DE3041052C2 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Altpapier - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbereitung von AltpapierInfo
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Description
Anlage.
In der Fig. 1 ist ein Stofflöser 1 dargestellt, welcher
einen motorisch angetriebenen Rotor 2 aufweist, und dem durch einen Förderer 3 Ballen 5 und 6 von Altpapier
zugeführt werden. Die Ballen 5 enthalten mehr, die Ballen 6 weniger Langfasern und sind stellvertretend für
Ballengruppen dargestellt Wie durch einen Pfeil IV angedeutet ist, wird dem Stofflöser 1 die erforderliche
Menge an Wasser, eventuell mit Chemikalien, zugeführt.
Der Stofflöser 1 ist in bekannter Weise mit einer Ausgangsschleuse
7 für Schwerteile versehen. Die im Stofflöser 1 gebildete Stoffsuspension gelangt durch ein Sieb
8 in eine Ausgangsleitung 10 mit einer Pumpe 11, welche
diese Suspension in einen Hydrozyklon 12 führt. Aus derr Hydrozyklon 12 gelangt die von Schwerteilen befreite
Stoffsuspension in eine Siebvorrichtung 13. Die vom Sieb zurückgehaltenen Teile, wie Kunststoffolien
usw., gelangen durch eine Rücklaufleitung 14 in einen Wuchtschütfler 16, in welchem die Folienstücke, wie
durch einen Pfeil Fangedeutet, ausgeschieden werden. Brauchbares Fasermaterial gelangt durch eine Fortsetzung
15 der Rückführleitung 14 in den Stofflöser 1 zurück.
Von der Gutstoffseite der Siebvorrichtung 13 führt eine Ausgangsleitung 17 für die durch das Sieb der Siebvorrichtung
13 durchgeströmte Material. Die Leitung 17 führt in eine Fraktioniervorrichtung 18, die nach der Art
eines Sekundärstofflösers, z. B. nach dem US-PS
39 42 728 (DE-PS 23 45 735) ausgebildet ist.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, enthält der Sekundärstofflöser 18 ein Gehäuse 20, das die Form eines Rotationskörpers
hat, und in welchem eine ebene Siebplatte
21 angeordnet ist, welche das Gehäuse 20 in einen Raum
22 zur Mitnahme der Langfasern und einen Raum 23 zur Aufnahme der Kurzfasern unterteilt. Der sog. Langfaserraum
22 ist dabei verhältnismäßig groß und ist bedeutend größer als der sog. Kurzfaserraum 23. Entlang
des Siebes 21 sind Arme 24 eines Rotors 25 beweglich, welcher durch einen Motor 26 angetrieben wird. In der
zum Motor 26 führenden elektrischen Leitung 27 ist ein Gerät 28 zur Messung der Stromaufnahme geschaltet,
welches sein Messignal durch eine Signalleitung 30 einem Regler 31 liefert.
Aus dem für die Langfasern bestimmten Raum 22 des Sekundärstofflöser:; 18 führt eine Leitung 3? in eine
Bütte 33 zur Aufnahme der Langfasern. In der Leitung 32 befindet sich ein Drosselorgan 34, daß vom Regler 31
betätigbar ist.
Aus dem Kurzfaserraum 23 führt eine Leitung 35 in eine Bütte 36 zur Aufnahme der Kurzfasern. Die Leitung
35 ist mit einem Drosselorgan 37 versehen, velches ebenfalls vom Regler 31 steuerbar ist.
Weiter ist in der F i g. 1 durch Signalleitungen 38 und
40 angedeutet, daß die Beschickung des Förderers 3 in Abhängigkeit vom Niveau der Stoffsuspension in der
Langfaserbütte 33 bzw. der Kurzfaserbütte 36 erfolgen kann. In diesem Fall müssen die Ballen 5 und 6 von
Altpapier so aufgeteilt sein, daß die Ballen 5 Papiermaterial mil hingen Fasern und die Ballen 6 Material mit
kürzeren Fasern enthalten.
Die Ausführungsform nach der Fig.2 unterscheidet
sich von der F i g. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß als Siebvorrichtung 13 ebenfalls ein an sich bekannter Sekundärstofflöser
13' eingesetzt ist, welcher nach der erwähnten US-PS 39 42 728 bzw. dem ihm entsprechenden
DE-Patent 23 45 735 ausgebildet sein kann. Die LochunE des Siebes des Sekundärstofflösers 13' kann in
bekannter Weise gewählt werden und z. B. einen Durchmesser von 4 bis 6 mm aufweisen, also bedeutend größer
sein, als die des Siebes 21, welche, wie bereits erwähnt,
im Bereich von 0,8 bis 2,4 mm Durchmesser, vorzugsweise 1,2 bis 1,8 mm, liegt.
Außerdem ist in der Fig.2 das in der Leitung 35
befindliche Drosselorgan 37 weggelassen worden, so daß der Regler 31 nur das Drosselorgan 34 in der Leitung
32 für die Langfasern betätigt.
ίο Im Betrieb werden im Stofflöser 1 die Ballen 5 und 6
vom Altpapier im Wasser aufgelöst. Die gewonnene Faserstoffsuspension wird im Hydrozyklon 12, weicher
stellvertretend für eine ganze Batterie dargestellt ist, von schweren Verunreinigungen und in der Siebvorrichtung
13 von leichten, flächigen Verunreinigungen gereinigt. Die so gewonnene gereinigte Stoffsuspension
gelangt durch die Leitung 17 in den Sekundärstofflöser 18, in welcher ein Teil davon, welcher aus kürzeren Fasern
besteht, durch die Siebplatte 21 in den Raum 23 und aus diesem durch die Leitung 35 in die Bütte 36 gelangt.
Die längeren Fasern, welche nicht durch das Sieb 21 durchdringen, häufen sich im Raum 22, wobei der Bewegungswiderstand
der im Raum 22 befindlichen Suspension steigt. Das führt zu einem Anstieg des Drehwider-Standes
am Rotor 25, was zu einer Erhöhung der vom Motor 26 aufgenommenen Leistung führt. Diese wird
durch die Meßvorrichtung 28 festgestellt, und in Form eines entsprechenden Signales durch die Leitung 30 an
den Regler 31 weitergegeben. Der Regler 31 vergleicht das Signal aus der Leitung 30 mit einem ihm vorgegebenen
Sollwert 5 und stellt entsprechend das Drosselorgan 34 in der Leitung 32 für Langfasern und das Drosselorgan
37 in der Leitung 35 für Kurzfasern ein. Dabei wird das Drosselorgan 34 in dem Sinn betätigt, daß bei
einem Anstieg des Drehwiderstandes, d. h. einer Anhäufung von Langfasern im Raum 22 die Strömung durch
die Leitung freigegeben wird. Das Drosselorgan 37 in der Leitung 35 für Kurzfasern wird im umgekehrten
Sinn betätigt. Bei einem Anstieg der Viskosität der Fasersuspension
im Raum 32 wird die Strömung durch die Leitung 35 für Kuizfasern gedrosselt, um dadurch die
Ausströmung durch die Leitung 32 /u unterstützen.
Es versteht sich, daß, obwohl in der Fig. 1 beide Drosselorgane 34 und 37 eingezeichnet wurden, nur eines
von ihnen für den Betrieb der Anlage genügt.
Durch diese Anlage wird die dem Sekundärstofflöser 18 zugeführte Strömung der Faserstoffsuspension in
zwei Ströme mit zwei verschiedenen Qualitäten unterteilt, und zwar einen Strom durch die Leitung 32 in die
Bütte 33 für Langfasern und einen Strom durch die Leitung 35 in die Bütte 36 für Kurzfasern. Die Größen
dieser Ströme richten sich nur nach dem Vorhandensein der entsprechenden Fasern in der durch die Leitung 17
zugeführten Suspension. Danach können in den Bütten 33 und 36 sehr verschiedene Mengen an Fasern in ihrer
Suspension anfallen. Dem kann dadurch Rechnung getragen werden, daß in Abhängigkeit von diesem Anfall
die Zufuhr der Ballen der Gruppen 5 oder 6 gesteuert wird.
M) Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 hat der
Sekundärstofflöser 13' gegenüber der Siebvorrichtung 13 zusatzlich zur Sortierwirkung noch die Aufgabe einer
feineren Auflösung der zugeführten Stoffsuspension. Der dort ebenfalls, wie in dem Sekundärstofflöser
18, vorhandene Rotor hat somit die kombinierte Aufgabe der Bildung eines Wirbelfeldes zur Ausscheidung von
schweren und leichten Verunreinigungen, Auflösung von noch unvollständig aufgelösten Panierteilen. wie
Klumpen= Stippen usw., und Freihaltung der Siebplatte. Bei dem Sekundärstofflöser 18 hat hingegen der Rotor
25 neben der Aufgabe einer Freihaltung des Siebes
21 als wichtigste Aufgabe eine Messung des Bewegungswiderstandes der Stoffsuspension in der Kammer
22 für die Langfaserm
Das bereits erwähnte verhältnismäßig große Volumen der Kammer 22 hat die Aufgabe kurzzeitige Stöße
der Zufuhr von langfaserigem Material auszugleichen, und damit glättend auf die Arbeit des Reglers 31 einzuwirken.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Altpapier mit einem Stofflöser sowie einem diesem nachgeschalteten
Sekundärstofflöser (18) mit in einem Gehäuse (20) befindlichem Sieb (21) sowie einem durch
einen Motor (26) angetriebenen Rotor (23), der Arme (24) aufweist, welcHe entlang des Siebes (21) beweglich
sind, wobei sich an der dem Rotor zugewandten Seite des Siebes ein geschlossener Raum
(22) befindet, an welchen die Zuführleitung (17) der Faserstoffsuspension angeschlossen ist, und aus welchem
vor dem Sieb eine Ausgangsleitung (32) nach außen führt, und hinter dem Sieb (21) ein ebenfalls
geschlossener Raum (23) ausgebildet ist, aus welchem eine Leitung (35) führt, wobei in mindestens
einer der Leitungen, die aus den Räumen (22,23) vor und hinter dem Sieb nach außen führen, ein Drosselorgan
(34,37) angeordnet ist, und der Motor (26) für den Antrieb des Rotors (25) mit einer Vorrichtung
(28) zur Messung der aufgenommenen Leistung versehen ist, und wobei eine Regelvorrichtung (31) zur
Betätigung des Drosselorganes (34,37) in Abhängigkeit vom Signal der Meßvorrichtung (28) vorgesehen
ist, welche das Drosselorgan in einem Sinn betätigt, bei welchem mit zunehmender Leistungsaufnahme
des Rotors die Strömung aus dem Raum vor dem Sieb verstärkt wird und umgekehrt, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) dem Sekundärstofflöser (18) eine Sortiervor·1
richtung (13,13') grober Lochung, zur Ausscheidung von flächigen Verunreinigungen aus der
Faserstoffsuspensiön vorgeschaltet ist
b) das Sieb (21) des Sekundärstofflösers (18) eine Lochung von 0t8 bis 2,4 mm Durchmesser aufweist
c) die aus dem Vor dem Sieb (21) des Sekundärstofflösers
befindlichen Räum (22) abgehende Leitung (32) die Langfasern, und die aus dem
Raum hinter dem Sieb (21) abgehende Leitung (35), die Kurzfasern führt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sekundärstofflöser (18) vorgeschaltete
Sortiervorrichtung (13) ebenfalls ein Sekundärstofflöser (13') ist, der ein Sieb sowie einen motorisch
angetriebenen Rotor mit entlang des Siebes beweglichen Armen aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Altpapier mit einem Stofflöser sowie einer
diesem nachgeschalteten Sekundärstofflöser entsprechend dem Oberbegriff des Kennzeichens 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 29 43 904 bekannt. Dort erfolgt die Ableitung von Verunreinigungen
aus dem Raum vor dem Sieb in Abhängigkeit von der vom Rotor aufgenommenen Leistung, welcher einen
Hinweis auf die vorhandene Menge der auszuscheidenden Verunreinigungen gibt. Diese bekannte Vorrichtung
hat jedoch keine Fraktionierwirkung, da sie als normaler Sekundärstofflöser arbeilet und zu diesem
Zweck ein grobes Sieb aufweist. Außerdem ist sie auch so geschaltet, daß in den Raum vor dem Sieb verunreinigter
Stoff vom Stofflöser eingeführt wird, und daher aus dem Raum vor dem Sieb nur Spuckstoff ausgeschieden
wird, während die aus dem Raum hinter dem Sieb abgeleitete Suspension den Gutstoff darstellt
Es ist z. B. aus der US-PS 40 42 503 ferner bekannt, daß eine Siebvorrichtung eine Fraktionierwirkung hat, d.h. längere von kürzeren Fasern einer Faserstoffsuspension trennen kann, wobei die kürzeren Fasern bevorzugt durch das Sieb dringen, während die längcren Fasern auf der Zuführscits des Siebes verbleiben. Dabei wird eine zugeführte Strömung der Fasersloffsuspension in zwei Ströme aufgeteilt, von denen einer aus einem Raum vor dem Sieb, der andere aus einem Raum nach dem Sieb führt. Bei der bekannten Vorrichtung werden jedoch diese beiden Ströme in einem konstanten Verhältnis aufgeteilt, und zwar durch Regelung eines von ihnen auf einen konstanten Anteil der zugeführten Menge. Auf diese Weise ist es jedoch nicht möglich, die Qualitäten des Langfaseranteils und des Kurzfaseranteils konstant zu halten, wenn die Zusammensetzung des zugeführten Altpapieres schwankt.
