DE2945626A1 - Mikroaufnahmekamera - Google Patents

Mikroaufnahmekamera

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DE2945626A1
DE2945626A1 DE19792945626 DE2945626A DE2945626A1 DE 2945626 A1 DE2945626 A1 DE 2945626A1 DE 19792945626 DE19792945626 DE 19792945626 DE 2945626 A DE2945626 A DE 2945626A DE 2945626 A1 DE2945626 A1 DE 2945626A1
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Germany
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camera
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box
projection system
housing
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DE19792945626
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Peter 6350 Bad Nauheim Rüppel
Josef 6367 Karben Schaut
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/55Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with provision for heating or cooling, e.g. in aircraft
    • GPHYSICS
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

  • Mikroaufnahmekamera
  • Die Erfindung betrifft eine Mikroaufnahmekamera für die Verarbeitung von insbesondere in zarten enthaltenem Aufnahmematerial, bestehend aus einem vertikal über einem ausleuchtbaren Vorlagenträgertisch einstellbaren Kamerakasten mit Ausgabeschlitz, wobei im Kamerakasten mechanische Elemente zum Transport des Aufnahmematerials über die Kameraoptik und zum Weitertransport durch eine ebenfalls im Kamerakasten befindliche Entwicklungastation angeordnet sind.
  • Mikrosufnahmekameras der genannten Art sind bekannt, bspia. nach der DE-OS 25 38 731. Das Aufnahmematerial ist dabei in Form kleiner Zuschnitte in der Regel in entsprechend großen Fensterausschnitten von Lochkarten angeordnet.
  • Zur Kontrolle der Qualität der getätioten und im Kamerakasten ebenfalls bereits entwickelten und getrockneten Mikroaufnahmen müssen bisher die Karten aus einem am Kamerakasten befindlichen Sammelhalter entnommen werden, in den sie automatisch von den im Aufnahmetakt arbeitenden Transportelementen auageworfen werden. Abgesehen von dieser etwa umstfindlichen und auch zeitaufwendigen Handhabung erfordert eine solche Kontrolle ein besonderes und bis zu einem gewissen Grade auch raumbeanspruchendes Projektionsgerät, auf dessen Mattscheibe die vergröUert projizierte Mikroaufnahme hinsichtlich ihrer optischen Wiedergabequalität kontrolliert wird. Zur Gesamtdurchlaufzeit einer Karte durch den Kamerakasten, die etwa 40 sec beträgt, und sich etwa wie folgt zu6ammensetzt: ca 5 sec Transport und Belichtung, 7 sec Entwicklung, 7 sec Fixierung, 9 sec Wässerung und 12 sec Trocknung, verlangt also die Kontrolle eine zusätzliche Zeit. Der Aufnahmetakt bzw.
  • die Aufnahmefolge solcher Kameras wird von der Bedienungsperson durch Knopfdruck bestimmt.
  • In Rücksicht auf diese an bekannten Mikroaufnahmekameras bestehenden Gegebenheiten der besteht nun dieVErfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine solche Kamera dahingehend zu verbessern, daß einerseits der Kontrollvorgang hinsichtlich der Handhabung und auch hinsichtlich des apparativen Aufwandes zweckmäßig durchgeführt und andererseits der Kontrollvorqanq zeitlich im wesentlichen voll mit in die oben bereits bezüglich ihrer Aufteilung definierte Gesamtdurchlaufzeit integriert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Mikroaufnahmekamera der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Zunächst einmal führt diese Lösung dazu, daß die Kontrollbetrachtung der Informationsprojektion unmittelbar an der Kamera selbst, also ohne Stellungswechsel und umständliche Kartenmanipulation vorgenommen werden kann. Ferner und wesentlich ist aber durch diese Ausbildung die Kontrollbetrachtung mit in die Gesamtdurchlaufszeit einbezogen, da auf die sonst für den Entwicklungsbereich mit zu berücksichtigende Trocknungszeit (abgesehen von einem kaum zeitbeanspruchenden Abblasvorgang) verzichtet werden kann, denn das erfindungsgemäß unmittelbar am Kamerakasten nachgeordnete Projektionssystem, das naturgemäß durch seine Lichtquellen Wärme entwickelt, dient nunmehr gleichzeitig als Trocken- bzw. Nachtrocknungsstation/ Zusätzliche, einen solchen Nachtrocknungs-** vorgang unterstützendb Maßnahmen können, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, ohne weiteres getroffen werden.
