DE2945235A1 - Fussschlaufe auf windsurfbrettern - Google Patents

Fussschlaufe auf windsurfbrettern

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DE2945235A1 DE19792945235 DE2945235A DE2945235A1 DE 2945235 A1 DE2945235 A1 DE 2945235A1 DE 19792945235 DE19792945235 DE 19792945235 DE 2945235 A DE2945235 A DE 2945235A DE 2945235 A1 DE2945235 A1 DE 2945235A1
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•tf
BKUSt
D-6023 München-Pullach, Wiener Str 2; Tpi <0«9' 7 93 30 71". /elex ET 212 147 far0s;d; Cables: -Patentibus- München
- 5 - . ■;■
Anmelderin: Mistral Windsurfing AG, CH-8303 NUrensdorf-Zürich (Schweiz)
ripiil!!·.
Fußschlaufe auf Windsurfbrettern
ihr zeichen . Ta8: 8. November 1979
Your ref.: Μί> Ί 4 Date: DBr/hÖ
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Fußschlaufen auf Windsurfbrettern, welche einzeln oder in Gruppen auf der Decksfläche des Windsurfbrettes vorgesehen sind und aus einem Abschnitt eines Gurtbandes bestehen, das an beiden Enden mit der Decksfläche des Windsurfbrettes verbunden ist.
Derartige Fußschlaufen sind allgemein bekannt (Windsurfing-Magazin Surf, August 1979, Seiten 32-3Ό und bestehen allgemein aus einem breiten Gurtband, etwa von der Dimension von Sicherheitsgurten bei Automobilen, welche zur Erhöhung der Steifigkeit und zur Polsterung mit kaschiertem Neopren, welches zu einem Schlauch zusammengenäht wird, überzogen werden. Bekannte Fußschlaufen,die so groß bemessen werden, daß man problemlos rein - und rausschlüpfen kann werden, da man auf verschiedenen Kursen unterschiedliche Fußstellungen einnimmt an mehreren Stellen auf der Decksoberfläche des Windsurfbrettes befestigt. Die klassische Anordnung besteht hierbei darin, daß man beispielsweise drei Schlaufen in ungefähr dem gleichen Abstand auf der Verbindungslinie zwischen der Vorderkante der Finne und dem Schwertkastenende be-
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festigt, während beidseitig des Schwertkastens etwa in einem öffnungswinkel von 45° V-förmig nach aussen angeordnete weitere Paare derartiger Fußschlaufen befestigt/ Bei bekannten Fußschlaufen wird das Gurtband an beiden Enden auf das aufge- : ' ' ' rauhte Brett aufgeklebt oder mittels Dübeln zusätzlich verschraubt. Bei aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Ί Windsurfbrettern werden die beiden Enden des Gurtbandes mit Glasmatte und Harz auf das an der Klebestelle angeschliffene Windsurfbrett auflaminiert.
Diese Aufgabe v/ird bei einer Fußschlaufe der oben angegebenen Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens ein Ende des Gurtbandes mittels einer Vorrichtung mit dem Windsurfbrett verbunden ist, welche zur Freigabe des die Fußschlaufe bildenden Bandes im Öffnungssinne auslösbar und im Schließsinne einrastbar ausgebildet ist und daß das Auslösemoment der Vorrichtung verstellbar ist.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß hier eine echte "Sicherheitsbindung" für Windsurfbretter mit
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Bekannte Fußschlaufen weisen den Nachteil auf, daß nach Befestigung des die Fußschlaufe bildenden Gurtbandes auf dem V/indsurfbrett die Größe der Schlaufenöffnung festgelegt ist, so daß eine Anpassung des Durchmessers beispielsweise wenn der Windsurfer Schuhe trägt oder barfuß fährt nicht möglich ist. Der schwerwiegende Nachteil bekannter Fußschlaufen besteht jedoch insbesondere darin, daß beim Sturz die Möglichkeit besteht, daß man nicht schnell genug aus den Schlaufen herauskommt, da sich beim Stürzen der Fuß darin verklemmen kann, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.
