprechenden Aufbau. Auf der radialen Verbindungslinie der Stundenebene ist dann eine der gewählten Funktion entsprechende Minutenskala aufgetragen usw.
Nachstehend werden bevorzugte Ausfühmngsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Rasterebene einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig.2 eine Stundenspiiale mit Minutenskala (bzw. eine Minutenspirale mit Sekundenskala),
F i g. 3 eine Ortszeitskala in Form einer Spirale,
Fig.4 eine aus Rasterebene, Stundenebene und Minutenebene bestehende Anzeigevorrichtung in der Stellung 2 Uhr 15 bzw. 14 Uhr 15,
F i g. 5 eine zylinderförmige Weltzeituhr in perspektivischer Darstellung.
Die Rasterebene gemäß Fig. 1 weist 12 konzentrische Kreise 1 mit dem Mittelpunkt 2 sowie 12 radiale Verbindungslinien 3 auf. Die radialen Verbindungslinien 3 verbinden den Mittelpunkt 2 mit dem äußersten konzentrischen Kreis. Zwei benachbarte radiale Verbindungslinien 3 schließen einen Winkel von 30° ein. Eine mit dieser Rasterebene aufgebaute Uhr wird innerhalb von 24 Stunden zweimal vollständig vom Stundenanzeiger durchlaufen. Dementsprechend sind auf der Ortszeitskala 4 jeweils zwei Ortszeiten angegeben, die miteinander in Antipodenbeziehung stehen. Im abgebildeten Fall ist die Stundenskala 5 der mitteleuropäischen Zeit zugeordnet Im nicht abgebildeten Fall einer Rasterebene, die innerhalb von 24 Stunden vom Stundenanzeiger nur einmal vollständig durchlaufen wird, sind, wie bereits erwähnt, 24 konzentrische Kreise 1 und 24 radiale Verbindungslinien 3 vorgesehen. Auf der Ortszeitskala ist jeweils nur eine Ortszeit bzw. die entsprechende Region oder entsprechende Leitort angegeben.
Die Stundenspiralfläche 11 gemäß F i g. 2 ist einerseits durch eine archimedische Spirale 6 und andererseits durch eine radiale Verbindungslinie 8 begrenzt. Die archimedische Spirale 6 geht vom Ursprung 2 bis zum Schnittpunkt 7 mit dem äußersten konzentrischen Kreis. Die Spirale 6 überstreicht exakt 360°. Die Länge der radialen Verbindungslinie 8 entspricht genau dem Radius des größten konzentrischen Kreises der Rasterebene. Entlang der radialen Verbindungslinie 8 ist eine lineare Minutenskala 9 aufgetragen.
Die erfindungsgerräß vorgesehene Minutenebene weist eine identische Spiralfläche 12 auf, wobei aber in der Regel die Skala (in diesem Fall Sekundenskala) auf der radialen Verbindungslinie 8' entfällt. Eine derartige Skala kommt nur dann in Frage, wenn zusätzlich eine Sekundenanzeige vorgesehen ist. Eine Sekundenanzeige kommt aber nur in Ausnahmefällen in Betracht, da dabei insbesondere bei kleinen Anzeigevorrichtungen Ableseschwierigkeiten auftreten können.
