DE2943668A1 - Warnschaltung fuer kraftfahrzeuge zur ueberwachung des gurtanlegens und der lichteinschaltung - Google Patents

Warnschaltung fuer kraftfahrzeuge zur ueberwachung des gurtanlegens und der lichteinschaltung

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DE2943668A1
DE2943668A1 DE19792943668 DE2943668A DE2943668A1 DE 2943668 A1 DE2943668 A1 DE 2943668A1 DE 19792943668 DE19792943668 DE 19792943668 DE 2943668 A DE2943668 A DE 2943668A DE 2943668 A1 DE2943668 A1 DE 2943668A1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnschaltung für Kraftfahrzeuge zur Überwachung des Gurtanlegens und der Lichteinschaltung im Zusammenhang mit der Türschließung, mit einem Schallerzeuger und einer Kontrollampe, bei der ein Eingang des Zündschloßschalters, ein Eingang und ein Ausgang des Gurtschalters, wobei der Ausgang des Gurtschalters mit dem Türkontaktschalter verbunden ist, ein Eingang und ein Ausgang der Korirollampe, ein Eingang des Lichtschalters und ein Masseanschluß vorgesehen sind.
Häufig werden Kräftfahrzeuge ungewollt mit eingeschaltetem Licht abgestellt, wodurch bei längerer Standzeit sich dieBatterie entlädt und das Kraftfahrzeug sich nicht wieder starten läßt. Die Gefahr des Vergessens der Lichtabschaltung ist besonders dann groß, wenn bei Tageslicht aufgrund schlechter Sichtverhältnisse oder Witterungsbedingungen das Licht des Kraftfahrzeuges eingeschaltet worden ist. Der Grund hierfür liegt vor allem darin, daß die im Kraftfahrzeuginnern vorgesehenen Kontrollanzeigen für die eingeschaltete Kraftfahrzeugbeleuchtung bei Tageslicht praktisch nicht zu erkennen sind. Um diesen Nachteil zu beseitigen ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 712 096 eine akustische Warneinrichtung zur Anzeige des Scheinwerferbetriebes bei ausgeschalteter Zündung bekannt, die dem Fahrer vor Verlassen des Kraftfahrzeuges in Form eines Summtones anzeigt, daß bei abgestellter Zündung das Scheinwerfer licht noch eingeschaltet ist. Hierfür sind in einem kastenförmigen Gehäuse zwei transistorgesteuerte und wechselweise erregbare Spulen mit entgegengesetzten Wicklungen gemeinsam auf einem durch mittige Durchbohrungen in den Spulen hindurchgeführten stabförmigen Spulenkern und in dessen Bewegungsbahn eine in Schwingungen versetzbare Membrane angeordnet. Durch eine entsprechende Verbindung mit dem Türkontaktschalter ertönt der Summton erst dann, wenn die Kraftfahrzeugtür geöffnet wird. Abgesehen davon, daß ein Summton relativ monoton
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erklingt, erzeugt diese bekannte Warnschaltung kein Signal beim Nichtanlegen des Gurtes, was bei den heutigen Verkehrsverhältnissen als äußerst nachteilig angesehen werden'muß.
Die Erfindung bezweckt daher eine Warnschaltung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die den Fahrer informiert, wenn erstens der Gurt beim Starten nicht angelegt ist, zweitens der Schlüssel noch im Zündschloß steckt, wenn die Tür geöffnet wird und drittens das Licht noch angeschaltet ist, obwohl der Schlüssel aus dem Zündschloß abgezogen wurde und die Tür geöffnet wird und viertens beim Fahren mit geöffneter Tür. Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Warnschaltung der eingangsgenannten Art möglichst einfach zu realisieren, wobei die Warnung mittels melodischer Gongtöne und einer flackerfrei leuchtenten Kontrollampe erfolgt, und darüber hinaus eine hohe Unempftndiichkeit gegenüber Störungen aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges gewährleistet ist, bzw. die Schaltung die Forderungen der elektromagnetischen Verträglichkeit erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Schailerzeuger zwei kombinierte Taktgenera tor-Schaltungen von denen die eine die Wiederholfrequenz und die andere die Tonfrequenz eines Gongtones erzeugt, mit einer nachgeordneten Schaltungsanordnung zur Erzeugung des melodischen Ausklanges des Gongtones zugeordnet sind, und daß die Kontrollampe an eine Monoflop-Schaltung zum flackerfreien Leuchten angeschlossen ist.
In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung umfaßt die Schaltungsanordnung einen über seinen Emitter mit dsm Schailerzeuger un<i seinen Kollektor mit Eingängen des Lichtschalters sowie des Zündschloßschalters verbundenen Darlington-Transistor, dessen Basis einerseits über
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einen Widerstand und eine Diode an den Tonfrequenz-Generator und andererseits über diesen Widerstand, einen weiteren Widerstand sowie eine weitere Diode an denn Taktgenerator für die Wiederholfrequenz anliegt, wobei zwischen dem weiteren Widerstand und der weiteren Diode ein mit der Masse-Leitung verbundener Kondensator liegt, mit dessen Hilfe der charakteristische Gongton erzeugt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die Monoflop-Schaltung einen mit seinem Emitter an den Eingang der positiven Versorgungsspannung und mit seinem Kollektor über zwei in Reihe liegende Widerstände an Masse angeschlossenen Transistor, dessen Basis über einen Verknüpfungspunkt und einen Widerstand an eine Plus-Lei~tung angeschlossen ist und weiterhin über Verknüpfungspunkte an einem RC-Glied mit nachgeordnetem Verknüpfungspunkt, der über eine Diode zum Ausgang der Kontrollampe führt, anliegt, wobei zwischen dem zweitgenannten Verknüpfungspunkt und einem an den Kollektor des Transistors angeschlossenen Verknüpfungspunkt ein Kondensator vorgesehen ist. Hierbei ist der dem RC-Glied nachgeordnete Verknüpfungspunkt des weiteren zum einen über eine Diode zu einen zum Ausgang des Gurtschalters und zum anderen an den Kollektor eines Transistors geführt, wobei die Basis des Transistors an einem Verknüpfungspunkt zwischen den zwei in Reihe liegenden Widerständen und der Emitter des Transistors an der Masse-Leitung liegt. Zweckmäßigerweise ist der Taktgenerator für die Wiederholfrequenz des Gongtones über einen Transistor ein- und ausschaltbar.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der sicheren Warnung des Fahrers des Kraftfahrzeuges zum einen durch melodische Gongtöne, wenn erstens der Gurtschalter geschlossen ist, d.h. der Gurt
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ist beim Starten nicht angelegt, zweitens der Schlüssel noch im Zündschloß steckt, wenn die Tür geöffnet wird, drittens des Licht noch angeschaltet ist, obwohl der Schlüssel aus dem Zündschloß abgezogen wurde und die Tür geöffnet wird, und viertens beim Fahren mit geöffneter Tür und zum anderen leuchtet beim Starten immer für eine bestimmte Zeit die flackerfreie Kontrollampe auf, damit auch der Beifahrer stets die Aufforderung bekommt, sich anzugurten.
Die Warnschaltung nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung näher dargestellt ist, erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Anschlußschema der Warnschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild der Warnschaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Spannungs.veriauf zur Erzeugung der Gongtöne über die Zeit.
Der Zündschloßschalter 1 liegt mit dem Eingang 2 und der Lichtschalter 3 mit dem Eingang 4 an der Warnschaltung 5. Des weiteren ist die Warnschaltung 5 mit einer Kontrollampe 6, der die Funktion "Bitte anschnallen" zukommt, über einen Eingang 7 und einen Ausgang 8 verbunden, ferner ist -die Warnschaltung San den GurtscHalter 9 für den Gurt des Fahrers des Kraftfahrzeuges über einen Ausgang 10 und einen Eingang 11 angeschlossen, wobei der Eingang 11 über einen Verknüpfungspunkt 12 mit dem Tür kontaktschalter 13 verbunden ist. Schließlich Hegt die Warnschaltung 5 über· den Anschluß 14 an Masse.
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Der Eingang 2 des Zündschloß-Schalters 1 führt über eine Leitung 15 mit eingebauter Diode 16 und eingebautem Widerstand 17 zu dem Emitter eines Transistors 18, dessen Kollektor zu dem Taktgenerator 19 geht. Die Basis des Transistors 18 steht über einen Verknüpfungspunkt 20 zum einen über einen Kondensator 21 mit dem Anschluß für Masse und zum anderen mit einem Widerstand 22 in Verbindung, welcher wiederum über einen Verknüpfungspunkt 23 zum einen über einen Widerstand 24 und eine Diode 25 an den Eingang 4 des Lichtschalters 3 und zum anderen über eine Diode 26 an den Eingang 11 des Gurtschalters 9 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 18 liegt über einen Widerstand 27 und einen Verknüpfungspunkt 28 am Eingang eines NAND-Gatters 29 an. Von dem Verknüpfungspunkt 28 führt eine Leitung 30 mit eingebautem Widerstand 31 zu dem Ausgang des Taktgenerators 19. Der Ausgang des NAND-Gatters 29 führt über drei Verknüpfungspunkte 33, 34, 35 zu einem weiteren NAND-Gatter 36, dessen Ausgang über einen Verknüpfungspunkt 37 und einen weiteren Verknüpfungspunkt 38 mit dem Ausgang 32 des Taktgenerators 19 und weiterhin über den Verknüpfungspunkt 37 mit einem Kondensator 39 in Verbindung steht. Der Kondensator 39 ist über eine Leitung 40 mit zwei eingebauten Verknüpfungspunkten 41, 42 mit dem weiteren Eingang des NAND-Gatters 29 verbunden. Der Verknüpfungspunkt 41 ist über einen Widerstand 43 an den Verknüpfungspunkt 34 und der Verknüpfungspunkt ist über einen Widerstand 44 sowie eine Diode 45 an den Verknüpfungs — punkt 33 angeschlossen.
Hinter dem in die Leitung 15 eingebauten Widerstand 17 befinden sich der Reihe nach ein Verknüpfungspunkt 48 für den Anschluß einer Zenei— Diode 49, ein Verknüpfungspunkt 50 für den Anschluß eines Kondensators 51 und ein Verknüpfungspunkt 52 für den Anschluß des Tongeneraturs 53. Der Verknüpfungspunkt 52 ist über eine Leitung 54 mit dem
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Eingang eines NAND-Gatters 55 verbunden. Vor diesem Eingang des NAND-Gatters 55 befindet sich ein Verknüpfungspunkt 56 der über einen Widerstand 57 mit der Masseleitung 58 in Verbindung steht. Der Ausgang des NAND-Gatters 55 führt über eine Leitung 59 mit zwei Verknüpfungspunkten 60, 61 zu den Eingängen eines weiteren NAND-Gatters 62, dessen Ausgang über einen Verknüpfungspunkt 63 zum einen zu dem Ausgang 64 des Tongenerators 53 und zum anderen über einen Kondensator 65 und einen Verknüpfungspunkt 66 zu dem anderen Eingang des NAND-Gatters 55 geht. Zwischen den Verknüpfungspunkten 66 und 60 liegt ein Widerstand 67.
Der Ausgang 32 des Taktgenerators 19 ist über eine Diode 68, einen Verknüpfungspunkt 69, einen Widerstand 70, einen Verknüpfungs — punkt 71 und einen weiteren Widerstand 72 an die Basis eines Darlington-Transistors 73 angeschlossen, dessen Emitter über einen Schallerzeuger 74 an der Masseleitung 58 anliegt. Der Kollektor des Darlington—Transistors 73 ist über entsprechende Verknüpfungspunkte 75, 76 mit den Eingängen 4, 2 des Lichtschalters 3 sowie des Zündschloßschalters 1 verbunden. Der zwischen den Widerständen 70, liegende Verknüpfungspunkt 71 ist über eine Diode 77 an den Ausgang 64 des Tongenerators 53 angeschlossen. Der zwischen der Diode und dem Widerstand 70 angeordnete Verknüpfungspunkt ©9 ist über einen Kondensator 78 mit der Leitung 5β verbunden» Zwischen dem Verknüpfungspunkt 75 und dem Kollektor des Darlington-Transistors ist über einen Verknüpfungspunkt 79 ein Kondensator 47 mit der Leitung 58 verbunden.
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Der Eingang 7 der Kontrollampe 6 liegt über die Leitung 80 an dem Emitter eines Transistors 81 an, dessen Kollektor über einen Ve ι— knüpfungspunkt 82, einen Widerstand 83, einen Verknüpfungspunkt 84 und einen Widerstand 85 zu der Masseleitung 58 geführt ist. Die Basis dieses Transistors 81 geht über einen Verknüpfungspunkt 101, einen Verknüpfungspunkt 86, einen Kondensator 87 und einen Widerstand 88 zu einem Verknüpfungspunkt 89, der mit dem Ausgang 8 der Kontrollleuchte 6 über eine Diode 102 und über eine Diode 90 mit dem Ausgang 10 des Gurtschalters 9 und mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 91 verbunden ist. Zwischen den Verknüpfungspunkten 101 und 103 liegt der Widerstand 104. Der Transistor 91 liegt mit seinem Emitter an der Masseleitung 58 und mit seiner Basis an dem Verknüpfungspunkt zwischen den beiden Widerständen 83, 85. Parallel zum Transistor 81 liegt zwischen den Verknüpfungspunkten 86 und 82 ein Kondensator 92, der als Schutzkondensator gegen Undefiniertes Einschalten bei Spannungsspitzen dient.
Die Kombination Kondensator 51, Zener-Diode 49 und Widerstand 17 stabilisiert die Spannung für die Ton- und Taktfrequenz. Die Spannung wird aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges an den Eingängen 4 und/oder 2 der Warnschaltung 5 zugeführt. Der Strom geht zunächst durch die Diode 25 und/oder die Diode 16 und dann durch den Widerstand 17, worauf er sich verteilt und zwar verhältnismäßig wenig Strom für die Ton- und Taktfrequenz erzeugt und relativ viel Strom fließt über den Transistor 73 und den Schallerzeuger 74. Die Kondensatoren 51 und 47 schützen die Warnschaltung vor evtl. auftretenden Spannungsspitzen im Bordnetz des Kraftfahrzeuges.
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Über den Schällerzeuger 74 sind die melodischen Gongtöne zu hören. Die Leistungsverstärkung des Gontones erfolgt mit Hilfe des Darlington-Transistors 73. Die Wiederholfrequenz des Gongtones wird durch die Taktgeneratorschaltung 19 und die Tonfrequenz des Gongtones wird durch die Tongeneratorschaltung 53 erzeugt. Der Gongton kommt dadurch zustande, daß man einen Dauerton etwa exponotiell in der Amplitute abnehmen läßt (Hüllkurve eines Gongtones). 1st der Kondensator 78 geladen so ist die Spannung V annähernd der Versorgungsspannung des Taktgenerators 19 und der Darlington-Transistor 73 wird durchgesteuert. Da die Stromverstärkung des Darlington-Transistors 73 sehr hoch ist, fließt ein kleiner Basisstrom des Darlington-Transistors 73, so daß dadurch ein geringer Spannungsabfall über die Widerstände 70 und 72 vorhanden ist. Über die Diode 77 wird die Basisspannung V im Tonfrequenztakt periodisch gegen Null geschaltet. Der Kondensator 78 wird über den Widerstand 70 in dem Moment ein wenig entladen, und V^ ist gleich V ist gleich NuIl^ wodurch der Darlington-Transistor 73 sperrt. Einen halben Takt später ist wieder V gleich V und der Darlington-Transistor leitet darn it wieder*. Nun ist jedoch V etwas niedriger. Dies geht solange weiter bis der Kondensator 78 ganz entladen ist und der Darlington-Transistor 73 nicht mehr leitend werden kann. Damit ist der Gongton ausgeschaltet. Aus diesem Schaltungsprinzip ergibt sich der melodisch ausklingende Gongton.
Der Gongton bleibt solange weg, bis der Kondensator 78 wieder aufgeladen wird. Wenn am Aus ^ ng 32 der Taktgenerator-Schaltung 19 die Spannung V hoch wird, dann wird über dieDiode 68 der Kondensator 78 aufgeladen. Mit dem Widerstand 44 und der Diode 45 wird erreicht, daß der Ladeimpuls für den Kondensator 78 nicht solange dauert, wodurch der erzeugte Ton wie ein sanft ausgehender Gongton klingt (vergl. Fig. 3).
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M it Hilfe des Transistors 18 wird die Taktgenera toi—Schaltung 19 ein- und abgeschaltet. Solange die Spannung V anliegt also solange der
Transistor 18 durchgeschaltet ist, ist die Taktgenerator-Schaltung 19 eingeschaltet. Der Widerstand 31 verhindert, daß beim Ausschalten der Gongton abrupt aufhört, weil der Kondensator 78 nicht ganz aufgeladen wird, wenn während der Impulszeit ausgeschaltet wird. Schaltet der Transistor 18 ab, klingt der Gongton vollständig aus, da die Spannung V hoch ist.
Kondensator 39 und Widerstand 43 bestimmen die Frequenz der Taktgenerator-Schaltung 19. Der Widerstand 27 dient zur Strombegrenzung. Der Kondensator 21 dient als Schutzkondensator, falls Spannungsspitzen über die Eingänge 2, 4, 11 an die Basis des Transistors 18 gelangen sollten. Der Widerstand 22 ist der Basiswiderstand zur Begrenzung des Steuerstromes.
