DE2942727A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden trocknen von frisch gefertigten betonteilen - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden trocknen von frisch gefertigten betonteilen

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Description

7851/me/ie
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Beton- und Plattenwerk - VVesterstede GmbH & Co. KG, Langenbrügger Str., 2910 Westerstede
Vorrichtung zum fortlaufenden Trocknen von frisch gefertigten Betonteilen
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum fortlaufenden Trocknen von frisch gefertigten Betonteilen, insbesondere geschliffene Beton-Gartenplatten, deren glattgeschliffene Oberfläche zur Erhöhung der ^utschfestigkeit durch Strahlen mit Stahlkugeln wieder leicht aufgerauht ist.
Fertige Beton-Gartenplatten werden an der Sichtoberfläche naß geschliffen. Nach Verlassen der Schleifeinrichtung werden die glattgeschliffenen Oberflächen in einem Strahlverfahren, bei dem Stahlkügelchen verwendet werden,wieder aufgerauht, um die Platten rutschfester zu machen.
Da die beim Strahlen verwendeten Stahlkugeln leicht korrodieren, da die Platten selbst vom Schleifvorgang noch feucht sind, entsteht eine hohe Ausschußquote &n verdorbenen Plat'en, deren geschliffene Oberflächen Rostverfärbuncen aufweisen. Bei feuchten Platten tritt auch der Nachteil auf, daß das Strahlmaterial haften
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bleibt, so daß sich erst später die nachteiligen Rostverfärbungen einstellen.
Bisher hat man sich bei der Fertigung von geschliffenen Beton-Gartenplatten zur Vermeidung von -^ostverfärbungen damit beholfen, daß vor dem Strahlen mit Stahlkugeln eine Zwischenlagerung zwecks Austrocknung er-• folgt, -"-usreichendes Austrocknen der geschliffenen Gartenplatten ist nach ca. 24 Stunden Zwischenlagerung erreicht. Während dieser Zeit ist der Fertigungsfluß unterbrochen. Außerdem sind für die Zwischenlagerung als nachteilig empfundene Investitionen notwendig und es fallen lohnintensive und damit kostenungünstige Umschlagarbeiten an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Orrichtung zum Trocknen der Platten zu schaffen, durch die eine Zwischenlagerung eingespart wird und somit die Produktion von geschliffenen Gartenplatten beschleunigt wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dadurch gelöst worden, daß zwischen der Abgabeseite der Schleifeinrichtung und der Annahmeseite der Strahleinrichtung eine Platten-Transportstraße angeordnet ist, die durch einen tunnelförmigen Heißluft-Trockner geführt ist.
Mit Hilfe der Transportstraße werden die geschliffenen Gartenplatten in noch feuchtem Zustand kontinuierlich durch den tunnelförmigen Trockner geführt. Die vom Naß-
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schleifen noch anhaftende Feuchtigkeit trocknet ab, so daß unmittelbar nach Verlassen des Trockners das Aufrauhen der geschliffenen Oberflächen durch Strahlen mit Stahlkugeln erfolgen kann. Eine Unterbrechung der Produktion durch die Zwischenlagerung ist somit nicht mehr notwendig.
Der Abtrocknungsgrad ist von der Verweilzeit der feuchten geschliffenen Gartenplatten im Trockner abhängig. Diese Verweilzeit wird bestimmt durch die Länge der Transportstraße innerhalb des tunnelförmigen Trockners sowie durch die Transportgeschwindigkeit, mit der die geschliffenen feuchten Platten durch den Trokkner geführt werden.
Zweckmäßigerweise arbeiten Heißluft-Trockner mit einer Temperatur von 80°- 90° C der zugeführten Trocknungsluft. Höhere Temperaturen könnten zu Beschädigungen der mechanischen Teile des Trockners führen und außerdem zu Beschädigungen der zu trocknenden Platten,indem die in den Poren befindliche Feuchtigkeit verdampft und der Dampf nicht schnell genug abgeführt werden kann. Abplatzungen, verursacht durch die dabei entstehenden Dampfspannungen, wären die Folge.
Um die notwendige Verweilzeit zu erreichen, müßte der tunnelförmige Heißluft-Trockner deshalb verhältnismäßig lang sein,da die Fördergeschwindigkeit der Transportstraße auch von der Kapazität der vorgeschalteten
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Schleifeinrichtung abhängig ist, welche nicht beliebig langsam arbeiten kann, um wirtschaftlich zu sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist deshalb zur Verringerung der Abmessungen des Trockners vorgesehen, daß er mindestens ein um eine waagerechte Achse drehendes Taschenrad aufweist, in dessen an der Peripherie offene Taschen Gartenplatten radial ein- und ausschiebbar sind. Die von einem FördeieLement der Transportstraße herangeführten Platten werden in je eine Tasche des sich langsam weiterdrehenden, vorzugsweise schrittweise weiterdrehenden, Taschenrades geschoben und haben deshalb trotz kurzer Baulänge des tunnelförmigen Trockners eine verhältnismäßig lange Verweilzeit innerhalb des Trockners und zwar bis die jeweilige Tasche des Taschenrades eine Position erreicht hat, in der die Platte aus der Tasche herausrutscht bzw. vom Förderelement der Transportstraße wieder herausgeschoben wird und den Trockner verläßt, um der Strahleinrichtung zugeführt zu werden.
Selbstverständlich können auch mehrere '^aschenräder hintereinander im Heißluft-Trockner angeordnet werden, die dann einzeln von den Platten durchlaufen werden. Dadurch wird die Verweilzeit entsprechend länger und der erreichbare Austrocknungsgrad verbessert. Die Anwendung von Taschenrädern ist besonders vorteilhaft, weil sich die Verweilzeit auch durch die Durchmesser der Taschenräder wählen läßt. Je größer der Durchmesser eines Taschenrades ist, desto mehr Taschen können an seiner
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Peripherie angeordnet werden. Je mehr Taschen vorhanden sind, desto kleiner werden die einzelnen Drehschritte des Taschenrades und desto länger ist die Verweilzeit jeweils einer in einer Tasche befindlichen Gartenplatte innerhalb des Trockners.
Bei einer bevorzugten -Ausführung des Heißluft-TrockneiE ist vorgesehen, daß die Drehachse des Taschenrades unmittelbar über der durch den Trockner geführten Transportstraße angeordnet ist und daß die Taschen aus die Platten zwischen sich einschließenden Speichen von an der Drehachse angeordneten, an beiden Seiten der Transportstraße vorbeilaufenden Speichenkränzen gebildet sind. Diese Konstruktion zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus. -^ie Taschenräder können durch die über der Transporteinrichtung frei liegende Drehachse ohne, insbesondere an der Transporteinrichtung durchzuführende Montagearbeiten bei Bedarf ein- und ausgebaut werden. Besonders vorteilhaft ist auch, daß der erfindungsgemäß mit Taschenrädern ausgerüstete Heißluft-Trockner jederzeit nachträglich über eine bereits in einem Fertigungsbetrieb bestehende Transportstraße gesetzt werden kann, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Abstand zwischen den Speichenkränzen soweit gehalten ist, daß die Transportstraße zwischen ihnen unbehindert durchlaufen kann.
Dadurch, daß die Drehachse des Taschenrades sich quer
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über die Transportstraße erstreckt, sind jeweils nur die an etwa einem halben Randumfang befindlichen Taschen an der Plattenaufnahme und Trocknung beteiligt. Da die Platten mit der geschliffenen Sichtoberfläche nach oben in die Taschen eingeführt werden, kommen sie nach dem Verlassen des Taschenrades mit der geschliffenen Sichtseite auf die Förderelemente der Transportstraße zu liegen. Bevor die 'Platten dann die Strahleinrichtung erreichen, müßten sie noch einmal gewendet werden. Um diese zusätzlichen Arbeiten des Wendens zu vermeiden, ist vorgesehen, daß in Transportrichtung zwei Taschenräder hintereinander im Trockner angeordnet sind. Durch das nachfolgende Taschenrad werden die auf der geschliffenen Sichtseite liegenden Platten noch einmal gewendet, bevor sie den Trockner verlassen und in die Strahleinrichtung einlaufen.
Die Abmessungen beider Taschenräder werden so bemessen, daß eine ausreichende Verweilzeit der zu trokknenden Gartenplatten innerhalb des Trockners gewährleistet ist.
Zur Steuerung des Schrittantriebes der Taschenräder sind elektrische Tastschalter vorgesehen, die mit einem Anschlagelement an von der Transportstraße kontinuierlich oder ebenfalls schrittweise bewegte Platten anschlagen. Die Tastschalter registrieren somit, ob eine zugeführte Platte vollständig in eine durch Drehung des Taschenrades bereitgestellte Tasche eingeführt ist und löst einen Impuls aus, welcher das Taschenrad um einen Schritt weiterdreht, so daß eine nachfolgende leere Tasche auch für
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die nachfolgende, auf der Transportstraße zugeführte Gartenplatte in der ^ufnahmeposition steht.
Ein besonderer Vorteil der verwendeten Taschenräder ist noch die gleichmäßige Umspülung der verhältnismäßig frei in den Taschen liegenden gesamten Oberfläche der Gartenplatten mit heißluft, wodurch eine schnelle und wirkungsvolle Trocknung erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ eine schematische Seitenansicht eines Heißluft-Trockners mit Taschenrad,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch das Taschenrad in Richtung der Pfeile II - II in Fig. 1 gesehen und
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht auf eine Tasche des Taschenrades in vergrößertem Maßstab, in Richtung des Pfeils III in Fig. 2 gesehen.
