DE2454641A1 - Saugdruck-absende-empfangs-station fuer pneumatische foerderanlagen - Google Patents
Saugdruck-absende-empfangs-station fuer pneumatische foerderanlagenInfo
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Description
Patentanwälte
Dfpl.-Irig. R. BEETZ sen
Dlpl-Ing. K. LAMPRBCHT
Dfpl.-Irig. R. BEETZ sen
Dlpl-Ing. K. LAMPRBCHT
Dr.-Ing. R. B E E T Z Jr. .
MOnehen 22, Stelnadorfttr. 1· Z 4 O 4 O A>
I
552-23- 4l3P(23.4l4H) l8. 11
SAUNIER DUVAL, Rueil Malmaison·' (Prankreich)
Saugdruck-Absende-Empfangs-Station für pneumatische
Förderanlagen
Die Erfindung betrifft eine nach dem Saugdruckprinzip wirkende Absende-Empfangs-Station für pneumatische Förderanlagen.
Bei zahlreichen pneumatischen Förderanlagen wird eine Empfangs- oder Absende-Station neben der Hauptförderleitung
verwendet durch z.B. Anordnen auf einer von einer dichten Weiche geführten Abzweigung. Eine derartige Vorrichtung verwendet
das sog. Saugdruckverfahrenj d.h. daß ein Einsatz oder ein Behälter nur an der Station infolge Unterdrucks,
der von der Hauptleitung stammt, ankommt, und umgekehrt die Station zwecks Absendung nur verlassen kann, wenn er
einem Ansaugen von der Hauptleitung unterworfen ist.
Derartige Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß während des Empfangs eines Behälters Luft in den Raum eintritt,
in dem die Station angeordnet ist. Das kann eine
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Verschmutzungs- oder eine Verunreinigungs- oder Kontaminations·
gefahr mit sich bringen, insbesondere bei in Krankenhäusern betriebenen Anlagen.
Zum Vermeiden von Lufteintritt in den Raum kann eine Absende-Empfangs-Station verwendet werden, die nach dem
sog. Saugdruckverfahren wirkt, d.h.., daß ein Behälter an der Station unter Unterdruck oder Vakuum ankommt und unter
Überdruck an seinem unteren Ende abgesandt wird.
Es wurde eine Absende-Empfangs-Station für Behälter entwickelt, die nach dem Saugdruckverfahren wirkt und Druckabsenkung
oder Unterdruck in der Station beim Absenden verwendet, um ein Schwenken oder Kippen eines Absenderohrs
mittels eines Kolbens zu erreichen, der durch einen Satz von Schwenkarmen an der Unterseite des Rohres betrieben
wird. Andererseits ist die Station in einem Gehäuse untergebracht, das dicht abschließbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Absende-Empfangs-Station
zu verbessern und insbesondere unter Vermeiden von Verschmutzungen im Absende-Empfangs-Raum die Betriebssicherheit
zu erhöhen.
Die Aufgabe wird bei einer Absaug-Absende-Empfangs-Station
für pneumatische Rohrförderanlagen mit einem gegenüber
dem Vertikalendabschnitt der Hauptleitung geneigten Absenderohr, das zum Absenden um eine Horizontalachse schwenkbar
ist zum Ausrichten mit der Hauptleitung, wobei die Bewegung des Absenderohres pneumatisch gesteuert ist, erfindungsgemäß
gelöst durch eine Luftversorgungsleitung, die eine am
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Schwenkrohr dicht angesetzte Steuereinrichtung mit der Pneumatik-Hauptleitung
verbindet j und eine kleine· Abzweigleitung
mit einer Absperrklappe, die die Luftversorgungsleitung mit
dem Endabschnitt des Eintrittsrohres in die Station verbindet.
.
Die Erfindung gibt also eine Anordnung an, die nach dem Saugdruckverfahren wirkt und eine an sich bekannte dichte
Weiche, um die Abzweigung zwischen einer Hauptleitung und einem im wesentlichen vertikalen Rohr zum Absenden und Empfangen
zu ermöglichen, und eine. Behälter-Absende-Empfangs-Station
mit schwenkbarem Rohr enthält, das unter dem Vertikalrohr
angeordnet ist, wobei das Schwenkrohr an seiner Unterseite einem Luftdruck oder einem Luftunterdruck ausgesetzt
ist, die von einer Zweigleitung der Hauptleitung oder vom dichten Gehäuse der Weiche stammen. Die dichte Weiche wirkt
als Dreiwegeventil, was ein Magnetventil in der Leitung vermeidet.