Der Erfindung liegt diekufgabe zugrunde, Fußschlaufen der oben angegebenen Art zu schaffen, welche diese Nachteile nicht
aufweisen und insbesondere nach Art einer Sicherheitsbindung
beim Skilauf ein Freikommen des Fußes im Falle des Sturzes '
zu gewährleisten. i
Fußschlaufen geschaffen wird, welche sich nach den individuellen Bedürfnissen und Können in ihre Sicherheit, d.h. in dem Moment wo die Fußschlaufe zur Freigabe des Fußes geöfnnet wird, einstellen läßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die Schließstellung der Vorrichtung durch Formschluß mindestens eines zwischen zwei zueinander beweglichen Bauteilen v/irksamen Formkörpers einrastend gehalten ist, daß der Formkörper durch ein Federelement in Raststellung vorgespannt ist und daß die Federkraft verstellbar ist.
Im einzelnen ist es vorteilhaft, daß die Bauteile aus einem mit dem Windsurfbrett verbundenen Grundkörper und einem an diesen angelenkten FUßgelteil bestehen, welcher im Öffnungssinne nach oben verschwenkbar ist, wobei das Gurtband zwischen Rjegelteil und Grundkörper durchgeführt ist.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß das Riegelteil eine hebelartige einseitige Anlenkung aufweist. Bevorzugt ist es hierbei die hebelartige einseitige Anlenkung an dem von der Fußschlaufe entfernt liegenden Bereich des Grundkörpers anzuordnen.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist das die Fußschlaufe bildende Gurtband an dem freien Ende des RJegelteiles befestigt.
Bei einer abgewandelten bevorzugten Ausführungsform, welche den Vorteil der Verstellbarkeit der Veite der Fußschlaufe bildet, ist das die Fußschlauxe bildende Gurtband unter einer am Riegelteil vorgesehenen Klemmfläche durchgeführt.
Die Klemmfläche ist bevorzugt im Bereich des der Schwenkachse des Rjfigelteiles näherliegenden Endes vorgesehen.
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Im einzelnen kann die Erfindimg dadurch weitergebildet werden, daß das Riegelteil im Querschnitt parallel zum Verlauf des Gurtbandes U-profilförmig ausgebildet ist, wobei das U-Profil mit im Vergleich zum Verbindungssteg kurzen Schenkeln ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Klemmflache durch die Unterkante des der Schwenkachse naheliegenden Schenkels des U-Profiles gebildet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die durch den Formkörper und das Federelement gebildete Sicherheitssperre im Bereich des der Fußschlaufe naheliegenden Endes des Riegelteiles angeordnet ist. Hierbei ist es bevorzugt, daß der Rißgelteil eine an einem Hebelarm bezüglich der Schwenkachse angeordnete Auslösefläche aufweist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der verstärkte Zug an der Fußschlaufe direkt auf die Sicherheitssperre wirkt und bei Überschreiten der eingestellten Ilaltokraft durch die hebelartige Übersetzung ein sicheres Auslösen gewährleistet.
Diese Auslösefläche kann bei einer Ausführungsform nach der Erfindung durch die Unterkante des der Fußschlaufe naheliegenden Schenkels des U-Profiles gebildet sein.
Bevorzugt ist es ferner aus Bequemlichkeitsgründen die Verstellung der Auslösekraft von der Oberseite des Rlegelteiles her vorzunehmen. Hierdurch kann diese Verstellung bei eingerasteter Sicherheitssperre vorgenommen werden.
üei einer Ausführungsform nach der Erfindung besteht der Riegelteil aus Metall, insbesondere Edelstahl.
