DE2945785A1 - Trommelbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Trommelbremse fuer kraftfahrzeuge

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DE2945785A1
DE2945785A1 DE19792945785 DE2945785A DE2945785A1 DE 2945785 A1 DE2945785 A1 DE 2945785A1 DE 19792945785 DE19792945785 DE 19792945785 DE 2945785 A DE2945785 A DE 2945785A DE 2945785 A1 DE2945785 A1 DE 2945785A1
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drum brake
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DE19792945785
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Flavio Desanti Campinas Sao Paulo Correa
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BENDIX BRASIL
Bendix Do Brasil Equipamentos Para Autoveiculos Ltda
Original Assignee
BENDIX BRASIL
Bendix Do Brasil Equipamentos Para Autoveiculos Ltda
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/22Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting transversely to the axis of rotation
    • F16D2125/28Cams; Levers with cams
    • F16D2125/30Cams; Levers with cams acting on two or more cam followers, e.g. S-cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Trommelbremse für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse für Kraftfahrzeuge, bei der auf einem Bremsträger zwei Bremsschuhe angeordnet sind, die an ihren Enden schwenkbar gelagert und durch einen drehbaren Nocken betätigbar sind, wobei der Nocken zwischen gegenüberliegenden Bremsschuhenden vorgesehen ist. Durch die Drehung des Nockens wird jeder Schuh um einen Verankerungsstift geschwenkt, wobei der sich vom Trommelmittelpunkt entfernt und damit in Eingriff mit der Reibfläche der Bremstrommel gelangt.
  • Die bei solchen Trommelbremsen verwendeten Bremsschuhe weisen einen oder zwei Stege auf, die auch angegossen sein können.
  • Zwischen dem Ende des Bremsschuhs und dem Nockenglied ist eine Nockenrolle vorgesehen, während das andere Ende des Bremsschuhs am Verankerungsstift abgestützt ist. Für jeden Bremsschuh ist ein Verankerungsstift vorgesehen.
  • Nach dem Stand der Technik wird ein Verankerungsstift in ein im Bremsträger vorgesehenes Loch sowie in dem oder den Stegen des Bremsschuhs vorgesehene Bohrungen eingesetzt. Die Befestigung der Schuhe an den Zapfen erfolgt durch Schnappringe an beiden Enden des Zapfens, so daß der Bremsschuh nur eine Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile. Der Hauptnachteil besteht darin, daß es schwierig ist, den Verankerungsstift zu entfernen, wenn der Reibbelag erneuert oder wenn der Bremsschuh ersetzt werden muß. So ist es nicht möglch, den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz in die Trommelbremse zwischen den Verankerungszapfen und die entsprechende Bohrung zu verhindern, so daß im Lauf der Zeit der Zapfen nur unter großen Schwierigkeiten zum Auswechseln des Bremsschuhs entfernt werden kann. Manchmal ist die Korrosion so stark, daß die gesamte Trommelbremse ausgewechselt werden muß.
  • Dementsprechend wird erfindungsgemäß eine Trommelbremse vorgeschlagen, wobei der Bremsschuh einen oder zwei Stege aufweist, bei der das der Betätigungsvorrichtung abgekehrte Ende des Bremsschuhs mit einer Ausnehmung versehen ist, in der der Verankerungsbolzen gleitend aufgenommen ist. In einer Ausführungsform hat der Bolzen an beiden Enden zueinander parallel~liegende Flachseiten, die vom Bolzenmittelpunkt den gleichen Abstand aufweisen.
  • Die Ausnehmung im Steg bzw. beiden Stegen des Bremsschuhs ist U-förmig mit einem radialen Abschnitt, der in Eingriff mit dem radialen Umfangsabschnitt des Bolzens ist, nämlich zwischen den parallelen Flachseiten, welche den Radius des radialen Abschnittes durchschneiden und im zusammengebauten Zustand der Bremse die Flachseiten des Verankerungsbolzens berühren.
