DE2941685A1 - Maschine zum ansetzen von knoepfen o.dgl. an bekleidungsstuecke o.dgl. - Google Patents

Maschine zum ansetzen von knoepfen o.dgl. an bekleidungsstuecke o.dgl.

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DE2941685A1
DE2941685A1 DE19792941685 DE2941685A DE2941685A1 DE 2941685 A1 DE2941685 A1 DE 2941685A1 DE 19792941685 DE19792941685 DE 19792941685 DE 2941685 A DE2941685 A DE 2941685A DE 2941685 A1 DE2941685 A1 DE 2941685A1
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Günter 5600 Wuppertal Wolfertz
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Schaeffer Homberg GmbH
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Schaeffer Homberg GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Maschine zum Ansetzen von Knöpfen oder der-
  • gleichen an Bekleidungsstücke oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ansetzen von Knöpfen oder dergleichen an » kleidungsstücke oder dergleichen, mit einem das AnopfoDerteil £asseiüen Oberwerkzeug, welches sich relativ zu einem das Knopfunterteil haltenden Unterwerkzeug auf dieses zu bewegt und welches mit das Knopfoberteil erfassenden Zangenbacken ausgestattet ist, die das Knopfobertil nach Verbinden mit dem Knopfunterteil freigeben.
  • bs ist durch die DE-OS 2 732 931 eine Maschine vorgeschlagen worden, bei welcher die das Knopfoberteil haltenden Zangenbacken bei der Abwärtsbewegung des Stößels durch den an diesem sitzenden Oberwerkzeugstempel zwangsläufig auseinandergespreizt werden unter Freigeben des Knopfoberteils, so daß daran anschließend das Verbinden von Knopfoberteil und Knopfoberteil durchgeführt werden kann. Diese Ausgestaltung eignet sich nicht für aus zwei Teilen bestehenden Knopfoberteilen, die ein mit dem nopfunterteil zu verbindendes Fußteil und eine frei schwenkbar dazu gelagerte Knopfplatte aufweisen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die £fgabe zugrunde, eine Maschine der in Rede stehenden Art in einfacher weise so auszuaestalten, daß auch nopfoberteile, die aus zwei zueinander beweglichen Teilen bestehen, beschädigungsfrei mit den Knopfunterteilen verbindnar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • Das wesentliche der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Zangenbacken eine Doppelfunktion erfüllen. Einerseits übernehmen sie in bekannter Weise das Knopfoberteil, und andererseits dienen sie gleicnzeitig als Stengel des Oberwerkzeugs. Daher eignet sich diese Ausgestaltung insbesondere zum Einsatz zweiteiliger Knopfoberteile. Beim äiederfahren ues Stößels öffnen nun die Zangenbacken nicht aiehr. Sie üben in der Endphase des Abwärtshubes eine Druckkraft auf das Fußteil solcher Knopfoberteile aus und bringen demgemäß das Fußteil in festen Verbund mit dem Knopfunterteil. Die zum Fußteil schwenkbar gelagerte Knopfplatte bleibt von Belastungen befreit, so daß keine Deformationen an dieser auftreten. Während aes ,sowurtshubes werden von den Außenflanken der Zangenbacken Jteuerstifte entgegen Fecierbelastung auseinanderbewegt, welche hierbei ein zusätzliches Zusammendrücken der Zangenbacken herbeiführen, so daß das Knopfoberteil sicher gehalten ist. In der Hubtiefstellung liegen dann die Steuerstifte in den entsprechend gestalteten Steuerkurven an der Breitflächen der Zangenbacken ein, so daß bei dem anschließenden Rückhub eine zwangsläufige Zangenbacken-Spreizuny eintritt unter Freigabe des Knopfoberteiles. In der Endphase des Rückhubes verlassen die Steuerstifte jedoch die Steuerkurven, so daß dann die auf die Zangenbacken wirkende Federbelastung die Zangenbacken in ihre Ausgangsstellung brinyt, in welcher ein neues Knopfoberteil aufgenommen werden kann. Auch gelangen die Steuerstifte zufolge ihrer Federbelastung erneut in die Ausgangsstellung. Die besondere Ausgestaltung der topfflächen der Zangenbacken führt dazu, daß bei der Abwärtsbewegung die Zangenbacken-Schließschultern des Oberwerkzeugstößels ein Gegeneinanderschwenken der Zangenbacken erzwingen. Es kann daher niemals geschehen, daß in der Verbindungsphase der Knopfteile, in welcher an den Zangenbacken die größten Kräfte auftreten, die Zangenbacken aus ihrer das Knopfoberteil haltenden Lage gelangen.
