DE2941891A1 - Kodewandler, insbesondere dekodierer fuer einen 4b3t-kode - Google Patents

Kodewandler, insbesondere dekodierer fuer einen 4b3t-kode

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DE2941891A1
DE2941891A1 DE19792941891 DE2941891A DE2941891A1 DE 2941891 A1 DE2941891 A1 DE 2941891A1 DE 19792941891 DE19792941891 DE 19792941891 DE 2941891 A DE2941891 A DE 2941891A DE 2941891 A1 DE2941891 A1 DE 2941891A1
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Ing.(grad.) Claus 7257 Ditzingen Heckel
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description

C.Heckel-3
Kodewandler, insbesondere Dekodierer für einen 4B3T-Kode
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Kodewandler zur Umwandlung von in einem ternären Kode mit beschränkter Disparität kodierten Signalen in binär kodierte Signale, wobei der Binär/Ternär-Kodierung verschiedene Kodealphabete zugrundegelegt sind, mit Mitteln zur Kodefehlerüberwachung und Wortsynchronisation.
Ein derartiger Kodewandler ist beispielsweise bekannt aus: Telcom Report 2 (1979),
Beiheft:"Digital-Ubertragungstechnik", Seite 102.
Dieser Kodewandler, dort "MMS 4 3-Dekodierer" genannt, dient dazu, am Ende einer digitalen Ubertragungsstrecke den Leitungskode, der meistens ein ternärer Kode ist, wieder in binäre Signale zurückumzusetzen. Ein Kodewandler der gleichen Art, jedoch für einen anderen Kode aus der Gruppe der 4B3T-Kodes#ist aus der DE-PS 20 30 763 bekannt.
Bei den sogenannten 4B3T-Kodes werden sendeseitig die zu übertragenden binären Digitalsignale zu Binärwörtern aus jeweils 4 Bits zusammengefaßt und diese nach einer bestimmten Vorschrift in 3-stellige Ternärwörter umgewandelt. Dabei wird darauf geachtet, daß die laufende Disparität der gesendeten Signale, auch laufende digitale Summe oder akkumulierte Disparität genannt, einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet. Beim MMS13-Kode, der ein spezieller
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Vertreter der 4B3T-Kodes ist, wird dazu das gerade anstehende Binärwort je nach der Disparität des zuvor ausgesendeten Ternärwortes nach einem von vier verschiedenen Kodealphabeten in ein 3-stelliges Ternärwort umgesetzt.
Zur Kodefehlerüberwachung auf der Empfangsseite wird bei den bekannten Dekodierern die "laufende digitale Summe" durch eine Addition der Wortdisparitäten der empfangenen Ternärwörter fortlaufend berechnet und anhand bestimmter Kriterien auf Kodefehler geschlossen, die entweder durch Ubertragungsfehler oder durch eine Fehlsynchronisation des Dekodierers bedingt sind.
Ein solcher Addierer zur Feststellung der laufenden Disparität stellt einen beträchtlichen Schaltungsaufwand dar.
Aufgabe
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kodewandler der eingangs genannten Art anzugeben, der gegenüber dem bekannten Kodewandler schaltungsmäßig vereinfacht ist.
Lösung
Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Figurenbeschreibung
Die Erfindung wird nun anhand der einzigen Zeichnung
beisnielsweise näher erläutert. Diese zeigt: Ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Kode;wandlers .
Die auf der übertragungsleitung ankommenden ternären Signale werden in einem nicht gezeigten Empfangsregenerator in bekannter Weise in die positiven Signalanteile T+ und die negativen Signalanteile T- zerlegt. Gleichzeitig wird der Leitungstakt LT abgeleitet.
Zur Serien-Parallel-Wandlung werden die positiven Signalanteile T+ mit dem Leitungstakt LT in ein dreistufiges Schieberegister SR1 eingegeben und die negativen Signalanteile T- in entsprechender Weise in ein dreistufiges Schieberegister SR2. Wenn ein Zeicher eines empfangenen Ternärwortes den Wert 0 hat, so ist sowohl T+ als auch T- gleich 0, während ein Taktimpuls des Leitungstaktes LT die beiden Schieberegister SR1 und SP2 weiterschaltet. An den Parallelausgängen der beiden Schieberegister erscheint dann das empfangene Ternärwort in der binären Darstellung, wobei das erste ternäre Zeichen durch TO, das zweite durch T1 und das dritte durch T2 dargestellt wird. Hat das erste Zeichen beispielsweise den Wert "+", so ist TO =1 und TO-=O. TO und T0~ dürfen niemals gleichzeitig gleich 1 sein, was ebenso für T1 und T2 gilt. Das folgende Beispiel soll diese Darstellung eines ternären Wortes noch näher erläutern:
T2 T1 TO T2~ T1~ T0~
+ -0 =1 0 0 0 1 0
Das so dargestellte Ternärwort wird nan in Parallelform mit dem Worttakt von den Parallelausg.ingen der Schieberegister SR1 und SR2 in einen Zwischenspeicher Z1 ein-
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gegeben, dessen parallele Ausgänge mit Eingängen A7 bis A2 einer logischen Schaltungsanordnung LS verbunden sind. Der Worttakt, der am Takteingang CZ des Zwischenspeichers Z1 liegt, entsteht durch Teilung des Leitungstakts LT im Verhältnis 3:1, da ein Wort aus drei zeichen besteht. Die Teilung erfolgt in einem Teiler T, dessen Eingang der Leitungstakt LT über eine Taktverschiebungseinheit TP zugeführt wird. Die Taktverschiebungseinheit, die durch ein Taktverschiebungssignal, wie später noch erläutert wird, gesteuert wird, dient dazu, die Taktphase des Worttakts, der am Ausgang des Teilers T erscheint, um eine Taktperiode des Leitungstaktes zu verschieben, falls der Kodewandler feststellt, daß die Wortsynchronisation nicht richtig ist, d.h., daß empfangsseitig die seriellen Ternärzeichen in einer falschen Zuordnung in Dreiergruppen eingeteilt werden. Die Kriterien zur Feststellung einer falschen Wortsynchronisation liefert die logische Schaltungsanordnung LS in einer Weise, die an späterer Stelle eingehend erläutert wird.
Nach einem Taktimpuls des Worttaktes steht nun bis zum nächsten Taktimpuls des Worttaktes eine bestimmte Kombination von Binärzeichen an den Paralleleingängen A7 bis AO der logischen Schaltungsanordnung LS.
Die Binärzeichen an den Hingängen A7 bis A2 sind den Parallelausgängcm des Zwischenspeichers Z1 entnommen, wogegen die Binärzeichen Λ1 und AO die in einem Zwischenspeicher Z2 um eine Worttaktperiode verzögerten logischen Ausgangssignale 02 und 01 der logischen Schaltungsanordnung LS
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sind. An den Parallelausgängen 08 bis 03 von LS erscheint das Binärwort, das aufgrund des verwendeten Kodes dem am Eingang des Kodewandlers anliegenden Ternärwort zugeordnet ist. Dieses wird ebenso wie das an den Ausgängen 02 und 01 erscheinende 2-Bit-Wort mit dem nächsten Taktimpuls des Worttaktes in einen Zwischenspeicher Z2 eingeschrieben, von dessen Ausgängen Q8 bis Q1 die an den entsprechend numerierten Ausgängen 08 bis 01 der logischen Schaltungsanordnung LS aufgetretenen binären zeichen abnehmbar sind. Von den Ausgängen Q8 bis Q5 gelangt das 4 Bit-Binärwort auf die Paralleleingänge B3 bis BO eines zur Parallel-Serien-Wandlung vorgesehenen vierstufigen Schieberegisters SR3 und wird mit dem nächsten Taktimpuls des Worttaktes, der am Setzeingang PS des Schieberegisters SR3 anliegt, in dieses übernommen. Mit dem Bittakt, der durch Vervierfachung der Frequenz des Worttaktes von diesem in einem Frequenzvervielfacher FV abgeleitet wird und am Schiebeeingang S des Schieberegisters SR3 anliegt, wird das 4 Bit-Binärwort schließlich am Serienausgang aus dem Schieberegister seriell ausgelesen, so daß daraus der binäre Daten-Bitstrom BS entsteht.
