DE2946499A1 - Beschickeinrichtung fuer verseilmaschinen mit koaxial angeordneten ablaufspule - Google Patents

Beschickeinrichtung fuer verseilmaschinen mit koaxial angeordneten ablaufspule

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DE2946499A1
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Germany
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stranding machine
feeding device
coil
transfer devices
stranding
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Withdrawn
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DE19792946499
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English (en)
Inventor
Guenter Dr Ing Franz
Werner Dipl Ing Fuehrer
Karl Dr Ing Goepel
Walter Dr Ing Gruengreiff
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Beschickeinrichtung für Verseilmaschinen mit koaxial angeordneten Ablaufspulen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Beschickeinrichtung für Verseilmaschinen mit koaxial angeordneten Ablaufspulen, bei der die für die Bespulung der leergefahrenen nicht auswechselbaren Ablaufspulen vorgesehenen Vorratsspulen vom Speicher zur Verseilmaschine hin und zurück transportiert werden»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beschickvorrichtunken für übliche Verseilmaschinen sind allgemein bekannt. Nach der DD-PS 79 237 ist eine Beschickvorrichtung für Korbverseilmaschinen bekannt, bei der ein längs der Korbverseilmaschine verfahrbarer Beschickwagen die leeren Spulen aus der Maschine heraus- und die vollen Spulen hineinhebt. Bei dieser Korbverseilmaschine sind die Ablaufspulen tangential um die Maschinenachse herum angeordnet. Für den vorgesehenen Verwendungszweck ist diese Beschickeinrichtung nicht verwendbare
Eine andere, durch die DD-PS 89 560 bekannt gewordene Beschickvorrichtung für Schnellverseilmaschinen besteht aus einer Hängebahn, an der Greiforgane verfahrbar sowie heb— und senkbar angeordnet sind. Diese Besahickvorrichtungen sollten dem schnellen Beschicken von Schnellverseilmaschinen dienene Sie haben sich in dar Praxis nicht bewährt und die erwarteten Zeiteinsparungen wurden nicht erreichte Auch diese Beschickvorrichtuni ist für den vorgesehenen Anwendungsfall
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nicht geeignet» Bei einer Verseilmaschine mit koaxial auf der Verseilwelle angeordneten Spulen (Patentanmeldung Akt-Zeich. WP D 07 B/204 876 vom 19. 4· 1978) wurde bereits vorgeschlagen, die Vorratsspulen in die Verseilmaschine hinein zu integrieren. Dazu wurde im unteren Teil der Verseilmaschine ein freier Raum geschaffen und die Vorratsspulen in Ablaufgestellen gelagert. Der notwendige Transport der Vorratsspulen erfolgt mittels einer Kranbahn, die oberhalb der Verseilmaschine, jedoch vor dieser an der Bedienungsseite angeordnet ist« Die Greifzangen hängen meist zu dritt an einer Traverse, die wiederum an der Kranbahn aufgehängt ist und längs der Verseilmaschine zwischen Speicher und Maschine hin- und hergefahren wird. Das Ein- und Ausfahren der Vorratsspulen erfolgt in Flurhöhe mit Hilfe eines durch Arbeite— zylinder betätigten Spulenwagens·
Nachteilig bei dieser Beschickvorrichtung ist der Umstand, daß der Raum vor der Verseilmaschine durch den Spulentransport sehr beengt und die Bedienung der Verseilmaschine durch die hochgelegene Verseilabteilung erschwert ist. Auch der Umspulvorgang von der Vorratsspule auf die Ablaufspule ist etwas zu kompliziert und beengt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Beschickung der Verseilmaschine mit Vorratsspulen so durchzuführen, daß die Bedienung der Verseilmaschine nicht behindert wird, die Stillstandszeiten auf ein Minimum herabgesetzt werden sowie der Platzbedarf für den gesamten Maschinenkomplex erheblich verkleinert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst v/erden soll, besteht darin, eine Beschickeinrichtung zu schaffen, bei der die Spulenspeicher, der Spulentransport und die Einrichtung zum Bespülen der Ablaufspulen ein in sich geschlossenes System bilden.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Beschickeinrichtung aus einer über dem Verseilmaschinenkomplex angeordneten endlosen Transportbahn mit daran verfahrbaren Spulenträgern und den vor den Ablaufspulen der Verseilmasohine angeordneten Be-
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spuleinheiten sowie den Übergabevorrichtungen mit den Speichern besteht, wobei zwischen den Übergabevorrichtungen und den Speichern gegen die Horizontale geneigte Spulerlaufbahnen angeordnet sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Transportbahn ein I-Träger ist, der in Form einer endlosen Schleife an Traversen, die mittels Lagerständer getragen werden, befestigt ist und auf dessen Untergurt die Laufrollen der Spulenträger abgesetzt sind, wobei die jeweils drei Spulen gleichzeitig aufnehmenden Spulenträger durch eine Transport kette miteinander verbunden und angetrieben sind.
Zur Erfindung gehört fernerhin, daß die oberhalb der Verseilmaschine und parallel zur Transportbahn angeordnete Bespul— einheit aus einer mittels senkrechten Halterungen an den oberen Traversen befestigten Traverse besteht, in der quer zur ihrer Längsrichtung und je Spule ein um deren Mittenachse drehbar gelagerter Flyer angeordnet ist, wobei spiegelbildlich zur inneren Flyerrolle an der Traverse eine Umlenkrolle gelagert ist und die Verlängerung der Mittenachse der Spule die Auflaufseiten der beiden Rollen tangiert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Übergabevorrichtungen jeweils aus einem festen, an senkrechten Führungsstangen mittels Rollen auf- und abwärts verfahrbaren Rahmen besteht, der je Spule zwei parallel nebeneinan— der angeordnete Tragarme aufweist, auf denen jeweils eine axial verschiebbare Hülse gelagert ist und beide Hülsen eines Tragarmpaares durch einen Querholm miteinander fest verbunden sind, wobei der Querholm eines jeden Hülsenpaares zur axialen Verschiebung der vom Hiilsenpaar aufgenommenen Spule mit der Kolbenstange eines Arbeitszylinders gekoppelt ist» Zum Wesen der Erfindung gehört weiterhin, daß die unterhalb der Übergabevorrichtungen liegenden Enden der zu den Speichern führenden Spulenlaufbahnen Ausnehmungen zum Eintauchen der Hülsen bzw. Tragarme aufweisen.
-Ss gehört weiterhin zum Wesen der Erfindung, daß parallel zur Transportbahn eine Führungsbahn an den Lagerständern angeordnet ist, in die eine mit dem Spulenträger verbundene Führungsrolle eingreift»
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Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß der gesamte Bedienungsraum der Verseilmaschine frei und leicht zugänglich ist, kein zusätzlicher Platz für die Beschic kvorrichtung benötigt wird und die Beschickung schnell, sicher und kontinuierlich erfolgen kann.
Vorteilhaft ist außerdem, daß die Bespüleinheit ein integrierter Bestandteil der Beschickeinrichtung ist.
Ausführunftsbeispiel
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie— les wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Beschickeinrichtung mit Verseilmaschine und Zusatzaggregaten
Fig, 2 einen Schnitt quer zur Längsachse der Beschickeinrich— tung und der Verseilmaschine
Fig, 3 eine Seitenansicht der Beschickeinrichtung gemäß Fig.
Fig. '+ die Übergabevorrichtung als Teil der Beschickeinrichtung in Seitenansicht
Fig. 5 die Übergabevorrichtung in stirnseitiger Ansicht Fig. 6 eine Draufsicht auf die Übergabevorrichtung.
Die Beschickeinrichtung gemäß Fig. 1 bis Fig. 6 besteht aus der über dem Verseilmaschinenkomplex angeordneten endlosen Transportbahn 5 mit den entlang dieser Bahn verfahrbaren Spulenträgern 15 und der vor den Ablaufspulen 37 der Verseilmaschine 38 angeordneten Baspuleinheit 19 sowie den Übergabevorrichtungen 3» 4 und den Speichern 1,2 für die vollen und leeren Spulen 13· Dazu gehört noch der Antrieb 8 für die mit den Spulenträgern 15 verbundene Transportkette 1f. Die Transportbahn 5 1st ein I—Träger, der den Bereich der Verseilmaschine 38 in Form einer endlosen Schleife überbrückt und an sogenannten Traversen 7 befestigt ist, wobei die letzteren durch Lagerständer 9 getragen werden. Der einzelne Spulenträger 15» wie auf der Zeichnung Fig. 5 vergrößert dargestellt, besteht aus einem rechtwinklig gebogenen Teil, an dessen waagrechtem Schenkel die Tragarme 16 für die Laufrollen 17 fixiert sind. Die Tragarme 15 sind so ausgebildet, daß die Laufrollen 17 rechts und links vom Trägersteg der Transportbahn 5 auf der Oberseite des Untergurts des Trägers
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laufen. Am senkrechten Teil des Spulenträgers ist ein waagreoht verlaufender Dorn 14 fixiert, der zur Aufnahme der Spulen 13 vorgesehen ist. Das Ende des Dornes 14 kann eine Spulenverriegelung aufweisen. Parallel zur Transportbahn 5 ist eine Führungsbahn 6 an den Lagerständern 9 befestigt, in der die Führungsrolle 20 des jeweiligen Spulenträgers 15 laufte Alle Spulenträger 15 sind mit einer endlosen Transport kette (in der Fig. 2 als Mittellinie dargestellt) verbunden© Zum Bewegen der Transport kette 18 ist an der Transportbahn 5 ein Antrieb 8 angeordnet,, Oberhalb der Verseilmaschine 38 und von deren Bedienungsseite her gesehen ist vor der Transport— bahn 5 die Bespuleinheit 19 angeordnet, die aus einer waagrecht aufgehängten Traverse 11 besteht und über senkrechte Halterungen 12 mit der Traverse 7 verbunden ist« In der Traverse 11 ist je Spulenträger 15 ein Flyer 10 zur Abnahme des Verseilgutes von der Spule 13 leicht drehbar gelagert. Die Drehachse des Flyers 10 liegt auf der Fluchtlinie der Mittenachse der auf dem Spulenträger 15 befindlichen Spule 13 in Bespulstellung β Auf der anderen Seite der Traverse 11, spiegelbildlich zur inneren Flyerrolle, ist eine Umlenkrolle 35 so angeordnet, daß ihre Drehachse quer zur Drehachse des Flyers 10 liegt und am Umfang von der Drehachse des Flyers 10 tangiert wird0 Über eine weitere am Maschinengehäuse der Verseilmaschine 38 angeordnete Umlenkrolle 36 gelangt das Verseilgut über die Verlegevorrichtung 39 auf die Ablaufspule 37© Die gesamte Bespuleinheit 19 ist durch eine an den Traversen ~7 befestigte Schutzvorrichtung 21 abgesichert. Die zur Beschickeinrichtung gehörenden Übergabevorrichtungen 3t 4 bestehen im einzelnen aus einem in waagrechter Lage gehaltenen stabilen Rahmen 24, der an vertikal stehenden Füh* rungsstangen 30 mittels einer Seiltrommel 27 mit Umlenkrolle 26 und Seil 25 gehoben und gesenkt werden kann. Für den Antrieb der Seiltrommel 27 dient ein Elektromotor 28, Im Rahmen 24 sind paarweise angeordnete und waagrecht lie— gende Tragarme 22 befestigt. Auf diesen Tragarmen 22 sind Hülsen koaxial gelagert, die ebenfalls paarweise durch einen Querholm 33 miteinander verbunden und mittels einer Arbeitszylinders 34 auf den Tragarmen hin- und hergeschoben werden können. Unterhalb der Übergabevorrichtungen 3» 4 befinden
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sich die Speicher 1, 2 für die vollen und leeren Spulen 13· Die Speicher 1,2 sind an sich Laufbahnen 31 zum Einrollen der vollen Spulen 13 und zum Herausrollen der leeren Spulen 13· Sie liegen daher auf unterschiedlicher Isiveauhöhe und haben eine Neigung zur Horizontalen· Im Bereich der Über— gabevorrichtungen 3i 4- weisen die Laufbahnen 31 der Speicher 1,2 Aussparungen 23 auf, in die die Tragarme 22 der Übergab evorrichtungen 3, 4 eintauchen» Der κahmen 24 wird mittels. Kollen 29, die an einem vertikal angeordneten Teil des Rahmens 24 gelagert sind, an den Führungsstangen 30 geführt. Der Beschickvorgang läuft wie folgt ab:
Vom Speicher 1 werden auf der Laufbahn 31 drei volle Spulen 13 in Richtung Übergabevorrichtung 3 gerollte Vorher wird die Übergabevorrichtung 3 soweit abgesenkt, da3 die mittels des Arbeitszylinders 34 über die Laufbahn 31 gefahrenen Hülsen 32 in die Aussparungen 23 eintauchen. Die vollen Spulen 13 werden im einzelnen auf die paarweise angeordneten Hülsen gerollt und anschließend der hahmen 24 bis in die Übergabe-Stellung hochgefahrene Anschließen! wird der Arbeitszylinder 34 betätigt und Hülsen 32 mit den Spulen 13 nach vorn geschoben. Dabei gelangen die Spulen 13 auf die in Fluchtrichtung der Spulenachse stehenden Dorne 14 der an der Transportbahn 5 hängenden Spulenträger 15· Die Übergabevorrichtung 4 arbeitet in umgekehrter Reihenfolge, d. h0 hier befindet sich diese zunächst in hochgefahrener Stellung, in der die leeren Spulen 13 mittels der Hülsen 32 von den Dornen 14 abgezogen und bis über die Laufbahn 31 zum Speicher 2 zurückgezogen werden. Anschließend wird der Kahmeη 24 soweit abgesenkt, bis die Hülsen 32 in die Aussparungen 23 eintauchen. Die leeren Spulen 13 rollen nunmehr über die Laufbahn 31 zum Speicher Die Spulenträger 15 werden nunmehr entlang der Iransportbahn 5 mittels der angetriebenen Transport kette 18 vor die Bespuleinheit 19 gefahren und dort fixiert« Die Bespulung der leergefahrenen Ablaufspulen 37 in der Verseilmaschine 38 kann beginnen»
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Claims (4)

  1. Erfindunnsanspruch
    · Beschickeinrichtung fur Verseilmaschinen mit koaxial angeordneten Ablaufspulen, bei der die für die Bespulung der leergefahrenen nicht auswechselbaren Ablaufypulen vorgesehenen Vorratsspulen vom Speicher zur Verseilmaschine hin und zurück transportiert v/erden, gekennzeichnet dadurch, daß die Beschickeinrichtung aus e iner über dem Verseil— maschinonkomplex angeordneten endlosen Transportbahn (5) mit daran ven'ahrbaren Spulenträgern (15) und den vor den Ablaufspulen (37) der Verseilmaschine (38) angeordneten Bespuleinheiten (19) sowie den Übergabevorrichtungen (3» 4) mit den Speichern (1, 2) besteht, wobei zwischen den Übergabevorrichtungen (3| 4) und den Speichern (1, 2) gegen die Horizontale geneigte Laufbahnen (31) angeordnet sind.
  2. 2. Beschickeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die -^ransportbahn (5) ein I-Träger ist, der in Form einer endlosen Schleife an Traversen (7)» die mittels Lagerständer (9) getragen werden, befestigt ist und auf dessen Untergurt die Laufrollen (17) der Spulenträger (15) abgesetzt sind, wobei die jeweils drei Spulen (13) aufnehmenden Spulenträger (15) durch eine Transport kette (18) miteinander verbunden und angetrieben sind.
  3. 3. Beschickeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die oberhalb der Verseilmaschine (38) und parallel zur Transportbahn (5) angeordnete Bespuleinheit (19) aus einer mittels senkrechter Halterungen (12) an den Traversen (7) befestigten Traverse (11) besteht, in der quer zu ihrer Längsrichtung und je Spule (13) ein um da?en Mittenachse drehbar gelagerter Flyer (10) angeordnet ist, wobei spie— gelbildlich zur inneren Flyerrolle an der Traverse (11) eine Umlenkrolle (35) gelagert ist und die V-arlängerung der Mittenachse der Spule (13) die Ablaufseiten der beiden Rollen tangierte
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  4. 4. Beschickeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch— daß die Übergabevorrichtungen (3, 4) jeweils aus einem festen, an senkrechten Führungsstangen (30) mittels Rollen (29) auf- und abwärts verfahrbaren Rahmen (24) besteht, der je Spule (13) zwei parallel nebeneinander angeordnete Tragarme (22) aufweist, auf denen jeweils eine axj.al verschiebbare Hülse (32) gelagert ist und beide Hülsen (32) eines Tragarmpaares durch einen Querholm (33) miteinander fest verbunden sind, wobei der Querholm (33) eines jeden Hülsenpaares zur axialen Verschiebung der vom Hülsenpaar aufgenommenen Süule (13) mit der Kolbenstange eines Arbeitszylinders (34) gekoppelt ist,
    5· Beschickeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die unterhalb der Übergabevorrichtungen (3» 4) llegenden Enden der zu den Speichern (1, 2) führenden Spulen«· laufbahnen (31) Ausnehmungen (23) zum Eintauchen der Hülsen (32) aufweisen·
    6, Beschickeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß parallel zur Transportbahn (5) eine Führungsbahn (6) an den Lagerständern (9) angeordnet ist, in die eine mit dem Spulenträger (15) verbundene Führungsrolle (20) eingreift.
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DE19792946499 1979-02-07 1979-11-17 Beschickeinrichtung fuer verseilmaschinen mit koaxial angeordneten ablaufspule Withdrawn DE2946499A1 (de)

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