DE2945494C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine steuerbare Teileranordnung mit
einem Stufenteiler, der einen ersten und einen zweiten
Eingang zum Anlegen eines Spannungssignals, einen ersten
und einen zweiten Ausgang und einen Steuereingang aufweist,
und der mit einer zwischen den beiden Eingängen
liegenden Reihenschaltung aus Teilerelementen, die mittels
Schaltern zwischen den beiden Ausgängen schaltbar sind,
sowie mit einer Verbindung zwischen dem Steuereingang und
den Schaltern versehen ist, wobei bei Ansteuerung des
Steuereingangs mit einem ersten Steuersignal jeweils ein
Teilerelement zwischen den Ausgängen durch ein anderes
Teilerelement ersetzbar ist, wobei die Verbindung des
gemeinsamen Knotenpunktes zwischen den beiden Teilerelementen
und eines der beiden Ausgänge beibehalten wird
und die Verbindung des diesem Knotenpunkt gegenüberliegenden
Endes des einen Teilerelementes und des anderen
der beiden Ausgänge durch eine Verbindung zwischen dem dem
Knotenpunkt gegenüberliegenden Ende des anderen Teilerelementes
und diesem anderen Ausgang ersetzt wird, mit
einem Spannungsteiler, der zwei Spannungseingänge, die mit
den Ausgängen des Stufenteilers verbunden sind, einen
Ausgang und einen Steuereingang aufweist, wobei das Potential
am Ausgang des Spannungsteilers, nachdem ein Teilerelement
zwischen den Ausgängen der Stufenteiler geschaltet
ist, bei Ansteuerung des Steuereinganges mit einem
zweiten Steuersignal vom Potential des einen Einganges zum
Potential des anderen Einganges und, nachdem das Teilerelement
durch ein anderes Teilerelement ersetzt worden
ist, vom Potential des anderen Einganges zum Potential des
einen Einganges zunimmt, und mit einer einen Steuereingang
aufweisenden Steuerschaltung zum Anlegen des ersten und
des zweiten Steuersignals an den Steuereingängen des
Stufenteilers und des Spannungsteilers.
Aus der NL-OS 3 00 875 ist eine Teileranordnung bekannt,
bei der ein Stufenteiler vorgesehen ist, der eine zwischen
einem Eingang und einer Bezugsklemme angelegte Eingangsspannung
an den Teilerelementen in eine Anzahl von
Spannungsinkrementen unterteilt. Dadurch, daß ein bestimmtes
Teilerelement den beiden Spannungsklemmen
parallel geschaltet wird, wird das an diesem Teilerelement
vorhandene Spannungsinkrement über die Spannungsklemmen
dem steuerbaren Spannungsteiler zugeführt. Darin wird ein
Spannungswert, der innerhalb des Bereiches des Spannungsinkrementes
liegt, zum Ausgang des steuerbaren Spannungsteilers
geschaltet.
Eine Zunahme der Ausgangsspannung über die Strecke der
Spannungsinkremente zweier benachbarter Teilerelemente
wird bei der bekannten Teileranordnung wie folgt verwirklicht.
Nach dem Erreichen der höchsten Stellung des
steuerbaren Spannungsteilers, in dem der größte Spannungswert
des zwischen den beiden Spannungsklemmen vorhandenen
Spannungsinkrementes zum Ausgang durchgeschaltet ist,
werden unter Ansteuerung der Steuerschaltung die beiden
Enden des betreffenden Teilerelements von den beiden
Spannungsklemmen abgeschaltet und die beiden entsprechenden
Enden des folgenden Teilerelementes mit den beiden
Spannungsklemmen verbunden. Der steuerbare Spannungsteiler
wird nun aus der letztgenannten höchsten Stellung in die
niedrigste Stellung gebracht, in der der niedrigste
Spannungswert des Spannungsinkrements zwischen den beiden
Spannungsklemmen zum Ausgang durchgeschaltet wird. Die
Ausgangsspannung kann nun über die Strecke des höheren
Spannungsinkrementes weiter zunehmen. Für eine Abnahme der
Ausgangsspannung über die Strecke zweier benachbarter
Teilerelemente wird umgekehrt verfahren.
Die Schaltvorgänge, die durchgeführt werden müssen, um von
dem einen zum anderen Spannungsinkrement umzuschalten,
verursachen Spannungsspitzen, die sich störend auswirken
können. Bei Verwendung einer Teileranordnung, beispielsweise
als Lautstärkesteller in Rundfunkgeräten, sind diese
Spannungsspitzen als Schaltgeräusch im Ton hörbar.
Eine weitere Teileranordnung ist in Zusammenhang mit einem
Funktionsgenerator aus der GB-PS 14 77 353 bekannt, wobei
dort vorgesehen ist, auf Basis der Eingangsspannung eine
ganz unterschiedliche Ausgangsspannung hervorzurufen.
Dabei wird an eine Widerstandskette eine Art Signalvariation
angelegt, und zwar wird mit Hilfe von Schaltern
und einer Kapazität sowie eines Impedanzwandlers ein vom
Eingangssignal abgeleitetes Signal der Widerstandskette
zugeführt. An der Widerstandskette liegt deshalb die
Differenz zwischen der aktuellen Eingangsspannung und der
abgeleiteten Spannung.
