DE2944218A1 - Vorrichtung zum schneiden von hecken, bueschen und insbesondere von triebspitzen an weinstoecken - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von hecken, bueschen und insbesondere von triebspitzen an weinstoecken

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DE2944218A1
DE2944218A1 DE19792944218 DE2944218A DE2944218A1 DE 2944218 A1 DE2944218 A1 DE 2944218A1 DE 19792944218 DE19792944218 DE 19792944218 DE 2944218 A DE2944218 A DE 2944218A DE 2944218 A1 DE2944218 A1 DE 2944218A1
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saw
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bingen
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Armin 6530 Bingen Pieroth
Artur Pieroth
Otto Pieroth
Udo Pieroth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0408Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears specially adapted for trellis work, e.g. machines for pruning vine or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Ecology (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Hecken, Büschen und insbesondere von Triebspitzen an Weinstöcken in Weinberganlagen, die im wesentlichen aus einem in senkrechter Ebene und einem in waagerechter Ebene arbeitenden Schneidbalken besteht und an einem Fahrgestellt höhen- und seitenverstellbar angeordnet ist.
Die Triebspitzen der Weinstöcke in den Weinberganlagen müssen jährlich etwa im August gekappt werden, damit der Weinstock seine Leistungsfähigkeit auf die Reife der Trauben und nicht auf sein Wachstum konzentriert. Hierzu ist es bereits bekannt, diesen Arbeitsvorgang mit Hilfe einer Frontal an einem Schmalspurschlepper angebauten Vorrichtung, einem sogenannten Laubschneider, der aus einem senkrecht und einem waagerecht angeordneten Messerbalken mit hin- und hergehendem Messerblatt sowie mit zugehörigen Antriebselementen besteht, durchzuführen. Die technische Ausführung dieser Messerbalken entspricht im wesentlichen den heute üblichen an Ackerschleppern angebrachten Mähwerken, bzw. den Mähwerken von Erntemaschinen. Die beiden Messerbalken überdecken sich am oberen Ende des senkrechten Messerbalkens um einen gewissen Bereich, und in diesem Bereich befinden sich auch die Antriebselemente: Motor, Getriebe und Pleuel für die beiden Messer blätter der Messerbalken. Aufgrund dieser verhältnismäßig hoch angebrachten Antriebselemente liegt zwangsläufig auch der Schwerpunkt der Vorrichtung sehr hoch. Daher ist ein Einsatz dieser Vorrichtung in Weinberg-Steil lagen, die immerhin etwa 30% der gesamten deutschen Weinbergfläche ausmachen, wo nur leichte, von Hand geführte und von einer Seilwinde bergauf gezogene Fahrgestelle benutzt werden können, wegen der Kippgefahr und der schlechten Bedienbarkeit nicht möglich. Darüber hinaus ist der doppelte Aufwand für den Auftrieb der beiden Messerblätter relativ kostspielig. Außerdem müssen die Messerblätter, da sie vom Antriebspleuel nicht nur gezogen sondern auch gestoßon
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werden müssen, knicksteif und somit äußerst schwer ausgeführt sein, woraus bei der oszil ierenden Bewegung der Messerblätter erhebliche Massenkräfte resutlieren, die wiederum teuere und Starke Pleuellagerungen und Aufhängungen erforderlich machen.
Eine demgegenüber verbesserte Vorrichtung offenbart das deutsche Gebrauchsmuster 7 828 545, die mit einem einzigen gebogenen Messerblatt arbeitet. Hierbei sind der waagerechte und der senkrechte Messerbalken über eine entsprechend geformte Abbiegung einstückig ausgebildet, und Messerblatt ist über einen Motor
mit Pleuel am unteren Ende desselben im Zusammenwirken mit einer am oberen Ende desselben angeordneten Rückholfeder antreibbar, wobei die Rückholfeder auf dem waagerechten Messei— balken befestigt ist und mit ihrem freien Ende über eine Umlenkrotle geführtes Seil mit dem Messerbiatt in Verbindung steht.