Gemäß einem Ausführungsbeispxel ist das Absenderohr um eine Horizontalachse, die im wesentlichen in einem Drittel
seiner Höhe angebracht ist, durch einen Drujc^k oder einen
Unterdruck schwenkbar, der auf die Seite des Rohres und
oberhalb der Schwenkachse mittels einer Steuereinrichtung ausgeübt wird, die an der Seite des Rohres angeordnet und
von einem Balg gebildet ist, der das Absenderohr und die
von der Hauptleitung kommende Lufteinlaßleitung verbindet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Hauptleitung mit der Absende-Empfangs-Station,,
Fig. 2 im Schnitt die Absende-Empfangs-Station, Fig. 3 im Schnitt die Station in Absendestellung,
Fig. 4 und 5 vergrößerte Schnittansichten der Lage der Klappe während des Empfangsbetriebs,
Fig. 6 im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Absende-Empfangs-Station.
In Fig. 1 ist eine Absende-Empfangs-Station 1 dargestellt, die über eine Hauptleitung 2 mittels einer an sich
bekannten dichten Weiche 3 und einem im wesentlichen vertikalen Rohr 4 zum Absenden oder Empfangen von Behältern verbunden
ist. Die Station 1 besteht aus einem an sich bekannten Absende-Schwenkrohr 5» das am unteren Teil schwenkbar ist und
das über eine Luftversorgungsleitung 6 am dichten Gehäuse der Weiche 3 angeschlossen ist. Die Leitung 6 ist über eine
Absperrklappe oder ein Klappenventil 7 mit dem Endbereich des Verbindungs-Rohres 4 verbunden.
Die Fig. 2 zeigt die Absende-Empfangs-Station 1 mit dem an beiden Enden offenen und um eine Horizontalachse 8
auf einer tragenden Rohrhülse 9 schwenkbaren Absenderohr 5. Einen Dichtbalg 10 verbindet das Unterteil des Rohres 5
mit der Hülse 9. .Die Hülse 9 ist am oberen Ende eines Steuerzylinders
30 befestigt, der einen Doppelkolben 12 einschließt
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und am unteren Ende durch eine Platte 13 dicht abgeschlossen
ist. Das Absenderohr 5 ist mittels eines gegenüber der Achse des Rohres 5 versetzten Schwenkarms 11 mit dem im Steuerzylinder
30 gleitenden Doppelkolben 12 verbunden. Die Luftversorgungsleitung
6 mündet an einer Stelle Ik zwischen den
beiden Endflächen 15, 16 des Doppelkolbens 12. Die Endfläche 16 ist von einer öffnung 17 durchsetzt, die die zwischen
den Flächen 15, 16 gebildete Kammer mit dem von der Platte 13 begrenzten Boden des Steuerzylinders 30 verbindet. Das
obere Ende des Absenderohres 5 ist mit einem biegsamen Bund oder Kragen 18 versehen.
Eine Klappe 20 ist mit einem am Absenderohr 5 befestigten Plansch 22 mittels zweier Federn 21 und einem Querträger
23 gelenkig verbunden. Eine Horxzontalstange 24 ist am Querträger 23 senkrecht zu ihm befestigt. Der Querträger 23 ist
andererseits über eine Horizontalachse 29 mit dem Flansch 22 verbunden.
Zwei ortsfeste vertikale Platten 25 mit rundem Rand
tragen jeweils eine Nut 31 in Höhe der Horizontalstange 2k.