Das am Ausgang 03 von LS und somit am Ausgang Q3 von Z2 erscheinende Signal ist ein Kodefehlersignal KF. Dieses wird, wie noch erläutert, jedesmal dann erzeugt, wenn aus der Sicht des empfangsseitigen Kodewandlers das umzuwandelnde anliegende Ternärwort im Widerspruch zu den Kodierungsregeln des angewendeten Kodes zu stehen scheint, d.h. wenn eine Kodeverletzung vorzuliegen scheint.
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Solche Kodefehler können zweierlei Ursachen haben. Der Fehler kann dadurch verursacht sein, daß auf der Leitung übertragungsfehler aufgetreten sind und dadurch der ausgesendete Kode im Empfänger verfälscht angekommen ist, oder er kann dadurch verursacht sein, daß der empfangsseitige Worttakt des Kodewandlers oder Dekodierers nicht synchron mit dem sendeseitigen Worttakt des Kodierers ist. Zwischen digitalen Ubertragungsfehlern und dem Verlust der Synchronisation kann aufgrund der Häufigkeit der Kodefehlersignale unterschieden werden. Dazu dient die mit "Fehlerratenfeststellung" bezeichnete Schaltungseinheit. Falls die Fehlerhäufigkeit (oder Fehlerrate) einen vorgegebenen Wert überschreitet, so wird angenommen, daß eine Fehlsynchronisation vorliegt.
Darauf gibt die Einheit "Fehlerratenfeststellung" an ihrem einen Ausgang ein Taktverschiebungssignal ab, das die bereits erwähnte Phasenverschiebung des Worttaktes um eine Leitungstaktperiode in der Einheit "Taktverschiebung" TP bewirkt.
Die Phasenverschiebung des Worttaktes um eine Leitungstaktperiode geschieht beispielsweise dadurch, daß die Taktverschiebung TP aus der dem Teiler T zugeführten Taktimpulsfolge einen Taktimpuls ausblendet. Die in der Fehlerratenfeststellung gezählte Fehlerrate wird über eine Sammelleitung auf eine Fehlerratenanzeige gegeben und von dieser angezeigt, damit der Kodewandler kontrollierbar ist.
Soweit bisher beschrieben, stimmt der neue Kodewandler im wesentlichen mit bekannten Kodewandlern überein,
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beispielsweise auch mit dem aus der DT-PS 20 30 76 3 bekannten.
Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß der neue Kodewandler kein Addierwerk zur Feststellung der sogenannten akkumulierten Disparität oder der "laufenden digitalen Summe" und keine sonstigen davon abhängigen Schaltungseinheiten aufweist.
Wie man durch Vergleich der Eingangssignale mit den Ausgangssignalen bei der logischen Schaltungsanordnung LS erkennt, wird das Kodefehlersignal KF lediglich aufgrund des anliegenden Ternärwortes und eines Zwei-Bit-Wortes (A1, AO) erzeugt, das jeweils eine Worttaktperiode zuvor selbst von der logischen Schaltungsanordnung LS erzeugt worden ist (02, 01).
Die Funktionsweise der logischen Schaltungsanordnung LS wird nun anhand verschiedener Tabellen und Beispiele erläutert.
Dabei wird nur als Beispiel der unter der Bezeichnung MMS 4 3-Kode bekannte Kode zugrundegelegt, jedoch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung ebenso auf andere Kodes anwendbar ist und nicht auf den MMS4 3-Kode und auch nicht auf die Gruppe der 4B3T-Kodes beschränkt ist.
Der MMS 4 3-Kode, der zur Gruppe der 4B3T-Kodes gehört, hat vier Kodealphabete S1, S2, S3 und S4, die abhängig von dem gerade gesendeten Ternärwort zur Kodierung des nächsten Binärwortes nach einer bestimmten Vorschrift nacheinander verwendet werden.
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Die Kodierung nach den vier Kodealphabeten zeigt die Tabelle I
Tabelle I
Binärwort 0 0 0 Ternärwort S 1 + 0 S2 im Kodealphabet S3 0 0 S4 0
0 0 1 0 + 0 - - + 0 - +
0 0 1 0 + - 0 + - 0 0 - 0 + - 0
0 0 1 1 0 - + 0 - + 0 - + - - 0
0 1 0 0 + 0 0 - 0 0 + 0 0 - - 0
0 1 0 1 0 + + - H- + 0 4- 0 - + 0
0 1 1 0 - + + - 0 0 - 0 + - 0 +
0 1 1 1 0 + 0 - + 0 - - + - - +
0 0 0 0 - + 0 + 0 + - 0 0 0 0 -
0 0 0 1 - 0 + + 0 + - 0 + - - -
1 0 1 0 + - - + - 0 + - - - -
1 0 1 1 + + - + + + + - - + - -
1 1 0 0 + 0 + - 0 - + 0 - 0 -
1 1 0 1 + + 0 0 + - + + - + -
1 1 1 0 + + ~ 0 - - + 0 0 -
1 1 1 1 0 + 0 0 + 0 0 + - 0 + -
1 0 + 0 - 0 0 0
1 + - 0
Zur Erläuterung der Kodicrungsvorschrift ist es zweckmäßig, den Begriff der Wortdisparität einzuführen. Die Wortdisparität gibt die Summe von Zahlenwerten an, die den ternären Zeichen eines Ternärwortes wie folgt zugeordnet sind: + ^ +1
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Demnach hat beispielsweise das Ternärwort + + - die Wortdisparität +1.
Man erkennt aus der Tabelle I1 daß, abgesehen von den Nulldisparitäten
in S1 nur positive
in S2 eine geringe Überzahl von positiven in S3 eine geringe Überzahl von negativen in S4 nur negative Disparitäten
enthalten sind.
Zur Beschränkung der Leitungsdisparität geschieht die Kodierung auf der Sendeseite nach der folgenden Vorschrift, die für das Verständnis des empfangsseitigen Dekodierers erläutert werden muß, obwohl der Kodierer von der Erfindung nicht betroffen ist.
Die Kodierungsvorschrift läßt sich ausdrücken als Sn+1 = D(Wn) +Sn.
Dabei ist Sn die Bezeichnung des Kodealphabets, nach dem das gerade anstehende Binärwort in ein Ternärwort Wn kodiert wird, D(Wn) die Wortdisparität des Ternärwortes Wn und Sn+1 das Kodealphabet, nach dem das nächste Binärwort zu kodieren ist.
Ist nun beispielsweise gerade das Kodoalphabet S2 eingeschaltet und das Binärwort 0 10 1 zu kodieren, so wird dieses in das Ternärwort - 0 0 umgesetzt und das nächste Binärwort nach dem Kodealphabet S1 kodiert, da
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ja das ausgesendete Ternärwort - 0 0 die Wortdisparität -1 hat. Ist nun z.B. das Binärwort 1 1 0 0 zu kodieren, so wird das Ternärwort + + + ausgesendet und das nächste Ternärwort dem Kodealphabet S4 entnommen. Auf diese Weise bleibt die Leitungsdisparität immer beschränkt.
Auf der Empfangsseite muß der Dekodierer nun nicht nur das empfangene Ternärwort wieder in das Binärwort umsetzen, sondern auch Kodefehler feststellen. Die einzige Möglichkeit, die er dazu hat, besteht darin, zu prüfen, ob das empfangene Ternärwort mit der Kodierungsvorschrift übereinstimmt, oder der Kodierungsvorschrift widerspricht und somit auf einen Kodefehler hindeutet.
Erfindungsgemäß bestimmt der Dekodierer, insbesondere die logische Schaltungsanordnung LS, aufgrund des gerade anliegenden Ternärwortes und des gerade eingeschalteten Alphabets das Alphabet, nach dem das nächste Ternärwort kodiert sein muß und gibt jedesmal dann ein Kodefehlerausgangssignal KF ab, wenn ein empfangenes Ternärwort nicht in dem dafür vorausbestimmten Alphabet enthalten ist.
Die dieser Logik zugrunde liegenden Zusammenhänge werden nun anhand der Tabelle Il erläutert.
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Tabelle II
Disparität f D « -3 Ternär- S1 (Sn) (KF) Kodealphabete (Sn) (KF) S3 (Sn) (KF) S4 (Sn) (KF) Binär 1 O O
D - 42 \ wort (Sn+1) (KP) 32 (Sn+1) (KF) (Sn+1) (KF) (Sn+1) (KF) wort 1 1 1
I S4 (KF) S4 (KF) S4 (KF) S4 (KF) O O O
D - 43 κ· 4 4 4 S3 (KF) S3 (KF) S3 (KF) S3 (KF) 1 1 O 1
4 4 0 S3 (KF) S3 S3 (KF) S3 (KF) 1 O 1 O
4 0 4 S3 (KF) S3 S3 S3 (KF) O O O O
0 4 4 S2 (KF) S3 S3 S4 (KF) O O O 1
4 4- S2 (KF) S3 S4 S4 (KF) 1 1 O 1
D - 41 < ♦ 0 0 S2 (KF) S3 S4 S4 (KF) 1 O 1 1
4-4 S2 (KF) S3 S4 (KF) S4 (KF) 1 1 1 O
0 + 0 S2 S3 S4 S4 1 O 1 1
0 0 + S2 S3 S3 S4 O O 1 O
- 4 4 S1 S2 S3 S4 O 1 1 O
4 0- S1 S2 S3 S4 1 O O O
B « 0 i + - 0 S1 S2 S3 S4 O O O 1
0 4- S1 S2 S3 S4 1 1 O O
0 0 0 S1 S2 S3 S4 O 1 1 1
0-4 S1 S2 (KF) S3 S4 O O 1 O
- 4 0 S1 S2 S3 S4 O 1 1 1
- 0 4 S1 S2 S2 S3 O O O O
4 - - S1 S1 S2 S3 1 1 O O
0 0- S1 S1 S2 S3 1 1 O 1
0-0 S1 S1 (KF) S2 S3 O 1 1 O
- 4 - S1 S1 (KF) S2 (KF) S3 1 O O O
- 0 0 S1 S2 (KF) S2 (KF) S3 O 1 O 1
- - 4 S2 S2 (KF) S2 (KF) S2 O O 1 1
0 - - S2 S2 (KF) S2 (KF) S2 1 O O 1
J - 0 - S2 S2 S2 S2 1
- - 0 S1 S1 S1 S1 O
_ - - 1
D- -W
V.
r
D. -2 J
I
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C.Heckel-3
Diese Tabelle stellt im wesentlichen eine Umordung der Tabelle I dar und enthält außerdem die bereits erläuterte Kodierungsvorschrift des MMS 43-Kodes. Sie zeigt, in welchem Kodealphabet ein empfangenes ternäres Wort enthalten ist und gibt in den einzelnen Spalten dasjenige Alphabet an, das beim Empfang eines bestimmten Ternärvortes (das die Zeile angibt) bei einem bestimmten gerade eingeschalteten Alphabet (das die Spalte angibt) für das nächste Ternärwort als gültig zu erwarten ist. Außerdem enthält sie für jedes Ternärwort das diesem eindeutig zugeordnete Binärwort.
Ein Ternärwort ist in einem Alphabet dann enthalten, wenn in der durch dieses Alphabet bezeichneten Spalte für dieses Binärwort keine Kennzeichnung KF enthalten ist.
Beispielsweise sind die Ternärwörter mit der Disparität 0 (D=O) in jedem Alphabet enthalten, dagegen sind die Ternärwörter mit den Disparitäten D=+3 und D=+2 nur in S1 und die Ternärwörter mit D=-2 und D=-3 nur in S4 enthalten.
Verschiedene Beispiele sollen nun die Funktionsweise der logischen Schaltungsanordnung LS erläutern.
Beispiel 1:
Hat der Dekodierer z.B. gerade das Kodealphabet S2 eingeschaltet, d.h. er erwartet, daß das empfangene Ternärwort nach S2 kodiert ist, und es wird das Wort + + empfangen, so stellt er keinen Kodefehler fest, da ja + + - in S2 enthalten ist (siehe Tabelle I), und er
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erwartet, daß das nächste Wort nach S3 kodiert ist. Als Binärwort wird 10 10 ausgegeben.
Beispiel 2:
Hat der Dekodierer gerade das Kodealphabet S3 eingeschaltet und erhält das Ternärwort + + +, so gibt er ein Kodefehlersignal (KF) ab, da dieses Wort nicht in S3 enthalten ist. Als Alphabet für das nächste Ternärwort schaltet er S4 ein. Dies beruht auf der Annahme, daß das Ternärwort + + + richtig übertragen wurde und demnach der Kodierer bei diesem Wort mit Sicherheit das Alphabet S1 eingeschaltet hatte. Bei dieser Vorausbestimmung aufgrund eines Ternärwortes, das nur in einem einzigen Kodealphabet vorkommt, handelt es sich um eine sichere Vorausbestimmung. Wenn darauf das nächste Wort nicht im derart vorausbestimmten Alphabet enthalten ist, so bedeutet der dann festgestellte Kodefehler, daß entweder das Wort + + + ein falsch empfangenes Wort war, oder daß das nächste Wort falsch empfangen wurde.
Das Auftreten von solchen Wörtern, die nur in einem einzigen Alphabet vorkommen und daher eine sichere Vorausbestimmung ermöglichen, bildet die Grundlage der erfindungsgemäßen logischen Schaltungsanordnung zur Kodefehlerfeststellung.
Beispiel 3:
Es sei nun ein Fall betrachtet, bei dem die Vorausbestimmung nicht sicher sein kann.
Angenommen, der Dekodierer habe S3 eingeschaltet, und das Ternärwort - + + wird empfangen. Dieses Wort - + +
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ist in S3 nicht enthalten (siehe Tabelle I), so daß ein Kodefehlersignal (KF=1) abgegeben wird. Hinsichtlich der Vorausbestimmung des nächsten Kodealphabets besteht für den Dekodierer hierbei die Schwierigkeit, daß er nicht "weiß", welchem Alphabet der Kodierer das empfangene Wort entnommen hat. Es könnte S1 oder S2 gewesen sein (siehe Tabelle I). Unter der Annahme, daß es S2 war, bleibt der Dekodierer auf S\ welcher bei - + +,ausgehend von S2jfür das nächste Wort zu erwarten ist.
Aus der Tabelle II ist somit klar ersichtlich, welche Ausgangssignale die logische Schaltungsanordnung LS bei welchen Eingangssignalen abgibt. Damit ist offensichtlich, daß sich diese logische Schaltungsanordnung auf einfache Weise unter Verwendung einfacher logischer Schaltelemente wie z.B. UND- und ODER-Schaltungen realisieren läßt.
Alternativ dazu läßt sich die logische Schaltung mittels eines programmierbaren Festwertspeichers (PROM) verwirklichen .
Die Kennzeichnung der Kodealphabete läßt sich folgendermaßen binär darstellen:
A1 AO
(02) (01)
S1 : 0 1
S2: 1 0
S3: 1 1
S4: 0 0
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wobei A1, AO die Eingänge von LS für das Zwei-Bit-Wort für das vorausbestimmte Kodealphabet und 02, 01 die Ausgänge von LS für das Zwei-Bit-Wort für das Kodealphabet ist, welches für das nächste Ternärwort vorausbestimmt wird. Bei einem Kodefehler erscheint am Ausgang 03 von LS ein Kodefehlersignal mit dem logischen Pegel KF=1
Die folgende Aufstellung zeigt ein Beispiel für eine binäre Darstellung von Eingangs-und Ausgangssignalen der logischen Schaltungsanordnung LS.
ng: empfangenes Binarwort + 07 TO T2~ T1~ TO" Kodealphabet
- + (B2) A5 A4 A3 A2 S1
Binäre Darstellung 1 1 1 0 0 Binäre Darstellung
T2+ TI + AL KF
A7 Ά6 A1 AO
0 1 0 1
ng: Binärwort 06 05 04 03 Kodeaiphabet
(BD (BO) S2
1 0 0 0 Binäre Darstellung
08 02 01
(B3)
0 1 0
Das Signal AL ist ein Alarmsignal, das dann erzeugt wird (AL=1), wenn die binäre Darstellung des Ternärwortes einen Widerspruch enthält, z.B. wenn T2 und T2 gleichzeitig den logischen Pegel 1 aufweisen, d.h. bei einem
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Zustand, der wie bereits erwähnt, nicht aufteten darf.
Abschließend sei noch auf folgendes hingewiesen: Wie im Zusammenhang mit dem Beispiel 2 bereits angedeutet, bildet der Empfang von Wörtern mit einer extremen Disparität +3, + 2, -3, -2, d.h. Wörtern, die eindeutig einem bestimmten Kodealphabet zuzuordnen sind, die Grundlage zur Erkennung von Kodeverletzungen durch die logische Schaltungsnaordnung LS des neuen Dekodierers.
Nur durch solche Wörter wird dem Empfänger eindeutig das jeweils gültige Kodealphabet mitgeteilt, so daß er in der Lage ist Kodeverletzungen zu erkennen. In anderen Worten: Solche Wörter führen jeweils die Übereinstimmung zwischen dem Kodierungsalphabet, das der Dekodierer erwartet, und dem Kodierungsalphabet, das der Kodierer tatsächlich verwendet, herbei. Voraussetzung dazu ist allerdings, daß diese Wörter nicht durch einen Übertragungsfehler entstanden sind. Falls diese Wörter durch einen übertragungsfehler entstanden sind, so wird die Übereinstimmung nicht hergestellt, so daß - entweder sofort oder bei einem der nächsten Wörter - ein Kodefehler festgestellt wird.
Die Voraussetzung dafür, daß die Wörter, die eindeutig einem einzigen Kodealphabet zuzuordnen sind, mit der ausreichenden Häufigkeit empfangen werden, ist dadurch erfüllt, daß auf der Sendeseite die binären Signale vor ihrer Umwandlung in ternäre Wörter verwürfelt werden,
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so daß diese Wörter oft genug auftreten, damit bei der Kodewandlung in den binaren Kode zuverlässige Aussagen über die Häufigkeit von Kodeverletzungen gemacht werden können.
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Leerseite

Claims (5)

  1. STANDARD ELEKTRIK LORENZ 2941891
    AKTIENGESELLSCHAFT
    STUTTGART
    C.Heckel-3
    Patentansprüche
    (1 ./Kodewandler zur Umwandlung von in einem ternären Kode mit beschränkter Disparität kodierten Signalen in binär kodierte Signale, wobei der Binär/Ternär-Kodierung verschiedene Kodealphabete zugrundegelegt sind, mit Mitteln zur Kodefehlerüberwachung und Wortsynchronisation, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (LS) zur Kodefehlerüberwachung jeweils aufgrund des gerade empfangenen Ternärwortes (T2 , TI+, TO+, T2~, T1~, T0~) und der Kennzeichnung (A1, AO) eines als gültig vorausbestimmten Kodealphabets das für das nächste Ternärwort als gültig zu erwartende Kodealphabet (02, 01) vorausbestimmen und dabei ein Kodefehlersignal (KF) genau dann erzeugen, wenn das Ternärwort in dem dafür vorausbestimmten Kodealphabet (A1, AO) nicht enthalten ist.
  2. 2. Kodewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Kodefehlerüberwachung eine logische Schaltungsanordnung (LS) verwendet ist, deren Eingängen in Parallelform ein empfangenes Ternärwort (A7, A6, A5, A4, A3, A2) und die Kennzeichnung (A1, AO) des dafür vorausbestimmten Alphabets zugeführt werden und an deren Ausgängen in Parallelform das dem Ternärwort entsprechende Binärwort (Q8, Q7, Q6, Qj) zusammen mit der Kennzeichnung (Q2, Q1) des für das nächste Ternärwort als gültig erwarteten Alphabets und mit einem Kodefehlers i <jn.il. (KF) erscheinen, das anqibt, ob ein Kodefehler festgestellt wurde oder nicht. Kg/Sch
    12.10.1979
    130018/0179
    C.Heckel-3
  3. 3. Kodewandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (LS) jeweils das in den Binärcode umzuwandelnde Ternärwort in binärer Darstellung an ihren Eingängen erhält und prüft, ob die binäre Darstellung Widersprüche aufweist und ein Alarmsignal erzeugt, wenn eine verbotene Binärwertkombination der einzelnen Bits auftritt.
  4. 4. Kodewandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltungsanordnung (LS) durch einen programmierten Festwertspeicher realisiert ist.
  5. 5. Kodewandler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Wortsynchronisation die Häufigkeit der erzeugten Kodefehlersignale (KF) zählen und beim überschreiten einer vorgegebenen Schwelle die Taktphase des Ternärworttaktes um eine Taktperiode des Leitungstaktes (TP) verschieben.
    130018/0179
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