Wach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Crundkörper derart ausgebildet, daß der Riegeiteil vollständig im geschlossenen Zustand von diesem aufgenommen wird. Hierdurch wird verhindert, daß irgendwelche vorstehenden Kanten oder Ecken eine Verletzungsgefahr bilden.
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Der Grundkörper kann bevorzugt aus einem mit dem Kunststoff des Windsurfbrettes verträglichen Kunststoff bestehen.
Bevorzugt ist es jedoch, daß der Grundkörper eine innere Verstärkung aus Metallr insbesondere Edelstahl aufweist, welche gleichzeitig die Lagerung der Schwenkachse und/oder die Formschlußmöglichkeit der Sicherheitssperre enthält. Die Verstärkung kann bei einer Ausführungsform nach der Erfindung aus einem nach oben offenen U-Profil bestehen, welches gleichzeitig die Gurtbandführung bildet und geringfügig größer als das U-Profil des Riegelteiles ausgebildet ist. Das U-Profil ist hierbei gegebenenfalls durch zusätzliche Verankerungen fest mit dem Kunststoff des Grundkörpers verbunden.
Für die Befestigung des Grundkörpers weist dieser eine untere Klebefläche zur Verbindung mit dem V/indsurfbrett auf, wobei zusätzlich mindestens zwei seitliche Ansätze zum Einlaminieren oder zur Aufnahme von Verschraubungen vorgesehen sein können. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß auch bereits vorhandene Windsurfbretter nachträglich mit derartigen Fußschlaufen in der Funktion einer Sicherheitsbindung ausgerüstet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 den Heckabschnitt eines mit Fußschlaufen nach der Erfindung ausgerüsteten Windsurfbrettes in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 eine skizzenhafte Vorderansicht der Befestigungseinrichtung für das Gurtband;
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Figur 3 eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 2 in skizzenhafter Darstellung;
Figur 4 die Ausführungsform gemäß Figuren 2 und 3 in geöffneter Stellung;
Figur 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2, wobei das Gurtband weggelassen wurde und
Figur 6 eine skizzenhafte seitliche Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Figuren 2 bis 5 in geschlossener Stellung.
In Figur 1 ist der Heckabschnitt eines Windsurfbrettes 1 veranschaulicht, bei welchem erfindungsgemäße Fußschlaufen 2 auf der Decksfläche 3 vorgesehen sind. Die Fußschlaufen 2 bestehen aus Gurtbandabschnitten 4, welche etwa die Dimensionen von Autosicherheitsgurten aufweisen. Die Gurtabschnitte 4 sind zumindest an einem ihrer Enden mittels einer weiter unten unter Bezugnahme auf die übrigen Figuren der Zeichnungen näher erläuterten Vorrichtung nach Art einer Sicherheitsbindung mit der Decksfläche 3 des Surfbrettes 1 verbunden. In Fig. 1 ist diese Vorrichtung allgemein mit 5 bezeichnet. Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung sind zwei Paare von Fußschlaufen 2 beidseitig des Schwertkastens 6 des Windsurfbrettes
1 vorgesehen, welche in einem Winkel von etwa 45° zur Mittellinie ausgerichtet sind. Ein weiteres Paar von Fußschlaufen ist auf der Verbindungslinie zwischen der Finne 7 und dem Schwertkasten 6 vorgesehen. Anstelle dieser beiden Fußschlaufen
2 können auch 3 oder 4 derartige Fußschlaufen vorgesehen sein, . ' bei denen ebenfalls mindestens eines der mit dem Brett ver- \ bundenen Enden über die Vorrichtung 5 gehalten ist. j
Im folgenden wird nunmehr die in den Figuren 2-6 veranschau- ;
lichte AusfUhrungsform der nach Art einer Sicherheitsbindung ' auslosenden Vorrichtung 5 näher erläutert. Bei der in den
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich l
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um eine besonders robuste und stark vereinfachte Ausführungsform, welche sowohl gegen Salzwasser als auch gegen Sand in ihrer Funktionsfähigkeit unempfindlich ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, besteht die Vorrichtung 5 aus einem Grundkörper 8 und einem Riegelteil 9. Der Grundkörper 8 ist fest mit dem Windsurfbrett 1 verbunden und besteht bevorzugt aus einem mit dem Kunststoff des Windsurfbretts durch Kleben oder Einlaminieren sicher verbindbaren Kunststoff, wobei zusätzlich nicht dargestellte Verschraubungen vorgesehen sein können. Der Grundkörper 8 enthält ferner ein bevorzugt aus rostfreiem Edelstahl bestehendes Verstärkungsteil 10, welches als nach oben weisende U-Profilschiene ausgebildet ist.
Wie in Fig. 3, 4 und 6 näher gezeigt, besteht bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Riegelteil 9 aus einem kastenförmigen Bauteil, v/elcher hebelartig um eine Schwenkachse
11 verschwenkbar einseitig angelenkt ist. In der parallel zur Hauptrichtung des Gurtbandes 12 liegenden Schnittansicht gemäß Fig. 4 weist der Riegelteil 9 ebenfalls einen nach unten offenen UJ- profilförmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Schenkel 13, 14 des U-Profiles im Vergleich zu dessen Steg 15 verhältnismäßig kurz ausgebildet sind. Vie sich aus der Ansicht gemäß Fig. 6 ergibt, bildet der der Schwenkachse 11 benachbarte Schenkel 14 an seiner Unterkante eine Klemmfläche 16, die im geschlossenen Zustand der Vorrichtung 5 das Gurtband 12 sicher gegen den Verstärkungsteil 10 klemmt. Die Unterkante des vorderen Schenkels 13, welche der in dem Riegelteil 9 enthaltenen Sicherheitssperre 17 benachbart ist, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 weiter unten näher erläutert wird, bildet eine Auslösefläche 18, welche den Riegelteil 9 unter Lösen der Sicherheitssperre 17 durch Eingriff des Gurtbandes 12 nach oben um die Schwenkachse 11 verschwenkt, so daß das Gurtband
12 freigegeben wird, wenn die an der Fußschlaufe 2 ausgeübte Kraft den eingestellten Wert überschreitet.
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Figur 3 zeigt in einer Schnittansicht eine besonders einfache und robuste Ausführungsform der in dem Riegelteil 9 angeordneten Sicherheitssperre 17. Wie gezeigt besteht die eigentliche Sperre aus einem hier als Kugel 19 ausgebildeten Formkörper, der unter Wirkung einer Feder 20 formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung 21 in mindestens einer der Seitenwandungen 22, 23 des die Verstärkung 10 bildenden ü-Profiles gedrückt wird. Die Vorspannung der Feder20 läßt sich mittels einer Stellschraube 24 verändern, die an ihrem freien Ende in einer Gewindebuchse 25 geführt über ein Stellrad 26 in ein Gewinderohr 27 im gewünschten Maße ein- und ausschraubbar ist, wobei das Gewinderohr 27 die Feder 20 enthält, deren eines Ende auf die Kugel 19 wirkt und deren anderes Ende an der Stellschraube 24 anliegt.
V.s ist offensichtlich, daß durch diese Anordnung auf einfachste V/eise die Kraft verstellbar ist,welche erforderlich ist um die Kugel 19 aus der Öffnung 21 herauszubewegen, wonach dann der Riegelteil 9 die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnehmen kann und das Gurtband 12 unter Vergrößerung der Fußschlaufe 2 durchrutschen läßt, so daß ein gegebenenfalls hängengebliebener Fuß freigegeben wird.
