DE29607071U1 - Mechanische Armbanduhr mit retrograder Minutenanzeige - Google Patents
Mechanische Armbanduhr mit retrograder MinutenanzeigeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Uhren und insbesondere auf mechanische Armbanduhren mit retrograder Minutenanzeige
.
Seit einigen Jahrhunderten werden Uhren und im besonderen Armbanduhren hergestellt. In den letzten beiden Jahrzehnten
verdrängten jedoch elektronische Uhrwerke die ursprünglich mechanischen Uhrwerke, die sowohl mit Handaufzug als auch
einem automatischen Aufzug hergestellt wurden. In jüngster Zeit erlebten Uhren mit mechanischem Uhrwerk jedoch wieder
eine Renaissance.
Damit eine Uhr die Zeit anzeigen kann, muß sie mindestens eine Einrichtung zum Anzeigen der Stunde und eine Einrichtung
zum Anzeigen der einzelnen Minuten der Stunde aufweisen. Optional können zusätzlich eine Einrichtung zum Anzeigen
der Sekunde der jeweiligen Minute und eine Einrichtung zum Anzeigen des Tagesdatums vorhanden sein. Weitere bekannte
Uhren weisen zusätzlich beispielsweise eine Anzeige der Mondphasen oder eine Zeitanzeige entsprechend anderer Zeitzonen
auf der Welt auf.
Diese Einrichtungen zum Anzeigen der Stunden, Minuten, Sekunden, usw. können insbesondere bei Uhren mit elektronischem
Uhrwerk als digitale Flüssigkristallanzeige realisiert sein. Darüberhinaus existieren Uhren mit elektronischem Uhrwerk,
welche eine Zeitanzeige in Form von rotierenden Zeigern aufweisen. Ferner ist die Kombination von digitalen
Flüssigkristallanzeigen und mechanischen Zeitanzeigeeinrichtungen bekannt.
Mechanische Uhren verwenden größtenteils auch eine mechanische Anzeige der Zeit. So können beispielsweise in der Mitte
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eines beliebig geformten Ziffernblattes drei Zeiger um eine einzige gemeinsame Drehachse drehbar befestigt sein. Ein
Zeiger dient dabei zur Anzeige der Sekunden, wobei sowohl der Minutenzeiger als auch der Stundenzeiger synchron zur
Bewegung des Sekundenzeigers allmählich oder schrittweise weiterbewegt werden, wenn eine Minute bzw. eine Stunde vollendet
ist. Wie bereits angemerkt wurde, entspricht im allgemeinen ein umlauf des Sekundenzeigers um 360° einer Minute,
während ein Umlauf des Minutenzeigers um 360° einer Stunde entspricht. Die gegenseitige Synchronisation der einzelnen
Zeiger wird durch das mechanische Uhrwerk, das die einzelnen Zeiger antreibt, bewirkt.
Abweichend von dieser Uhrenform sind auch Uhren bekannt, bei denen die Drehachsen der einzelnen Zeiger auf dem Ziffernblatt
dezentral angeordnet sind. Dies führt zum einen zu einer erhöhten Übersichtlichkeit des Ziffernblattes und zum
anderen zu der Möglichkeit, im Vergleich zum vorher beschriebenen Uhrentyp die drei angetriebenen Achsen für den
Sekunden-, Minuten- bzw. Stundenzeiger in dem Ziffernblatt einzeln zu positionieren.
Darüberhinaus sind bereits mechanische Uhren bekannt, bei denen die Einrichtung zur Anzeige der Stunden nicht in der
Form eines umlaufenden Zeigers ausgeführt ist, sondern in Form einer um eine Achse rotierenden Scheibe, wobei die aktuelle
Stunde in einem speziell markierten Bereich des Ziffernblattes der Uhr abgelesen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Uhr zu schaffen, die eine erhöhte Übersichtlichkeit des Ziffernblattes
mit technischer Gestaltungsfreiheit kombiniert.