Durch die hin- und hergehende Bewegung des Messerblattes bei diesen bekannten Vorrichtungen kommt es zu einer schwingenden Beanspruchung der Aufhängung der Vorrichtungen an denn Fahrgestell, was demzufolge eine kräftige und damit aufwendige Aufhängung bedingt. Ferner führt die relativ kurze Schnittdauer des Messerblattes am abzuschneidenden Rebholz zu kurzzeitigen, harten Belastungen der Antriebsaggregate, welche demzufolge entsprechend stark ausgelegt werden müssen. Ferner treten bei den bekannten Vorrichtungen Schwierigkeiten bei zu dichtem Laub insofern auf, als das geschnittene Laub nicht schnell genug von der Schneidstelle entfernt wird, da dieses Lauo für die nachkommenden Triebspitzen den Weg zum Messerblatt versperrt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die schwingungsfrei arbeitet, eine niedrige Leistungsaufnahme hat und zudem abgeschnittenes Laub aus dem Schneidbereich auswirft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schneidbalken als Bandsägen ausgebildet sind. In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist der gezogene Trum des Sägeblattes jeder Bandsäge in über das Sägeblatt vorstehenden und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Fingern zwischen der Antriebsscheibe und der Umlenkscheibe geführt, während der ziehende Trum des Sägeblattes jeder Bandsäge frei zwischen der Antriebsscheibe und der Umlenkscheibe läuft.
Um einen möglichst einfachen Antrieb der beiden Bandsägen zu erzielen, ist einerseits die Antriebsscheibe der senkrechten Bandsäge über ihre Achse mit einem Hydraulikmotor verbunden, der auf einer über einen Träger an dem Fahrgestellt angeschlossenen Konsole gehaltert ist und andererseits ist die Umlenkscheibe der senkrechten Bandsäge deckungsgleich mit der Antriebsscheibe der waagerechten Bandsäge auf einer gemeinsamen Achse gelagert, und diese beiden Scheiben sind starr miteinander verbunden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung der Bandsägen nur rotierende Teile zum Einsatz kommen und somit keine Schwingungen mehr auftreten, wodurch die Vorrichtung insgesamt leichter gebaut werden kann. Da die Triebspitzen der Weinstöcke beim Betrieb der Vorrichtung von den einzelnen Zähnen des Sägeblattes nach und nach, insbesondere a'jc
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beinn Anliegen der Triebspitzen an die über das Sägeblatt vorstehenden Finger durchgesägt werden, kommt es zu keiner harten stoßweisen Belastung am Sägeblatt und den Antriebsteilen, so daß diese Bauelemente entsprechend leicht ausgelegt werden können. Ferner wirft der freiliegende ziehende Trum der Sägeblätter die abgeschnittenen Triebspitzen aus dem Schneidbereich des gezogenen Trums der Sägeblätter. Dadurch wird stets ein einwandfreies Arbeiten der Bandsägen gewährleistet. Schließlich wird durch die zueinander rechtwinklige Anordnung der Bandsägen der Sehneidbere ich im Kreuzungsbereich der Sägeblätter einwanofrei abgedeckt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausf jhrungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab des qezogenen Trums des Sägeblattes der senkrechten Bandsäge und
Fig. 4 eine Draufsicht des Ausschnittes der Vorrichtung nach Fig. 3.