Das zur Schwenkachse 8 des Absenderohres 5 ausgerichtete Rohr k mündet am oberen Teil der Station 1 und ist mit
einem Dichtring 19 versehen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Absende-Empfangs-Station 1 ein an seinem unteren
Ende dicht abgeschlossenes und um eine im wesentlichen in einem Drittel seiner Höhe angeordnete Horizontalachse
drehbares Absenderohr 5· " "
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über der Kipp- oder Schwenkachse 8 ist das Rohr 5 von
einer öffnung 32 durchsetzt, um das an der Außenwand des Rohres 5 eine Zylinderhülse 33 befestigt ist, die innen
um einen Zylinder 31I verlängert ist, in dem ein Luftabsperrorgan,
z.B. eine weitere Klappe 35, angeordnet ist.
Auf einem Träger 36 der Absende-.Empfangs-Station 1 ist
unterhalb und gleichachsig zur Hülse 33 ein Zylindersockel 37 angeordnet, in den die Lufteinlaßleitung 6 mündet, die
von der nicht dargestellten Hauptleitung 2 kommt..
Der Sockel 37 und die Hülse 33 sind zur Bildung eines dichten Raumes 38 durch einen Balg 10 verbunden.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nun die Betriebsweise
der Station 1 erläutert.
Wenn die Station 1 zur Absendung wirkt (Fig. 3), wobei
die Weiche 3 zur Station 1 gerichtet ist, wird Luft in die Hauptleitung 2 und in die Lufteinlaßleitung 6 eingeführt,
was das Schließen der Absperrklappe 7 (Fig· D hervorruft. Ein zur Absendung bereiter Behälter 26 ist in dem
Rohr 5 angeordnet, das die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Die von der Leitung 6 kommende Luft mündet an der
Stelle 14 in den Steuerzylinder 30 und tritt über die
öffnung 17 in die Kammer 27 ein. Unter der uberdruckwirkung
in der Kammer 27 steigt der Kolben 12 allmählich oder fortschreitend an und wirkt über den Schwenkarm 11 auf das Absenderohr
5 ein, um es um die Horizontalachse 8 zu schwenken. Sowohl das Absenderohr 5 als auch die Klappe 20 neh-
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» 1 mm
men deshalb allmählich die in Pig. 3 dargestellte Lage ein.
Am Bewegungsende der Verschiebung nach oben überragt die obere Fläche 15 des Kolbens 12 an der Stelle 28 leicht die
Unterseite der Hülse 9 derart, daß die eingetretene Luft in das Rohr 5 einströmt. Die dem Rohr 5 zugeführte Luft wirkt
so auf den unteren Teil des Behälters 26 ein, was deren Absenden in das Rohr 4 zur Hauptleitung 2 hervorruft. Während
des Lufteintritts in das Absenderohr 5 legt sich der Bund
18 gegen die Ringdichtung 19 an, was einen vollständig dichten Abschluß der Station 1 sicherstellt, selbst wenn der Behälter
26 hindurchgetreten ist. Danach, sobald der Luftstrom abreißt oder wenn die Weiche 3 in ihre Ursprungslage in der
Hauptleitung 2 zurückgestellt ist, nimmt die Anordnung aus Rohr 5 und Kolben 12 durch ihr Eigengewicht wieder die erste
oder Ausgangslage ein.
Während dieses Betriebes ist festzustellen, daß einerseits die Anordnung aus Kolben 12 und Rohr 5 allmählich ansteigt,
und daß andererseits die Station 1 die Luft in dem Saal wegen des Dichtringes 1.8 und des Balges 10 keinesfalls
verdrängt.
Wenn die Station 1 zum Empfang betrieben wird, d.h., wenn ein Behälter 26 von der Leitung 2 durch das Rohr 4 unter
einer Ansaugwirkung ankommt, und das Absenderohr 5 und die Klappe 20 die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage einnehmen, wird
die Weiche 3 .auf die Station 1 gerichtet und Luft von der
Hauptleitung 2 angesaugt. Der so erzeugte Unterdruck in der Leitung 6 hat zwei Wirkungen, nämlich einerseits das öffnen
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der Absperrklappe 7 und andererseits das Anlegen einer Vertikalkraft
von oben nach unten auf den Kolben 12, was über den Schwenkarm 11 ein leichtes Schwenken des Absenderohres 5
nach links (Pig. 4) nach sich zieht. Diese Bewegung geringer Amplitude nach links überträgt sich gleichzeitig - wie in
Fig. 4 dargestellt - auf den Querträger 23 und die Stange 24,
die am Rohr 5 befestigt sind. Die Stange 24 kommt zur Anlage
in den Nuten 31 in den ortsfesten Platten 25 und hat das
Verriegeln der Klappe 20 gegen die Ringdichtung 19 zur Folge.