  • Die parallelen Flach seiten der Ausnehmung am Bremsschuhende sind so ausgerichtet, daß im zusammengebauten Zustand die parallelen Flachseiten einen Winkel mit der durch den Mittelpunkt des Verankerungsbolzens und der Bremstrommelmitte verbindenden Gerade einschließen. Damit wird der Zweck verfolgt, daß bei Bremsbetätigung, wenn also der eine Bremsschuh durch die Tangentialkraft an den Verankerungsbolzen andrückt und der andere Bremsschuh vom Bolzen weggedrückt wird, der genannte Winkel die Flachseiten in einer solchen Lage hält, daß eine Art Greifhaken gebildet wird, wodurch vermieden ist, daß der Schuh sich vom Verankerungsbolzen entfernt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Verankerungsbolzen nur eine Flachseite an jedem Ende, wobei beide Flachseiten in der gleichen Ebene- liegen. Der oder die Bremsschuhstege besitzen dann eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung, deren radialer Abschnitt den runden Abschnitt des Verankerungsbolzens erfaßt und dessen Flachseite den Radius des radialen Abschnitts schneidet und bei zusammengebauter Bremse an der Flachseite des Bolzens angreift. Die Flachseite der oeffnung am Ende des Bremsschuhs ist so angeordnet, daß in zusammengebautem Zustand die Flachseite einen Winkel mit der die Mittel -punkte des Verankerunqsbolzens und der Trommelbremse verbindenden Gerade einschließt. Auch damit wird der Zweck verfolgt, daß bei Bremsbetätigung durch den Winkel eine Verriegelung gebildet wird, die das Ab lösen des Bremsschuhs vom Verankerungsbolzen verhindert, wenn die Tangentialkraft den einen Bremsschuh an den Bolzen andrückt und den anderen Bremsschuh vom Bolzen zu entfernen sucht.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß auf diese Weise die Bremsschuhe ohne Schwierigkeiten oder besondere Werkzeuge ersetzt werden können.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Bremsschuhe an den Verankerungsbolzen keine Drehbewegungen ausführen können, so daß der Bremsschuhverschleiß verringert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Trommelbremse, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Abstützung der Trommelbremse nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Abstützung einer Trommelbremse in einer veränderten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist die Trommelbremse 10 an einem Bremsträger 20 befestigt, der mit dem Achsgehäuse des Fahrzeuges (nicht dargestellt) fest verbunden ist.
  • Die Trommelbremse 10 ist mit zwei Bremsschuhen 11 und 12 versehen, deren Enden 13, 14 an je einem Verankerungsbolzen 16, 17 schwenkbar abgestützt sind, die am Bremsträger 20 befestigt sind. Die Bolzen 16, 17 sind jeweils in zylindrische Bohrungen 21 in Naben 18 eingesetzt, in denen Führungsbüchsen 22 eingepreßt sind, in denen die Bolzen 16, 17 drehbar aufgenommen sind.
  • Die Anordnung ist in Fig. 3 nochmals dargestellt, wobei die Naben 18 einstückig am Bremsträger 20 ausgebildet und axial gegenüber den Stegen 24 der Bremsschuhe 14, 15 angeordnet sind.
  • Ein Nockenglied 26 ist zwischen den Enden der Bremsschuhe gegenüber den Bolzen 16, 17 drehbar angeordnet. Zwischen den Bremsschuhen 11, 12 und dem Nockenglied 26 sind Rollen 28, 29 vorgesehen. Wird in bekannter Weise das Nockenglied 26 geschwenkt, so erfolgt die Betätigung der Bremse 10, die Bremsschuhe 11, 12 werden nach außen gedrückt und schwenken um die in Achse der Büchsen 22. Dabei gelangen die Bremsbeläge 30 Reibeingriff mit der Innenseite der nicht dargestellten Bremstrommel.
  • Beim Lösen der Bremse werden die Bremsschuhe 11, 12 mit den an ihnen befestigten Bremsbelägen 30 von der Innenfläche der Bremstrommel durch eine Rückholfeder 32 zurückgezogen, die zwischen den Stegen 24 der Bremsschuhe eingreift.
  • Am gegenüberliegenden Ende besitzt jeder Steg 24 eine U-förmige Ausnehmung 34, die mit einem radialen Abschnitt 36 und zwei parallelen Flachseiten 38, 39 versehen ist, welche den Radius des radialen Abschnitts schneiden.
  • Die Bolzen 16, 17 besitzen ferner an beiden Enden zwei parallele Flachseiten 40, 41 zum Eingriff mit parallelen Flachseiten 38, 39 der Ausnehmung 34 in den Bremsschuhen 11, 12, während der radiale Abschnitt 36 der Ausnehmung 34 in Eingriff mit dem radialen Abschnitt 42 an beiden Enden der Bolzen 16, 17 ist. Die Ausnehmungen 34 sind so ausgerichtet, daß im zusammengebauten Zustand der Bremse 10 die zu den parallelen Flachseiten 38, 39 der Ausnehmungen 34 rechtwinklig liegende Ebene einen Winkel mit der die Mittelpunkte C1 der Bremse 10 und C2 der Bolzen 16, 17 verbindenden Geraden einschließt, der zwischen 10 und 400 beträgt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Winkel bildet für die Enden 13, 14 eine Art Verriegelungshaken, wodurch die Bremsschuhe 11, 12 in Anlage an die Bolzen 16 und 17 gehalten sind, so daß ein Abheben der Bremsschuhe 11, 12 von den Verankerungsbolzen 16, 17 vermieden ist, wenn bei Bremsbetätigung die zwischen den Bremsbelägen 30 und der Bremstrommel entwickelten Reibkräfte als Tangentialkraft die Bremsschuhe 11, 12 von den Bolzen 16, 17 abzuheben suchen. Wenn die Trommel, wie durch den Pfeil in Fig. 1 angegeben, im Gegenuhrzeigersinn rotiert, so wirkt die Verriegelung für den Bremsschuh 12 auf der rechten Seite in Fig. 1. Rotiert dagegen das Rad im Uhrzeigersinn, so tritt die Verriegelungswirkung am Bremsschuh 11 links in der Fig. 1 auf.
  • Die Büchsen 22 sind in Bohrungen 20 der Naben 18 des Bremsträgers 20 eingepreßt. Die Verankerungsbolzen 16, 17 sind in den Büchsen 22 gleitend angeordnet, so daß sie frei drehbar sind.
  • Die Stege 24 der Bremsschuhe 11, 12 besitzen Bohrungen 46 nahe den Ausnehmungen 34 zum Einhängen von Federn 48, welche die radialen Abschnitte 36 der Ausnehmungen 34 in Anlage an die radialen Abschnitte 42 der Bolzen 16, 17 halten.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Am der Betätigungsvorrichtung gegenüberliegenden Ende ist jeder Bremsschuhsteg 24 mit einer halbkreisförmig ausgebildeten Ausnehmung 52 versehen, welche einen radialen Abschnitt 54 und eine Flachseite 56 aufweist, welche den Radius des radialen Abschnittes 54 schneidet, so daß die Verankerungsbolzen 16, 17 gleitend erfaßt sind, die an beiden Enden einen radialen Abschnitt 60 und eine Flachseite 58 aufweisen. Der radiale Abschnitt 54 endet in einer Verlängerung 50, die parallel zur Flachseite 56 und tangential zum Radius des radialen Abschnitts 54 liegt.
  • Die Ausnehmungen 52 sind ebenfalls so ausgerichtet, daß im zusammengebauten Zustand der Bremse 10 die mit der Flachseite 56 der Ausnehmung 52 rechtwinklige Ebene einen-Winkel zwischen 10 und 400 mit einer die Mittelpunkte C'11der Bremse 10 und C'2 des Bolzens 17 verbindenden Gerade einschließt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Trommelbremse für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: Trommelbremse für Kraftfahrzeuge mit einem Bremsträger, einem Bremsschuh mit mindestens einem angeformtenSteg, der mit seinem der Betätigungsvorrichtung gegenüberliegenden Ende an einem Verankerungsbolzen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsbolzen (16) in einer Ausnehmung (34, 52) des bzw. der Bremsstege (24) gleitend aufgenommen ist, daß die Ausnehmung einen radialen Abschnitt (36, 54) und wenigstens eine Flachseite (38, 56) aufweist, wobei der radiale Abschnitt und die Flachseite mit einem entsprechenden radialen Abschnitt (42, 60) und einer Flachseite (40, 58) des Verankerungsstiftes in Eingriff gelangt.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung zwei einander gegenüberliegende parallele Flachseiten (38) aufweist, die in Eingriff mit zwei entsprechenden parallelen Flachseiten (40) des Verankerungsbolzens (16) sind.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Flachseite (56) der Ausnehmung (52) anschließende radiale Abschnitt (54) eine Verlängerung (50) aufweist, die parallel zur Flachseite (56) und tangential zum Radius des radialen Abschnittes (54) verläuft.
  4. 4. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsbolzen an beiden Enden radiale Abschnitte (42) und Flachseiten (40) aufweist, und daß der Verankerungsbolzen in einer Büchse (22) gleitend angeordnet ist, die in einer Bohrung (20) der Nabe (18) des Bremsträgers (12) eingepreßt ist.
  5. 5. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stege (24) des Bremsschuhs mit gleichen und fluchtenden Ausnehmungen (34, 52) versehen sind.
  6. 6. Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) in einem Winkel von 10 bis 400 angeordnet ist, der zwischen einer rechtwinklig zur parallelen Flachseite (38) verlaufenden Ebene und einer die Mittelpunkte der Trommelbremse und des zugeordneten Verankerungsbolzen (16) verbindenden Gerade gebildet ist, so daß das Ende des Bremsschuhs als Verriegelungshaken ausgebildet ist und die Verschiebung des Endes vom Bolzen (16) infolge tangentialer Kräfte vermieden ist, welche den Bremsschuh gegenüber dem anderen Ende des Bremsschuhs zu verschieben suchen.
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