Es ist z. B. aus der US-PS 40 42 503 ferner bekannt, daß eine Siebvorrichtung eine Fraktionierwirkung hat, d.h. längere von kürzeren Fasern einer Faserstoffsuspension trennen kann, wobei die kürzeren Fasern bevorzugt durch das Sieb dringen, während die längcren Fasern auf der Zuführscits des Siebes verbleiben. Dabei wird eine zugeführte Strömung der Fasersloffsuspension in zwei Ströme aufgeteilt, von denen einer aus einem Raum vor dem Sieb, der andere aus einem Raum nach dem Sieb führt. Bei der bekannten Vorrichtung werden jedoch diese beiden Ströme in einem konstanten Verhältnis aufgeteilt, und zwar durch Regelung eines von ihnen auf einen konstanten Anteil der zugeführten Menge. Auf diese Weise ist es jedoch nicht möglich, die Qualitäten des Langfaseranteils und des Kurzfaseranteils konstant zu halten, wenn die Zusammensetzung des zugeführten Altpapieres schwankt.
Die Erfindung hat das Ziel, eine Anlage zu schaffen, mit welcher die Qualität der Fasern in beiden Mengenströmen
konstant gehalten werden kann, wobei sich die Mengenströme in Abhängigkeit von der Zusammensetzung
des ^ugeführten Altpapieres und dessen Gehalt an Kurzfaserstoff und Langfaserstoff verändern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Raum vor dem Sieb die Konzentration der Langfasern
zunimmt, erhöht sich der Bewegungswiderstand der Arme des Rotors, was zu einer Erhöhung der Leistungsaufnahme
des Rotors führt. Diese Leistungsaufnahme gibt somit einen Hinweis auf die Konzentration der Langfasern
in der im Raum vor dem Sieb befindlichen Stoffsuspension. Durch die Anordnung des Drosselorganes
und des Reglers wird gewährleistet, daß aus dem Raum nur so viel Faserstoff abgezogen wird, wie es die Menge
der zugeführten Langfasern erfordert. Die übrigen kürzeren Fasern gelangen durch das Sieb in den Kurzfaserraum.
Dadurch wird eine konstante Qualität der beiden Fraktionen des Faserstoffes erhalten, bei Mengen, die
vom Vorhandensein der entsprechenden Fasern in der zugeführten Faserstoffsuspension abhängig sind. Dabei
kann das zu verarbeitende Altpapier in mindestens zwei Gruppen unterteilt sein, von denen die eine Altpapier
mit längeren Fasern und die andere Altpapaier mit kürzeren Fasern enthält, wobei die Zufuhr des Altpapiers
aus den beiden Gruppen in eine der Siebvorrichtung vorgeschaltete Auflöseanlage in Abhängigkeit vom
Verhältnis der Füllungen des Langfaserbehälters und des Kurzfaserbehälters erfolgt.
Vorzugsweise kann die dem Sekundärstofflöser vorgeschaltete Sortiervorrichtung ein weiterer Sekundärstofflöser
sein, der ebenfalls ein Sieb sowie einen motorisch angetriebenen Rotor mit entlang des Siebes beweglichen
Armen aufweist. Durch diese bekannte Vorrichtung wird nicht nur eine Sortierung sondern gleichzeitig
noch eine Auflösung und Reinigung der Faserstoffsuspension erhalten.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigt
br> F i g. 1 ein Schaltschema einer erfindiingsgemäßen
Anlage und
Fig.2 einen Ausschnitt aus tier I'ig, I mil der
Darstellung einer bevorzugten Aiisfülmiiigsform der
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CH7391/80A CH649112A5 (de) | 1980-10-03 | 1980-10-03 | Verfahren zum fraktionieren von aus altpapier gewonnenem faserstoff sowie anlage zur ausfuehrung des verfahrens. |
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ID=4324404
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |