DE2945816A1 - Verfahren zum behandeln eines materials von im wesentlichen konstanter kontur und oberflaeche - Google Patents

Verfahren zum behandeln eines materials von im wesentlichen konstanter kontur und oberflaeche

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DE2945816A1
DE2945816A1 DE19792945816 DE2945816A DE2945816A1 DE 2945816 A1 DE2945816 A1 DE 2945816A1 DE 19792945816 DE19792945816 DE 19792945816 DE 2945816 A DE2945816 A DE 2945816A DE 2945816 A1 DE2945816 A1 DE 2945816A1
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DE19792945816
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Inventor
Jean Talence Frankr Gaudillere
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Original Assignee
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

-3-
SERVICE D'EXPLOITATION INDUSTRIELLE DES TABACS ET DES ALLUMETTES
53, Quai d'Orsay,
Paris 7, /Prankreich
Verfahren zum Behandeln eines Materials von im wesentlichen konstanter Kontur und Oberfläche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines Materials von im wesentlichen konstanter Kontur und Oberfläche, wie etwa Tabakblätter, die eine gewisse Symmetrie beidseitig ihrer Hauptrippe besitzen, zur Erzielung von Stücken vorbestimmter Form, beispielsweise von Deckblättern für Zigarren.
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Behandeln von Tabakblättern im Hinblick auf die vollständige Automatisierung der Fabrikation von Deckblättern für Zigarren.
Es ist bereits bekannt, zur Herstellung solcher Deckblätter Verfahren anzuwenden, die bestimmte Schritte der Fabrikation automatisieren. Beispielsweise gehört es zur klassischen Technik, ein komplettes Blatt auszubreiten und es seitlich
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zu beschneiden bzw. zu entrippen d.h., von seiner Hauptrippe zu befreien, und sodann ausgehend von den erhaltenen Halbblättern (nach deren Lagerung) die Deckblätter auszuschneiden, nachdem man diese Halbblätter analysiert hat. Dieses Verfahren erfordert ein beträchtliches Volumen zur Lagerung der Halbblätter, die aus der das Ausbreiten und Entrippen durchführenden Maschine herauskommen, sowie gleichzeitig einen zusätzlichen Transport der Halbblätter, die, sofern man diese Art der Lagerung wählt, in Rollen aufgehoben und andererseits für den Arbeitsgang des Ausschneidens der eigentlichen Deckblätter wieder entnommen werden müssen.
Ein solches Verfahren bringt gleichermaßen weitere Nachteile mit sich. Tatsächlich werden die entrippten Blätter in zwei Halbblätter unterteilt, welche gesondert übertragen, gelagert und behandelt werden müssen. Man ist daher gezwungen, eine Doppelvorrichtung aufzubauen, wobei die eine die rechtsliegenden Halbblätter und die andere die linksliegenden Halbblätter behandelt. Außerdem führt das Entrippen der Blätter zu einem Verlust von einem kleinen Anteil des Parenchyms an jeder Seite der Hauptrippe, folglich zu einem Materialverlust.
Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt derartige Nachteile aufgrund der Tatsache, daß man kontinuierlich die kompletten Blätter behandelt. Tatsächlich wird das in die Vorrichtung zum Ausbreiten eingeführte Blatt unter Ausnutzung des Maximums seiner Möglichkeiten, die es bietet, in Stücke zerschnitten, wenn es sämtliche Stufen des Zyklus^ durchlaufen hat.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden zu einem vorgegebenen Zeitpunkt t des Zyklus gleichzeitig folgende Arbeitsschritte durchgeführt:
Man breitet ein Blatt der Ordnung η aus, man überträgt ein
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ausgebreitetes Blatt der Ordnung n-1 in eine Lesestation, man analysiert das Bild eines Blattes der Ordnung n-2 und man legt die Stelle der Stücke fest, die man in diesem Blatt anordnen kann, man schneidet gleichzeitig die Stücke auf jeder Seite der Hauptrippe eines Blattes der Ordnung n-3 aus, man nimmt diese ausgeschnittenen Stücke aus einem Blatt der Ordnung n-4 ab, man überträgt sie und man legt sie an einer Lagerstation ab, aus der sie für eine spätere Verwendung wieder entnommen werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt zahlreiche Vorteile auf den drei Gebieten der Materialersparnis, der Platzverminderung und des Zeitgewinns mit sich.
Was die Materialersparnis anbelangt, so sei darauf hingewiesen, daß das Tabakblatt nicht entrippt wird. Wie oben bereits erwähnt, kann der Arbeitsgang des Entrippens, der aus dem Herausnehmen der Haupt- oder Mittelrippe besteht, gleichermaßen dazu führen, daß gleichzeitig mit der Rippe Stücke des Parenchyms zu deren beiden Seiten herausgerissen werden. Dem Blatt wird also eine bestimmte Materialfläche abgenommen, was dazu führen kann, daß man nicht mehr die Maximalzahl der Deckblätter plazieren kann, die aus einem Halbblatt herausgeschnitten werden können. Wenn man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein komplettes Blatt bearbeitet, so behandelt man die gesamte Fläche des Blattes mit Ausnahme der Mittelrippe, was die Möglichkeit bietet, die Maximalzahl der Deckblätter zu plazieren.
Außerdem bringt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, was den vorrichtungstechnischen Aufwand anbelangt, eine beachtliche Ersparnis an erforderlichen Investitionen und an Materialmenge mit sich. Tatsächlich behandelt man an jeder Station komplette Blätter, ohne vorher eine Trennung zwischen
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rechten und linken Halbblättern durchgeführt zu haben. Es reicht also eine einzige Behandlungslinie aus, wohingegen im anderen Falle zwei Linien erforderlich sind, um beide Hälften des Blattes zu bearbeiten. Außerdem macht der Fortfall des vorausgehenden Entrippens die gesonderte Lagerung der entrippten Halbblätter überflüssig.
Ferner führt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer beträchtlichen Zeitersparnis. Es handelt sich tatw sächlich um einen kontinuierlichen Arbeitsvorgang. Die mittlere Arbeitsgeschwindigkeit liegt bei 1200 Blättern pro Stunde, d.h. etwa 1 Blatt alle drei Sekunden. Allerdings wird diese Arbeitsgeschwindigkeit durch das Einführen der Blätter in die Vorrichtung bestimmt, wobei der Abstand zwischen den Blättern nicht konstant ist. Er beträgt im allgemeinen größenordnungsmäßig drei Sekunden, kann jedoch ggf. auch kürzer sein.
Während ein Blatt der Ordnung η ausgebreitet wird, wird das der Ordnung n-1 zur Lesestation übertragen, das der Ordnung n-2 analysiert und das der Ordnung n-3 dem Ausschneiden der Deckblätter unterworfen, während die Deckblätter des Blattes der Ordnung n-4 abgenommen und gelagert werden. Man vermindert also bei diesem Verfahren die Totzeiten, und man nutzt um so besser die Ubertragungszeiten eines Blattes von einer Bearbeitungsstation zur anderen.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal liegt darin, daß man, während nach wie vor ein komplettes Blatt behandelt wird, das Bild eines ersten Halbblattes und sodann das Bild des zweiten Halbblattes analysiert.
Tatsächlich ist es bereits bekannt, das Bild eines Halbblattes
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zu analysieren, indem man es mit Modellen vergleicht. Bei dem Verfahren nach der Erfindung jedoch betrachtet man ein komplettes Blatt, und man zerlegt die Analyse dieses Blattes, indem man anfänglich ein erstes Halbblatt und sodann das andere Halbblatt mit den Modellen vergleicht.
Der Analysevorgang wird in kontinuierlicher Weise während der übertragung des Blattes von der Lesestation zur Schneidstation durchgeführt. Während des Analysevorganges eines Blattes, welches die Lesestation verläßt und zur Schneidstation gelenkt wird, schneidet man also das vorausgehende Blatt in Stücke, wobei sich das nachfolgende Blatt in der Lesestation befindet. Auf der Bewegungsbahn, der die Blätter beim Durchgang durch die aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen folgen, schließen sich also sämtliche Arbeitsschritte aneinander an.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal erfolgt das Abnehmen der ausgeschnittenen Stücke an Stationen, die zu beiden Seiten der von den Blättern verfolgten Bewegungsbahn liegen. Dabei besteht die Möglichkeit, zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Blattes mehrere Abnahmestationen vorzusehen, wobei jede Station lediglich ein einziges Deckblatt auf einmal abnimmt und zur Lagerstation überträgt.
Die beiliegende Figur zeigt schematisch das gesamte Verfahren zu einem Zeitpunkt t.
Wie dargestellt, wird das Blatt Fn an einer Station 1 aufgefaltet oder ausgebreitet, während das Blatt Fn-I mittels einer Kamera 2 an einer Lesestation 3 geprüft wird. An einer übertragungs- und Analysestation 4 bestimmt ein Rechner 5 den Platz der Stücke, die aus dem Blatt Fn-2 herauszuschneiden sind. Eine Schneidstation 6 bearbeitet das Blatt Fn-3, während Abnahmearme die aus dem Blatt Fn-h herausgeschnittenen Stücke
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an einer Abnahmestation 7 abnehmen.
Zum Zeitpunkt t+1 ist jedes Blatt innerhalb des Zyklus um einen Schritt vorgerückt, wobei 'ein Blatt Pn+1 in die Station 1 eingeführt ist, während das Blatt Fn-4 vollständig entfernt worden ist.
Das oben beschriebene Verfahren zum Behandeln kompletter Blätter kann gleichermaßen auch auf Materialien angewendet werden, die keine Symmetrie besitzen, beispielsweise auf Halbblätter. Jedoch ist die kontinuierliche Behandlung von kompletten Blättern vorzuziehen, und zwar wegen der erzielten Vorteile, des Zeitgewinns und der Materialersparnis.
atentianwalt
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Claims (5)