Wenn ein Behälter 26 durch das Rohr 4 ankommt, wird er
durch ein Luftkissen nahe der Klappe 20 abgebremst, sein Durchtritt ruft im übrigen mittels eines beliebigen Kontaktes
das Ausschalten des Ventilators bzw. der Luftversorgungseinrichtung oder das Wiederausrichten der Weiche 3 mit der
Hauptleitung 2 hervor. In der Leitung 6 ist kein Unterdruck oder Vakuum mehr, das Absenderohr 5 nimmt die in Fig. 2 dargestellte
Ruhelage wieder ein und entriegelt so die Klappe 20.
Der abgebremste Behälter 26 prallt oder stößt auf die Klappe 20 mit geringer Geschwindigkeit auf und schwenkt oder
kippt sie um die Horizontalachse 29. Während dieses Kippoder Schwenkbetriebsschrittes sinkt der Stab 24, der aus der
Nut 31 herausgelenkt ist, selbstverständlich mit der Klappe
20 nach unten und wird bei seiner Bewegung von den runden Rändern der Platten 25 geführt. Der Behälter 26 gleitet daraufhin
in eine (nicht dargestellte) Ablenkeinrichtung zum Einmünden in einen Empfangs- oder Auffangkorb am Unterende
der Station 1. Wenn der Behälter 26 empfangen ist, nimmt die
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Anordnung aus Klappe 2.0, Querträger 23 und Stab 24 unter der
Wirkung der Federn 21 die in Pig. 2 dargestellte Ruhelage wieder ein.
Die erfindungsgemäße Absende-Empfangs-Station 1 wirkt
vorteilhaft nach dem sog. Saugdruckverfahren. Das vermeidet das Einführen von Luft in den Raum, in dem die Station 1
angeordnet ist und demzufolge jegliche Verunreinigungs-, Verschmutzungs- oder Kontaminationsgefahr, insbesondere bei Betrieb
in einem Krankenhaus. Die Verwendung der dichten Weiche
als Dreiwegeventil vermeidet das Einführen eines Magnetventils in die Leitung 6. Andererseits verwendet das Saugdruckverfahren
als einzige Energiequelle das Antriebsfluid und ermöglicht einen gedämpften und leisen Empfang von Behältern.
Gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein auf das Absenden wartender Behälter 26 in dem Rohr 5 angeordnet, wobei das Rohr 5 die Lage entlang der Achse
AA* einnimmt. Wenn der Behälter 26 abgesandt werden soll, tritt die von der Hauptleitung 2 kommende Luft durch die
Leitung 6 in den durch den Balg 10 gebildeten dichten Raum 38, bzw. die Steuereinrichtung, ein. Unter der Überdruckwirkung
im Raum 38 schwenkt das Rohr 5, um die Lage entlang der Achse BB1 einzunehmen. Während des Schwenkens des Rohres 5 öffnet
die Luft die weitere Klappe 35 und tritt durch die Öffnung
in das Rohr 5 ein, was allmählich einen Überdruck am Unterende des Behälters 26 hervorruft, und das Absenden des Behälters
26 zur Folge hat, sobald das Rohr 5 die senkrechte Lage
BB' eingenommen hat. Danach, sobald die von der Leitung 6
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- ίο -
kommende Luftströmung beendet ist, schließt sich die weitere Klappe 35 wieder und unter der Wirkung des Eigengewichts nimmt
die Anordnung aus Rohr 5 und Hülse 33 die Ausgangslage wieder ein.
Der Empfang eines Behälters 26 geht in einer identischen Weise wie bei den vorhergehenden Figuren vor sich,
wobei die weitere Klappe 35 die Unterdruck- bzw. Vakuum-Dichte im Raum 38 sicherstellt.
Selbstverständlich kann die Steuereinrichtung, die dicht an dem Schwenkrohr befestigt ist, auch in anderer Weise ausgeführt
sein.
