DE2946292A1 - Rohrpoststation zum absenden, empfangen sowie auch zum durchlauf von rohrpostbuechsen - Google Patents

Rohrpoststation zum absenden, empfangen sowie auch zum durchlauf von rohrpostbuechsen

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DE2946292A1
DE2946292A1 DE19792946292 DE2946292A DE2946292A1 DE 2946292 A1 DE2946292 A1 DE 2946292A1 DE 19792946292 DE19792946292 DE 19792946292 DE 2946292 A DE2946292 A DE 2946292A DE 2946292 A1 DE2946292 A1 DE 2946292A1
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tube
pipe
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shut
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DE19792946292
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English (en)
Inventor
Carl A. 7054 Korb Schmitt
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Gct Grau-Communications Technology & Co 7053 GmbH
Original Assignee
Aeropost Carl A Schmitt U Co KG GmbH
Aeropost Carl A Schmitt U Co Kg 7053 Kernen Im Remstal GmbH
SCHMITT AEROPOST GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/32Stations for despatch, delivery, and transit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Rohrpoststation zum Absenden; Empfangen sowie
  • auch zu Durchlauf von Rohrpostbüchsen Die vorliegende Erfindung betrifft eine zu. Absenden, E pfangez sowie auch zum Durchlauf von Büchsen geeignete Rohrpoststation mit ein eine Lücke aufweisenden Fahrrohr, zwischen dessen einander gegenüberliegenden freistehenden Enden sich ein ( eine Achse schwenkbares Rohrstück befindet, dem eine Schwenkeinrichtung zugeordnet ist und das in seiner Ruhestellung in Zuge des Fahrrohres liegt, in seiner ausgeschwenkten Stellung dagegen den Austritt der ankommtnden Büchse aus den Fahrrohr sowie auch den Eintritt einer absendebereiten Büchse in das Fahrrohr ermöglicht.
  • Eine Rohrpoststation der oben angegebenen Gattung ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 15 56 230 bekannt, bei der eine absendebereite Rohrpostbüchse in eine. benachbart zum Fahrrohr angeordneten Rohrstutzen gespeichert ist und von diesem über das ausgeschwenkte, den Rohrstutzen gegenüber stehende Rohrstück in das Fahrrohr gelangt. Bei den Empfang einer der Rohrpoststation zugeführten Rohrpostbüchse dagegen ist das cbwenkbare Rohrstück ebenfalls ausgeschwenkt, so daß die ankommende Rohrpostbüchse auf den Außennantel dieses RohrstUckes auftrifft und durch dasselbe in einen Auffangbehälter abgelenkt wird. Dieses Auftreffen der ankommenden Rohrpostbüchse auf dem Mantel des Rohrattickes ist jedoch mit gewissen Geräuschen verbunden, was insbesondere in Büroräumen oder auch Krankenhäusern od. dgl. als recht störend empfunden wird, sofern nicht zusätzliche Maßnahmen zur Dämpfung der auftretenden Geräusche vorgesehen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,bei einer Rohrpoststation der oben angegebenen Gattung einen w6glichst geräuscharmen Empfang einer solchen RohrpostbUchse herbeizuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelost, daß zwischen dem der Schwenkachse des ausschwenkbaren Rohrstückes abgekehrten Rohrstückende und dem sich an dieses anschließenden Teil des Fahrrohres eine Einrichtung befindet, die das in die Lücke des Fahrrohres eingeschwenkte Rohrstück gegenüber den benachbarten tahrrohtteil derart luftdicht absperrt, daß die ankonnende Büchse gegen ein in dem eingeschwenkten Rohrstück befindliches Luftpolster prallt und durch dieses Luftpolster derart abgebremst wird, daß es sich nur langram gegen das abgeschlossene Ende des Rohr stückes absenkt, wobei dann die zwischen diese Rohrstückende und der Rohrpostbüchse befindliche Luft über den zwischen dem Innenmantel des anderen Fahrrohrteiles und den Abdichtringen der Rohrpostbuchse befindlichen Ringspalt entweicht.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, daß die Absperreinrichtung alsquer zur Rohrlängsachse verschiebbare, in ihrer Schließstellung den gesamten Rohrquerschnitt abdeckende Platte od. dgl. ausgebildet ist, die beispielweise als Schlitten oder Wagen ausgebildet sein kann, der sich mittels Kufen, Rollen od. dgl. auf feststehenden, beiderseits des Fahrrohres angeordneten und quer zu dessen Längsachse gerichteten Laufschienen absttltat.