  1. Patentanwälte ig. H. MITSCHERUCH
    Ji^*—«""» 13. NovenÜDer 1979
    SERVICE D'EXPLOITATION INDUSTRIELLE DES TABACS ET DES ALLUMETTES
    53, Quai d1Orsay
    Paris 7 /Frankreich
    PATENTANSPRÜCHE
    l.i Verfahren zum Behandeln eines Materials von im
    sentliehen konstanter Kontur und Oberfläche, wie etwa Tabakblätter, die eine gewisse Symmetrie beidseitig ihrer Hauptrippen besitzen, zur Erzielung von Stücken vorbestimmter Form, beispielsweise von Deckblättern für Zigarren,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man zu einem vorgegebenen Zeitpunkt t des Zyklus dieses Verfahrens:
    - ein Blatt der Ordnung η ausbreitet,
    - ein ausgebreitetes Blatt der Ordnung n-1 in eine Lesestation überträgt,
    - das Bild eines Blattes der Ordnung n-2 analysiert und .die Stelle der Stücke von vorbestimmter Form, die man in diesem Blatt anordnen kann, festlegt,
    - gleichzeitig auf jeder Seite der Hauptrippe eines Blattes der Ordnung n-3 die Stücke von vorbestimmter Form ausschneidet, die ausgeschnittenen Stücke abnimmt, sie überträgt und an einer Lagerstation ab-
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    ORIGINAL INSPECTED
    legt, aus der sie für eine spätere Verwendung wieder entnommen werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die ausgeschnittenen Stücke aus einem Blatt der Ordnung n-k abnimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bild eines ersten Halbblattes und sodann das Bild des zweiten Halbblattes analysiert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Analyse während der übertragung des Blattes von der Lesestation zur Schneidstation durchführt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abnehmen der ausgeschnittenen Stücke an Stationen durchführt, die beidseitig der von den Blättern verfolgten Bewegungsbahn liegen.
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DE19792945816 1978-11-17 1979-11-13 Verfahren zum behandeln eines materials von im wesentlichen konstanter kontur und oberflaeche Withdrawn DE2945816A1 (de)

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FR7832439A FR2441346A1 (fr) 1978-11-17 1978-11-17 Procede de traitement de feuilles de tabac

Publications (1)

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DE2945816A1 true DE2945816A1 (de) 1980-05-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945816 Withdrawn DE2945816A1 (de) 1978-11-17 1979-11-13 Verfahren zum behandeln eines materials von im wesentlichen konstanter kontur und oberflaeche

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GB2037144A (en) 1980-07-09
BE879588A (fr) 1980-02-15
NL7908180A (nl) 1980-05-20
FR2441346A1 (fr) 1980-06-13
DK480179A (da) 1980-05-18

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