DE2943904C2 - Anlage zur Aufbereitung von Altpapier - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von Altpapier

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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung von Altpapier mit einem Stofflöser sowie einer dem Stofflöser bezüglich der Strömung der Stoffsuspension nachgeschalteten Vorrichtung mit einem Gehäuse, in welchem sich ein geschlossener Auflöseraum, ein durcli einen Motor angetriebener Rotor sowie ein Sieb befindet, an welches sich ein Gutstoffraum anschließt, von welchem eine Gutstoffleitung nach außen führt sowie mit mindestens einer aus dem Auflöseraum nach außen führenden Spuckstoffleitung für auszuscheidende Verunreinigungen, wobei die Gutstoffleitung und/oder die Spuckstoffleitung mit einem Drosselorgan versehen ist, das unter dem Einfluß eines Betätigungsorganes steht, wobei eine Meßvorrichtung zur Bestimmung der Stoffaufnahme des Antriebsmotors des Rotors vorgesehen ist.
Eine Anlage dieser Art ist z. B. aus der DE-PS 57 580 bekannt. Die dem Stofflöser nachgeschaltete Vorrichtung, die als Sekundärstofflöser oder Fiberizer bezeichnet wird, ist z. B. aus der US-PS 39 42 728 bekannt.
Bisher wurde bei der bekannten Anlage die zeitlich auszuscheidende Menge von Suspension konstant ge- so halten, wobei entweder eine gleichmäßige Strömung durch die Spuckstoffleitung vorgesehen war, oder eine gleichmäßige periodische öffnung eines in der Spuckstoffleitung angeordneten Ventiles. Die Ausscheidung der mit Verunreinigungen beladenen Suspension erfolgte dabei unabhängig vom Gehalt an Verunreinigungen, wie z. B. Folienstücken, Stücken von nicht vollständig aufgelöstem naßfestem Papier, oder auch Schwerteilen
Da diese Verunreinigungen ungleichmäßig im verarbeiteten Altpapier auftreten, mußte die Intensität der Ausscheidung, d. h. die Menge der pro Zeiteinheit entnommenen Suspension, so groß gewählt werden, daß eine Verstopfung der Vorrichtung auch bei maximal zu erwartendem Anfall der Verunreinigungen nicht zu befürchten war. Das führte allerdings zu bedeutenden Verlusten an Energie und auch Gutstoff, da im Nonnalfall eine zu große Menge von Gutstoff zusammen mit den Verunreinigungen abgezogen werden mußte, von dem nur ein Teil zurückgewonnen wurde.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Anlage zum Ziel, durch welche die Ausscheidung der Suspension durch die Spuckstoffleitung besser an den tatsächlichen Anfall der Verunreinigungen, und zwar schweren wie auch leichten, angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan des Drosselorganes einen Regler aufweist, der mit dem Ventil im Gutstoffaustaß und/oder mit dem Ventil im Spuckstöffauslaß verbunden ist und durch eine Signalleitung an die Meßvorrichtung zur Bestimmung der Stromaufnahme des Antriebsmotors des Rotors angeschlossen ist, einen Sollwert für die Stromaufnahme des Motors aufweist und das Ventil im Gutstoffauslaß und/oder das Ventil im Spuckstoffauslaß im Sinn einer Konstanthaltung des Drehmomentes des Rotors auf einem Wert betätigt, der einer möglichst geringen Überlaufmenge durch den Spuckstoffauslaß entspricht.
Es ist nämlich festgestellt worden, daß der Widerstand der im Auflöseraum befindlichen Suspension gegen eine Drehung des Rotors und somit das vom Rotor aufzubringende Drehmoment mit zunehmendem Gehalt an derartigen leichten Verunreinigungen steigt. Es kann daher das bei einer gewissen Drehzahl am Rotor auftretende Drehmoment als ein Hinweis auf den Gehalt der in der Vorrichtung befindlichen Suspension an leichten Verunreinigungen herange.xgen werden. Es kann dadurch die Ausscheidung durch die Spuckstoffleitung gezielt erfolgen, wenn der Gehalt an Verunreinigurgen steigt. Andererseits ist bei niedrigem Gehalt oder bei fehlenden leichten Verunreinigungen eine starke Verminderung der Ausscheidung durch die Spuckstoffleitung auf eine gewünschte minimale Überlaufmenge möglich, was zu einer bedeutenden Einsparung an Energie und einer Verminderung des Verlustes an Faserstoff führt, der mit jeder Ausscheidung verbunden ist. Außerdem werden nachgeschaltete Sortiermaschinen für die Verarbeitung des ausgeschiedenen Spuckstoffes entlastet.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Anlage und die
F i g. 2 und 3 Diagramme von möglichen Steuerungsarten des Drosselorganes.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage enthält einen Stofflöser 1 bekannter Bauart mit einem Rotor 2 mit vertikaler Achse, welcher von einem Motor 3 angetrieben wird. Unterhalb des Rotors 2 befindet sich eine Lochplatte 4, welche einen Raum 5 für die Ableitung von Gutstoff begrenzt, aus welchem eine Verbindungsleitung 6 zu einer Ausscheidevorrichtung 7 für Schwerschmutz führt. In der Verbindungsleitung 6 befindet sich eine Pumpe 8 zur Förderung des aufgelösten Stoffes.
Der Stofflöser 1 ist mit einer Schleuse 10 für die F.ntfernung von im Stofflöser 1 ausgeschiedenen schweren
Verunreinigungen versehen. Mit 11 sind Ballen von Altpapier angedeutet, welche in den Stofflöser 1 eingebracht werden. Außerdem ist durch einen Pfeil 12 die Zufuhr von zur Auflösung dienendem Wasser angedeutet.
Die Ausscheidevorrichtung 7, welche nach der Art eines Hydrozyklcns ausgebildet sein kann, hat eine Schleuse 13 für die Entfernung von ausgeschiedenem Schwerschmutz. In der Regel wird an dieser Stelle eine Batterie von mehreren parallel zueinander geschaketen Hydrozyklonen verwendet
Aus der Ausscheidevorrichtung 7 führt eine Verbindungsleitung 14 in einen Fiberizer 15, welcher z. B. nach der US-PS 39 42 728 (DE-PS 23 45 735) ausgebildet sein kann. Dieser Fiberizer, welcher einen durch einen Motor 16 angetriebenen Rotor 17 enthält, ist mit einem Eingang 18 für die zu bearbeitende Stoffsuspension, einem Ausgang 20 für Gutstoff, einem Ausgang 21 für auszuscheidende Leichtstoffe sowie einem Ausgang 22 für auszuscheidende Schwerstoffe versehen. An die Ausgänge 21, 22 für die auszuscheidenden Stoffe schließt sich eine SpuckstofP.ckung 23 an, welche zu einem Wuchtschüttler 24 mit einem beweglich'-n Sieb 25 führt. Die durch das Sieb 25 durchgetretene, faserhaltige Flüssigkeit wird durch eine Leitung 26 in den Stofflöser 1 zurückgeführt.
In der Speiseleitung 27 des Antriebsmotors 16 ist eine Meßvorrichtung 28 für die vom Motor 16 abgenommene elektrische Leistung, z. B. ein Wattmeter, geschaltet. Das Meßsignal der Meßvorrichtung 28 wird durch eine Signalleitung 30 einem Regler 31 zugeführt, welcher es mit einem Sollwertsignal 32 vergleicht. Der Regler 31 ist durch Signalleitungen 33, 33' mit den Betätigungsvorrichtungen von Ventilen 34, 34' verbunden, weiche sich an den Ausgängen 21, 22 des Fiberizers 15 befinden. Außerdem führt vom Regler 31 eine Signalleitung 35 zu einem Ventil 36, das sich in einer Gutstoffleitung 37 befindet, die vom Gutstoffraum 38 des Fiberizers 15 nach außen zur weiteren Verarbeitung und Verwendung in einer Papiermaschine führt. Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Gutstoffraum 38 durch ein Sieb 40 vom Auflöseraum 41 des Fiberizers 15 getrennt. Das Sieb 40 ist dabei so angeordnet, daß sich die Arme des Rotors 17 entlang des Siebes 40 bewegen.
Obwohl alle Ausgangsleitungen des Fiberizers 15, die Spuckstoffleitungen 23, 23' wie die Gutstoffleitung 37, mit Drosselorganen 34, 34' und 36 vergehen sind, wird man in der Regel nur eines von ihnen, vorzugsweise das Drosselorgan 36, verwenden. Ein in der Gutstoffleitung 37 angeordnetes Ventil, in diesem Fall das Ventil 36, ist nämlich einer geringeren Gefahr von Verstopfung ausgesetzt, als ein in der Spuckstoffleitung befindliches Ventil.
Wenn nur das Ventil 36 vorgesehen ist, so arbeitet die Vorrichtung nach der F i g. 1 wie folgt:
Die im Stofflöser 1 gebildete Suspension, die mit schweren und leichten Verunreinigungen vermischt ist, gelangt durch die Pumpe 8 und den Hydrozyklon 7 in den Auflöseraum 41 des Fiberizers 15. Unter dem Einfluß der Pumpe 8 besteht in diesem ein Überdruck. Im normalen Betrieb ist das Ventil 36 offen. Der aus der Auflösekammer 41 durch das Sieb 40 in die Gutstoffkammer 38 gelangte Gutstoff kann daher durch die Gutstoffleitung 37 ausströmen und zur weiteren Verwendung zugeführt werden. Die Ausgangsleitung 21, in weleher das Ventil 34 in diesem Fall fehlt, ist so dimensioniert, daß ein gegebener Anteil der zugeführten StoffsusDension durch diese abströmt und zum Wuchtschuttler 24 gelangt. Da, wie dargestellt und auch aus der US-PS 39 42 728 hervorgeht, der Ausgang 21 aus dem Wirbelkern einer rotierenden Strömung nach außen führt, die in der Auflösekammer 41 des Fiberizers 15 unter dem Einfluß des Rotors 17 entsteht enthält die Strömung, die in die Spuckstoffleitung 23 gelangt, die leichten Verunreinigungen, die sich im Wirbelzentrum angesammelt haben.
Wenn nun der Drehwiderstand des Rotors 17 steigt, was anzeigt, daß sich der Anteil an Verunreinigungen in der Auflösekammer 41 erhöht hat, betätigt der Regler 31 das Ventil 36 in schließendem Sinn. Das hat einen Anstieg des Druckes in der Auflösekanimer41 des ΐ-iberizers 15 zur Folge, weiche zu einer Erhöhung der Strömung durch die Spuckstoffleitung 23 führt Wenn umgekehrt wieder der Widerstand des Rotors und somit die augenblickliche Leistung des Motors 16 sinkt, öffnet der Regler 31 das Ventil 36 voll, so daß die vorherigen Zustände wieder eintreten können.
Bei einem in der Ausgangsleitung 21 angeordneten Ventil 34 verhält es sich umgekehrt Wem die Meßvorrichtung 28 einen Anstieg des Drehv/idsrstandes des Rotors 17 anzeigt, wird durch den Regler 3i das Ventil 34 in öffnendem Sinn betätigt, wodurch sich die Ausströmung durch die Spuckstoffleitung 23 erhöhen kann.
Wenn beide Ventile 34 und 36 vorgesehen sind, so arbeiten beide gleichzeitig in der beschriebenen Weise.
Unter Umständen kann anstatt einer kontinuierlichen Betätigung der Ventile 34 und/oder 36 eine diskontinuierliche Betätigung vorgesehen werden, wouei sich das betreffende Ventil jeweils in einer offenen oder einer geschlossenen Stellung befindet Die Veränderung der auszuscheidenden Menge kann dabei durch den Regler 31 entweder dadurch bewirkt werden, daß bei gleichen Öffnungszeiten jeweils ihr Abstand verändert wird, oder daß bei gleichen Abständen der Öffnungszeiten ihre Dauer verändert wird.
So zeigt die F i g. 2 eine Regelung, nach welcher das betreffende Ventil jeweils während eines Zeitraumes a, der immer gleich ist, geöffnet bleibt. Bei kleinem Anfall an Verunreinigungen, der anhand eines kleineren Drehmome .tes und daher einer geringeren Stromaufnahme festgestellt wird, bestehen zwischen den Zeiträumen a der öffnung größere Abstände, die mit χ bezeichnet sind. Bei größerem Anfall und daher größerer Stromaufnahme bestehen kleinere Abstände, im Diagramm mit/bezeichnet.
Bei der Regelung nacii der F i g. 3 sind die zeitlichen Abstände χ zwischen den einzelnen Öffnungszeiten gleich, die Dauer der Öffnung ist jedoch verschieden und mit α, b und c bezeichnet. Die längere Öffnungsdauer b entspricht einem größeren Anfall an Verunreinigungen (größerer Drehwiderstand des Rotors), der Zeitraum c einem kleineren Anfall an Verunreinigungen.
Das gleiche gilt auch für das Ventil 34' am Ausgang 22 für schwere auszuscheidende Teile. Dieses Ventil kann in der gleichen Weise wie das Ventil 34 am Ausgang 21 gesteuert werden. t£s ist unter Umständen auch möglich, auf den Ausgang 21 z. verzichten und nur den Ausgang 22 vorzusehen. Während nämlich der axiale Ausgang 21 nur zum Ausscheiden von Leichtteilen geeignet ist, ist der am Umfang befindliche Ausgang 22 zum Ausscheiden von beiden, Schwerteilen wie auch Leichtteilen, geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zur Aufbereitung von Altpapier mit einem Stofflöser sowie einer dem Stofflöser bezüglich der Strömung der Stoffsuspension nachgeschalteten Vorrichtung mit einem Gehäuse, in welchem sich ein geschlossener Aufiöseraum, ein durch einen Motor angetriebener Rotor sowie ein Sieb befindet, an welches sich ein Gutstoffraum anschließt, von welchem eine Gutstoffleitung nach außen führt, sowie mit mindestens einer aus dem Auflöseraum nach außen führenden Spuckstoffleitung für auszuscheidende Verunreinigungen, wobei die Gutstoffleitung und/ oder die Spuckstoffleitung mit einem Drosselorgan versehen ist, das unter dem Einfluß eines Betätigungsorganes steht, wobei eine Meßverrichtung zur £\-T0m Bestimmung der £teffeufnahme des Antriebsmotors des Rotors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan des Drosselorganes (34, 34', 36) einen Regler (31) aufweist, der mit dem Ventil (36) im Gutstoffauslaß und/oder mit dem Ventil (34,34') im Spuckstoffauslaß (21) verbunden ist und durch eine Signalleitung (30) an die Meßvorrichtung (28) zur Bestimmung der Stromaufnahme des Antriebsmotors (16) des Rotors (17) angeschlossen ist, sowie einen Eingang für den Sollwert (32) den der Stromaufnahme des Motors (16) aufweist und das Ventil (36) im Gutstoffauslaß (20) und/ oder das Ventil (34,34') im Spuckstoffauslaß (21, 22) im Sinn einer Konstanthaltung des Drehmomentes des Rotors (17) auf eiipm Wc/t betätigt, der einer möglichst geringen Üherlaufmenge durch den Spuckstoffauslaß (2i, 22) emsprif '-.t.
    35
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