In Fig. 1 ist ein Heißluft-Trockner für naßgeschliffene Beton-Gartenplatten in einer schematischen Schnittansicht von der Seite dargestellt. Das lediglich angedeutete Gehäuse des Heißluft-Trockners ist mit 1 bezeichnet. Die Heißluft wird durch den Stutzen 2 eingeblasen. Quer durch
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den Trockner läuft in Pfeilrichtung das Förderelement einer Transportstraße für naßgeschliffene Betonplatten mit einer oberen, glattgeschliffenen Sichtseite 5· Im Gehäuse 1 des Trockners dreht sich um eine Drehachse 6 das Taschenrad 7, welches radial abstehende Taschen 8 aufweist, in welche die Gartenplatten 4- einschiebbar sind. Das Taschenrad dreht sich schrittweise, so daß links eingeschobene Gartenplatten rechts aus den Taschen wieder herausrutschen und, wie dargestellt, durch die Transportstraße in nunmehr getrocknetem Zustand abgeführt werden. Dabei liegen die Betonplatten mit ihrer geschliffenen Sichtoberfläche 5 jedoch auf dem Förderelement 3 der Transportstraße und müssen vor dem Einlaufen in eine nicht dargestellte Strahleinrichtung noch einmal gewendet werden. Dieses Wenden kann beispielsweise durch ein zweites Taschenrad vorgenommen werden, welches innerhalb des Gehäuses hinter dem ersten Taschenrad 7 angeordnet werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel mit zwei Taschenrädern ist jedoch nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Taschenrad 7» und zwar in etwa in Richtung der Pfeile II - II in Fig. 1 gesehen. Das Förderelement der Transportstraße besteht aus zwei nebeneinader parallel umlaufenden Keilriemen 3 und 3'. ^ie Drehachse 6 des Taschenrades ist über den keilriemen angeordnet bzw. die Keilriemen laufen unter der Drehachse hindurch bis zum Ausgang des Gehäuses 1 des Trockners.
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Das Taschenrad besteht, wie dargestellt, aus der eingezeichneten, in einer nicht weiter erläuterten Lagerung gehaltenen Drehachse 6, die zwei Scheibenkränze 9 und trägt, welche seitlich zu den -keilriemen 3 und 3' angeordnet sind. An jeden Scheibenkranz sind radial abstehend, paarweise Winkelprofile 11 angeschweißt, welche die Taschen 8 ausbilden, in welche links Gartenplatten einscbj&bar bzw. rechts herausschiebbar sind. Die Scheibenkränze 9 und 10 bilden zusammen mit den paarweise angeschweißten Winkelprofilen die Taschen des Taschenrades ausbildende Speichenkränze.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Tasche in vergrößertem Maßstab in Richtung des Pfeils III in Fig. 2 gesehen, schematisch dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen, -tuis dieser Darstellung geht hervor, wie, zur Ausbildung der Taschen, die Winkelprofile 11 paarweise an die Scheibenkränze 9 und 10 des Taschenrades angeschweißt sind. Es ist ebenfalls dargestellt, wie die Gartenplatte 4 auf den Keilriemen 3 und 31 ruht. Selbstverständlich werden die Keilriemen in entsprechenden Abständen durch Stützrollen gestützt ,welche jedoch hier nicht dargestellt sind.
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Claims (3)

  1. Ansprüche; 2 9 4 2 7 <2 /
    /^ Λ .j Vorrichtung zum fortlaufenden Trocknen von frisch gefertigten Betonteilen, insbesondere geschliffenen Beton-Gartenplatten, deren glatt geschliffene Oberfläche zur Erhöhung der Rutschfestigkeit durch Strahlen mit Stahlkugel wieder leicht aufgerauht ist
    dadurch gekennzeichnet, .daß zwischen der Abgabeseite einer Schleifeinrichtung und der Annahmeseite einer Strahleinrichtung eine Platten-Transportstraße angeordnet ist, die durch einen tunnelförmigen Heißluft-Trockner (1) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (1) mindestens ein um eine waagerechte Achse (6) drehendes Taschenrad (7) aufweist, in dessen an der Peripherie offene Taschen (8) die Gartenplatten (4) radial ein- und ausschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (6) des Taschenrades (7) unmittelbar über die durch den Trockner (1) geführte Transportstraße erstreckt und daß die Taschen (8) aus die Platten zwischen sich einschließenden Speichen (11) von an der Drehachse angeordneten, an beiden Seiten der Transportstraße vorbeilaufenden Speichenkränzen (9,10) gebildet sind.
    4·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung zwei
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    Taschenräder (7) hintereinander im Trockner (1) angeordnet sind.
    . orrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes Taschenrad (7) einen Schrittantrieb aufweist.
    6^ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schrittantriebs Tastschalter vorgesehen sind, die mit einem Anschlagelement an von der Transportstraße kontinuierlich bewegten Platten (4-) anschlagen.
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