Diese Aufgabe wird durch eine Uhr gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es zum Anzeigen der Zeit mittels einer mechanischen Uhr nicht erforderlich
ist, ausschließlich umlaufende Einrichtungen zu ver-
wenden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird beispielsweise eine retrograde Minutenanzeige verwendet, was dazu führt, daß der Minutenzeiger
lediglich einen bestimmten Bereich des Ziffernblattes überstreicht. Dadurch überstreicht der Minutenzeiger den
restlichen Bereich des Ziffernblattes nicht, was zu einer erhöhten Übersichtlichkeit des Ziffernblattes führt. Ferner
können in diesem Bereich, der von dem Minutenzeiger nicht überstrichen wird, beispielsweise ein Sekundenzeiger oder
eine andere Funktionalität der Uhr angeordnet werden, wobei dann nicht berücksichtigt werden braucht, daß beispielsweise
die Höhen des Sekundenzeigers und des Minutenzeigers aufeinander abgestimmt werden müssen, damit sie sich beim Betrieb
der Uhr nicht gegenseitig stören. Dieses Merkmal kann beispielsweise auch dazu verwendet werden, die Gesamthöhe
der Uhr zu reduzieren. Der Uhrenentwickler erhält damit durch das erfindungsgemäße Konzept einer retrograden Minutenanzeige
mehr technische Freiheitsgrade, um die gewünschten Ziele und Anforderungen an die mechanische Uhr aneinander
anzupassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Armbanduhr gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Armbanduhr, bei der zur Verdeutlichung die Zeiger weggelassen worden
sind und die Stundenscheibe sichtbar ist.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine mechanische Armbanduhr mit retrograder
Minutenanzeige gezeigt. In der Mitte eines kreisförmigen Ziffernblattes 12 ist ein Minutenzeiger 14 um eine
Minutenzeigerachse 16 drehbar befestigt. In der bezüglich Fig. 1 und Fig. 2 oberen Hälfte des Ziffernblattes 12, das
bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er-
findung auch jede andere Form annehmen kann, befindet sich in der Nähe des äußeren Randes des Ziffernblattes eine Minutenskala
18, die von 0 bis 60 reicht.
Um die Verbindungslinie zwischen der Minutenzeigerachse 16 und der Zahl 30 der Minutenskala 18 zentriert befindet sich
ein Fenster 20 in dem Ziffernblatt 12. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Fenster 20 quadratisch,
wobei es für Fachleute jedoch offensichtlich ist, daß es auch jede andere, wie z.B. eine kreisförmige oder elliptische,
Form annehmen kann.
Durch das Fenster 20 ist ein Abschnitt einer Stundenscheibe 22 (Fig. 2) sichtbar. Die Stundenscheibe 22 weist an ihrem
Rand 12 Segmente auf, in denen sich jeweils eine Zahl von 1 bis 12 entsprechend der anzuzeigenden Stunde befindet. Die
Stundenscheibe 22 ist um eine Stundenachse 24 drehbar befestigt, wobei gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung die Stundenachse 24 auf der Linie zwischen der Minutenzeigerachse 16 und der Mitte des Fensters
20 positioniert ist. Ebenfalls auf dieser Linie, jedoch auf der anderen Seite der Minutenzeigerachse 16 befindet
sich die Sekundenzeigerachse 26.
Um die Sekundenzeigerachse 26 drehbar ist ein Sekundenzeiger
28 befestigt, der während seines Umlaufs um 3 60° auf eine Sekundenskala 3 0 entsprechend der anzuzeigenden Sekunde
zeigt. Ebenso wie die Minutenskala 18 erstreckt sich auch die Sekundenskala 30 von 0 bis 60. Für Fachleute ist es
offensichtlich, daß eine erfindungsgemäße Uhr mit retrograder Minutenanzeige und springender Stundenanzeige auch ohne
Realisierung einer Sekundenanzeige ausgeführt werden kann.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist das Ziffernblatt 12 in seiner Symmetrie derart aufgeteilt, daß die Verbindungslinie zwischen den drei Achsen
16, 24 und 26 das Fenster 20 sowie die Minutenskala 18 und die Sekundenskala 30 halbiert. Diese Linie sowie die
Linie, die die beiden Enden der Minutenskala 18 verbindet und die Minutenzeigerachse 16 enthält, teilen das kreisförmige
Ziffernblatt 12 in vier gleich große Quadranten auf.
Wie aus den Figuren zu sehen ist, erstreckt sich die Minutenskala 18 über 180° des Umfangs des Ziffernblattes 12 in
den oberen beiden Quadranten. Für die Erfindung ist es jedoch unwesentlich, wie groß der Bereich ist, über den sich
die Minutenskala 18 erstreckt, solange dieselbe um die Minutenzeigerachse 16 herum angeordnet ist. Ferner ist es für
die vorliegende Erfindung unwesentlich, daß sich die drei Achsen 16, 24 und 2 6 auf einer Linie befinden, wobei es für
Fachleute offensichtlich ist, daß dieselben beliebig auf dem Ziffernblatt 12 angeordnet werden könnten. Darüberhinaus ist
die Plazierung des Fensters 20 auf dem Ziffernblatt nicht auf das beschriebene Beispiel begrenzt, da es offensichtlich
ist, daß für ein korrektes Anzeigen der Zeit lediglich die Beziehung des Fensters zur Stellung der Stundenscheibe 22
wesentlich ist, weswegen das Fenster 20 auch an anderer Stelle plaziert sein kann, solange die Stundenscheibe 22
entsprechend angeordnet wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der mechanischen Armbanduhr mit retrograder Minutenanzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert. Ein mechanisches Uhrwerk (nicht gezeigt) treibt sowohl den Sekundenzeiger
26, als auch den Minutenzeiger 14 und die Stundenscheibe 22 derart an, daß der Minutenzeiger pro 60 Sekunden
um ein Inkrement vorgerückt wird, wobei wiederum nach 60 Minuten die Stundenscheibe um ein Segment weiterspringt.
Im Unterschied zum Stand der Technik vollbringt der Minutenzeiger 14 keinen Umlauf um 360° um das gesamte Ziffernblatt
12. Stattdessen bewegt sich der Minutenzeiger 14 jeweils von der linken Position, die der Minute 0 entspricht, zu der
rechten Position der Minutenskala 18, die der Minute 60 entspricht, wonach derselbe wieder in seinen Ausgangszustand zu
der Minute 0 der Minutenskala 18 zurückspringt. Zum im we-
sentliehen gleichen Zeitpunkt des Zurückspringens des Minutenzeigers
14 rückt die Stundenscheibe 22 um ein Segment vor. Dieses Vorwärtsbewegen des Minutenzeigers 14 und das
Zurückspringen des Minutenzeigers 14 nach 60 Minuten (d.h. nach 180° des Umfangs des Ziffernblattes) bewirkt, daß der
Minutenzeiger 14 den unteren Bereich des Ziffernblattes 12 nicht überstreicht, da er, wie bereits erläutert wurde,
nicht um 360° umläuft, sondern nur ein bestimmtes Winkelsegment des Ziffernblattes 12 überstreicht.
In Abweichung vom vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich der Bereich des Ziffernblattes 12, über den sich die Minutenskala
18 erstreckt, kleiner oder größer als die 180° des bevorzugten Ausführungsbeispiels sein. Die Minutenskala kann
ferner auf einem anderen oder mehreren anderen Quadraten des Ziffernblattes angeordnet sein, beispielsweise auf den beiden
unteren. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Armbanduhren begrenzt, da auch andere Uhren mit
einer retrograden Minutenanzeige ausgestattet werden können.
Schließlich ist es für die Erfindung nicht wesentlich, daß die retrograde Minutenanzeige sowie die springende Stundenanzeige
von einem mechanischen Uhrenlaufwerk gesteuert werden. Dieselben können ebenfalls von einem elektronischen
Uhrwerk gesteuert werden, wobei hierbei eine mechanischelektrische Schnittstelle zwischen der elektronischen Steuerung
und der beschriebenen Anzeige vorhanden sein muß.
Claims (8)
1. Uhr (10) mit:
einer retrograden Minutenanzeige (14, 16, 18); und
einer springenden Stundenanzeige (20, 22, 24).
einer springenden Stundenanzeige (20, 22, 24).
2. Uhr (10) gemäß Anspruch 1,
die eine dezentrale Sekundenanzeige (26, 28, 30) aufweist.
3. Uhr (10) gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei der sich die dezentrale Sekundenanzeige (26, 28, 30) außerhalb des Bereichs der retrograden Minutenanzeige
(14, 16, 18) befindet.
4. Uhr (10) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche ,
bei der sich die retrograde Minutenanzeige (14, 16, 18) über 180° eines Ziffernblattes (12) erstreckt.
5. Uhr (10) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche ,
bei der sich die springende Stundenanzeige (20, 22, 24) an einer Mittelstellung der retrograden Minutenanzeige
(14, 16, 18) befindet.
6. Uhr (10) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche ,
bei der die springende Stundenanzeige (20, 22, 24) eine rotierende Stundenscheibe (22) aufweist.
7. Uhr (10) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 6,
bei der die Sekundenanzeige (26, 28, 30) einen um eine Sekundenzeigerachse (26) drehbaren Sekundenzeiger (28)
aufweist.
8. Uhr (10) gemäß Anspruch 7,
bei der eine Stundenachse (24), eine Minutenzeigerachse
(16) , eine Sekundenzeigerachse (26), die Mitte der Minutenskala
(18) und die Mitte eines Fensters (20) auf einer geraden Linie angeordnet sind.
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