Wird positive Spannung am Eingang 7 angelegt, so lädt sich über den Widerstand 104 der Kondensator 87 auf. Solange negatives Potential an der Basis über den Verknüpfungspunkt 101 am Transistor 81 anliegt, schaltet diese~ durch und an der Basis des Transistors 91 liegt positive Spannung an. Der Transistor 91 schaltet über Emitter nach Kollektor negative Spannung an den Verknüpfungspunkt 89. Dieser Zustand bleibt erhalten, solange der Transistor 91 leitend ist. Hat der Kondensator 87 annähernd das Potential der angelegten positiven Spannung erreicht, so sperrt dieser. Der Transistor 91 bekommt über den Widerstand 85 an der Basis negative Spannung und sperrt ebenfalls. Somit ist eine Zeitkonstante mit dem Kondensator 87 und Widerstand 88 erreicht. Liegt am Verknüpfungspunkt 89 negatives Potential, so liegt am Ausgang 8 ebenfalls negatives Potential und die Kontrollampe brennt. Über die Diode
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am Ausgang 10 liegt ebenfalls negatives Potential, welches bei geschlossenem Gurtschalter 9 ebenfalls am Eingang 1 1 anliegt und der Gongton ertönt. Wird der Gurtschalter 9 geöffnet, so hört zwar der Gongton auf, jedoch brennt die Kontrollampe weiter, bis die monostabile Kippstufe am Verknüpfungspunkt 89 kein negatives Potential mehr hat. Wird danach der Gurtschalter 9 wieder geschlossen, ertönt nun auch kein Gongton mehr. Wird der Türkontaktschalter 13 geschlossen, so gelangt negatives Potential an den Eingang 1 1 und der Gongton ertönt solange, bis erstens die Tür wieder geschlossen wird und zweitens keine positive Spannung am Eingang 2 bzw. 4 mehr anliegt. Die Kontrollampe 6 am Ausgang 8 kann dadurch nicht brennen, weil das negative Potential nicht über die Diode 90 fließt. Die schnelle Wiederholbarkeit der monostabilen Kippstufe wird dadurch erreicht, daß am Eingang 7 extern niederohmige Verbraucher liegen. Über den Widerstand 104 in der Leitung 80 und über die extern liegenden niederohmigen Verbraucher wird das vorher angelegte positive Potential des Kondensators 87 sofort entladen.
Der Widerstand 24 macht den Eingang 1 1 niederohmig, wodurch erst bei richtigem Stromdurchgang durch den Eingang 11 der Gong einsetzt. Die Diode 16 dient als logische Verknüpfung für die Außenbeschaltung.,
Die Warnschaitung erlaubt eine ßauforrn sehr kleiner Abmessungen wie sie für Relaisgehäuse bekannt ist. Hierbei können die Anschluß-Stecker so angeordnet sein, daß sie in das bekannte Raster sy stern der Relais einsteckbar sind^
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Claims (10)

  1. Anw.-Akte: 658
    PATENTANWALT
    2943S68
    BERND BECKER
    6530 BINGEN 17
    HAUPTSTRASSE 10 TELEFON 06721/17511
    26. Okt. 1979
    PATENTANMELDUNG
    Franz Kirsten, ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK, Bingen-Bingerbrück
    Warnschaltung für Kraftfahrzeuge zur Überwachung des Gurtanlegens und der Lichteinschaltung
    PATENTANSPRÜCHE
    ., Warnschaltung für Kraftfahrzeuge zur Überwachung des Gurt— J anlegens und der Lichteinschaltung im Zusammenhang mit der Tüschließung, einem Schallerzeuger und einer Kontrollampe, bei der ein Eingang des Zündschloßschalters, ein Eingang und ein Ausgang des Gurtschalters, wobei der Ausgang des Gurtschalters mit dem Türkontaktschalter verbunden ist, ein
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    ORIGINAL INSPECTED
    Eingang und ein Ausgang der Kontrollampe, ein Eingang des Lichtschalters und ein Masseanschluß vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schauer zeuger (74) zwei kombinierte Taktgenerator-Schaltungen (19, 53), von denen die eine die Wiederholfrequenz und die andere die Tonfrequenz eines Gongtones erzeugt, mit einer nachgeordneten Schaltungsanordnung (95) zur Erzeugung des melodischen Ausklanges des Gongtones zugeordnet sind, und daß die Kontrolllampe (6) an eine Monoflop-Schaltung (93) zum flackerfreien Leuchten angeschlossen ist.
  2. 2. Warnschaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (95) einen über seinen Emitter mit dem Schallerzeuger (74) und seinen Kollektor mit den Eingängen (4, 2) des Lichtschalters (3) sowie des Zündschloßschalters (1) verbundenen Darlington-Transistor (73) umfaßt, dessen Basis einerseits über einen Widerstand (72) und eine Diode (77) an den Tonfrequenz-Generator (53) für die Tonfrequenz und andererseits über diesen Widerstand (72), einen weiteren Widerstand (70) sowie eine weitere Diode (68) an dem Taktgenerator (19) für die Wiederhol frequenz anliegt, wobei zwischen dem weiteren Widerstand (7O) und der weiteren Diode (68) ein mit der Leitung (58) verbundener Kondensator (78) liegt.
  3. 3. Warnschaltung nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (4) des Lichtschalters (3) und der Eingang (2) des Zündschloßschalters (1) über Diode (25, 16) verknüpft sind ^
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  4. 4. Warnschaltung nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Spannungsstabilisierung den Dioden (25, 16) der Eingänge (4, 2) des Lichtschalters (3) und des Zündschloßschalters (1) ein Widerstand (17), eine Zener-Diode (49) und ein Kondensator (51) nachgeordnet sind.
  5. 5. Warnschaltung nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoflop-Schaltung (93) einen mit seinem Emitter an dem Eingang (7) der positiven Versorgungsspannung und mit seinem Kollektor über zwei in Reihe liegende Widerstände (83, 85) an Masse angeschlossenen Transistor (81) enthält, dessen Basis über einen Verknüpfungspunkt (101) und einen Widerstand (104) an die Leitung (80) angeschlossen ist und weiterhin über die Verknüpfungspunkte (101 , 86) an einem RC-Gl ied (87, 88) mit na c hge ordne tem Verknüpfungspunkt (89), der über eine Diode (102) am Ausgang (8) der Kontrollampe (6) führt, anliegt, wobei zwischen dem Verknüpfungs— punkt (86) und einem an den Kollektor des Transistors (81) angeschlossenen Verknüpfungspunkt (82) ein Kondensator (92) vorgesehen ist.
  6. 6. Warnschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem RC-Güed (87, 88) nachgeordnete Verknüpfungspunkt (89) des weiteren zum einen über eine Diode (90) zum Ausgang (10) und zum anderen an den Kollektor eines Transistors (91) geführt ist, und daß die Basis des Transistors (91) an einem Verknüpfungspunkt (84) zwischen den Widerständen (83, 85) und der Emitter des Transistors (91) an der Masse-Leitung (58) Hegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  7. 7. Warnschaltung nach den Ansprüchen 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgenerator-Schaltung (19) für die Wiederholfrequenz des Gongtones über einen Transistor (18) ein— und ausschaltbar ist, dessen Emitter mit den Eingängen (2, 4) des Zündschloßschalters (1) und des Lichtschalters (3), dessen Kollektor mit der Taktgenerator-Schaltung (19) und dessen Basis über einen Verknupfungspunkt (20) zum einen über einen Kondensator (21) mit Masse und zum anderen über einen Widerstand (22) und einen Verknupfungspunkt (23) einerseits über einen weiteren Widerstand (24) mit den Eingängen (4, 2) des Lichtschalters (3) und des Zündschloßschal ters (1) sowie andererseits über eine Diode (26) mit dem Eingang (11) des Gurtschalters (9) verbunden ist.
  8. 8. Warnschaltung nach den Ansprüchen 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholfrequenz des Gongtones von den Werten des RC-Gliedes (43, 39) der Taktgeneratorschaltung (19 und die Tonfrequenz des Gongtones von den Werten des RC-Gliedes (67, 65) des Tongenerators (53) abhängig ist.
  9. 9. Warnschaltung nach den Ansprüchen 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe insgesamt in ein sehr kleines Gehäuse mit den Abmaßen eines üblichen Relaisgehäuses einbaubar ist.
  10. 10. Warnschaltung nach Anspruch 9, dadurch ge kenn ze ich
    net, daß die Anschlußstecker am Gehäuse in das bekannte Rastersystem für Relais einsteckbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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