DE2945031A1 - Optisches entzerrungsgeraet - Google Patents

Optisches entzerrungsgeraet

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DE2945031A1
DE2945031A1 DE19792945031 DE2945031A DE2945031A1 DE 2945031 A1 DE2945031 A1 DE 2945031A1 DE 19792945031 DE19792945031 DE 19792945031 DE 2945031 A DE2945031 A DE 2945031A DE 2945031 A1 DE2945031 A1 DE 2945031A1
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DE
Germany
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light source
projection
equalization device
optically effective
projection table
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DE19792945031
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English (en)
Inventor
Harald De La Croix
Werner Dr Ing Marckwardt
Wilfried Dipl Ing Mueller
Paul Spata
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Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/68Introducing or correcting distortion, e.g. in connection with oblique projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Optical Filters (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Titel: Optisches Entzerrungsgerät
  • Anwendungsgebiet der Erfindung: Die erfindung betrifft ein insbesondere ftfr fotogrammetrische Zwecke bestimmtes optisches Entzerrungsgerät, das mit einem Bildträger und einem projektionstisch ausgestattet ist, die beide relativ zueinander rSumlich neigbar sind. Infolge der Neigungen des Projektionstisches sind seine einzelnen Punkte unterschiedlich weit von der Lichtquelle entfernt, und es besteht ein Lichtabfall von den der Lichtquelle am nächsten liegenden zu den von ihr am weitesten entfernt liegenden Punkten, der durch die Beziehung gegeben ist, worin e1 und e2 die Entfernungen zweier unterschiedlicher Punkte 1 und 2 des Projektionstisches vom Objektiv und B1 und E2 die zugehörigen Lichtintensitaten sind. Dadurch treten bei starken Neigungen des Projektionstisches mit den Neigungskomponenten 8 und a in den entzerrten fotografischen Bildern bei Schwarz-Weiß-Aufnahmen Schwärzungsunterschiede oder bei Farbaufnahmen unterschiedliche Farbintensitäten und Farbstiche auf.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Es ist bei Entzerrungsgeräten allgemein üblich, auftretende Unterschiede in der Beleuchtungsintensität durch wendeln mit der Hand im Projektionsstr&hlengang über dem Projektionstisch auszugleichen, wobei es dem Können und der erfahrung des Bearbeiters überlassen bleibt, in welcher :;eise er dieses Abwedeln fachgerecht vornimmt.
  • Dieses Verfahren des Ausgleichs der Beleuchtungsintensitäten ist sehr individuell geprägt und wenig reproduzierbar.
  • Außerdem ist bereits ein Entzerrungsgerät bekannt geworden, bei de im Verlauf der Entzerrung ein automatischer hontrastausgleich der unterschiedlich geschwersten nildstellen und dabei der infolge der Prozektionstischeingungen unterschiedlichen Beleuchtungsintensitäten auf elektronischem Wege vorgenommen wird. Dieses Entzerrungsgerät arbeitet mit einer Katodenstrahlröhre als lichtquelle, deren Lichtfleck geschwindigkeitsgesteuert zur zeilenweisen Abtastung eines Bildes benutzt wird.
  • Der Zeilensabstand ist in Abhängigkeit vom Neigungswinkel und der Vergrößerung manuell veränderbar. Der Ausgleich der durch Projektionstischneigungen hervorgerufenen unterschiedlichen Beleuchtungsintensitäten ist an die Katodenstrahlröhre mit ihrem steuerbaren Ablenksystem und das hierzu notwendige spezielle und aufwendige Entzerrungsgerät gebunden.
  • Ziel der erfindung: Durch die erfindung sollen die aufgezeigten mängel beseitigt. und eine Möglichkiet zur Berücksichtigung der durch Projektionstischneigungen hervorgerufenen unterschiedlichen Beleuchtungsstarken unabhängig von der Art des Entzerrungsgerätes geschaffen werden.
  • darlegung des Wesens der Erfindung: Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mittel zur gleichmäßigen Ausleuchtung des Projektionstisches in Abhängig keit von dessen Neigung zur optischen Achse des Entzerrungsgerätes 30 auszubilden und anzuordnen, daß sie bei jedem beliebigen Entzerrungsgerät verwendbar sind, unabhängig davon, ob das Entzerrungsgerät mit einer katodenstrahlröhre oder einer anderen Lichtquelle arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Entzerrungsgerät mit einer Lichtquelle und einem Kondensor, einem Bildträger, einem Projektionstisch und einem zwischen beiden angeordneten Pro-Jektionsobjektiv Mittel zur gleichnßigen Ausleuchtung des Projektionstisches in Abhängigkeit von seiner Neigung gegenüber der optischen Achse des Entzerrungsgerätes optisch wirksam in dem von der Lichtquelle ausgehenden Beleuchtungstrahlengang angeordnet sind.
  • Vorteilhaft sind die optisch wirksamen Mittel in der Nähe der Lichtquelle angeordnet, Sie können als geeignete Verlauffilter (Flüssigkeitfilter, Graukeile), Filterkombinationen, Streuscheiben oder Blenden ausgebildot sein, mit denen ein funktioneller Verlauf erzielt wird, der im wesentlichen der Beziehung (I) entspricht.
  • Ein Verlauffilter wird zunächst so ausgerichtet, daß sein Vorlauf parallel zur Tischneigung gerichtet ist und danach parallel zur Tischneigung verschoben. Eine Streuscheibe kann um zwei zueinander rechtwinklige Achsen, die vorteilhaft mit den Neinguungsachsen des Projektionstisches korrespomndieren, neigbar sein, Die Ausrichtung kann nach den Augenschein, mit geeigneten Hilfsmitteln (Libellen) von Hand oder automatisch erfolgen. Wird als Blende ein Spalt oder eine Kante verwendet, die zum Beluchtungsausgleich mit variabler Geschwindigkeit über den geneigten Projektionstisch geführt werden, so ist es ton Vorteil, eine totale, gleichmäßige Belichtung des Projektionstisches mit einer durch die Kante gesteuerten Belichtung zu kombinieren.
  • Die Filterkombinationen können aus einer Reihe von Filtern beetehen, von denen jeder einen bestimmten Neigungsbereich des Frojektionstisches zugeordnet ist und die nacheinander in den Beleuchtungsstrahlengang des Entzerrungegerätes entsprechend den unterschiedlichen Neigungsbereichen eingefhhrt werden. Die azimutale Ausrichtung des Verlauffilters entsprechend der resultierenden ProJektionstischnelgung entfällt, wenn den Neigungen # und 4 Je ein Verlauffilter aus einer abgestuften Reihe zugeordnet wird. Dabei sind die Filter jeweils in Richtung der # - bzw. # -Neigung einzulegen, a. h, sie liegen um 90° gegeneinander gedreht Ubereinander. Eine andere Möglichkeit der Filterkombination besteht in der Anordnung zweier gegeneinander verdrehter Neutral filter mit linearem Schwärzungsverlauf fttr den gesamten Neigungsbereich des ProJektionstisches.
  • Schließlich kennen auch ein stufenlos verstellbares Filter mit mehreren Stufenfiltern kombiniert werden, Bei der Verwendung von Filtern ist in jedem Fall dem tiefsten Punkt des geneigten Projektionstisches die geringste Schwärzung des Filters zugeordnet.
  • Ausfürhungsbeispiele: Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Entzerrungegerätes, Fig. 2 eine Anordnung eines Verlauffilters, Fig. 3 eine Anordnung einer Streuscheibe, Fig. 4 eine Blendenanordnung, Fig. 5 einen Kurvenkörper in Vorderansicht und Fig. 6 ein Ausführungsbeipsiel mit gegeneinander verdrehbaren optisch wirksamen Mitteln.
  • In Fig, 1 sendet eine Lichtquelle 1 ein Lichtstrahlenbündel 2 aus, in dem nacheinander ein optisch aktives Mittel 3, ein Fresnelkondensor 4, ein Bildträger 5 mit einem Bild 6, ein Projektionsobjektiv 7 und ein ProJektionstisch 8 mit einer lichtempfindlichen Schicht 9 angeordnet sind. Alle genannten Bauteile sind zur optischen Achse 0-0 des Projektionsobjektivs 7, die auch die optische Achse des Entzerrungsgerätes ist, ausgerichtet, Der Bildträger 5 und der Projektionstisch 8 sind Je um zwei zur optischen Achse 0-0 rechtwinklige Achsen um Winkel f) und # schwenkbar gelagert. Jeweils eine der beiden Achsen X-X ist parallel und die andere Y-Y ist rechtwinklig zur Zeichenebene gerichtet. Die gegenseitige Zuordnung des Bildträgers 5, des Projektionsobjektivs 7 und des Projektionstisches 8 ist durch die Scheimpflugbedingung und die Linsengleichung gegeben. Das Projektionsobjektiv 7 proJiziert das von der Lichtquelle 1 beleuchtete Bild 6 auf die lichtömpfindliche Schicht 9.
  • Dabei erhält infolge der Neigung des Projektionstisches 8 der links der Achse Y-Y liegende Teil der Schicht 9 Je Flächeneinheit eine größere Lichtmenge als der rechts der Achse Y-Y liegende Teil, weil der Abstand des linken Teils von der Lichtquelle 1 kleiner ist als der des rechten Teils. Durch das aus dem Beleuchtungsatrahlen gang 2 herausnehmbare optisch wirksame Mittel 3, dessen Ausbildung und Anordnung im folgenden an einigen Beispielen erläutert wird, sind die Unterschiede in den Belichtungsintensitäten ausgleichbar. Bei den Erläuterungen wird zur Vermeidung unübersichtlicher Zeichnungen immer wieder auf Fig. 1 zurückbezogen.
  • In Fig. 2 ist das optisch wirksame Mittel ein Verlauffilter 10 von nicht linearem Transparenzverlauf, das mit einer Zahnstange 11 versehen ist, in die ein von einem Motor 12 angetriebenes Ritzel 13 eingreift, Das Verlauffilter 10 hat seine geringste Transparenz am linken und seine größte Transparenz am rechten Ende und ist auf FUhrungen 14 gelagert, die sich auf einer um eine zur Zeichenebene rechtwinklige Achse Z-Z drehbaren Tragscheibe 15 befinden, die mit Rädern 16 gedreht wird, deren Antrieb nicht dargestellt ist. Der Querschnitt des Beleuchtungsstrahlenganges in der Ebene des Verlauffiltere 10 ist mit 17 bezeichnet.
  • Zunächst wird das Verlauffilter 10 um den IVinkel t so gedreht, daß es parallel zur Richtung der größten Neigung 4 des ProJektionstisches 8 (Fig. 1) verläuft, wobei der am weitesten von der Lichtquelle 1 entfernte Teil des Projektionstisches 8 unter dem rechten Teil des Verlauffilters 10 liegt, Sodann wird das Verlauffilter 10 nach linke oder rechts verschoben und in eine Position gebracht, die von der Neigung des ProJektionstisches abhangt. Im vorliegenden Beispiel ist eine solche Verschiebung noch nicht vorgenommen.
  • Drehung und Verschiebung des Verlauffilters 10 lassen seine unterschiedliche Transparenz zur Wirkung kommen, die den durch die Neigung des Projektionstisches 8 hervorgerufenen Lichtabfall entgegengesetzt ist und diesen aufhebt.
  • Fig, 3 zeigt eine Streuscheibe 18 in einem Kardanring system 19; 20, Der im Ring 20 gelagerte Ring 19 wird mit Hilfe eine. Motors 21, einer Schnecke 22 und eines Schneckenrades 23 um eine Achse U-U geschwenkt. Der Ring 20 ist auf einem Träger 24 gelagert und wird durch einen Motor 25 über eine Schnecke 26 und ein Schneckenrad 27 ul ein. Achse V-V geschwenkt. Der Motor 25 ist starr mit d Träger 24 verbunden. Die Schwenkungen sind abhängig von den Neigungen 0 und # des Projektionstisches 8 (Fig. 1); sie kennen von Hand oder durch einen elektromischen Regelkreis eingegeben und gesteuert werden.
  • In fig. 4 ist das optisch wirksame Mittel ein Belichtungsschieber 28 (Kante), der auf einem Träger 29 auf FUhrungen 30 gelagert ist. Der Träger 2, ist mit Hilfe von Antriebsrädern 31 um eine zur Zeichenebene rechtwinklige Achse W.W schwenkbar. Dadurch ist der Belichtungsschieber 28 so ausrichtbar, daß er in Richtung der Falinien des Projektionstisches 8 (Fig, 1) entlang der Fürhungen 30 verschiebbar ist. Die Verschiebung kann z. B. wie folgt erzeugt werden. Ein Motor 32 treibt über ein Ubersetzungs getriebe 33; 34 eine Spindel 35 an, die mit einem gegen Verdrehungen gesicherten Mutterstück 36 in Eingriff steht.
  • Auf dem Mutterstück 36 ist ein Winkelhebel 37 im wesentlichen parallel zur Ebene des trägers 29 schwenkbar gelagert, der mit einem Ende an einem Kurvenkörper 38 gleitet und am anderen wende eine Kulisse 39 für einen Mitnehmer 40 aufwist, der silber einen Hebel 41 mit dem Belichtungaschieber 28 starr verbunden ist. Der Kurvenkörper 38 ist um eine Achse K-K schwenkbar gelagert, die parallel zur Spindelachse verlauft. Da er nicht rotationssymmetrisch ist, sondern die in Fig. 5 in Vorderansicht dargestellte Form hat, bewirkt er, daß die vom rotor 32 eingegebene gleichförmige Bewegung in eine ungleichförmige Bewegung des Belichtungsschiebers 28 entsprechend der Neigung des Projektionstisches 8 (Fig. 1) umgeformt wird, wenn das eine ßnde des Winkelhabels 37 beim Bewegen des J'utterstückes 36 entlang der spindel 35 nicht entlang der entellinie 42 des Kurvenkörpers 38 gleitet. Je nach dem, um welche Betrag #0... # n der Kurvenkörper 38 geschwenkt ist, bestimmt sich die ungleichförmige Bewegung des Belichtungsschiebers 28.
  • Auf jeden Fall unterbricht der Belichtungsschieber 28 den Projektionslichtstrom über dem Teil des Projektionstisches 8 am längsten, der der Lichtquelle 1 (Fig. 1) am nächsten liegt.
  • In Fig. 6 sind zwei Filter 43; 44 mit linearem Schwärzungsverlauf in Ringen 45; 46 gelagert, die an ihren einander zugekehrten Flächen 47; 48 mit Zahnkränzen versehen sind, mit denen ein von einem rotor 49 angetriebenes Ritzel 50 kämmt. Dadurch sind die Filter 43; 44 gegenläufig drehbar, so daß mit ihnen ein der Projektionwstischneigung entsprechender Schwärzungsverlauf einstellbar ist. Außerdem sind beide Filter 43; 44 mit Hilfe nicht dargestellter Mittel so ausrichtbar, daß ihre Richtung parallel zu den Fallinien des geneigten Projektionstisches 8 (Fig. 1) liegt.
  • Anstatt einer mechanischen Steuerung für die Winkellage und die Gieschwindigkeit des Delichtungsschiebers 28 kann auch eine elketrische odfer elketronische Steuerung mit Hilfe eines Kleinrechners und entsprechender PRogramme erfolgen. Eine elketronische Steuerung ist besonders dann angezeigt, wenn Scheimpflugbedingung und Abstandssteuerung des Entzerrungsgerätes durch elektronische Mittel werden.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch: 1. Optisches Entzerrungsgerät mit einer Lichtquelle und einem Kondensor, einem Bildträger, einem Priojektionstisch und einem zwischen beiden angeordneten Projektionsobjektiv, wobei zumindest der Bildträger und der Projektionstisch relativ zueinander neigbar sind und ein auf dem Bildträger befindliches Bild von der Lichtquelle beleuchtet, durch das Projektionsobjektiv auf den Projektionstisch projiziert wird, sowie mit Mitteln zur Regelung der Belichung des Projektionstisches in Anbhängigkeit von der Neigung des Projektionstisches zur optischen Achse des Entzerrungsgerätes, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel optisch wirksam in dem von der Lichtquelle ausgehenden Beleuchtungsstrahlengang angeordnet sind.
  2. 2. Optisches Entzerrungsgerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die optisch wirksamen Mittel in der Nähe der lichtquelle angeordnet sind.
  3. 3. Optisches Entzerrungsgerät nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die optisch wirksamen Mittel als Filter ausgebildet sind.
  4. 4. Optisches Entzerrungsgerät nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die optisch wirksamen Mittel als Blende ausgebildet sind.
  5. 5. Optisches Entzerrungsgerät nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die optisch wirksamen Mittel als Streuscheibe ausgebildet sind.
  6. 6. Optisches Entzerrungsgerät nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die optisch wirksamen Mittel zwei gegeneinander verdrehbare Neutralfilter mit linearem Schwärzungsverlauf verwendet werden.
DE19792945031 1979-03-26 1979-11-08 Optisches entzerrungsgeraet Ceased DE2945031A1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046070A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-27 Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena "optisches entzerrungsgeraet"
FR2543701A1 (fr) * 1983-03-31 1984-10-05 Fuji Photo Film Co Ltd Lecteur-reproducteur, en particulier pour microfilms

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CH647339A5 (en) 1985-01-15
DD143656A1 (de) 1980-09-03

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