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An einem nicht dargestellten Fahrgestell ist die Vorrichtung 1 zum Kappen der Triebspitzen von Weinstöcken über den Träger 2 höhen- und seitenverstellbar angeordnet. Der senkrechte Schneidbalken der Vorrichtung 1 ist als Bandsäge 3, deren gezogener Trum 4 des Sägeblattes 5 der Längsseite 6 einer Weinstockreihe 7 zugeordnet ist, und der waagerechte Schneidbalken ist ebenfalls als Bandsäge 8, deren gezogener Trum 9 des Sägeblattes 10 der Oberseite 11 der Weinstockreihe 7 zugeordnet ist, ausgebildet. Die senkrechte Bandsäge 3 weist eine untere Antriebsscheibe 12 und eine obere Umlenkscheibe 13 auf. Die Antriebsscheibe 12 steht über ihre Achse 14, die in einer an dem Träger 2 befestigten senkrechten Säule 15 gelagert ist, mit einem über eine Konsole 1 6 an dem Träger 2 gehalterten Hydraulikmotor 17 in Verbindung. Die Achse 18 der Umlenkscheibe 13 ist im oberen Ende der Säule 15 gelagert und trägt gleichzeitig die mit der Umlenkscheibe 13 festgekoppelte Antriebsscheibe 19 der waagerechten Bandsäge 8. Des weiteren ist am oberen Ende der Säule 15 ein Querträger 20 angebracht, an dessen freien Ende die Achse 21 der Umlenkscheibe 22 der waagerechten Bandsäge 8 gelagert ist. Der Querträger 8 kann zum Zwecke von Überführungsfahrten um 180 um die Achse 18 verschwenkt werden, d.h. in diesem Falle liegt der Querträger 20 in Richtung des Trägers 2.
Um die Vorrichtung 1 in unterschiedlichen Höhen der Weinstockreihen 7 an—passen zu können, ist die Säule 1 5 in sich selbst höhenverstellbar ausgebildet. Sowohl die Säule 15 als auch der Querträger 20 tragen jeweils an der der entsprechenden Bandsäge 3, 8 zugewandten Seite eine u-förmige Halterung 23. Die freien Enden der Schenkel 24, 25 dieser Halterung 23 liegen hinter den Rückseiten der Sägeblätter 5, 10 und dienen damit gegebenenfalls beim Schneiden der Triebspitzen als
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Widerlager für die Sägeblätter 5, 10. An dem dem gezogenen Trum 4, 9 der Sägeblätter 5, 10 zugeordneten Schenkel 25 der Halterung sind im bestimmten Abstand zueinander angeordnete Finder 26 befestigt. Jeder Finger 26 besteht aus zwei deckungsgleichen, an den gegenüberliegenden Längsseiten des Schenkels 25 befestigten, rechtwinkligen Dreiecken 27, deren spitzwinklige Ecke 28 über den gezogenen Trum 4, 9 der Sägeblätter 5, 10 vorsteht. Demgegenüber liegen der ziehende Trum 29 des Sägeblattes 5 und der ziehende Trum des Sägeblattes 10 völlig frei zwischen der zugehörigen Antriebsscheibe 14 bzw. 19 und der Ur ienkscheibe 13 bzw. 22.
Beim Betrieb der Vorrichtung 1 wird dieselbe mittels des Fahrgestelles im gewünschten Abstand zu der Weinstockreihe 7 an dieser vorbeigefahren, wobei der Hydraulikmotor 17 über die Achse 14 die Antriebsscheibe 1£ treibt. Dadurch wird die Bandsäge 3 in Bewegung gesetzt und, da die Umlenkscheibe 13 starr mit der Antriebsscheibe 19 gekoppelt ist, gleichzeitig die Bandsäge 8. Hierbei kommen die abzuschneidenden Triebspitzen an die gezogenen Trume 4, 9 der Sägeblätter 5, 10 zur Anlage und werden spätestens beim Anliegen an die Finger 26 ohne stoßweise Belastung der Sägeblätter durch das Nacheinander-Angreifen der Zähne der Sägeblätter durchgesägt. Die abgeschnittenen Triebspitzen werden dann durch die losen Trume 29, 30 der Bandsägen 3, 8 aus dem eigentlichen Schneidbereich entfernt, wodurch die gezogenen Trume 4, 9 stets sauber für die weitere Arbeit bleiben.
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ORIGINAL INS

Claims (1)

  1. Anw. -Akte: 665
    PATENTANWALT
    BERND BECKER
    6530 BINGEN 17
    HAUPTSTRASSE 10 TELEFON 04721/17511
    30. 10. 1979
    ANME LDUNG
    Artur Pieroth, Saarlandstr. 248, 6530 Bingen Otto Pieroth, Saarlandstr. 246, 6530 Bingen 1 Udo Pieroth, Saarlandstr. 248, 6530 Bingen 1 Armin Pieroth, Zum Flößchen 34, 6530 Bingen
    Vorrichtung zum Schneiden von Hecken, Büschen und insbesondere von Triebspitzen an Weinstöcken
    ANSPRÜCHE
    1 .) Vorrichtung zum Schneiden von Hecken, Büschen und insbesondere von Triebspitzen an Weinstöcken in Weinberganlagen, die im wesentlichen aus einem in senkrechter Ebene und einem in waagerechter
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    Ebene arbeitenden Schneidbalken besteht und an einem Fahrgestell höhen-und seitenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidbalken als Bandsägen (3, 8) ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gezogene Trum (4, 9) des Sägeblattes (5, 10) jeder Bandsäge (3, 8) in über das Sägeblatt (5, 10) vorstehenden und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Fingern (26) zwischen der Antriebsscheibe (12, 19) und der Umlenkscheibe (13, 22) geführt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ziehende Trum (29, 30) des Sägeblattes (5, 10) jeder Bandsäge (3, 8) frei zwischen der Antriebsscheibe (12, 19) und der Umlenkscheibe (13, 22) läuft.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (12) der senkrechten Bandsäge (3) über ihre Achse (14) mit einem Hydraulikmotor (17) verbunden ist, der auf einer über einen Träger (2) an dem Fahrgestell angeschlossenen Konsole (16) gehaltert ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe (13) der senkrechten Bandsäge (3) deckungsgleich mit der Antriebsscheibe (19) der waagerechten Bandsäge (8) auf einer gemeinsamen Achse (18) gelagert ist, und daß diese beiden Scheiben (13, 19) starr miteinander verbunden sind.
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    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennze ichnet, daß sich auf dem an dem Fahrgestell angeflanschten Träger (2) eine Säule (15) abstützt, in der einerseits die Achse (14) der Antriebsscheibe (12) der senkrechten Bandsäge (3) und andererseits die gemeinsame Achse (18) der Umlenkscheibe (13) der senkrechten Bandsäge (3) sowie die Antriebsscheibe (19) der waagerechten Bandsäge (8) gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Säule (15) in Gegenrichtung zu dem Träger (2) ein Querträger (20), an dessen freien Ende über eine Achse (21) die Umlenkscheibe (22) der waagerechten Bandsäge (8) gelagert ist, angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Querträger (20) um 180 in Richtung des Trägers (2) verschwenkbar ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -8, dadurch gekennzeich net, daß sowohl die Säule (15) als auch der Querträger (20) jeweils an der der entsprechenden Bandsäge (3, 8) zugewandten Seite eine u-förmige Halterung (23 tragen, deren freien Enden der Schenkel (24, 25) unter geringfügigem Abstand hinter den Rückseiten der Sägeblätter (5, 10) liegen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -9, dadurch gekennzeich net, daß der den gezogenen Trum (4, 9) der Bandsäge (3, 8) zugewandte Schenkel (25) der Halterung (23) die im bestimmten
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    Abstand zueinander angeordneten Finger (26) trägt, der jeweils aus zwei deckungsgleichen, an den gegenüberliegenden Längsseiten des Schenkels (25) befestigten, rechtwinkligen Dreiecken (27), deren spitzwinklige Ecke (28) über den gezogenen
    Trum (4, 9) der Sägeblätter (5, 10) vorsteht, bestehen.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Träger (2) befestigte Säule (1 5) in sich höhenverstellbar ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102696411A (zh) * 2012-04-13 2012-10-03 浙江工业大学 基于机器视觉的葡萄冬剪作业装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102696411A (zh) * 2012-04-13 2012-10-03 浙江工业大学 基于机器视觉的葡萄冬剪作业装置
CN102696411B (zh) * 2012-04-13 2013-11-13 浙江工业大学 基于机器视觉的葡萄冬剪作业装置

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