  • Desgleichen ist es aber auch möglich, daß diese Absperreinrichtung als eine um eine außerhalb des Fahrrohres befindliche und quer zu dessen Längsachse stehende Drehachse schwenkbare Klappe ausgebildet ist.
  • Eine weitere Verbesserung des Abdichteffektes läßt sich auch noch dadurch erreichen, daß an den einander gegenflberstehenden Rindern sowohl des schwenkbaren Rohrsttickes als auch der Öffnung des diesem Rohrstück benachbarten Fahrrohrteiles Dichtungseleacnte, insbesondere Dichtungsringe od.
  • dgl., angeordnet sind, die nit ihren Außenseiten abdichtend an den gegenüberstehenden Flächen der verschiebbaren Absperrplatte oder der schwenkbaren Absperrklappe anliegen.
  • Ist eine quer zur Längsachse des Fahrrohres verschiebbare Absperrplatte vorgesehen, so kann diese auch eine den Rohrquerschnitt entsprechende Dnrchtrittsoffnung aufweisen, die, soll eine ankommende Rohrpostbüchse die betreffende Rohrpoststation passieren, mit dem Rohrquerschnitt zur Deckung zu bringen ist.
  • Bei einer solchen quer zur Längsachse des Fahrrohres verschiebbaren Absperrplatte ist es auch noch roglich, diese Absperrplatte mit dem aus schwenkbaren Rohrstück derart insbesondere elektromagnetisch zu kuppeln, daß das Min- und Herschieben dieser Absperrplatte durch ein einfaches Verschwenken des Rohrstückes bewirkt wird und somit auch für diese Steuerbewegung gleichzeitig die die Schwenkbewegung des Rohrstückes bewirkende Antriebseinrichtung nutzbar gemacht werden kann, was eine besondere Antriebseinrichtung für die Absperrplatte entbehrlich nacht.
  • Um nun darüber hinaus auch bei dieser Rohrpoststation eine Rohrpostbüchse absenden zu können, ist es von Vorteil, wenn dem Fahrrohr in an sich bekannter Weise ein feststehendes, der Aufnahme einer absendebereiten Büchse dienender Rohrstutzen zugeordnet ist, der in eine sich an denselben anschließende und vor der Öffnung des dem schwenkbaren Rohrstückes benachbarten Fahrrohres a(indende Rutsche od. dgl.
  • ausläuft, in der sich dann eine das Einschwenken des Rohrstückes ernöglichende Aussparung befindet. Um hierbei das Hineinrutschen der aus dem Rohrstutzen austretenden Rohrpostbüchse in das Fahrrohr zu unterstützen, ist es auch noch zweckmäßig, wenn an der dem Ende der Rutsche gegenüberstehenden Seite des Rohrstückaantels ein die Rohrpostbüchse gegen das Fahrrohr hin ablenkender Abweiser angeordnet ist.
  • Gegebenenfalls ist es auch noch möglich, daß in dn der Schwenkachse des Rohrstückes benachbarten Teil des Fahrrohres eine insbesondere durch ein Elektromagnetventil od. dgl. absperrbare Entlüftungsöffnung eingebracht ist, durch die die von der ankommenden Rohrpostbüchse aus dem schwenkbaren Rohrstück verdrängte Luft entweichen kann.
  • Soll nun, wie dieses beispielsweise in Krankenhäusern od. dgl.
  • der Fall ist, ein Austritt der in der Rohrpostanlage befindlichen Luft und damit ein eventuelles Verschleppen von Bazillen, Gerüchen od. dgl. vermieden werden, so ist in einem solchen Fall vorteilhaft der der Schwenkachse des Rohrstückes benachbarte Teil des Fahrrohres über eine absperrbare Umwegleitung derart mit dem anderen Teil des Fahrrohres verbunden, daß die von der ankommenden Rohrpostbüchse verdrängte Luft in den anderen Teil des Fahrrohres gelangen kann.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der den Durchlauf einer Rohrpostbüchse ermöglichenden Station, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der empfangsbereiten Rohrpoststation.
  • Die von einem nicht besonders dargestellten GeMuse umgebene Rohrpoststation 1 weist ein durch dieses GeMuse hindurchgeführtes Fahrrohr 2 auf, dessen oberer Teil mit 3 und dessen unterer Teil nit 4 bezeichnet sind. In der zwischen diesen beiden Fahrrohrteilen 3 und 4 bestehenden Lücke befindet sich ein in Richtung des Pfeiles 5 uo eine zur Längsachse des Fahrrohres 2 querliegende Achse 6 schwenkbares und für die Dauer des Ausschwenkens mittels einer an sich bekannten Einrichtung anzuhebendes Rohrstück 7, das in seiner eingeschwenkten Stellung auf das gegenUberstehende Ende 8 des unteren Fahrrohrteiles 4 abgesenkt ist und so die beiden einander gegenüberstehenden Enden 8 und 9 der beiden Rohrteile 4 und 3 miteinander verbindet, daß der Durchtritt einer der Rohrpoststation 1 zugeführten Rohrpostbüchse möglich ist. An den einander gegenüberstehenden Enden 8 und 10 des unteren Fahrrohrteiles 4 und des Rohrstückes 7 sind dabei einen luftdichten Abschluß bewirkende Dichtungsringe 11 und 12 angeordnet.
  • Benachbart zu dem Oberteil 3 des Fahrrohres 2 ist ein mit 13 bezeichneter Rohrstutzen angeordnet, der der Aufnahme einer absendebereiten Rohrpostbüchse 14 dient und in eine anschließende Rutsche 15 ausläuft, die oberhalb des Endes 8 des Fahrrohrunterteiles 4 mündet und so den Eintritt der zuvor gespeicherten, durch die zu de Rohrstutzen 13 gehörige Büchsensperre 16 freigegebenen Rohrpostbüchse 14 in den Fahrrohrunterteil 4 ermöglicht. Um hierbei das Einschwenken des Rohrstückes 7 in seine Durchlaufstellung zu ermöglichen, befindet sich in dieser Rutsche 15 eine entsprechende Aussparung 17. Das Eintreten dieser Rohrpostbuchse 14 in den Fahrrohrunterteil 4 wird dabei noch begUnatigt durch einen an dem Außenmantel 18 des Rohrstückes 7 angebrachten, mit 19 bezeichneten Abweiser.
  • Darüber hinaus ist zwischen dem oberen Ende 8 des Fahrrohrunterteiles 4 und dem der Schwenkachse 6 des Rohrstückes 7 abgekehrten Rohrstückende 10 als eine das eingeschwenkte Rohrstück 7 gegenüber dem Fahrrohrunterteil 4 luftdicht absperrende Einrichtung eine Absperrplattes20 angeordnet, die, sobald das Rohrstück 7 angehoben und ausgeschwenkt ist, zwischen den an den einander gegenüberstehenden Rohrenden 8 und 10 befindlichen Dichtungsringen 11 und 12 mittels mit 21 bezeichneter Rollen auf beiderseits des Fahrrohres 2 angeordneten Schienen 22 hin- und herfahrbar ist.
  • In dieser Absperrplatte 20 befindet sich eine mit 23 bezeichnete Durchtrittsöffnung, die, wie dieses in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, derart mit dem Querschnitt des Fahrrohres 2 zur Deckung gebracht werden kann, daß eine in einer beliebigen Richtung zugeführte Rohrpostbüchse die Rohrpoststation 1 passieren und somit zu einer anderen Rohrpoststation befördert werden kann.
  • Um nun diese Absperrplatte 20 aus seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten Durchtrittsstellung in Richtung des Pfeiles 24 in die in der Fig. 3 gezeigte Sperrstellung zu verschieben, ist an dem Außenmantel 18 des Rohrstückendes 10 ein mit 25 bezeichneter Elektromagnet angeordnet, der einen in Richtung des Pfeiles 26 ausfahrbaren, zwischen zwei an der Oberseite 27 der Absperrplatte 20 befindliche, die Gegenlager 28 eingreifenden Zapfen 29 aufweist.
  • Soll nun, wie dieses in der Fig. 3 dargestellt ist, eine in Richtung des Pfeiles 30 der Rohrpoststation 1 zugeftihrte Rohrpostbüchse 31 empfangen werden, so wird das Rohrstück 7 zunächst in Richtung des Pfeiles 32 angehoben und anschließend in seine ausgeschwenkte, in der Fig. 3 nur gestrichelt dargestellte Stellung gebrachte wobei dann der seine ausgefahrene Stellung einnehmende Zapfen 29 des Elektromagneten 25 zwischen die b iden auf der Absperrplatte 20 befindlichen Gegenlager 28 eingreift, die Absperrplatte 20 d tnimmt und dieselbe in Richtung des Pfeiles 24 ihre in der Fig. 3 gezeigte Sperrstellutt verschiebt. Ist dieses geschehen, so wird nach de Zur(1ckziehen des Zapfens 29 das Rohrstück 7 wieder in seine eingeschwenkte Stellung zurückgebracht und mittels der an sich bekannten Einrichtung entgegen der Richtung des Pfeiles 32 so mit seinem freien Ende 10 auf der Absperrplatte 20 abgesenkt, daß die beiden einerseits an dem Rohrende 8 und andererseits dem Rohrstückende 10 befindlichen Dichtungsringe 11 und 12 fest abdichtend an der Oberseite 27 bzw. der Unterseite 33 der Absperrplatte 20 anliegen.
  • Nunmehr ist die Rohrpoststation 1 epfangsbereit für die zu erwartende Rohrpostbüchse 31, die, sobald ihr unterer Dichtungsring 34 in das Rohrstück 7 eingetreten ist, auf das in dem letzteren befindliche Luftpolster 35 auftrifft.
  • Dieses Luftpolster 35 bremst die Geschwindigkeit der Rohrpostbüchse 31 ab, wobei die zwischen der Absperrplatte 20 und in dem Kopf 36 dieser Rohrpostbüchse 31 befindliche Luft 35 in Richtung des Pfeiles 37 an den beiden Dichtungsringen 34 der Rohrpostbüchse 31 vorbeistreicht und in den Fahrrohroberteil 3 einströmt. Diese entweichende Luft kann dabei durch ein an dem Fahrrohroberteil 3 angeordneten, elektromagnetisches Entlüftungsventil 38 in Richtung des Pfeiles 39 nach außen abströmen.
  • Sobald sich die ankommende Rohrpostbtichse 31 mit ihrem Kopf 34 auf die Oberseite 27 der Absperrplatte 20 abgesenkt hat, wird das Rohr stück 7 erneut in Richtung des Pfeiles 32 angehoben und sodann in seine ausgeschwenkte Stellung gebracht, so daß die in diesem Rohr stück 7 befindliche Rohrpostbüchse 31 nunmehr lautlos aus demselben herausrutschen und in einen gepolsterten Auf fangkorb fallen kann. Ist dieses geschehen, so wird der Zapfen 29 des Elektromagneten 25 wieder ausgefahren und das Rohr stück 7 wieder in seine eingeschwenkte Stellung gebracht, wobei die Absperrplatte 20 mittels des zwischen die beiden Gegenlager 28 greifenden Zapfen 29 des Elektromagneten 25 wieder in seine in der Fig. 1 gezeigten Durchfahrstellung zurückgeschoben wird.
  • Nach dem anschließenden Absenken des Rohrstücken 7 auf die Absperrplatte 20 ist die Rohrpoststation 1 wieder bereit für den Durchlauf einer dieselbe passierenden Rohrpostbüchse.
  • Soll nun, wie dieses beispielsweise bei Krankenhäusern od. dgl.
  • gefordert wird, ein Austritt der in dem Fahrrohr 2 der Rohrpoststation 1 befindlichen Luft in die Umgebung der Rohrpoststation 1 verhindert werden, so ist statt des zuvor erwähnten Entlüftungsventiles 38 eine beim Durchlaufbetrieb mittels eines Drehschiebers 40 absperrbare Umuegleitung 41 vorgesehen, die das Fahrrobroberteil 3 mit den Fahrrohrunterteil 4 verbindet, so daß die beim Absenken der Rohrpostbüchso 31 entweichende Luft nummehr über diese Umwegleitung 41 in den Fahrrohrunterteil 4 gelangen kann.

Claims (11)

  1. Rohrpoststation zum Absenden, Empfangen sowie auch zum Durchlauf von Rohrpostbüchsen A n 5 p r ü c h e: 1.Rohrpoststation zum Absenden, Empfangen sowie auch zum Durchlauf von BUchsen mit einem eine Lücke aufweisenden Fahrrohr, zwischen dessen einander gegenüberliegenden freistehenden Enden sich ein um eine Achse schwenkbares Rohrstück befindet, dem eine Schwenkeinrichtung zugeordnet ist und das in seiner Ruhestellung im Zuge des Fahrrohres liegt, in seiner ausgeschwenkten Stellung dagegen den Austritt der ankommenden Büchse aus dem Fahrrohr sowie den Eintritt einer absendebereiten Büchse in das Fahrrohr ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Schwenkachse (6) des Rohrstückes (7) abgekehrten Rohrstückende (10) und dem sich an dieses (10) anschließenden Teil (4) des Fahrrohres (2) eine das eingeschwenkte RohrstUck (10) gegenüber diesem Fahrrohrteil (4) luftdicht absperrende Einrichtung (20) befindet.
  2. 2. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung als quer zur Rohrlängsachse verschiebbare, in ihrer Schließstellung den gesamten Rohrquerschnitt abdeckende Platte (20) od. dgl. ausgebildet ist.
  3. 3. Rohrpoststation nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (20) als Schlitten oder Wagen ausgebildet ist, der sich mittels Kufen, Rollen (21) od. dgl. auf feststehenden, beiderseits des Fahrrohres (2) angeordneten und quer zu dessen Längsachse gerichteten Laufschienen (28) abstützt.
  4. 4. Rohrpoststation nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung als eine uo eine außerhalb des Fahrrohres (2) befindliche und quer zu dessen Längsachse gerichtete Drehachse schwenkbare Klappe ausgebildet ist.
  5. 5. Rohrpoststation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberstehenden Rändern sowohl des schwenkbaren Rohrstückes (10) als auch der Offnung des benachbarten Fahrrohrteiles (4) Dichtungselemente, insbesondere Dichtungsringe(11,12) od. dgl. angeordnet sind, die ist ihren Außenseiten abdichtend an den gegenüberstehenden Flächen (27,33) der Absperrplatte (20) oder der schwenkbaren Absperrklappe anliegen.
  6. 6. Rohrpoststation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (20) eine dem Rohrquerschnitt entsprechende Durchtrittsöffnung (23) aufweist.
  7. 7. Rohrpoststation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (20) mit dem ausschwenkbaren Rohrstück (7) insbesondere elektromagnetisch kuppelbar ist.
  8. 8. Rohrpoststation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrrohr (2) in an sich bekannter Weise ein feststehender, der Aufnahme einer absendebereiten Büchse (14) dienender Rohrstutzen (13) zugeordnet ist, der in eine sich an denselben anschließende und vor der Offnung des dem schwenkbaren Rohrstückes (7) benachbarten Fahrrohrteiles (4) mundende Rutsche (15) od. dgl. ausläuft, in der (15) sich eine das Einschwenken des Rohrstückes (7) ermöglichende Aussparung (17) befindet.
  9. 9. Rohrpoststation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Ende der Rutsche (15) gegenüberstehenden Seite des Rohrstückmantels (18) ein Abweiser (19) angeordnet ist.
  10. 10. Rohrpoststation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Schwenkachse (6) des Rohrstückes (7) benachbarten Teil (3) des Fahrrohres (2) eine insbesondere durch ein Elektromagnetventil (32) od. dgl.
    absperrbare Entlüftungsöffnung (38) eingebracht ist.
  11. 11. Rohrpoststation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schwenkachse (6) des Rohrstückes (7) benachbarte Teil (3) des Fahrrohres (2) über eine absperrbare umwegleitung (41) mit dem anderen Teil (4) des Fahrrohres (2) verbunden ist.
DE19792946292 1979-11-16 1979-11-16 Rohrpoststation zum absenden, empfangen sowie auch zum durchlauf von rohrpostbuechsen Withdrawn DE2946292A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056101A1 (de) * 1981-01-09 1982-07-21 Aerocontact GmbH & Co. KG Rohrpoststation
EP0086940A1 (de) * 1982-02-02 1983-08-31 Aerocontact GmbH & Co. KG Speicherfähige Rohrpoststation

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Owner name: AEROPOST ROHRPOSTANLAGEN GMBH & CO, 7053 KERNEN, D

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Owner name: GCT GRAU-COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH & CO, 7053

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