  • (bzw. ,e nach Filmmaterial als Einbrennstation) ** bzw. beschleunigende Der erforderliche Raum für die Unterbringung des Projektionsaystems kann auf verschiedene Weise geschaffen werden, nämlich einerseits durch einfache und entsprechende seitliche Verlängerung des Kamerakastens (ggf. bei Anordnung einer mit Durchlaufschlitz versehenen Trennwand) oder andererseits durch Anordnung eines separaten Anschlußgehäuses mit zum Ausgabeschlitz des Kamerakastens fluchtenden Eingabeschlitz. Selbstverständlich muß dieses AnschluBgehäuse dann auch über einen Ausgabeschlitz und entsprechende Transportelemente verfügen. Die Zuordnung des erforderlichen Raumes in Form eines separaten Anschlußgehäusea hat den Vorteil, daß damit auf einfache Weise eine entsprechende Nachausrüstung bereits vorhandener Kameras möglich wird.
  • Das Projektionasystem ist vorteilhaft ausschwenkbar, ausachiebbar oder auswechselbar ausgebildet und angeordnet, um gewünschtenfalls ein anderes Projektionsayatem mit stärkerer VergröBerung einbringen zu können und Informationsdetails der betreffenden und zu kontrollierenden Aufnahme im Ausschnitt noch stärker vergrbßert darstellen zu können.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, die Kontrollprojektion auch auf den VorlagenträgertJsch zu projizieren, vorzugsweise wird aber unterhalb des Projektionssystems an der Verlängerung des Kamerakastens ein Gehäuse mit einer das Projektionabild aufnehmenden Sicht- bzw. Mattscheibe angeordnet, die bspw.
  • DIN-A 4 -Format haben kann.
  • Da zur Bildkontrolle auch die Dichte der Aufnahme von Interesse ist, wird vorteilhaft für die taktweise durchlaufenden fertigen Aufnahmen im Bereich des Projektionssyatems ein an sich bekannter Dichtemeß fühler angeordnet, der bei sowieso zur Kontrolle stehender Aufnahme auf einen Bereich des Informationsfeldes positioniert wird und dessen Dichtewert liefert, der vermittels eines Digitalanzeigefensters angezeigt wird, das bspw. sichtseitig an der Verlängerung, am Mattacheibengehäuse oder im Randbereich der Mattscheibe selbst angeordnet sein kann.
  • Der Dichtemeßfühler kann entweder bei grundsätzlicher Mitsuanutzung des Projektionalichtes entweder zwischen Aufnahme und Objektiv des Projektionssystems einschwenkbar angeordnet sein oder im Mattscheibengehäuse hinter dem dort angeordneten Umlenkapiegel, der in diesem Fall natürlich teillichtdurchlässig sein muß.
  • Unter "positioniert" ist hierbei zu verstehen, daß der Dichtemesser, der auch ggf. mehrere Meßpunkte gleichzeitig erfassen kann, über oder in das zu kontrollierende Informationsfeld bewegt wird.
  • Über eine entsprechende Elektronik, die in diesem Zusammenhang bekannt und in Benutzung ist, werden dann die interessierenden uno kritischen Dichtemeßwerte auageworfen.
  • Ohne diesen etwas anspruchsvollen Aufwand kann man sich aber auch mit einer visuellen Dichtevergleichskontrolle begnügen, wofür das Projektionasystem in einfachster Weise im Sinne des Anspruches 9 ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Mikroaufnahmekamera wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 die Mikroaufnahmekamera in Gesamtansicht; Fig. 2 teilweise in Schnitt und Ansicht den Kamerakasten und Fig. 3 einen Schnitt durch den Kamerakasten längs Linie III - III in Fig. 2.
  • GemäB Fig. 1 besteht die Mikroaufnahmekamera in bekannter Weise aus dem an einem Vertikalträger 16 über dem Vorlageträgertisch 17 höhenverstellbaren Kamerakasten lin dem in Durchlaufrichtung (Pfeil) hintereinander das Kartenmagazin 15, die Aufnahmeoptik 14 und die Entwicklungastation 3 angeordnet sind.
  • Der quertransport der Karten mit dem zu belichtenden Aufnahmematerial erfolgt mit der nur gestrichelt angedeuteten Transporteinrichtung 18, die die Karten abhängig vom gegebenen Bedienungstakt unter die Aufnahmeoptik 14 bringt und nach erfolgter Aufnahme weiterfördert.
  • Zur Unterbringung des Projektionssystems 4 ist nun der Kamerakasten 1 mit einer Verlängerung 2 versehen, hinter deren Ausgabeschlitz 9' der Sammelhalter 19 angeordnet ist.
  • Der von der Verlängerung 2 umschlossene zusätzliche Raum 20 kann gegenüber dem Kamerakasteninnenraum durch eine eingesetzte Trennwand 5 mit Aufnahmematerialdurchlaufschlitz 6 abgetrennt sein.
  • Gemäß Fig. 2 wird bevorzugt die Verlängerung 2 jedoch in Form eines besonderen Anschlußgehäuaes 7 derart angeschlossen, daß dessen Eingabeachlitz 8 mit dem Ausgabeschlitz 9 des Kamerakastens 1 fluchtet. Transportelemente 18' besorgen den Auswurf der kontrollierten Karten durch den Ausgabeschlitz in den Sammelhalter 19.
