DE2943974C2 - Pressenpartie einer Papiermaschine - Google Patents
Pressenpartie einer PapiermaschineInfo
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Description
ist in breiten Papiermaschinen nur mit großen Schwierigkeiten durchführbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Konstruktionen
zu vermeiden. Insbesondere soll erreicht werden, daß das führerseitige Stuhlungsteil, solange es allein
vom Cantilever-Träger unterstützt ist, im wesentlichen
die gleiche Position einnimmt wie im betriebsbereiten Zustand. Vor allem soll es keine Schrägstellung
erfahren. Außerdem soll erreicht werden, daß das endlose Filzband trotz großer Länge in Form einer
offenen Schlaufe, also ohne gerafft zu werden, in die Pressenpartie eingeführt werden kann. Dies soll bei
Bedarf auch dann möglich sein, wenn einige der Filzleitwalzen auf der Oberseite hochliegender Längsträger
abgestützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten
Merkmale gelöst.
Zum Filzwechsel wird bei Betätigung der Drückeinrichtung . mit steigendem Druck das Gewicht des
führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlun^steiies zunehmend
vom Cantileverträger übernommen. Dabei biegt sich dieser nach unten durch, und zwar so lange, bis
das Stuhlungsteil von den Zwischenstücken abhebt, so daß diese herausgenommen werden können. Anschließend
ist auf einfache Weise so eine Filzeinführung von außen her möglich.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es lediglich erforderlich, daß das führerseitige.Walzen
tragende Stuhlungsteil nur wenige Millimeter von den Zwischenstücken senkrecht abhebt Es kann dann in
dieser Stellung während des Filzwechsels verbleiben, ohne daß es sich spürbar schräg stellt Im Unterschied zu
der bekannten Konstruktion gemäß US-PS 35 47 776 kann man bei der erfindungsgemäßen Bauweise so
vorgehen, daß die Drückeinrichtung bei einem Filzwechsel nur einmal belastet und wieder entlastet wird.
Beim konventionellen System hingegen muß die Drückeinrichtung zweimal betätigt werden.
Von Vorteil ist weiterhin, daß die Querschnitte der Cantileverträger kleiner bemessen werden können, weil
sie nur auf Festigkeit und nicht auf maximal zulässige Durchbiegung ausgelegt werden müssen.
Weiterhin entsteht insgesamt eine leichtere Konstruktion and die Widerlagerkräfte am Cantileverträger
werden geringer, wodurch das Gebäude entsprechend entlastet wird.
Von Vorteil ist weiterhin, daß alle Zwischenstücke auf einmal herausgenommen werden können und sich Filze
ungerafft einlegen lassen. Weiterhin bleiben durch den Einsatz er erfindungsgemäßen Bauweise die Walzen
und Stuhlungsteile winkelig und es entstehen keine großen Beanspruchungen auf die Stuhlungsteile und die
Schrauben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Pressenpartie,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Pressenpartie nach der
Linie IMlder Fig. 1,
F i g. 3 prinzipmäßig die Cantileverträgerverbiegung.
Die Pressenpartie besteht in üblicher Weise aus einer
Vielzahl von Walzen, die in einer Stuhlung gelagert sind.
> Aus Übersichtlichkeitsgründen sind diese Walzen in der
Fig.2 nicht dargestellt. Die Stuhlung weist Stuhlungsteile
la—l^auf der Führerseite und Stuhlungsteile 2 auf
der Triebseite auf. Mehrere Cantileverträger, als Biegeträger 3, stützen sich an einer Gebäudestützung 4
in ab und liegen auf bzw. in den Stuhlungsteilen der
Führer- und der Triebseite. Zwei Filze 17 und 18 (gegebenenfalls auch mehrere) sind über die Walzen
geführt Die Papierbahn 19 kommt von der Siebpartie 20, durchläuft die Pressenpartie und wird bei »2t«
ι -, abgeführt. Die Cantileverträger 3 sind in Gleitführungen 5 in den Stuhlungsteilen 1 der Führerseite vertikal
verschiebbar. Hierzu dienen jeweils vier Gleitführungsplatten
6. Zwischen den einzelnen Stuhlungsteilen la— Id, leundl/"sind Zwischenstücke7a, 76,8,9,10 und
>n 11 vorgesehen. Jeweils an dem Stuhlungsteil \b, Ic und
te ist ein Hydraulikzylinder 12, 13 ,«id 14 angeordnet.
Die Kolben der Hydraulikzylinder crücken jeweils gegen den dazugehörigen Cantileverträger 3 und
verbiegen diesen nach unten. Dadurch wird das
2ί dazugehörige Stuhlungsteil \b bzw. Ic und Ie
entsprechend entlastet, so daß die Zwischenstücke 8,9,
10 und 11 herausgenommen werden können. Damit bei einem Ausfall der Hydraulik keine Schäden auftreten,
werden die dazugehörigen Stuhlungsteile gegeneinander verriegelt
Für die beiden obersten Cantileverträger 3' (hinterer und vorderer Träger) muß konstruktionsbedingt eine
andere Abhebeeinrichtung gewählt werden. Hierbei ist jeweils ein Hydraulikzylinder 15 bzw. 22 fest mit dem
entsprechenden Cantileverträger verbunden. Zum Filzwechsel wird der Kolben des Hydraulikzylinders 15
bzw. 22 durch eine Aussparung des Zwischenstückes 7a bzw. Tb geführt und stützt sich an dem darunterliegenden
Stuhlungsteil \b bzw. ig entsprechend ab.
Anschließend können durch die vergrößerten Spalte die Zwischenstücke 7a und 76 entfernt werden. Nach
Entlastung der Hydraulikzylinder 15 und 22 verbleibt jeweils ein Spalt, über den ein neuer Filz eingeführt
werden kann. Es ist zum Einführen von Vorteil, wenn hierzu Einziehhilfen an der Führerseite vorgesehen sind.
Diese Einziehhilfe", können aus horizontalen Stäben 16 bestehen, die positionsgenau an den entsprechenden
Stellen angeordnet sind und zum Teil in den Laufstegen integriert sind, damit die Form der Filzschlaufe gebildet
wird. Laufstegteile selbst, die zum Filzwechsel entfernt werden müssen, v/erden für einen schnellen Wechsel
klappbar ausgeführt.
In der Fig.3 ist die Verbiegung eines Cantileverträgers
3 prinzipmäßig dargestellt Der Hydraulikzylinder 12 ist an dem. Stuhlungsteil \b befestigt. Der Kolben
dieses Zylinders orückt den Cantileverträ;{er 3 nach
unten, wodurch er sich entsprechend verbiegt. An der Gebäudeabstützung 4 liegt dabei die Einspannstelle,
während sich auf der Triebseite an der Stuhlung 2 ein Abstützpunkt befindet.
Claims (3)
1. Pressenpartie einer Papiermaschine, mit einem führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlangsteil (16,
lc, Ie) und mit einem triebseitigen Stuhlungsteil (2)
sowie mit den folgenden Merkmalen:
a) ein Cantileverträger (3) erstreckt sich vom führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlungsteil
(16, Ic; ie) zum triebseitigen Stuhlungsteil (2)
und von dort zu einem außerhalb der Pressenpartie befindlichen Stützelement (zum Beispiel
Gebäudeteil 4);
b) das führerseitige, Walzen tragende Stuhlungsteil (16, lc, ie) ruht auf einem entfernbaren
Zwischenstück (8,9,10);
c) zum Anheben des führerseitigen Stuhlungsteiles (16, lc, Ie) ist eine Drückeinrichtung (12,13,14)
vorgesehen;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
d) das führerseitige Ende des Cantileverträgers (3)
ist relativ zum führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlungsteil (16, lc, ie) in vertikaler Richtung
verschiebbar,
e) die Drückeinrichtung (12, 13, 14) ist zwischen dem führerseitigen Stuhlimgsteil (16, lc, ie)und
der Oberseite des führerseitigen Endes des Cantileverträgers (3) angeordnet.
2. Pressenpartie nich Aa^ruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daD da: führerseitige Ende des Cantileverstärkers (3) im führt; eitigen Stuhlungsteil
(16, lc, ie) mittels vertikaler Gleitführungen (5, 6) geführt ist.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anheben des
führerseitigen Stuhlungsteiles (16, lc, ie)dieses und
der Cantileverträger (3) gegeneinander verriegelbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer Papiermaschine oder einer ähnlichen Maschine zur
Entwässerung einer Faserbahn, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Pressenpartie dieser Art ist bekannt aus der US-PS 35 47 776. Dort bestehen erhebliche Schwierigkeiten
bei einem erforderlichen Wechsel des Filzes. Die Cantileverträger sind dort nämlich starr mit dem
Stuhlungsteil der Führerseite verbunden. Dieses Stuhlungsteil trägt die innerhalb der endlosen Filzbandes
befindliche (untere) Preßwalze und einige Leitwalzen. Im Bereich der Zwischenstücke, auf denen das genannte
führerseitige Stuhlungsteil ruht, kann eine Drückeinrichtung (ζ. B. hydraulische Hubzylinder) angeordnet
werden, die zum Filzwechsel das Stuhlungsteil anhebt, so daß die Zwischenstücke entfernt werden können.