Bei dieser bekannten Schaltung werden die Schalter im
übrigen in der Reihenfolge ihrer Rangnummern betätigt.
Überdies findet keine Spannungsteilung im eigentlichen
Sinne statt, weil die Schalter kontinuierlich von unten
nach oben umgeschaltet werden, so daß es keinen
stationären Zustand der Schalter gibt, in dem eine bestimmte
Abschwächung des Signals an der Widerstandskette
herbeigeführt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Teileranordnung der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der nicht nur
eine Änderung der Ausgangsspannung über zwei aufeinanderfolgende
Spannungsinkremente mit einer minimalen Anzahl
von Schaltvorgängen verwirklicht wird, wobei Schaltspitzen
vermieden werden können, sondern überdies auch eine einfache
Ausbildung und Herstellung, insbesondere in Form
einer integrierten Schaltung, ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Teileranordnung der eingangs angegebenen
Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang
der Steuerschaltung eine erste und eine zweite mit
einem Impulsgenerator verbundene Steuerklemme enthält, die
beide mit einer Zählanordnung zum Addieren von der ersten
Steuerklemme zugeführten Impulsen und zum Subtrahieren von
der zweiten Steuerklemme zugeführten Impulsen schaltbar
verbunden sind, welche Zählanordnung mit einer Schaltsteueranordnung
zum Umwandeln des Ausgangssignals der
Zählanordnung in ein Schaltsteuersignal für den Stufenteiler
und den steuerbaren Spannungsteiler verbunden ist,
wobei eine einer der beiden Steuerklemmen zugeführte
Impulsreihe eine Zunahme und eine der anderen der beiden
Steuerklemmen zugeführte Impulsreihe eine Abnahme der
Ausgangsspannung des steuerbaren Spannungsteilers verursacht.
Bei einer derartigen Ausbildung ist die Teileranordnung
als Ganzes integrierbar. Auch ist von Vorteil,
daß die über den Spannungsteiler zum Ausgang durchgeschaltete
Spannung auf einem festen Wert gehalten wird,
wodurch Schaltspitzen vermieden werden.
Gemäß einer Fortbildung der Erfindung ist es besonders
günstig, wenn die Teilerelemente des Stufenteilers eine
zwischen dem ersten Eingang und dem zweiten Eingang vorhandene
Spannung in Teilspannungen unterteilen, die sich
zueinander logarithmisch verhalten. Dadurch erfolgt eine
logarithmische Spannungsänderung, was u. a. bei einer Lautstärkeeinstellung
von Tonsignalen erwünscht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung
im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Stufenteilers und
eines steuerbaren Spannungsteilers einer Teileranordnung,
Fig. 1A eine Darstellung eines logarithmischen Stufenteilers,
Fig. 1B eine Prinzipdarstellung einer Teileranordnung, bei
der mehrere Stufenteiler und ein steuerbarer
Spannungsteiler in Kaskade geschaltet sind, und
Fig. 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
integrierbaren Teileranordnung.
Die Fig. 1 zeigt einen Stufenteiler 1, der über einen
ersten und einen zweiten Ausgang 5 und 6 mit einem steuerbaren
Spannungsteiler 2 in Kaskade geschaltet ist. Der
Stufenteiler 1 ist mit einem ersten Eingang 3 und mit
einer mit Masse verbundenen Bezugsklemme 4 als zweitem
Eingang versehen, zwischen die eine Spannungsquelle 8
geschaltet ist. Der Stufenteiler 1 enthält eine zwischen
dem Eingang 3 und der Bezugsklemme 4 liegende Reihenschaltung
aus als Teilerelemente wirksamen Widerständen 11
bis 15, denen Schalter 21 bis 26 zugeordnet sind. Der
Widerstand 11 ist über die Schalter 21 und 22 zwischen die
Ausgänge 5 und 6 parallel schaltbar, ebenso wie der Widerstand
12 über die Schalter 22 und 23, der Widerstand 13
über die Schalter 23 und 24, der Widerstand 14 über die
Schalter 25 und 24 und der Widerstand 15 über die
Schalter 25 und 26.
Der steuerbare Spannungsteiler 2 enthält eine zwischen den
Ausgangsklemmen 5 und 6 liegende Reihenschaltung aus als
Teilerelemente wirksamen Widerständen 31 bis 36. Die
Anschlüsse dieser Widerstände 31 bis 36 sind über eine
Parallelschaltung aus Schaltern 41 bis 47 einzeln schaltbar
mit einem Ausgang 7 des steuerbaren Spannungsteilers 2
verbunden. Die Ausgangsspannung wird am Ausgang 7 gegenüber
einer mit der Bezugsklemme 4 verbundenen Ausgangsbezugsklemme
9 gemessen.
Bei einer Spannung von U der Spannungsquelle 8 und bei
gleichen Widerständen 11 bis 15 wird dadurch, daß die
Schalter 25 und 26 geschlossen werden, die Klemme 6 mit
Masse und die Klemme 5 mit U/5 verbunden. Die Ausgangsspannung
am Ausgang 7 kann nun auf einen Spannungswert
zwischen 0 und U/5 gebracht werden, indem einer der
Schalter 41 bis 47 geschlossen wird.
Bei gleichen Widerständen 31 bis 36 kann beispielsweise
dadurch, daß der Schalter 46 geschlossen wird, die
Ausgangsspannung auf U/30 gebracht werden. Dadurch, daß
der Schalter 46 geöffnet und der Schalter 45 geschlossen
wird, wird die Ausgangsspannung auf 2U/30 gebracht. Auf
diese Weise kann die Ausgangsspannung schrittweise um
jeweils U/30 steigen, und zwar bis zum Maximalwert U/5 des
Spannungsinkrements zwischen den Ausgangsklemmen 5 und 6.
Der Schalter 41 ist dann geschlossen, und die Schalter 42
bis 47 sind geöffnet.
Eine weitere Zunahme der Ausgangsspannung ist dadurch
möglich, daß das Spannungsinkrement des nachfolgenden
Widerstandes 14 zu den Ausgangsklemmen 5 und 6 übertragen
wird. Dies wird dadurch verwirklicht, daß der Schalter 26
geöffnet und der Schalter 24 geschlossen wird. Der
Schalter 25 bleibt dabei unverändert im geschlossenen
Zustand. An der Ausgangsklemme 5 bleibt dadurch eine
Spannung entsprechend U/5 vorhanden, während der Ausgangsklemme
6 nun eine Spannung entsprechend 2U/5 zugeführt
wird. Der steuerbare Spannungsteiler 2, der den
höchsten Spannungswert (U/5) des vorhergehenden Spannungsinkrements
bei geschlossenem Zustand des Schalters 41 zum
Ausgang 7 durchschaltet, schaltet nun bei einer unveränderten
geschlossenen Stellung des Schalters 41 den
niedrigsten Spannungswert (U/5) des neuen Spannungsinkrements
(U/5-2U/5) durch. Die Spannungspolarität
zwischen den Ausgangsklemmen 5 und 6 ist nun nämlich der
bei dem vorhergehenden Spannungsinkrement entgegengesetzt.
Die Ausgangsspannung kann nun schrittweise um
jeweils U/30 bis zum Wert 2U/5 dadurch weiter zunehmen,
daß die Schalter 42 bis 47 nacheinander geschaltet werden.
Eine weitere Zunahme der Ausgangsspannung nach dem
Erreichen des Spannungswertes von 2U/5 beim Schließen des
Schalters 47 wird dadurch ermöglicht, daß das
Spannungsinkrement des folgenden Widerstandes 13 zu den
Ausgangsklemmen 5 und 6 übertragen wird. Dies wird dadurch
verwirklicht, daß der Schalter 25 geöffnet und der
Schalter 23 geschlossen wird. Die Spannungspolarität
zwischen den Ausgangsklemmen 5 und 6 wechselt hierbei
wieder, und zwar liegt an der Ausgangsklemme 5 eine
Spannung entsprechend 3/5 U und an der Ausgangsklemme 6
eine Spannung von 2/5 U. Die Ausgangsspannung kann nun
über dieses Spannungsinkrement von 2/5 U zu 3/5 U in
Schritten von jeweils 1/30 U weiter zunehmen, indem die
Schalter 46 bis 41 nacheinander geschaltet werden.
Auf die obenstehend beschriebene Weise ist es möglich, die
Ausgangsspannung über die folgenden Spannungsinkremente
(3/5 U-4/5 U) und (4/5 U-U) in Schritten von 1/30 U
zunehmen zu lassen.
Eine Abnahme der Ausgangsspannung erfolgt dadurch, daß die
Schaltvorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
werden.
Der steuerbare Spannungsteiler 2, der die den Klemmen 5
und 6 angebotene Spannung in diskrete Spannungspegel
unterteilt, kann durch einen analogen Spannungsteiler,
beispielsweise ein Potentiometer oder eine Schaltungsanordnung,
wie diese in der NL-OS 78 02 973 beschrieben
ist, ersetzt werden. Eine derartige in den beiliegenden
Zeichnungen nicht dargestellte Ausführungsform bietet den
Vorteil, daß Schaltvorgänge im steuerbaren Spannungsteiler
bei der obenstehend beschriebenen Schaltart im Stufenteiler
nicht auftreten, so daß Schaltspitzen völlig
vermieden werden.
Die Fig. 1A zeigt einen Stufenteiler 1 mit einer logarithmischen
Spannungsaufteilfunktion. Der Stufenteiler 1 ist
zusätzlich zu den Widerständen 11-15 mit Widerständen 27,
28, 29 und 30 versehen, die einerseits mit der Bezugsklemme
4 und andererseits mit den gemeinsamen Knotenpunkten
der Widerstände 11 und 12, 12 und 13, 13 und 14
bzw. 14 und 15 verbunden sind.
Bei einem Wert von 2 R für die Widerstände 15 und 27 bis
30 und R für die Widerstände 11 bis 14 wird der Gesamtwert
der Widerstände 15 und 30 : R, ebenso wie der Gesamtwert
der Widerstände 14, 15, 19 und 30; 13, 14, 15, 28, 29 und
30; 12, 13, 14, 15, 27, 28, 29 und 30. Wird der Eingang 3
auf einen Spannungswert U gebracht und liegt die Bezugsklemme
4 an Masse, so ist am gemeinsamen Knotenpunkt der
Widerstände 11, 12 und 27 eine Spannung entsprechend 1/2 U
vorhanden; am gemeinsamen Knotenpunkt der Widerstände 12,
13 und 28 eine Spannung 1/4 U; am gemeinsamen Knotenpunkt
der Widerstände 13, 14 und 29 eine Spannung 1/8 U; am
gemeinsamen Knotenpunkt der Widerstände 14, 15 und 30 eine
Spannung 1/16 U. Die Spannung an den Knotenpunkten nimmt
in der genannten Reihenfolge um einen Faktor 1/2 ab. Eine
derartige Spannungsverteilung ist beispielsweise bei
Lautstärkeregelungen in Tonverstärkern vorteilhaft.
Die Fig. 1B zeigt eine Kaskadenschaltung von Stufenteilern
1a bis 1k und des steuerbaren Spannungsteilers 2,
wobei die Stufenteiler 1a bis 1k dem Stufenteiler 1 entsprechen.
Zwischen dem Eingang 3k und der Bezugsklemme 4k
des Stufenteilers 1k liegt die Spannungsquelle 8. Die
Bezugsklemme 4k liegt an Masse und ist mit der Ausgangsbezugsklemme
9 verbunden.
Ausgehend von N₀ Teilerelementen in dem steuerbaren
Spannungsteiler 2 und von N₁ bis Nk Teilerelementen in
den Stufenteilern 1a bis 1k in einer inneren Schaltkonfiguration,
wie diese in Fig. 1 dargestellt ist, mit N₀
bis Nk gleich oder größer als 3, können mit einer derartigen
Kaskadenschaltung
unterschiedliche Spannungspegel verwirklicht werden mit
Schaltern.
Eine maximale Anzahl von unterschiedlichen Spannungspegeln
bei einer minimalen Anzahl von Schaltern wird erreicht,
wenn Nj = Nj+1 = 2(j = 0 ... k-1). Die Anzahl von
unterschiedlichen Spannungspegeln beträgt dann 1+2k und
die Anzahl von Schaltern beträgt 2k+1.
Die Fig. 2 zeigt eine integrierbare Teileranordnung nach
der Erfindung, wobei die Klemmen 3 bis 7 den Klemmen mit
den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 entsprechen. Der
Stufenteiler 1 und der steuerbare Spannungsteiler 2 entsprechen,
was die Funktion anbelangt, denen aus Fig. 1.
Die Steuerung des Stufenteilers 1 und des steuerbaren
Spannungsteilers 2 wird mit Hilfe einer Steuerschaltung
verwirklicht, die einen Umschalter 86, einen Taktimpulsgenerator
83, der über eine Sperrschaltung A mit einer
Zählanordnung 90 verbunden ist, einen zwischen einem
Ausgang der Zählanordnung 90 und einem Eingang der Sperrschaltung
A liegenden Zyklusindikator 92 und eine ebenfalls
mit dem Ausgang der Zählanordnung 90 verbundene
Schaltsteueranordnung 91 enthält, die mit dem Stufenteiler
1 und dem steuerbaren Spannungsteiler 2 zum
Zuführen von Schaltsteuersignalen zu demselben verbunden
ist.
Die genannten Schaltungsanordnungen sind mit Hilfe integrierter
Schaltungen verwirklicht, die alle in dem
Philips-Data-Handbook: "Semiconductors and Integrated
Circuits", Teil 6, Mai 1976, beschrieben sind. Die
Anschlußklemmen dieser integrierten Schaltungen sind in
der betreffenden Figur durch einen Buchstaben und einen
Index angegeben. Dieser Index bezeichnet die Klemmennummer
der betreffenden Anschlußklemme, wie diese in dem
genannten "Philips-Data-Handbook" angegeben ist. Die
Speiseanschlußklemmen sowie die Anschlußklemmen, die für
die genannte Steuerung nicht relevant sind, sind nicht
dargestellt.
Die Sperrschaltung A enthält eine integrierte Schaltung
vom Typ HEF 4012 P, worin zwei NAND-Tore A′ und A′′ mit den
Eingangsklemmen A₂ bis A₄ bzw. A₉ bis A₁₁ aufgenommen
sind. Die Eingangsklemmen A₂ und A₁₀ liegen über Widerstände
85 bzw. 84 an Masse und sind über den Umschalter 86
mit einer positiven Speisespannung wechselweise verbunden.
In der Stellung I des Umschalters 86 ist die
Eingangsklemme A₁₀ mit der Speisespannung, in der
Stellung II ist die Eingangsklemme A₂ mit der Speisespannung
verbunden. Die Eingangsklemmen A₄ und A₉ sind als
erste und zweite Steuerklemmen der Steuerschaltung wirksam
und sind mit einem Ausgang des Taktimpulsgenerators 83
verbunden, der positive Impulse mit einer Frequenz von
etwa 10 Hz liefert. Die Eingangsklemmen A₃ und A₁₁ sind
mit einem Ausgang des Zyklusindikators 92 verbunden.
Die Zählanordnung 90 enthält zwei integrierte Schaltungen
B und C vom Typ HEF 40193 P mit Eingangsklemmen B₄,
B₅ bzw. C₄, C₅ und mit Ausgangsklemmen B₃, B₂, B₆, B₇
bzw. C₃, C₂, C₆. Der integrierte Schaltkreis B ist einerseits
über die Eingangsklemmen B₅ und B₄ mit den Ausgangsklemmen
A₁ und A₁₃ der NAND-Tore A′ und A′′ und andererseits
über sog. "Borrow bit"-(Borgebit-)Ausgangsklemmen
B₁₂ und B₁₃ mit den Eingangsklemmen C₅ und C₄ des integrierten
Kreises C verbunden.
Die Summe von der Eingangsklemme B₅ zugeführten Impulsen
wird in binär-dezimaler Zahlform den Ausgangsklemmen B₃,
B₂, B₆, B₇, C₃, C₂ und C₆ angeboten, wobei die Bitsignifikanz
in der genannten Reihenfolge von 2⁰ bis 2⁶
zunimmt. Eine hohe Klemmspannung, die nachstehend als
"Eins"-Spannung bezeichnet wird, entspricht dabei dem
Binärwert 1, und eine niedrige Klemmspannung, die nachstehend
als "Null"-Spannung bezeichnet wird, entspricht
dem Binärwert 0. Impulse, die der Eingangsklemme B₄ zugeführt
werden, verringern die Binär-Dezimalzahl an den
letztgenannten Ausgangsklemmen.
Der Zyklusindikator 92 enthält eine integrierte
Schaltung D vom Typ HEF 4068 P, in der ein NAND-Tor aufgenommen
ist, mit Eingangsklemmen D₂ bis D₅ und D₉ bis D₁₁
und mit einer Ausgangsklemme D₁₃, sowie eine integrierte
Schaltung E vom Typ HEF 4078 P, in der ein NOR-Tor aufgenommen
ist, mit Eingangsklemmen E₂ bis E₅ und E₉ bis E₁₁
und mit einer Ausgangsklemme E₁₃. Die Ausgangsklemme D₁₃
ist mit der Eingangsklemme A₃ des NAND-Tores A′, die Ausgangsklemme
E₁₃ über einen Inverter 81 mit der Eingangsklemme
A₁₁ des NAND-Tores A′′ verbunden. Die Eingangsklemme
D₅ des NAND-Tores D ist über einen Inverter 80 mit
der Ausgangsklemme B₇ der Zählanordnung 90, die übrigen
Eingangsklemmen D₂ bis D₄ und D₉ bis D₁₁ sind mit den
Ausgangsklemmen B₃, B₂, B₆, C₃, C₂ bzw. C₆ verbunden. Die
Eingangsklemmen E₂ bis E₅ und E₉ bis E₁₁ des NOR-Tores E
sind ebenfalls mit den Ausgangsklemmen B₃, B₂, B₆, B₇, C₃,
C₂ bzw. C₆ der Zählanordnung 90 verbunden.
Bei einem Zahlenwert der Binär-Dezimalzahl an den Ausgangsklemmen
B₃, B₂, B₆, B₇, C₃, C₂ und C₆ der Zählanordnung
90 zwischen 1 und 118 (d. h. von 1000000 bis 0110111)
liegt an den Ausgangsklemmen D₁₃ und E₁₃ des Zyklusindikators
92 die "Eins"-Spannung bzw. die "Null"-Spannung.
Die "Null"-Spannung an der Ausgangsklemme E₁₃
wird im Inverter 81 in die "Eins"-Spannung umgewandelt,
die der Eingangsklemme A₁₁ des NAND-Tores A′′ zugeführt
wird.
In der Stellung II des Umschalters 86 wird auch der
Eingangsklemme A₂ dieses NAND-Tores A′ eine "Eins"-Spannung
zugeführt. An der Eingangsklemme A₁₀ des NAND-Tores
A′′ liegt dann eine "Null"-Spannung, wodurch dieses
Tor im gesperrten Zustand gehalten wird. Das NAND-Tor A′
ist offen für die positiven Taktimpulse des Taktimpulsgenerators
83, die der Eingangsklemme A₄ zugeführt
werden. Diese Taktimpulse erscheinen an der Ausgangsklemme
A₁, werden der Eingangsklemme B₅ der Zählanordnung
90 zugeführt und zur Binär-Dezimalzahl an den Ausgangsklemmen
derselben addiert. Erreicht diese Binär-Dezimalzahl
den Wert 119 (d. h. 1110111), so erscheint an
der Ausgangsklemme D₁₃ die "Null"-Spannung, wodurch das
NAND-Tor A′ geschlossen wird. Die Übertragung weiterer
Taktimpulse vom Taktimpulsgenerator 83 zur
Addieranordnung 90 ist dann gesperrt.
Wird der Umschalter 86 danach in die Stellung I
umgeschaltet, so wird der Eingangsklemme A₂ des NAND-Tores
A′ eine "Null"-Spannung zugeführt, wodurch dieses
Tor auch für andere Werte der genannten Binär-Dezimalzahl
geschlossen ist. Der Eingangsklemme A₁₀ des NAND-Tores A′′
wird über den Umschalter 86 eine "Eins"-Spannung zugeführt.