Bei einer nichtdargestellten alternativen Ausführungsform kann anstelle des Durchrutschens des Gurtbandes 12 dieses auch mit dem vorderen Schenkel 13 des Riegelteiles 9 verbunden sein, so daß die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Riegelteiles 9 im Falle des Auslösens ebenfalls die notwendige Vergrößerung des lichten Durchmessers der Fußschlaufe 2 bewirkt. Bei dieser Ausführungsform wird zwar auf eine grundsätzliche Verstellbarkeit der Größe der Fußschlaufe 2 verzichtet, wobei dann in einer v/eiteren Abwandlung anstelle der festen Verbindung mit dem Schenkel 13 des Riegelteiles 9 an dieser Stelle eine Verstellmöglichkeit vorgesehen sein kann.
In Fig. 5 ist noch gezeigt, daß das Stellrad 26 der Stellschraube 24 durch einen Schlitz oder öffnung 28 nach aussen
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auf die Aussenseite des Riegelteiles 9 geführiiAst, so daß die Verstellung der Auslösekraft durch Änderung der Vorspannung der Feder 20 bei geschlossenem Riegelteil 9 erfolgen kann.
Wie sich ferner aus den Zeichnungen ergibt, ist zur Verminderung der Verletzungsgefahr einerseits der Grundkörper 8 mit abgerundeten Konturen ausgebildet und andererseits der Riegelteil 9 derart bemessen, daß er vollständig von dem U-Profil der Verstärkung 10 aufgenommen wird, so daß keine vorstehenden Kanten und Teile vorhanden sind.
Wie sich ferner noch aus den Figuren ergibt, sind an dem Grundkörper 8 zumindest zwei seitliche Ansätze 29, 30 vorgesehen, welche der Befestigung durch Einlaminieren oder zusätzliches Anschrauben dienen. Ferner weist der Grundkörper 3 eine untere Klebefläche 31 auf, welche zur großflächigen Befestigung durch Kleben ausgebildet ist.
Es ist offensichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung ohne Beschränkung auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel die grundsätzliche Idee einer Sicherheitsbindung für Fußschlaufen auf Windsurfbrettern geschaffen wurde. Dem Fachmann sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen offensichtlich ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So bieten sich dem Fachmann viele Möglichkeiten der Ausgestaltung der Sicherheitssperre 17 unter Verwendung der verschiedensten Formkörper oder unter Verwendung eines mehr oder weniger großen Reibungsschluß, dor ebenfalls verstellbar sein kann. Es kommt lediglich darauf an, daß mittels eines beeinflußbaren Auslösemomentes eine derartige Fußschlaufe den Fuß eines eingeklemmten Surfers freigibt.
In Fig. 6 ist noch eine Einzelheit nach der Erfindung angedeutet, welche sich dadurch ergibt, daß erfindungsgemäß zumindest ein Ende des Gurtbandes 12 nicht ständig mit dem Surfbrett 1 ! verbunden ist. Wie in Figur 6 gezeigt, ist die an sich bekannte ; Polsterung aus kaschiertem Neopren nach der Erfindung als
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Schlauch 31 ausgebildet, der in entsprechenden Abschnitten auf das Gurtband 12 aufschiebbar ist. Hierdurch können störende Mähte und dergleichen vollständig vermieden werden.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (22)

iplom Ingenieure 0-6023 Munchen-Pullach. Wiener Str 2;-Tel <0«9) 7 93 30 7': Tel»» 5 212 W? bros d;-Cables -Patentibus- München Anmelderin: Mistral Windsurfing AG, CH-8303 NUrensdorf-Zürich (Schweiz) „_ ΛΙTa0 8. November 1979 Yourref.: 1>lb '4 Date: DBr/hÖ PATENTANSPRÜCHE
1. Fußschlaufe auf YJindsurfbrettern, welche einzeln oder in Gruppen auf der Decksfläche des Windsurfbrettes vorgesehen sind und aus einen Abschnitt eines Gurtbandes bestehen, welches an beiden Enden mit der Decksfläche des tfindsurfbrettes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Gurtbandes (12) mittels einer Vorrichtung (5) mit dem Windsurfbrett (1) verbunden ist, welche zur Freigabe des die Fußschlaufe (2) bildenden Gurtbandes (12) im Öffnungssinne auslösbar und im Schließsinne einrastbar ausgebildet ist und daß das Auslösemoment der Vorrichtung (5) verstellbar ist.