  • Beispielsweise können zu diesem Zweck die Kopfflächen der Zangebacken schräg ansteigend zu den äußeren Flanken hin verlaufen.
  • Da die Zangenbacken nicht unmittelbar am Oberwerkzeugstößel, sonaern an dem zu diesem verschieblich gelagerten Schlitten angebracht sind, kommt es bei dem Rückhub nicht vor, daß der knopf aus dem Stoff herausgerissen wird. Der Freigang zwischen Schlitten und Stößel erlaubt es beim Rückhub, daß die Zangenbacken in die Spreizstellung gelangen können, ohne daß dabei größere Zuykräfte am Knopf auftreten.
  • Lin ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer entsprechend gestalteten Ansetzmaschine, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht gegen die in Schließstellung befindlichen Zangenbacken, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Rückansicht der in Ausgangsstellung befindlichen Zangenbacken mit darunter angeordneten Steuerstiften und Unterwerkzeug, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei vollständig niedergefahrenen Zangenbacken und Fig. 7 eine darauf folgende Stellung, bei welcher die Zangenbacken von den Steuerstiften in die den Knopf freigebende Stellung geschwenkt sind.
  • Die Ansetzmaschine besitzt einen von einer Fußplatte 1 getragenen Maschinenständer 2. Dieser lagert einen Fußbetätigungshebel 3, der über nicht dargestellte bauteile den Arbeitshub der Ansetzmaschine einleitet.
  • Vom Maschinenständer 2 geht ein horizontaler Ausleger 4 aus, welcher am vorderen Ende ein Unterwerkzeug 5 trägt. Fluchtend oberhalb des Unterwerkzeuges 5 erstreckt sich ein in einem Lagerbock 6 des Maschinenständers 2 ger lhrter Stößel 7. Letzterer ist an seinem oberen Ende mit einem Gabelkopf 8 versehen, an welchem ein nicht im einzelnen dargestelltes Ubertragungsgestänge angreift, das den Stößel 7 auf- und abbewegt.
  • Das Übertragungsgestänge 9 trägt ebenfalls dazu bei, den beiden im oberen Bereich der Maschine angeordneten Vorratstromneln 10 und 44 eine arbeitstaktabhängige Schrittdrehung zukommenzulassen.
  • Von der einen auf der einen Seite des Stößels 7 angeordneten Vorratstrommel 10 gelangen die rsnopfunterteile 11 über eine Leitschiene 12 zum Unterwerkzeug 5. Letzteres enthält im einzelnen den mit einer Aufnahmemulde 13 ausgestatteten Unterstempel 14 und den in Aufwärtsrichtung abgefeäerten Rahmen 15. Die iinopfunterteile 11 sind rnit einem rückseitigen Steg 11' ausgestattet und werden dem Unterwerkzeug ausgerichtet übergeben.
  • Das untere Ende 16 des Oberwerkzeugstößels 7 ist in Querschnitt quadratisch gestaltet. s wird von einer Bundschraube 17 uurcnsetzt, die in einen Längsschlitz 18 eines Schlittens 19 einyreift. Dieser ist mit einer Fthrungsstange 20 verbunden, die im Lagerbock 6 des Maschinenständers 2 verschieblich angeordnet ist. lin dem Schlitten 19 greift eine nicht dargestellte Feder an, die inn in Aufwärtsrichtung belastet. Nicht dargestellte Anschläe begrenzen dabei die Bewegung des Schlittens 19 in Aufwärtsrichtung.
  • Dem ii verschnitt quadratischen Ende 16 des Stößels 7 sind Zangenbacken-Schließschultern 21 nachgeordnet. Unterhalb dieser erstrecken sich die Zangenbacken 22. Je eine Zangenbacke 22 ist dabei auf einer Seite des Endes 16 am Schlitten 19 mittels eines Schraubbolzens 23 angelenkt. Das anlenkseitige Ende der Zangenbacken 22 geht über Rundungen R in schräg auswärts ansteigende zopfflächen über derart, daß die auswärts des Zangenbacken-Geleni;bolzens 23 liegenden Abschnitte Anschlagflächen 24 bilden zum Aufsetzen der Zangenbacken-Schließschultern 21.
  • binde 3licht dargestellte Spanyenfeder beaufschlagt die Zangenbacken 22 gegeneinander. Die Begrenzung erhalten die Zangenbacken 22 dabei durch an ihnen befestigte Träger 25 für Anschlagschrauben 26, die sich an den Seitenflächen 27 des Schlittens 19 abstützen.
  • Am un-eren Ende bilden die Zangenbacken 22 eine Aufnahmehöhlung A für das Knopfoberteil 28. Letzteres besitzt ein Fußteil 29, von welchem abwärts gerichtete Befestigungskrallen 30 ausgehen, und eine hierzu bewegliche Knopfplatte 31.
  • Jede Zangenbacke 22 ist mit nach oben hin schräg ansteigenden Außenflanken 32 ausgestattet. Ferner befinden sich an den Breitflächen der Zangenbacken 22 Steuerkurven 33. Jede der Steuerkurven 33 besitzt einen nahezu vertikal ausgerichteten Abschnitt 34, der zur Fußfläche F der Backe 22 hin offen ist, und einen schräg auswärts ansteigend verlaufenden Abschnitt 35, der in die äußere Seitenfläche 36 der Backe 22 mündet. Es liegt daher ein nach unten hin konvergierend zueinander gerichteter Verlauf der Steuerkurven 33 vor.
  • Zwischen Oberwerkzeug und Unterwerkzeug 5 ist am Maschinenständer 2 ein ortsfester Lagerbock 37 gehaltert. In letzterem befindet sich ein parallel zu den Zangenbacken-Breitflächen verlaufender, horizontal ausgerichteter EgUhrungskanal 38 zur Aufnahme von Bolzen 39, die die Steuerstifte 40 tragen. Diese durchsetzen Querschlitze 41 des Lagerbockes 37 und sind durch eine Zugfeder 42 untereinander verbunden, die die Steuerstifte aufeinander zu belasten. Die Querschlitze 41 begrenzen dabei die Verlagerung der Steuerstifte durch Uuerschultern 41'.
  • Die Steuerstifte 40 sind so lang bemessen, daß sie im Bereich der Außenflanken 32 der Zangenbacken liegen.
  • ds ergibt sich folgende Wirkungsweise: Die Knopfoberteile 28 gelangen aus der Trommel 44 über eine Leitschiene 43 ausgerichtet zu den Zangenbacken 22, vergleiche insbesondere Fig. 4. Gleichzeitig ist dem Unterwerkzeug 5 ein Knopfunterteil 11 übergeben worden derart, daß die beiden abwärts gerichteten Befestigungskrallen 30 des Knopfoberteils 28 in die intrittsräume seitlich des Steges 11' des Knopfunterteiles 11 eintreten können. Nach Einleiten des Abwärtshubes durch Betätigen des Fußhebels 3 fährt der Stößel 7 abwärts. Die Zangenbacken-Schließschultern 21 beaufschlagen dabei die Anschlagflächen 24 der Zangenbacken 22 und bewirken dadurch, daß die Zangenbacken in ihrer geschlossenen Stellung verbleiben. Während der Abwärtsbewiegung werden von den Außenflanken 32 der Zangenbacken 22 die steuerstifte 40 entgegen Federbelastung auseinanderbewegt. In der ndphase des Abwärtshubes erfolgt dann das Verbinden des Fußteiles 29 mit dem Knopfunterteil 11, wobei die Befestigungskrallen die Stofflage L durchsetzen und den Steg 11' des Knopfunterteiles 11 untergreifen. Einhergehend mit dieser Verlagerung wurde der Rahnen 15 des Unterwerkzeugs in Abwärtsrichtung bewegt. Es liegt uann die Stellung gemäß Fig. 6 vor, in welcher die Steuerstifte 40 in den oberen Bereich der Steuerkurven 33 eingetreten sind.
  • dei cem darauffolgenden Rückhub des Stößels eilt dieser wegen des h'reiganges dem Schlitten 19 vor. Der Rahmen 15 des Unterwerkzeuges gelangt in die in Fig. 7 dargestellte Lage, während der Schlitten 19 WIL ein bestimmtes Maß in Aufwärtsrichtung unter rlitnahr.e der Zangenbacken 22 fährt. Die in diesen befindlichen Steuerkurven 33 bewirken nun in Verbindung mit den Steuerstiften 40, die nicht weiter gegeneinanderfahren können, eine Spreizung der Zangenbacken 22 unter Freigabe des Knopfoberteiles 28. In der Endphase des Rückhubes verlassen die Steuerstifte 40 die Steuerkurven 33, so daß die Zangenbacl;en wieder in ihre Verschlußlage treten. Die den Schlitten 19 belastende, nicht dargestellte Zugfeder bringt dann den Schlitten in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage. iAs können dann dem Ober- und Unterwerkzeug neue Knopfteile für den nächsten Verbindungsvorgang zugeführt werden.
  • Während des Arbeitshubes drückt nur die Fußfläche F der Zangenbacken auf das Fußteil 29 des Knopfoberteils 28, so daß die Knopfplatte 31 selbst von 3elastungen befreit ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Maschine zum Ansetzen von Knöpfen oder dergleichen an Bekleidungsstücke oder dergleichen, mit einem das Oberteil fassenden Oberwerkzeug, welches sich relativ zu einem das Knopf unterteil haltenden Untenzerkzeug auf dieses zu bewegt und welches mit das Knopfoberteil erfassenden Zangenbacken ausgestattet ist, die das Knopfoberteil nach Verbinden mit dem Anopfunterteil freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflanken (32) der Backen (22) beim Abwärtshub spreizend zwischen zwei Steuerstifte (40) treten, die in Hubtiefstellung in Steuerkurven (33) an den Breitflächen der Zangenbacken einlaufen, welche Steuerkurven (33) zur Erzielung einer Zangenbacken-Spreizung beim v.uckhub nach unten hin konvergierend zueinander verlaufen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstifte (40) zueinander federbelastet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflächen der Zangenbacken (22) im Bereich ihres auswärts des Zangenbacken-Gelenkbolzens (23) liegenden Abschnitts Anscnlagflächen (24) bilden zum Aufsetzen von Zangenbacken-Schließschultern (21) des Oberwerkzeugstößels (7).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (22) an einem Schlitten (19) sitzen, der mit einem in Hubrichtung liegenden Freigang relativ zum Oberwerkzeugstößel (7) verschieblich gelagert ist.
DE19792941685 1979-10-15 1979-10-15 Maschine zum ansetzen von knoepfen o.dgl. an bekleidungsstuecke o.dgl. Granted DE2941685A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4703882A (en) * 1985-01-16 1987-11-03 William Prym-Werke Gmbh & Co. Kg. Press for applying articles of hardware to garments and the like
WO1993012681A1 (de) * 1992-01-03 1993-07-08 Schaeffer Gmbh Maschine zum ansetzen von nieten, druckknöpfen oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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