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Claims (1)
- PatentansprücheIy Absaug-Absende-Empfangs-Station für pneumatische RohrfÖrderanlagen mit einem gegenüber dem Vertikalendabschnitt der Hauptleitung geneigten Absenderohr, das zum Absenden um eine Horizontalachse schwenkbar ist zum Ausrichten mit der Hauptleitung, wobei die Bewegung des Absenderohres pneumatisch gesteuert ist,
gekennzeichnet durcheine Luftversorgungsleitung (6), die eine am Schwenkrohr (5) dicht angesetzte Steuereinrichtung mit der Pneumatik-Hauptleitung (2) verbindet, undeine kleine Abzweigleitung mit einer Absperrklappe (7), die die Luftversorgungsleitung (6) mit dem Endabschnitt des Eintrittsrohres (A) in die Station.(1) verbindet.2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftversorgungsleitung (6) direkt an der in der Pneumatik-Hauptleitung (2) angeordneten dichten Weiche (3) mündet.3. Station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwenkrohr (5) dicht angesetzte Steuereinrichtung ein Steuerzylinder (30) ist, der mit zwei miteinander fest verbundenen Kolben (12) versehen und mit dem Schwenkrohr (5) verbunden ist, wobei zwischen den Kolbenflächen (15, 16) die Luftversorgungsleitung (6) mündet.H. Station nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der509826/0271Steuerzylinder (30) gegenüber der Schwenkachse (8) des Schwenk rohres (5) versetzt ist, und daß der Doppelkolben (12) mittels eines Schwenkarmes (11) auf den Boden des Schwenkrohres (5) an einer Stelle außerhalb der Schwenkachse (8) einwirkt.5. Station nach einem der Ansprüche 1 - 4 9 dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Steuereinrichtung gebildet ist durch eine an der Außenwand oberhalb der Schwenkachse (8) des Schwenkrohres (5) befestigte Zylinderhülse (33) und einen die Hülse (33) mit der Luftversorgungsleitung (6) verbindenden Balg (10).6. Station nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (33) innen mit einem Zylinder (31O. versehen ist, in dem ein Luftabsperrorgan (35) angeordnet ist.7. Station nach einem der Ansprüche 1 r· 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schwenkrohres (5) seitlich eine von einer Anordnung aus einem Querträger (23) und einem Horizontalstab (2*1) getragene Klappe (20) befestigt ist, wobei diese Anordnung mittels Federn (21) am Schwenkrohr (5) angesetzt ist.8. Station nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) an der öffnung des Rohres (4) durch den in in ortsfesten Vertikalplatten (25) vorgesehenen Nuten (31) eingelegten Stab (24) schließbar ist.9. Station nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Vertikalplatten (25) ein abgerundetes Vertikalprofil als Führung des Stabes (24) bei der Öffnungsbewegung der Klappe (20) aufweisen.509826/0271
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7341052A FR2278611A1 (fr) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Poste expediteur-recepteur pression-vide pour transport pneumatique |
FR7407922A FR2263183A2 (en) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | Receiving-sending station for pneumatic conveyor line - has pneumatically controlled pivoting tube for sending section |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454641A1 true DE2454641A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=26218033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454641 Withdrawn DE2454641A1 (de) | 1973-11-19 | 1974-11-18 | Saugdruck-absende-empfangs-station fuer pneumatische foerderanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2454641A1 (de) |
ES (1) | ES431910A1 (de) |
GB (1) | GB1452565A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056101A1 (de) * | 1981-01-09 | 1982-07-21 | Aerocontact GmbH & Co. KG | Rohrpoststation |
-
1974
- 1974-11-13 ES ES431910A patent/ES431910A1/es not_active Expired
- 1974-11-18 DE DE19742454641 patent/DE2454641A1/de not_active Withdrawn
- 1974-11-19 GB GB5004574A patent/GB1452565A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056101A1 (de) * | 1981-01-09 | 1982-07-21 | Aerocontact GmbH & Co. KG | Rohrpoststation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1452565A (en) | 1976-10-13 |
ES431910A1 (es) | 1976-10-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |