DE2943299A1 - Stichsaege mit motorantrieb - Google Patents

Stichsaege mit motorantrieb

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DE2943299A1
DE2943299A1 DE19792943299 DE2943299A DE2943299A1 DE 2943299 A1 DE2943299 A1 DE 2943299A1 DE 19792943299 DE19792943299 DE 19792943299 DE 2943299 A DE2943299 A DE 2943299A DE 2943299 A1 DE2943299 A1 DE 2943299A1
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Germany
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saw blade
saw
roller
blade
support frame
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DE19792943299
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Siegfried 7971 Aichstetten Gebhart
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Priority to US06/161,102 priority patent/US4308852A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/02Saws with a power- driven blade chucked at both ends or at one end only, e.g. jig saws, scroll saws
    • B27B19/04Saws with a power- driven blade chucked at both ends or at one end only, e.g. jig saws, scroll saws characterised by power drive, e.g. by electromagnetic drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
    • B28D1/066Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades the workpieces being moved in a horizontal plane, e.g. with vertically or oblique movable saw-blades

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Description

  • Stichsäge mit Motorantrieb
  • Die Erfindung betrifft eine Stichsäge nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
  • Eine derartige Stichsäge ist in der deutschen Patentanmeldung P 29 25 401.1 beschrieben.
  • Durch diese Bauart können auch mit einfachen Sägeblättern grobe und harte Materialien geschnitten werden.
  • Ebenso lassen sich auch weiche Materialien schneiden, weil sich die Spanräume nicht zusetzen. Das Sägeblatt wird nämlich während des Rückhubes der Sichsäge entlastet.
  • Dadurch, daß das Sägeblatt in seinem freien Endbereich eine geringere Breite aufweist und über die Feder zurückgezogen wird, kann es um ein geringes Maß von dem zu schneidenden Material abheben bzw. wird das Sägeblatt entsprechend entlastet. Während der Auf- uund Abbewegung des Sägeblattes wird dabei das Sägeblatt durch die Feder an die Rolle angepresst. Gelangt es nun gegen Ende des Hubbereiches in den Bereich der geringeren Breite, so wird das Sägeblatt im unteren Bereich nach rückwärts von dem zu sägenden Material durch die Feder weggezogen.
  • Die gewünschte Breitenreduzierung kann dabei erfingungsgemäß dadurch erreicht werden, daß das Sägeblatt an seinem freien Ende auf dessen Rückseite zum Ende hin eine Abschrägung aufweist.
  • Durch eine Abschrägung auf der Rückseite wird auf einfache Weise eine Entlastung des Sägeblattes bzw.
  • ein Zurückziehen erreicht. Dadurch wird bei harten Materialien vermieden, daß die Sägezähne ausreißen.
  • Bei weichen zu sägenden Materialien können die Sägespäne herausfallen.
  • Ein weiterer Vorteil der Feder liegt auch darin, daß sie als Vibrationsausgleich dient und die Schwingungen des Sägeblattes dämpft.
  • Gegen Ende des Sägeschnittes besteht nun die Gefahr, daß das zu sägende Material ausbricht, denn das Sägeblatt drückt entsprechend und das Material kann auf den letzten Zentimetern ausbrechen. Dadurch ergibt sich ein unsauberer Schnitt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stichsäge nach der Hauptpatentanmeldung so zu verbessern, daß ein Ausbrechen des zu sägenden Materials vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sägeblatt leicht gegen die vertikale Richtung geneigt zwischen der Einspannstelle und der Rolle geführt ist, und zwar derart, daß das freie Ende des Sägeblattes weiter vorne (bezogen auf das zu sägende Material) liegt, als die Einspannseite.
  • Es wurde nämlich in der Praxis erstaunlicherweise gefunden, daß durch diese Maßnahme ein Ausbrechen des zu sägenden Materiales gegen Ende des Sägeschnittes weitgehenst vermieden wird. Wahrscheinlich liegt dies daran, daß die in Arbeitshubrichtung, im allgemeinen nach unten gerichtete Schnittkraft durch diese Maßnahme reduziert wird. Bei einem genau in vertikaler Richtung geführten Sägeblatt wirkt die Schnittkraft voll nach unten. Wird das Sägeblatt jedoch erfindungsgemäß schräggestellt, so wirkt ein Teil der Schnittkraft in horizontaler Richtung, wodurch der Druck (Abscherung) auf das zu sägende Material reduziert wird.
  • Während sich diese leichte Schrägstellung während fast des ganzen Hubes nicht störend auswirkt, tritt im Endbereich des Hubes die angegebene vorteilhafte Wirkung ein. Durch die geringere Breite des Sägeblattes am freien Ende (Abschrägung) wird nämlich die Schrägstellung gegen Hubende so verstärkt, daß in diesem Endhubbereich die in vertikale Richtung gerichtete Schnittkraft so verringert wird, daß ein Ausbrechen des Materiales vermieden wird.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Achse der Rolle so im Traggestell gelagert ist, daß sich die Schrägstellung des Sägeblattes ergibt.
  • Das Sägeblatt wird um das Maß der Breitenreduzierung bzw. Abschrägung mit zunehmendem Hub schräggestellt.
  • Dies wird durch die Rolle bewirkt, die das Sägeblatt nach vorne drückt. Bei Beginn des Sägehubes liegt somit nun eine geringe Schrägstellung des Sägeblattes vor, die im Verlaufe des Hubes verstärkt wird. Wie stark die Schrägstellung des Sägeblattes eingestellt wird, ist vom Einsatzfall bzw. vom Material abhängig und kann leicht empirisch ermittelt werden.
  • Von Vorteil ist es deshalb, wenn die Achse in Sägeschnittrichtung verstellbar ist.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich die Größe der Schrägstellung entsprechend den Anforderungen einstellen.
  • Eine einfach konstruktive Lösung für eine Verstellmöglichkeit der Achse besteht darin, daß die Achse in Langlöchern gelagert ist. Dabei kann diese z. B. durch Klemmwirkung in der gewünschten Position festgehalten werden.
  • Im Bedarfsfalle läßt sich die Position auf einfache Weise abändern.
  • Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel prinzipmäßig dargestellt.
  • Die Stichsäge weist ein Sägeblatt 1 auf, das am oberen Ende in einem Traggestell 2 gelagert ist und auf übliche Weise über einen Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben wird, wobei ein nicht näher dargestelltes Getriebe die Drehbewegung des Motores in eine Hubbewegung umwandelt.Das Traggestell 2 weist weiterhin einen Sägetisch 4 auf, der in Schnittrichtung verschiebbar ist und den Vorschub für das zu schneidende Material bewirkt. Im vorliegenden Falle ist dies, wie strichliert dargestellt, ein Mauerstein 5.
  • Der Vorschub des Sägetisches 4 kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder von Hand erfolgen. Zum Festspannen des zu schneidenden Materials 5 dient eine Exzenterspanneinrichtung, die von üblicher Bauart sein kann. Wie dargestellt, ist der Mauerstein 5 unter eine horizontale Leiste 26 gelegt, die zusammen mit vertikalen Stäben 15 a und 15 b höhenverstellbar geführt ist. Die Stäbe 15 a und 15 b sind in Stützträgern 12 und 13 gehalten und in vertikaler Richtung geführt. Die Exzenterspannung wird in üblicherweise über einen Hebel 14 und einen Drehstab 51 mit Nocken, die auf die Stäbel5 a und 15 b wirkenßerreicht. Zur Festspannung des Werkstückes wird die Leiste 26 in der richtigen Höhe auf den Stäben 15 a und 15 b festgeklemmt und anschließend werden die Stäbe 15 a und 15 b zusammen mit der Leiste 26 durch die Exzenterspannung etwas nach unten bewegt, wodurch das Werkstück festgeklemmt wird.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Halteeinrichtungen für das zu sägende Material möglich. Durch ein ein- und ausschwenkbares Räderpaar 17, das in dem Traggestell 2 ist, kann die Sichsäge bei Bedarf bewegt werden.
  • Das Sägeblatt 1 weist in üblicherweise nahezu über seine gesamte Länge eine konstante Breite b auf.
  • Lediglich in seinem unteren Bereich besitzt es auf seiner Rückseite eine Abschrägung 18, die mindestens in etwa der Länge des Rückhubes entspricht. Weiterhin ist in diesem Bereich eine Rolle 19 geordnet, die in dem Traggestell 2 auf einer Achse 20 gelagert ist. Eine Feder 21 ist mit einem Ende in einer Bohrung 22 am unteren Ende des Sägeblattes 1 befestigt und mit dem anderen Ende in einer Halterung 23 des Traggestelles 2.
  • Durch diese Anordnung ergibt sich eine Zugkraft auf das Sägeblatt 1, die von dem zu schneidenden Material weggerichtet ist.
  • Das Sägeblatt 1 weist einen Grundkörper auf, an dem Hartmetallschneideplatten so angelötet sind, daß sie während der nach unten gerichteten Hubbewegung des Sägeblattes 1 schneiden.
  • Die Entlastung des Sägeblattes 1 bzw. dessen Zurückziehen wird durch die Abschrägung 18 und die Feder 21 erreicht. Während der Aufwärtsbewegung des Sägeblattes 1 wird es aufgrund der Abschrägung 18 durch die Federkraft von dem zu schneidenden Material 5 weggezogen. Hierzu ist es erforderlich, daß das Sägeblatt 1 oben auf seiner Einspannstelle gelenkig gelagert ist. Durch die Abschrägung 18, deren Länge in etwa dem Hub entspricht, ergibt sich nun bei der Abwärtsbewegung des Sägeblattes 1 (Sägehub) eine leichte Schrägstellung, da die Rolle 19 es im unteren Bereich nach vorne drückt.
  • Die Achse 20 und damit die Rolle 19 ist nun um ein geringes Maß nach vorne versetzt, so daß die Schrägstellung des Sägeblattes noch verstärkt wird. Dies ist in der untersten Hubposition (Sägehubende) am stärksten der Fall.
  • Für eine Verstellbarkeit der Achse 20 können Langlöcher 60 auf beiden Seiten des Traggestelles 2 dienen, in denen die Achse gelagert und festgeklemmt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Stichsäge mit Motorantrieb, insbesondere zum Sägen von Baumaterialien, wie Mauersteine,Rohre, Bretter u. dgl., die auf einem Traggestell mit einem Sägetisch angeordnet ist, wobei das Sägeblatt mit auf einem Grundkörper aufgesetzten, in einer Richtung schneidenden Schneidplatten versehen ist, wobei a) der Sägetisch auf dem Traggestell für den Vorschub des zu sägenden Materials quer zur Schnittebene verschiebbar ist; b) das Sägeblatt auf seinem der Einspann- und Antriebsseite gegenüberliegenden freien Ende in dessem Endbereich auf einer mindestens in etwa dem Rückhub der Säge entsprechenden Länge eine geringere Breite aufweist als im übrigen Schneidebereich; c) im Bereich des freien Endes des Sägeblattes an dessen Rückseite eine in der Schnittebene liegende Rolle angeordnet ist, deren Achse quer zur Schnittebene liegt und die im Traggestell gelagert ist; d) im Bereich des freien Endes an dem Sägeblatt eine Feder angreift, die derart im Traggestell abgestützt ist, daß sie eine Anpressung des Sägeblattes an die Rolle erzeugt; e) das Sägeblatt auf der Einspannseite in der Schnittebene gelenkig gelagert ist, nach Patentanmeldung P 29 25 401.1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sägeblatt (1) leicht gegen die vertikale Richtung geneigt zwischen der Einspannstelle und der Rolle (19) geführt ist, und zwar derart, daß das freie Ende des Sägeblattes (1) weiter vorne (bezogen auf das zu sägende Material) liegt, als die Einspannseite 2. Sägeblatt nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (20) der Rolle (19) so im Traggestell (2) gelagert ist, daß sich die Schrägstellung des Sägeblattes <1) ergibt.
    3. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (20) in Sägeschnittrichtung verstellbar ist.
    4. Sägeblatt nach Anspruch 3 d a d u r c h s e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (20) in Langlöchern (60) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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