DE2946456A1 - Stapelstein - Google Patents

Stapelstein

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DE2946456A1
DE2946456A1 DE19792946456 DE2946456A DE2946456A1 DE 2946456 A1 DE2946456 A1 DE 2946456A1 DE 19792946456 DE19792946456 DE 19792946456 DE 2946456 A DE2946456 A DE 2946456A DE 2946456 A1 DE2946456 A1 DE 2946456A1
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DE
Germany
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stones
stone
stacking
wall
concrete
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Withdrawn
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DE19792946456
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English (en)
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Dipl.-Ing. Detlef Västerås Degenkolbe
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DEGENKOLBE DIPL ING
Original Assignee
DEGENKOLBE DIPL ING
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/52Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities the walls being characterised by fillings in some of the cavities forming load-bearing pillars or beams
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    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/24Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element the walls being characterised by fillings in some of the cavities forming load-bearing pillars or beams
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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Description

  • Stapelstein
  • Die Erfindung betrifft einen trockenstapelbaren Schnellbaustein.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Erstellung von sanden im Schnellbauverfahren mit Hilfe eines Arbeitszeit sparenden trocken stapelbaren Schnellbausteins.
  • Es ist bekannt, Trockenmauerwerk aus einfachen natürlichen oder künstlichen Steinen herzustellen, die entweder aus Massivblöcken (Siporex oder Ytong) bestehen, oder aus Hohlkörpern (z 13 Iscspan), die nach dem Versetzen mit Beton ausgegossen werden.
  • Wände nach dem Stapelverfahren aus Massivblöckern hergestellt sind statisch schwach gegenüber horizontalen Kraftangriffen (Erddruck usw). Diejenigen aus Hohlkörpern, die unisoliert nur mit Beton ausgefüllt. werden, ergeben wiederum Lösungen, die den modernen wärmetechnischen Forderungen kaum entsprechen, z B: l/k = 0,0 + 0,05/0,07 x 2 + 0,l4/l,5 = 1,72; k = 0,58 bei 24 cm Wänden; für Ytong = 0,2 + 0,24/0,17 = 1,61; k = 0,62 bei 24 cm Wänden.
  • Darüberhinaus können auf Grund bestehender Forrate und Profile nur Wände in STeinstärke, also 30-er oder 2h-er Wände hergestellt werden, die untereinander den einfachen Uebergang von einer Steinstärke zu einer anderen nicht erlauben.
  • Der Zweck der Erfindung ist, einen Steintyp zu entwickeln, der trocken stapelbar dank seines konstruktiven Aufbaues den einfachen Uebergang von einer Steinstärke zu einer anderen, geringeren, zulässt, der mittels Stahleinlagen bei Betonausfüllung in Sparbauweise teils z B Erddruck Widerstand leIstet, teils grosse Vertikallasten zu übernehmen vermag, wie auch in modifizierter Form zur Einfassung von Betonbodenplatten oder Fundamenten wie auch zur Erstellung von Betonkränzen im Bereich der Auflager von Beton- und[nder Betonfertigteildecken Anwendung finden kann, und gleichzeitig in Verbindung mit einer ausseren Verblendung im Bereich der verjüngten Wandstärke zulässt, zur Erzielung guter Dämmeigenschaften hochwertige Dämmstoffe einzubauen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsmässig dadurch erreicht, dass künstliche aus wahlfreiem den Anfordernissen entsprechendem Material erstellte Steine zur Anwendung gelangen, die in ihrem Grundriss zweifach doppel-T förmig aufgebaut in ihrem Innern vertikal durchgehende Hohlräume oder Hohlraumhälften aufweisen, und dar.k eines in eine oder mehrere Lagerflächen der Steine eingearbeiteten srezlellen ';erzahnungsprofils mit ihresgleichen aber in umgekehrter Lage mörtelfrei zu in sich steifen Schichten im Verband, d h trocken gestaffelt werden können, wobei der endgültige Verbund wenn erforderlich durch Ausfüllen eines Teiles oder aller in der Wand durch rechten Verband entstandenen vertikalen Hohlsäulen mit wahlfreien den Anfordernissen entsprechenden armierbaren Betonqualitäten erfolgt.
  • Um Wände verschiedener Stärke herstellen zu können, gelangen verschiedenformatige Steine zur Anwendung, die paarweise einander zugeordnet und füreinander entwickelt, 14 cm zu 24 cm - 17,5 cm zu 30 cm z B , so auf einander abgestimmt sind, dass die schwächere Wand aus z B Einkammersteinen sich aus der zugeordneten stär keren Wand aus Zweikammersteinen entwickelt.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen fig 1 den Stein(l) äis Zweikammerstein im: Grundriss, fig la im Schnitt; fig 2 den Stein(l) als Einkammerstein im Grundriss, fig 2a im Schnitt; fig 3 den Stein(l) als Ein- und/oder Zweikammerstein im Längsschnitt; fig 4 den Stein(l) mit einer zu einer Hälfte abgefrästen Wange im Schnitt; fig 5 den Stein(l) als Ein- undZoder Zweikammerstein in der Vorder- wie auch Rückansicht (5a und 5b), sowie den Einkammerstein in Seitenansicht (5c); fig 6 die Steinverbände der Einkammersteine fig 6a und 6b, und darunter in fig 7 die Steinverbände der Zweikammersteine fig 7a und 7b in direkter Relation zu den Verbünden der fig 6; fig 8 im Schnitt den Uebergang von der Vollwand aus Zweikammersteinen zur zugehörigen schwächeren Wand aus Einkammersteinen im Bereich der Unterkante Kellerdecke(3) mit Isolierung(4), Luftschicht(5) und Fassadenziegel(6) hier 6 cm dick; fig 9 ein Einzelfundament mit einer Schalung aus Einksmmersteinen, in der obersten Schicht mit Steinen nach fig 4 mit teilweise abgefräster Aussenwange oder Trage-Sicht-Flãche(7); fig 10 die Anwendung von Steinen(l) sowie deren Sonderform nach fig 4 für die Herstellung von Streifen fundamenten unter sowie als Einfassung von Betonbodenplatten.
  • Beschreibung: Ein zweifach doppel-T-förmiger künstlicher Stein(l) wahlfreien Materials entsprechend den geforderten Ar.sprüchenmit ausseren Trage-Sichtflächen(T), zwischenliegenden mittragenden Stegen(8), Hohlraumen(9) und Verbindungs- und/oder Trennschlitzen(10), ist an seiner Ober- und/oder Unterseite durch spiegelbildlich zueinander angeordnete Erhöhungen und/oder Vertiefungen so ausgestaltet, dass dieser Stein mit seinesgleichen in umgekehrter Lage im Verbend, siehe hierzu auch fig 6 und 7, entsprechend der Steindicke zu einer Wand gestapelt werden können. Der endgültige Verbund wenn erforderlich erfolgt durch Ausfüllen eines Teils oder aller in der Wand durch Regelverband entstandenen Hohlsäulen mit wahlfreien den Anforderungen entsprechenden armierbaren Betonqualitäten.
  • Einkerbungen (12) erleichtern in Verbindung mit den Schlitzen(lO) das Teiler die ser Steine in genaue Viertel, Halbe wie auch Dreiviertel. Die fig 6 und 7 machen in Verbindung mit den fig 1, 2, 3, h u 5 deutlich, dass eine jece komplette Steinschicht immer aus zwei miteinander im Verband gekoppelten Steinreihen besteht. Eine Steinreihe allein ist wegen der Verschiebbarkeit Ihrer Glieder(1) unvollkommen, d h als Schicht halb. In den fig 6 und 7 ist die Lage des zugehörigen Regelsteines der zweiten Reihe einer. Steinschicht schraffiert dargestellt.
  • Der zugehörige Verband der Reihe über der der fig 6 und 7 ist In den fig 6a u 7z dargesteilt. Bei Bedarf garantieren Bindeglieder(ll) aus z B Plastik oder anderz Material die Unverschiebbarkeit der Steinschichten in Verbindung mit einer hohen Versatzgenauigkeit zwischen den Schichten. Die fig 8 zeigt den Uebergang von einer Zweikammerwand zu einer Einkammerwand im Bereich einer Kellerdecke(3). Die Fassade wird aus 6 cm Ziegeln mit dahinterliegender Luftschicht(5) und hochwertiger Isolierschicht gebildet. fig 9 zeigt zwei verschiedenhohe Einzelfundamente jeweils zur Hälfte im Schnitt mit einer Schalung aus gestapelten und gefüllten fteinen(l) sowie deren Variante(1) nach fig 4 mit einer nach innen gerichteten halb fortgefrästen ussenwange(7). Die schematische Angabe der Bewehrung zeigt hier deutlich, dass auch der Schalungsring zur Lastaufnahme herangezogen werden kann. Die fig 10 zeigt in Schnitt die Anwendbarkeit der Steine(l) und deren Variante(1) nach fig 4 mit und/oder ohne fortgefräster Wange(7) für die leichte Erstellung von Streifenfundamenten unter Bodenplatten(13) sowie deren(13) Schalung. Rohre(l4) für. Leitungen aller Art können dank der Hohlräune(9) in den Steinen(l) mit Vorteil in die Wände eingestapeit werden, erübrigen so da Anlegen von Schlitzen. Für die Herstellung von Betonkränzen können im Bereich der Deckenauflager die Auflagerschichten abweichend vor der fig 8 mit Beton aufgefüllt werden. Ringbewehrungen sind wenn erforderlich in Höhe der Decken anzuordnen. Nicht zu füllende Hohlsäulen(9) werden entwcder mit dünnen Abdeckplatten aus Plastik oder Aluminium o A in für das jeweilige Steinformat passenden Grössen,oder unter Verwendung von Steinen(l),-(in in denen die vertikalen Hohlräume(9) nur z T, z B 50% durchgeführt sind, abgedeckt. Abdeckplatten siehe fig lc.
  • Fensterstürze werden mit Hilfe von Steinen(l), die mit Aussparungen(15) versehen sind, siehe fig la u 2a, in die wände eingearbeitet. Hier(15) lässt sich auch eine normale Armierung einlegen. Grosse Fensteröffnungen können nicht nach diesem Verfahren hergestellt werden. IZill man Fenster- und Türöffnungen statt sie nach Erhärtung des Sturzbetons mit Hilfe einer Trennscheibe aus der geschlossenen Wand herauszuschneiden in die Wände einstapeln, muss man die Fenster- sole Türstürze von unten her einschalen, tind während der Abbindezeit des Betons von unten abgestützt halten. Füllbeton(16) ist mit einer Schraffur dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1) Stapelstein als trocken stapelbarer Schnellhaustein, dadurch gekennzeichnet, dass künstliche aus wahlfreiem den Anforderungen entsprechendem Material hergestellte Steine zur Anwendung gelangen, c'ie in ihrem Grundriss zweifach doppel-T- förmig aufgebaut in ihrem Innern vertikal durchgehende Hohlräume und/oder Hohlraumhälften aufweisen, und dank einer komplettierenden Verzahnung aus Verteifungen und Frhöhungen in ihrer Lagerfläche mit ihresgleichen in umgekehrter Lage mörtelferi in Verband trocken gestapelt werden können, wobei der endgültige Verbund, wenn erforderlich, durch Ausfüllen eine Teiles oder aller in der Wand durch rechten Verband entstandenen vertikalen Hohlsäulen mit wahlfreien den Anfordernissen entsprechenden armierbaren Betonqualitätetn erfolgt, und nicht zu füllende Hohlsäulen mit passenden Platten aus z B Aluminium ooer durch modifizierte Steine, die z B nur die Hälfte der Hohlräume oder Hohlraumhälften aufweisen, abgedeckt werden können; 2) Stapelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, als zur Herstellung von Wänden verschiedener Stärke verschiedenformatige Steine zur Anwendung gelangen, die einander zugeordnet und füreinander entwickelt, z B : 14 cm zu 24 cm (zu 34 cm) oder 17,5 cm zu 30 cm zu 42,5 cm unter anderen möglichen Varianten, so aufeinander abgestimmt sind, dass die schwächere Wand aus z 13 Einkammersteinen sich aus einer zugeordiieten stärkeren Wand aus z B Zweikammersteinen und/oder diese aus einer Wand aus z Dreikasimersteinen und so fort entwickelt; 3) Stapelstein nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer kompletten Steinschicht gemäss den Regeln der Baukunst mit Steinen grundsätzlich zwei miteinander gekoppelt verwendete Steinreihen gehören, die mit ihresgleichen in umgekehrter Lage im Steinverband liegend eine in sich steife Steinschicht bilden, dessen Querschnitt rechteckig ist, und in seiner Breite der Wandstärke, in seiner Höhe der Höhe einer Steinschicht entspricht; 4) Stapelstein nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass Einkerbungen wie auch eingearbeitete Schlitze das Teilen der Steine in genaue Viertel, Halbe und Dreiviertel ermöglichen zur Erstellung aller in Verband notwendigen Paßstücke. Das Trennen selbst erfolgt neben anderen Methoden am besten z B mit Hilfe einer Trennscheibe; 5) Stapelstein nach Anspruch 1 114, dadurch gekennzeichnet, dass Steine mit besonderen Eckvorsätzen nach links oder rechts gearbeitet werden, die das Aufsetzen von vollen Ecken ermöglichen; 6) Stapelstein nach Anspruch 1 -dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung von Steinen mit in die Stege einen gefrästen Nuten oder Durchgängen Fensterstütze in die Wände eingearbeitet werden können teils auf usterliegerder Schalung, teils aber wen eingestapelt in die Vollwand, wobei die Fenster- und/oder Türöffnungen nachtrglich aus der geschlossenen Wand mit Hilfe z B einer Trennscheibe herausgeschnitten werden können; 7) Stapelstein nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrleitungen mit einer Aussenwandung kleiner als Hohlsäulenbreite in die vertikalen hohlsäule eingestapelt, und isolirt bzw ummantelt werden können; 8) Stapelstein nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass modifizierte Steine in Grossformat als Einkammersteine ohne Mittelwange Anwendung finden können für die Hersteilung von Streifenfundamenten, Einzelfundarnenten, Bodenplatten sowie Betonkranzen unter Betondecken; 9) Stapelstein nach Anspruch l - 3, dadurch gekennzeichnet, dass modifizierte Steine mit einer zum Teil abgefrästen Ausserwange oder Tragesichtfläche Anwendung finden können für die Herstellung von Streifenfundamenten, Einzelfundamenten, Bodenplatten sowie Betonkränzen o Ä unter oder in Verbindung mit Betondecken; 10) Stapelstein nach i¢lspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung des Verbandes zwischen aufeinander liegenden Schichten wie auch zur Erhöhung der Versatzgenauigkeit Bindeglieder aus z B Plastik Anwendung finden können, die teils in die Schlitze zwischen &en Stegen teiis bei Ecken in die vertikale Hohlsäulen einges-hoben werden; 11) Stapelstein nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass auch in die vcn der Produktionslage bestimmte Unterseite der Steinblöcke mittels Schwertziehvorrichtung Profile eingearbeitet werden können, die entsprechend der Verzahnung auf der Oberseite einen Nut- und Federverband auch zwischen verschiedenen Steinschichten ermöglichen, wobei der Ausformung der Ecksteine besondere Sorgfalt zu widmen ist; 12) Stapelstein nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ver'üngung der Aussenwände möglich wird, isolierte Aussenfassaden vorzusehen, die aus Ziegelfassande, Luftschicht plus Wärmeisolierung hohen Dämmwertes besteht, sodass der k-Wert der hussenwande von ca 30 cn Stärke ohne Schwierigkeit bis auf 0,3 gesenkt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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