DE2943352C2 - Zusatzgewicht für Abspannanordnungen für Mehrfach-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen - Google Patents
Zusatzgewicht für Abspannanordnungen für Mehrfach-Isolatorenketten bei HochspannungsfreileitungenInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgewicht für Abspann- 4<
> anordnungen für Mehrfach-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen,
bei welchen jede Isolatorenkette an ihrem leitungsseitigen Ende mit einem Lichtbogenschutzring
aus C-Profilmatcrial versehen ist, das zur Ringmitte hin offen ist. Derartige Abspannanordnungen 4">
sind z. B. durch die DE-AS 11 05 019 bekannt.
Abspannisolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen werden insbesondere bei Betriebsspannungen
von 110 kV aufwärts als Doppel- oder Dreifachketten ausgeführt. Im Gegensatz zu Einfachketten weisen so
Mehrfachketten den Vorteil auf, daß bei Bruch eines Isolators noch wenigstens ein weiterer, parallel
angeordneter Isolator vorhanden bleibt, der die Seilzugkraft übernimmt. Ein Herunterfallen des Seiles
soll hierdurch verhindert und der Weiterbetrieb der Freileitung ermöglicht werden.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die Verlagerung der von der gebrochenen Isolatorenkette bis dahin
übernommenen Zugkraft auf den oder die intakten Parallelisolatoren nicht sanft verläuft, sondern von b0
ruckartigen Kraftwirkungen begleitet ist. Die auf die Restisolatoren wirkenden Stoßkräfte können hierbei
Werte erreichen, die zum Bruch von weiteren Isolatoren führen. Es besteht daher das Bemühen, den Vorgang, bei
dem sich die Seilzuglast auf die verbleibenden b5
Isolatorenketten verlagert, so zu beherrschen, daß unzulässige Stoß- oder Ruckkräfte vermieden werden.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck Dämpfungseinrichtungen in Form von beispielsweise Knickstäben, Biegeschienen,
Dehnungsstäben, oder dgL vorzusehen, durch deren Verformung dem Bewegungsablauf Energie
entzogen wird.
Es hat sich aber gezeigt, daß die Bruchgefäkrdung des
oder der verbleibenden Isolatoren nicht nur durch eine energieverzehrende Dämpfung des Bewegungsablaufes
sondern auch durch ganz spezielle Beeinflussung des dynamischen Verhaltens der verbleibenden Isolatoren
gemindert werden kann. So hat es sich insbesondere gezeigt, daß in vielen Fällen schwergewichtige Lichtbogenschutzringe
das dynamische Verhalten im Fall des Bruches einer Isolatorenkette in Richtung auf Schonung
der verbleibenden Isolatorenketten beeinflussen und daß hierdurch die Gefahr von vollständigen Kettenbrüchen
vermieden werden kann.
Durch die DE-AS 11 32 207 ist eine gewichtsbelastete
Aufhängevorrichtung für Hochspannungsfreileitungen mit Einfach-Hängeketten bekannt, bei welcher der
Lichtbogenschutzring zum Zwecke der Gewichtserhöhung massiv ausgebildet ist. Solche massiven Lichtbogensch'.uzringe
können aber bei bestehenden Hochspannungsfreileitungen nur nach vorherigem Ablassen
und Demontieren der Abspann- bzw. Aufhängeketten montiert werden, was eine nachträgliche Umrüstung
sehr teuer macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an Lichtbogenschutzringen anbringbares Zusatzgewicht zu
schaffen, das bei bestehenden Hochspannungsfreileitungen nachträglich ohne Ablassen und Demontieren der
Abspannketten montierbar ist und für Lichtbogenschutzringe der verschiedenen Ausführungen und
Fabrikate verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Zusatzgewicht aus einem Satz aus
ringsegmentförmigen Gewichtsstücken besteht, welche in die Lichtbogenschutzringe einlegbar und als Ring
zusammenbaubar und mittels Spannkeilen gegen die Innen wandung der Lichtbogenschutzringe stramm
anpreßbar sind, und daß die Gewichtsstücke jeweils an einem Ende mit einem oder mehreren Sacklöchern zur
Aufnahme eines, beidendig in Gewichtsstücke einzusteckenden Verbindungsbolzen und am anderen Ende
mit Schrägflächen zur Einfassung der Spannkeile und mit einem Auge zur Aufnahme von die Spannkeile
durchsetzenden Kopfschrauben oder dgl. versehen sind.
Das im Hinblick auf die Lichtbogenschutzfunktion verwendete C-Profilmaterial weist einen beträchtlichen
freien Innenraum auf, der nach der Erfindung nunmehr auch noch nachträglich zur Unterbringung eines Satzes
von Gewichtsstücken ausgenutzt wird, wobei ein insgesamt sehr schwergewichtiger Profilring erreicht
wird, bei dessen Montage aber nun verhältnismäßig bequem vom Bedienungspersonal zu handhabende
Gewichtsstücke vorliegen, deren Einbau in sehr rationeller Weise nachträglich bei bestehenden Hochspannungsfreileitungen
vorgenommen werden kann. Durch die besondere Ausbildung der miteinander zu kuppelnden Enden der Gewichtsstücke sind die
Durchmessertoleranzen der Profilringe sowie die unterschiedlichen Profile und Ausführungen der verschiedenen
Fabrikate berücksichtigt, so daß das Zusatzgewicht nach der Erfindung sehr universell
verwendbar ist.
Zur besseren Zentrierung sind vorteilhafterweise die
Sacklöcher der Erfindung zufolge konisch und die Gewindebolzen kegelig ausgebildet. Die erfindungsgemäßen
Gewichtsstücke zeichnen sich durch preiswerte
Herstellbarkeit und einfache Montage aus, wobei ein äußerst fester Sitz der Gewichtsstücke innerhalb der
Lichtbogenschutzringe erreicht wird, der allen mechanischen und auch thermischen Beanspruchungen standzuhalten
vermag.
Die Gewichtsstücke sind der Erfindung zufolge zweckmäßigerweise jeweils mit drei, über eine ihrer
Stirnflächen verteilten Sacklochbohrungen versehen. Hierdurch läßt sich leichter berücksichtigen, daß bei den
bestehenden Lichtbogenschutzringen die Streben oft an unterschiedlichen Stellen an das C-Profilmaterial der
Ringe angeschweißt sind. Durch die Anordnung von Sacklochgruppen an de» Stirnflächen zweier aneinander
angrenzender Gewichtsstücke läßt sich immer ein zur Aufnahme des Verbindungsbolzens geeignetes
Sacklochpaar finden.
Schließlich ist der Erfindung zufolge noch vorgesehen, daß die Gewichtsstücke im Querschnitt dem
Innendurchmesser des üblicherweise einseitig abgeschrägten C-Profiis der Lichtbogenschutzringe angepaßt
sind, um eine möglichst großflächige Anlage zwischen Gewichtsstück und C-Profil und damit einen
besonders sichtbaren Sitz der Gewichtsstücke zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Abspannanordnung mit Dreifach-Isolatorenkette und einem Viererbündel-Seil
in Verbindung mit einer schematisch angedeuteter Hochspannungsmasttraverse,
F i g. 2 einen mit Gewichtsstücken nach der Erfindung ausgerüsteten Lichtbogenschutzring in Draufsicht, teils
geschnitten und
Fig.3 den Lichtbogenschutzring nach Fig.2 in
Seitenansicht.
Die in Fi g. 1 gezeigte Anordnung 1 ist mastseitig an drei parallele Isolatorenketten 2,3,4 angelenkt und auf
der gegenüberliegenden Seite an ein als Viererbündel bzw. als zwei Zweierbündel ausgelegtes Seil 5
angeschlossen. An den der Anordnung 1 zugewandten Enden tragen die Isolatorenketten 2, 3, 4 jeweils einen
Lichtbogenschutzring 6, die über aus ihrer Ebene herausgeführte Streben 7 an den Zwischenstücken 8
zwischen Isolator und Anordnung 1 befestigt sind. Gerade bei Bruch einer der äußeren isolatorenketten 2
oder 4 treten verhältnismäßig hohe Biegekräfte auf, ehe sich die Gesamtheit von in sich gelenkiger Abspannanordnung,
Seilen und Isolatoren auf eine Aufhängung an den noch zwei verbliebenen Isolatorenketten verlagert
hat. Während einer solchen Verlagerung treten durch die Dynamik des Bewegungsablaufes hohe Belastungsspitzen
auf, und es hat sich gezeigt, daß bei schwergewichtigen Lichtbogenschutzringen 6 das dynamische
Verhalten so geändert werden kann, daß die verbleibenden Isolatorenketten vor einem Folgebruch
bewahrt werden können.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist bestehen die Lichtbogenschutzringe 6 aus einem einseitig abgeschrägten
C-Profilblech, an d.is innen an zwei diametral sich gegenüberliegenden Stellen 8,9 die Diagonalstrebe
7 angeschweißt oder angeschraubt ist.
In das zur Ringmitte hin offene C-Profil des Lichtbogenschutzringes 6 sind vier ringsegmentförmige,
identisch ausgebildete Gewichtsstücke 10, 11, 12, 13 eingelegt. Diese sind jeweils an einem ihrer Stirnenden
mit drei konischen Sacklöchern 14,15, 16 zur Aufnahme eines an beiden Enden kegeligen Verbindungsbolzens
17 versehen. Am anderen Ende weisen die Gewichtsstücke 10,11,12,13 jeweils eine Schrägfläche 18 auf, an
die anschließend die Gewichtsstücke in Lageraugen 19 auslaufen. Die Schrägflächen 18 und Lageraugen 19
zweier benachbarter Gewvhtsstücke 12,13 bilden einen im Querschnitt etwa trogfönnigen Aufnahmeraum, in
welchen ein beidseits abgeschrägter Spannkeil 20 eingesetzt ist. Dieser ist mittels der die Lageraugen 19
und Durchtrittsöffnungen 21 der Spannkeile durchsetzender Kopfschrauben 22 und mittels der Muttern 23
stramm angezogen derart, daß die Gewichtsstücke und die Verbindungsbolzen 17 und die Spannkeile 20
stramm gegegeneinander und fest gegen die Innenwandung des C-Profilbleches des Schutzringes 6 gespannt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zusatzgewicht für Abspannanordnungen für Mehrfach-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen,
bei welchen jede Isoiatorkette an ihrem leitungsseitigen Ende mit einem Lichtbogenschutzring
aus C-Profilmaterial versehen ist, das zur
Ringmitte hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Satz aus ringsegmentförmigen
Gewichtsstücken (10, 11, 12, 13) to besteht, welche in die Lichtbogenschutzringe (6)
einlegbar und als Ring zusammenbaubar und mittels Spannkeilen (20) gegen die Im.enwandung der
Lichtbogenschutzringe stramm anpreßbar sind, und daß die Gewichtsstücke jeweils an einem Ende mit
einem oder mehreren Sacklöchern (14, 15, 16) zur Aufnahme eines, beidendig in Gewichtsstücke
einzusteckenden Verbindungsbolzen (17) und am anderen Ende mit Schrägflächen (18) zur Einfassung
der Spannkeile (20) und mit einem Auge (19) zur -'o
Aufnahme von die Spannkeile durchsetzenden Kopf schrauben (22) oder dgl. versehen sind.
2. Zusatzgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (14, 15, 16)
konisch und die Gewindebolzen (17) kegelig sind.
3. Zusatzgewicht nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsstücke
(10, 11, 12, 13) jeweils mit drei, über eine ihrer Stirnflächen verteilten Sacklochbohrungen (14, 15,
16) versehen sind. jo
4. Zusatzgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsstücke
(10,11,12, 13) im Querschnitt dem Innendurchmesser
des einseitig abgeschrägten C-Profils der üblichen Schutzringe (6) angepaßt sind. >5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943352 DE2943352C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Zusatzgewicht für Abspannanordnungen für Mehrfach-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943352 DE2943352C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Zusatzgewicht für Abspannanordnungen für Mehrfach-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943352A1 DE2943352A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2943352C2 true DE2943352C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6084478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943352 Expired DE2943352C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Zusatzgewicht für Abspannanordnungen für Mehrfach-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943352C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105019B (de) * | 1954-05-24 | 1961-04-20 | Kaiser Karl | Anordnung zum Aufhaengen von Buendel-leitern an Dreifachisolatorenketten |
DE1132207B (de) * | 1960-11-14 | 1962-06-28 | Kaiser Karl | Gewichtsbelastete Aufhaengevorrichtung fuer Hochspannungsleitungen mit Einfachhaengeketten, insbesondere solchen mit zwei oder mehr Gliedern |
-
1979
- 1979-10-26 DE DE19792943352 patent/DE2943352C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2943352A1 (de) | 1981-05-07 |
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