Die in Fig. 3 gezeigte spezielle Ortszeitskala ermöglicht eine Unterscheidung zwischen am/pm (vormittags/nachmittags). Die Zonenzeiten sind in einer Spirale zusammengefaßt, die an der Datumsgrenze 15 durch eine Gerade verbunden ist
Die Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 4 weist die Rasterebene gemäß Fig. 1 sowie die Stundenspiralfläche 11 und die Minutenspiralfläche 12 auf. Die drei Ebenen sind so übereinander angeordnet, daß der Mittelpunkt der konzentrischen Kreise der Rasterebene mit den Ursprungspunkten der beiden Spiralen zur Deckung kommt. Für mitteleuropäische Zeit beträgt die Uhrzeit 2 Uhr 15 (bzw. 14 Uhr 15). Dementsprechend beträgt die westeuropäische Zeit oder Weltzeit
1 Uhr 15 und die finnländische Ortszeit 3 Uhr 15. Die radialen Verbindungslinien 8 der Stundenebene und 8' der Minutenebene schließen einen Winkel von 90° ein. Die Minutenspirale 6' schneidet die radiale Verbindungslinie 8 im Punkt 10, dem auf der Minutenskala 9 der Wert 15 Minuten zukommt. Der Schnittpunkt 13 der Stundenspirale 6 mit der der mitteleuropäischen Zeit zukommenden radialen Verbindungslinie mit der Stundenskala 5 zeigt, daß der Stundenzeitraum zwischen 2 Uhr und 3 Uhr, näher bei
2 Uhr, liegt. In Verbindung mit der Minutenablesung ergibt sich somit die Uhrzeit 2 Uhr 15 bzw. 14 Uhr 15.
Die in Fig. 5 dargestellte zylindrische Uhr zeigt beaanders sinnfällig den Zusammenhang der Ortszeiten mit der geographischen Länge der einzelnen Ortszeitregionen. Auf der oberen Kreisfläche des Zylinders ist eine erfindungsgemäße, aus Rasterebene gemäß Fig. 1 und aus Stundenspiralfläche 11 und Minutenspiralfläche
12 bestehende Anzeigevorrichtung angebracht. Die radialen Verbindungslinien 3 finden dabei ihre Fortsetzung in den Meridianen 14 der auf der Zylinderseitenfläche in Merkatorprojektion aufgetragenen Weltkarte. In diesem Fall sind auf der Rasterebene 24 konzentrische Kreise 1 und dementsprechend 24 radiale Verbindungslinien 3 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung eignet sich auch gut für Projektionszwecke. Dabei können die durchscheinend ausgebildeten Elemente direkt auf eine Projektionsfläche, die eben oder gekrümmt, beispiels-
weise halbkugelförmig, sein kann, projiziert werden. Die sich drehenden Spiralebenen können dabei als runde Diapositive mit einem umlaufenden Zahnkranz ausgebildet sein, die direkt durch das Uhrwerk angetrieben werden. Eine derartige Projektionsuhr eignet sich insbesondere für den Einsatz auf Großwänden.
Vorzugsweise drehen sich die Stundenspirale und die Minutenspirale im Uhrzeigersinn. Es ist jedoch auch eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn möglich. In diesem Fall muß die Ortszeitskala in entgegengesetzter Umdrehungsrichtung angeordnet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Weltzeituhr mit einer Anzeigevorrichtung und einem Uhrwerk, wobei die Anzeigevorrichtung mindestens die folgenden übereinander angeordneten Ebenen aufweist
a) eine Rasterebene, auf der aufgetragen sind:
ix) 12 oder 24 konzentrische Kreise (1) mit den Radien a, 2a, 3a... 12a bzw. 24a,
ß) 12 oder 24 radiale Verbindungslinien (3), die die konzentrischen Kreise (1) in 12 bzw. 24 Sektoren mit Mittelpunktswinkeln von jeweils 30° bzw. 15" einteilen, und
y) eine außerhalb des äußersten konzentrischen Kreises angeordnete Ortsskala (4), auf der die Orte, deien Ortszeit ablesbar sein soll, entsprechend ihrer geographischen Länge angegeben sind, und
b) eine Stundenebene, auf der eine Spiralfläche (11) aufgetragen ist, die durch eine archimedische Spirale (6), die ihren Ursprung am Mittelpunkt (2) der konzentrischen Kreise (1) hat und nach genau 360° den äußersten konzentrischen Kreis schneidet, und durch eine radiale Verbindungslinie (8) zwischen dem Ursprungspunkt der Spirale (6) und dem genannten Schnittpunkt begrenzt ist,
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DE2947555B2 DE2947555B2 (de) 1981-08-13
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