Der Eingangsklemme A₁₁ wird eine "Eins"-Spannung
über den Inverter 81 zugeführt. Das NAND-Tor A′′ ist dann
für die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 83 offen und
leitet diese Taktimpulse über die Ausgangsklemme A₁₃ zu
der Eingangsklemme B₄ der Addieranordnung 90. Die Taktimpulse
verringern den Zahlenwert der Binär-Dezimalzahl an
den Ausgangsklemmen B₃, B₂, B₆, B₇, C₃, C₂ und C₆. Wird
der Wert 0 erreicht (d. h. 0000000), so erscheint an der
Ausgangsklemme E₁₃ die "Eins"-Spannung, die im Inverter 81
in die "Null"-Spannung umgewandelt wird. Diese "Null"-Spannung
schließt das NAND-Tor A′′, wodurch die Übertragung
weiterer Taktimpulse zur Addieranordnung 90 gesperrt wird.
Der Zählzyklus umfaßt dadurch also 120 verschiedene Zahlwerte
von 0000000 bis 1110111 und wird in einer durch die
Stellung des Umschalters 86 bestimmten Richtung durchlaufen.
Die Schaltsteueranordnung 91 enthält eine integrierte
Schaltung G vom Typ HEF 40097 P, in der eine Pufferschaltung
aufgenommen ist, und eine integrierte invertierende
Schaltung F vom Typ HEF 40098 P, mit einer
Pufferschaltung, zum Erzeugen eines Schaltsteuersignals
für den steuerbaren Spannungsteiler 2 sowie eine
integrierte Schaltung H vom Typ HEF 4008 P, in der eine
Addierschaltung aufgenommen ist, zum Erzeugen eines
Schaltsteuersignals für den Stufenteiler 1. Der steuerbare
Spannungsteiler 2 enthält eine integrierte
Schaltung 1 vom Typ HEF 4051 P, in der eine Multiplexschaltung
aufgenommen ist, und der Stufenteiler 1 enthält
zwei integrierte Schaltungen K und L, ebenfalls vom
Typ HEF 4051 P, mit Multiplexschaltungen.
Die Multiplexschaltung I ist mit Eingangsklemmen I₉ bis
I₁₁ und Ausgangsklemmen I₁ bis I₅ und I₁₂ bis I₁₅ versehen,
wobei abhängig vom Zahlenwert des Binärsignals an
den Ausgangsklemmen I₁₁, I₁₀ und I₉ (von 000 bis 111) die
Ausgangsklemme I₃ intern mit einer der genannten übrigen
Ausgangsklemmen I₁, I₂, I₄, I₅ und I₁₂ bis I₁₅ verbunden
wird.
Eine gleiche Wirkungsweise zeigt die Multiplexschaltung K,
die mit Eingangsklemmen K₉ bis K₁₁ und Ausgangsklemmen K₁
bis K₅ und K₁₂ bis K₁₅ versehen ist, ebenso wie die Multiplexschaltung
L, die mit Eingangsklemmen L₉ bis L₁₁ und
Ausgangsklemmen L₁ bis L₅ und L₁₂ bis L₁₅ versehen ist.
Zwischen den Ausgangsklemmen I₄ und I₂, I₂ und I₅, I₅ und
I₁, I₁ und I₁₂, I₁₂ und I₁₅, I₁₅ und I₁₄, I₁₄ und I₁₃ der
Multiplexschaltung I liegen die Widerstände 50 bis 56. Die
Eingangsklemme I₃ ist mit einem Ausgang 7 der Teileranordnung
verbunden. In der integrierten Multiplexschaltung
I sind die gleichen Schaltfunktionen verwirklicht
worden wie diejenigen, die mit Hilfe der Schalter 41
bis 47 des steuerbaren Spannungsteilers nach Fig. 1
erhalten werden.
Zwischen den Ausgangsklemmen K₁₃ und L₁₃, L₁₃ und
K₁₄, K₁₄ und L₁₄ und K₁₅, K₁₅ und L₁₅, L₁₅
und K₁₂, K₁₂ und L₁₂, L₁₂ und K₁, K₁ und L₁, L₁
und K₅, K₅ und L₅, L₅ und K₂, K₂ und L₂, L₂ und K₄, K₄ und
L₄ liegen die Widerstände 60 bis 74. Die Ausgangsklemme K₃
ist über die Spannungsklemme 5 mit der Ausgangsklemme I₁₃
verbunden und die Ausgangsklemme L₃ über die Spannungsklemme
6 mit der Ausgangsklemme I₄. Die Ausgangsklemme
K₁₃ liegt über den Eingang 3 der Teileranordnung
an einer zu teilenden positiven Spannung U und die
Ausgangsklemme L₄ über die Bezugsklemme 4 an Masse.
In der integrierten Multiplexschaltung K sind die gleichen
Schaltfunktionen verwirklicht wie diejenigen, die mit den
Schaltern 21, 23 und 25 des Stufenteilers 1 aus Fig. 1
erhalten werden, und auf gleiche Weise sind in der integrierten
Multiplexschaltung L die gleichen Schaltfunktionen
verwirklicht wie diejenigen, die mit den
Schaltern 22, 24 und 26 des genannten Stufenteilers
erhalten werden.
Die Ausgangsklemmen B₃, B₂, B₆ und B₇ der Addieranordnung
90 sind mit den Eingangsklemmen G₂, G₄, G₆ bzw. G₁
der Pufferschaltung G und mit den Eingangsklemmen F₂, F₄,
F₆ bzw. F₁ der invertierenden Pufferschaltung F verbunden,
wobei zwischen der Ausgangsklemme B₇ und der Eingangsklemme
F₁ ein Inverter 82 liegt. Die Ausgangsklemmen G₃,
G₅ und G₇ der Pufferschaltung G und die Ausgangsklemmen
F₂, F₅ und F₇ der invertierenden Pufferschaltung F
sind mit den Eingangsklemmen I₁₁, I₁₀ bzw. I₉ der
Multiplexschaltung I verbunden.
Die Pufferschaltung G überträgt die an die Eingangsklemmen
G₂, G₄ und G₆ angelegte Spannung zu den Ausgangsklemmen
G₃, G₅ bzw. G₇ bei einer "Null"-Spannung an der
Ausgangsklemme G₁. Wird diese "Null"-Spannung in eine
"Eins"-Spannung geändert, so wird die Spannungsübertragung
von den Eingangs- zu den Ausgangsklemmen gesperrt. Die
invertierende Pufferschaltung F weist eine gleiche
Wirkungsweise auf, überträgt jedoch die an die Eingangsklemmen
F₂, F₄ und F₆ angelegte Spannung in invertierter
Form zu den Ausgangsklemmen F₃, F₅ bzw. F₇.
Die Ausgangsklemmen B₇, C₃, C₂ und C₆ der Addieranordnung
90 sind mit Eingangsklemmen H₇, H₅, H₃ bzw. H₁ der
Addierschaltung H verbunden. Die Ausgangsklemmen C₃, C₂
und C₆ sind ebenfalls mit den Eingangsklemmen K₉, K₁₀
bzw. K₁₁ der Multiplexschaltung K verbunden. Die Ausgangsklemmen
H₁₁, H₁₂ und H₁₃ der Addierschaltung H sind mit
Eingangsklemmen L₁₁, L₁₀ und L₉ der Multiplexschaltung
L verbunden. Den weiteren Eingangsklemmen H₆, H₄, H₂ und
H₁₅ der Addierschaltung H wird ein binäres Signal 1000
zugeführt, indem die Eingangsklemmen H₆ an die "Eins"-Spannung
und die Eingangsklemmen H₄, H₂ und H₁₅ an eine
"Null"-Spannung (Masse) gelegt werden. Die Addierschaltung
H gibt an den Ausgangsklemmen H₁₁, H₁₂ und H₁₃
die signifikantesten Bits der Summe der Binär-Dezimalzahl
an den Eingangsklemmen H₇, H₅, H₃, H₁ und der den Eingangsklemmen
H₆, H₄, H₂ und H₁₅ zugeführten (konstanten)
Binär-Dezimalzahl 1000 ab.
Die Binär-Dezimalzahl an den Eingangsklemmen I₁₁, I₁₀
und I₉ der Multiplexschaltung I durchläuft den Zahlenzyklus
abwechselnd von 0 bis einschließlich 7 (000 bis
einschließlich 111) und von 7 bis einschließlich 0 (111
bis einschließlich 000), bei einer ständigen Zu- oder
Abnahme der Binärzahl an den Ausgangsklemmen B₃, B₂, B₆
und B₇. Auf diese Weise wird nacheinander eine der
Ausgangsklemmen I₄, I₂, I₅, I₁, I₁₂, I₁₅, I₁₄, I₁₃
in der genannten oder in der umgekehrten Reihenfolge mit
der Ausgangsklemme I₃ verbunden. Damit wird eine gleiche
Schaltart erhalten wie die im steuerbaren Spannungsteiler
2 nach Fig. 1.
Nach jedem Zahlenzyklus von 0 bis 7 muß der Stufenteiler 1
derart umgeschaltet werden, daß ein Schaltvorgang abwechselnd
in der Multiplexschaltung K und in der Multiplexschaltung
L durchgeführt wird. Eine derartige Schaltart
wird dadurch verwirklicht, daß die Binär-Dezimal-Zahl
an den Ausgangsklemmen B₇, C₃, C₂ und C₆ als Schaltsteuersignal
für den Stufenteiler 1 verwendet wird. Ändert sich
diese Binär-Dezimalzahl von ungerade nach gerade, so wird
die Verbindung der Ausgangsklemme K₃ mit einer der Ausgangsklemmen
K₄, K₂, K₅, K₁₁, K₁₂ und K₁₅ zu einer
nachfolgenden Ausgangsklemme umgeschaltet. Die Binär-Dezimalzahl
an den drei signifikantesten Eingangsklemmen
H₅, H₃ und H₁ bestimmt dann, welche der genannten Ausgangsklemmen
K₃ verbunden wird. Ändert sich die genannte
Binär-Dezimalzahl von gerade nach ungerade, so wird die
Verbindung der Ausgangsklemme L₃ mit einer der Ausgangsklemmen
L₁, L₂, L₄, L₅, L₁₂ bis L₁₅ zu einer folgenden
Ausgangsklemme umgeschaltet. Hier bestimmen die drei
signifikantesten Bits der Summe der Binär-Dezimalzahl an
den Eingangsklemmen H₇, H₅, H₁ und der Binär-Dezimalzahl
1000 an den Eingangsklemmen H₆, H₄, H₂ und H₅, welche
der genannten Ausgangsklemmen L₁, L₂, L₄, L₅, L₁₂ bis
einschließlich L₁₅ mit der Ausgangsklemme L₃ verbunden
wird. Die auf diese Weise erhaltene Schaltart entspricht
der beim Stufenteiler 1 nach Fig. 1.
In der Stellung I des Umschalters 86 nimmt die Spannung am
Ausgang 7 gegenüber der Bezugsklemme 4 von einem Wert
zwischen 0 und +U in maximal 105 Spannungsstufen bis auf
0 ab. In der Stellung II des Umschalters 86 nimmt die
Spannung am Ausgang gegenüber der Bezugsklemme 4 von einem
Wert zwischen 0 und +U selbstverständlich ebenfalls in
maximal 105 Spannungsstufen bis auf U zu. Durch einen
anderen gegenseitigen Anschluß der integrierten Schaltungen
ist es auch möglich, in der Stellung I des Umschalters
86 die Ausgangsspannung am Ausgang 7 zunehmen zu
lassen und in der Stellung II abnehmen zu lassen.
Wird eine analoge Spannungszu- oder -abnahme bevorzugt, so
muß der diskrete steuerbare Spannungsteiler 2 durch einen
nicht dargestellten analogen steuerbaren Spannungsteiler,
wie dieser beispielsweise in der NL-OS 78 02 973 beschrieben
ist, ersetzt werden. Den Multiplexschaltungen F
und G wird dann zweckmäßig ein Digital-Analog-Wandler
nachgeschaltet, um ein analoges Regelsignal für einen
derartigen analogen steuerbaren Spannungsteiler zu
erhalten.
Claims (3)
1. Steuerbare Teileranordnung
- a) mit einem Stufenteiler, der einen ersten und einen zweiten Eingang zum Anlegen eines Spannungssignals, einen ersten und einen zweiten Ausgang und einen Steuereingang aufweist, und
- b) der mit einer zwischen den beiden Eingängen liegenden Reihenschaltung aus Teilerelementen, die mittels Schaltern zwischen den beiden Ausgängen schaltbar sind,
- c) sowie mit einer Verbindung zwischen dem Steuereingang und den Schaltern versehen ist,
- d) wobei bei Ansteuerung des Steuereingangs mit einem ersten Steuersignal jeweils ein Teilerelement zwischen den Ausgängen durch ein anderes Teilerelement ersetzbar ist,
- e) wobei die Verbindung des gemeinsamen Knotenpunktes zwischen den beiden Teilerelementen und eines der beiden Ausgänge beibehalten wird und die Verbindung des diesem Knotenpunkt gegenüberliegenden Endes des einen Teilerelementes und des anderen der beiden Ausgänge durch eine Verbindung zwischen dem dem Knotenpunkt gegenüberliegenden Ende des anderen Teilerelementes und diesem anderen Ausgang ersetzt wird,
- f) mit einem Spannungsteiler, der zwei Spannungseingänge, die mit den Ausgängen des Stufenteilers verbunden sind, einen Ausgang und einen Steuereingang aufweist,
- g) wobei das Potential am Ausgang des Spannungsteilers, nachdem ein Teilerelement zwischen den Ausgängen der Stufenteiler geschaltet ist, bei Ansteuerung des Steuereinganges mit einem zweiten Steuersignal vom Potential des einen Einganges zum Potential des anderen Einganges und
- h) nachdem das Teilerelement durch ein anderes Teilerelement ersetzt worden ist, vom Potential des anderen Einganges zum Potential des einen Einganges zunimmt,
- i) und mit einer einen Steuereingang aufweisenden Steuerschaltung zum Anlegen des ersten und des zweiten Steuersignals an den Steuereingängen des Stufenteilers und des Spannungsteilers,
dadurch gekennzeichnet,
- j) daß der Steuereingang (A₂, A₄, A₁₀, A₉) der Steuerschaltung (A, B, C, D, E, F, G, H, I, K, L) eine erste (A₄) und eine zweite (A₉) mit einem Impulsgenerator (83) verbundene Steuerklemme enthält, die beide mit einer Zählanordnung (90) zum Addieren von der ersten Steuerklemme (A₄) zugeführten Impulsen und zum Subtrahieren von der zweiten Steuerklemme (A₉) zugeführten Impulsen schaltbar verbunden sind,
- k) welche Zählanordnung (90) mit einer Schaltsteueranordnung (91) zum Umwandeln des Ausgangssignals der Zählanordnung (90) in ein Schaltsteuersignal für den Stufenteiler (1) und den steuerbaren Spannungsteiler (2) verbunden ist
- l) wobei eine einer der beiden Steuerklemmen (A₄, A₉) zugeführte Impulsreihe eine Zunahme und eine der anderen der beiden Steuerklemmen (A₄, A₉) zugeführte Impulsreihe eine Abnahme der Ausgangsspannung des steuerbaren Spannungsteilers (2) verursacht.
2. Teileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilerelemente (11, 12,
13, 14, 15, 27, 28, 29, 30) des Stufenteilers (1) eine
zwischen dem ersten Eingang (2) und dem zweiten Eingang
(4) vorhandene Spannung in Teilspannungen unterteilen, die
sich zueinander logarithmisch verhalten.
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