ι
2. Fußschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
! daß die Schließstellung der Vorrichtung (5) durch Form-
Schluß mindestens eines zwischen zwei zueinander be
weglichen Bauteilen (8, 9) wirksamen Formkörpers (19) einrastend gehalten ist, daß der Formkörper (19) durch ein Federelement (20) in die Raststellung vorgespannt ist und daß die Federkraft verstellbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Fußschlaufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile (8, 9) aus einem mit dem Windsurfbrett (1) verbundenen Grundkörper (8) und einem an diesen angelenkten , Riegelteil (9) bestehen, welcher im Öffnungssinn nach oben verschwenkbar ist, wobei das Gurtband (12) zwischen dem Riegelteil (9) und dem Grundkörper (8) hindurchgefUhrt ist.
4. Fußschlaufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (9) eine hebelartige einseitige Anlenkung (11) aufweist.
5. Fußschlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartige einseitige Anlenkung (11) im Bereich des von dsr Fußschlaufe (2) entfernt liegenden Endes des Riegelteiles (9) vorgesehen ist.
6. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fußschlaufe (2) bildende Gurtband (12) am freien Ende des Riegelteiles (9) befestigt ist.
7. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fußschlaufe (2) bildende Gurtband (12) unter einer am Riegelteil (9) vorgesehenen Klemmfläche (16) hindurchgeführt ist.
8. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (16) im Bereich des der Schwenkachse (11) des Riegelteiles (9) näherliegenden Endes vorgesehen ist.
9. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (9) im Querschnitt parallel zum Gurtband (12) U-profilförmig ausgebildet ist, wobei das U-Profil mit im Vergleich zu seinem Verbindungssteg (15) kurzen Schenkeln (13, 14) ausgebildet ist.
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10. Fußschlaufe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (16) durch die Unterkante des der Schwenkachse (11) naheliegenden Schenkels (14) des U-Profiles gebildet ist.
11. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Formkörper (19) und das Federelement (20) gebildete Sicherheitssperre (17) im Bereich des der Fußschlaufe (2) naheliegenden Endes Des Riegelteiles (9) angeordnet ist.
12. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (9) eine an einem Hebelarm bezüglich der Schwenkachse (11) angeordnete Auslösefläche (18) aufweist.
13. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 9-1?-, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefläche (18) durch die Unterkante des der Fußschlaufe (2) naheliegenden Schenkels (13) des U-Profiles gebildet ist.
14. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösekraft der Sicherheitssperre (.17) von der Oberseite des Riegelteiles (9) her verstellbar ist.
15. Fußschlaufe nach einem der vorstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (9) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl besteht.
16. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (Q) derart ausgebildet ist, daß der Riegelteil (9) vollständig im geschlossenen zustand aufgenommen wird.
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17. Fußschlaufe nacn einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) aus einem mit dem Kunststoff des Windsurfbrettes verträglichen Kunststoff besteht.
18. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) eine innere Verstärkung (10) aus Metall, insbesondere Edelstahl, aufweist.
19. Fußschlaufe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (10) die Lagerung der Schwenkachse (11) und/oder die für den Formschluß erforderliche Gegenfläche (21) enthält.
20. Fußschlaufe nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch Gekennzeichnet, daß die Verstärkung (10) durch ein nach oben v/eisendes U-Profil gebildet ist, welches die Führung für das Gurtband (12) bildet.
21. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) eine untere Klebeflache (31) zur Verbindung mit den Windsurfbrett (1) aufweist.
22. Fußschlaufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) mindestens zwei seitliche Ansätze (29, 30) zum Einlaminieren aufweist.
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