Anschließend wird die Drückeinrichtung wieder entlastet, so daß das führerseitige Stuhlungsteil nunmehr
allein von den Cantileverträgern gehalten wird. Dadurch geschieht es. daß sich das Stuhlungsteil
zusammen mit den Cantileverträgern nach unten neigt. Dabei verkleinert sich der Spalt zum Filzeinziehen in
unerwünschter Weise. Weiterhin stellt sich das führerseitige Stuhiungsteil relativ zur Vertikalen schräg,
wodurch sich in den Walzen die Lagerentfernungen in unerwünschter Weise verändern. Dadurch besteht die
Gefahr, daß eine unzulässig hohe Axialkraft in den Lagern wirksam wird. Nachteilig ist weiterhin, daß
große Kräfte auf die Schraubverbindungen der Stuhlung wirken.
ίο Außerdem sind für das Einführen eines neuen Filzes
verhältnismäßig viele, zeitraubende Arbeitsgänge erforderlich: Wie oben schon erwähnt, muß zunächst das
führerseitige Stuhlungsteil angehoben und nach dem Entfernen der Zwischenstücke abgesenkt werden. Nach
dem Einführen des neuen Filzes muß es erneut angehoben und nach dem Wieder-Einsetzen der
Zwischenstücke auf diese abgesetzt werden.
Im Vergleich hierzu ist bei einer anderen bekannten Konstruktion (DE-OS 22 39 267) für das Einziehen eines
neuen Filzes eine geringere Anzahl von Arbeitsgängen erforderlich. Die wesentlichen Merkmale dieser bekannten
Konstruktion sind die folgenden: Der Cantilever-Träger ist mit dem triebseitigen Stuhlungsteil
beweglich verbunden, nämlich durch ein Gelenk.
Außerdem ist das außerhalb der Pressenpartie befindliche Ende des Cantilever-Träger über eine Zugstange
mit dem Gebäude verbunden. Das führerseitige Ende des Cantilever-Trägers trägt einerseits ein Lagergehäuse
für eine Preßwalze und ist andererseits über ein entfernbares Zwischenstück (das um eine vertikale
Achse schwenkbar ist) mit einem Maschinenständer verbunden. Über die Preßwalze (in diesem Falle ist es
eine obere Preßwalze) laufen ein endloses Filzband und außerdem ein endloses Kunststoff-Siebband.
Vor dem Einziehen eines neuen Kunststoff-Siebbandes braucht man nur das außerhalb der Pressenpartie
befindliche Ende des Cantilever-Trägers mit Hilfe einer Spanneinrichtung nach unten ziehen, und zwar so weit,
daß das führerseitige Ende entlastet Ist
Danach kann am führerseitigen Eflde des Cantilever-Trägers
das Zwischenstück entfernt, das Bsnd eingeführt und sodann der ursprüngliche Zustand rasch
wieder hergestellt werden. Jedoch hat auch diese bekannte Konstruktion den Nachteil, daß das führerseitige
Stuhlungsteil, in diesem Fall eines der Lagergehäuse der Preßwalze, starr mit dem Cantilever-Träger
verbunden ist. Da der Cantilever-Träger im Prinzip genauso verformt wird, wie bei dem zuvor beschriebenen
Beispiel, nimm', auch hier das Lagergehäuse eine
^) Schrägstellung ein. Dies gilt auch für die Lagergehäuse
der Leitwalzen, soweit diese am Cantilever-Träger angeordnet sind.
im übrigen muß noch folgendes beachtet werden: Von den beiden Bändern kann nur eines, nämlich das
Kunststoffsieb, in einfacher Weise als offene Schlaufe in die Pressenpartie eingeführt werden. Dagegen kann das
Filzband in dieser Weise nur über die Preßwalze und einen Teil der Leitwalzer, gezogen werden. Um es in die
endgültige Position zu bringen, muß dieses Filzband
μ· gerafft werden, und zwar deshalb, weil es in der
endgültigen Position einige weitere Filzlcitwalzen umschlingt, die auf obenliegenden Längsträgern abgestützt
sind. Das Raffen des Filzbandes ist aber bei vielen modernen, dicken Filzsorten und in breiten Papierma-
f>5 schinen nicht mehr möglich. Ein Notbehelf wäre dann
allenfalls, daß man die Filzleitwalzen entfernt und nach dem Ausspannen der Filzband-Schlaufe wieder in diese
einführt. Diese Methode erfordert jedoch viel Zeit und
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