  • Unter dem Kamerakasten 1 bzw. dessen Verlängerung 2 ist das Gehäuse lo mit Umlenkapiegel 21 und Mattscheibe 11 angeordnet und zwar optisch euf Mitte des Projektionssystems 4 ausgerichtet.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist ein Dichtemeßfühler 12 bzw. 12' entweder unter das Projektionasystem 4 positionierbar angeordnet oder am in diesem Fall teillichtdurchlässigen Umlenkspiegel 21. Die Anzeige des ermittelten Dichtemeßwertes, der am stillstehenden Informationsfeld gemessen wird. erfolgt in einem Dichtemeßwertanzeigefeld 13, das an geeigneter Stelle angeordnet ist, d.h. entweder an der Verlängerung 2 (Fig.2) am Projektionsgehäuse lo (Fig. 3) oder hinter der Mattscheibe 11 in ddren Randbereich (Fig. 2).
  • Wie erwähnt und wie aus Fig. 3 erkennbar, können an der Verlängerung 2, den Trocknungsvorgang noch beschleunigende besondere Einrichtungen vorgesehen werden und zwar für sich allein oder wahlweise kombiniert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die von einem kleinen Lüfter 26 angesaugte Luft an der wärmeliefernden Lichtquelle 24 des Projektionssystems 4 vorbei, ggf. unter Passage eines zusätz-23 lichen kleinen Heizelementes, und von Luftführungselementen 25 geleitet unter das Projektionssystem 4, d.h. in den Aufnahmedurchlaufbereich 22 gelenkt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Mikroaufnahmekamera für die Verarbeitung von insbesondere in Karten enthaltenem Aufnahmematerial, bestehend aus einem vertikal über einem ausleuchtbaren Vorlagenträgertisch einstellbaren Kamerakasten mit Ausgabeschlitz, wobei im Kamerakasten mechanische Elemente zum Transport des Aufnahme materials über die Kameraoptik und zum Weitertransport durch eine ebenfalls im Kamerakasten befindliche Entwicklungsstation angeordnet sind, da durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kamerakasten (1) in Durchlaufrichtung hinter der Entwicklungsstation (3) verlängert ausgebildet und in der Verlängerung (2) ein Projektionssystem (4) angeordnet ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verlängerung (2) zum Innenraum des Kamerakastens hin durch eine Trennwand (5) mit Aufnahmematerialdurchlaufschlitz (6) abgeteilt ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die VerlAngerung (2) als seitlich an den Kamerakasten (1) in Durchlaufrichtung angesetztes Anschlugehäuse (7) mit Eingabeschlitz (8) ausgebildet und der Eingabeschlitz (8) fluchtend zum Ausgabeschlitz (9) des Kamerakastens (1) angeordnet ist.
  4. 4. Kamerakasten nach jedem der Ansprüche 1,2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Verlängerung (2) Elemente zur Trocknungslufterzeugung und Trocknungsluftzuführung in den Aufnahmedurchlaufbereich (22), wie Heizelement (23), Projektionssstemlichtquelle (24), Luftführungselemente (25), Geblase (26) od. dgl., angeordnet sind.
  5. 5. Kamera nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb des Projektionssystems (4) an der Verlängerung (2) des Kamerakastens (1) ein Gehäuse (lo) mit einer das Projektionsbild aufnehmenden Sicht- bzw. Mattscheibe (11) angeordnet ist.
  6. 6. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das in der Verlängerung angeordnete Projektionssystem (4) ausschwenkbar, ausschiebbar oder auswechselbar ausgebildet ist.
  7. 7. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß an der Verlängerung (2) oder am Gehäuse (lo) für die Mattscheibe (11) ein an sich bekannter DichtemeEfühler (12,12') auf das Informationsfeld positionierbar angeordnet ist.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Verlängerung (2) oder am Gehäuse (lo) oder in einem Randbereich hinter dessen Mattscheibe (11) ein Dichtemeßwertanzeigefeld (13) angeordnet ist.
  9. 9. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daB im Projektionasystem (4) im Randbereich mit projizierbar, zwei graue Dichtevergleichameßrelder mit Dichtewerten von etwa 0,9 und 1,1 angeordnet sind.
DE19792945626 1979-11-12 1979-11-12 Mikroaufnahmekamera Expired DE2945626C2 (de)

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DE2945626C2 DE2945626C2 (de) 1985-11-07

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247740A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Dr. Welp Entwicklungs-Kg, 6350 Bad Nauheim Filmkartenkamera
FR2553529A1 (fr) * 1983-10-12 1985-04-19 Dainippon Screen Mfg Dispositif photographique et procede de mesure des conditions d'exposition
US4556302A (en) * 1982-08-25 1985-12-03 Firma Sma Schaut Gmbh Camera box for microfilm cameras

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612334A1 (de) * 1975-03-31 1976-10-21 Bell & Howell Co Mikrofilm-kamera fuer sofortbildfilme

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