DE2941500A1 - Spindeltrieb zum verschieben eines maschinenteils auf einem grundgestell - Google Patents
Spindeltrieb zum verschieben eines maschinenteils auf einem grundgestellInfo
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Description
Friedrich Deckel Aktiengesellschaft 11.10.1979
265/En/Ka/AE-283/588 DP
Spindeltrieb zum Verschieben eines Maschinenteils auf einem Grundgestell
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spindeltrieb der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten technischen
Gattung.
In den meisten Fällen dient der Antriebsmotor zur Verschiebung des Maschinenteils, z. B. bei allen gesteuerten Bearbeitungsvorgängen,
beim Positionieren mit Eilganggeschwindigkeit etc. Daneben gibt es Fälle, in denen der Handantrieb
bevorzugt wird, insbesondere bei der Fertigung komplizierter Einzelstücke, beim Feinpositionieren oder beim Nachfahren
nicht programmierbarer Kurven.
Es ist bereits ein Spindeltrieb der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem der Antriebsmotor und das Handrad an den
beiden entgegengesetzten Enden einer Gewindespindel angeordnet sind (z. B. DECKEL FP 2). Zwischen dem verhältnismäßig
Schnellaufenden Motor und der Gewindespindel ist ein
Getriebe angeordnet, welches die Motordrehzahl in die kleinere Spindeldrehzahl untersetzt. Dazu sei bemerkt, daß einerseits
der Drehzahlbereich von Motoren, insbesondere Elektromotoren, aus Gründen der Bauabmessungen, des Drehmomentes im
Langsamlauf etc. nicht frei wählbar ist und daß andererseits auch der Drehzahlbereich von Gewindespindeln aus Gründen der
Lagerung, der möglichen Gewindesteigung und damit zusammenhängendem Wirkungsgrad in relativ engen Grenzen festgelegt
sind, so daß sich im allgemeinen Untersetzungen in kleinere Drehzahlen nicht vermeiden lassen. Zwischen dem Handrad
und der Gewindespindel ist ebenfalls ein Untersetzungs-
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getriebe vorgesehen, um auf diese Weise eine feinfühlige,
wenig Kraft erfordernde Einstellung von Hand zu ermöglichen.
Um beim Verfahren des Maschinenteils von Hand nicht den auf der anderen Spindelseite angekoppelten, wegen der Obersetzung
in eine höhere Drehzahl sehr schwer zu beschleunigenden bzw. abzubremsenden Motor mitdrehen zu müssen, ist außerdem zwischen
dem Getriebe des Motors und der Gewindespindel eine Kupplung vorgesehen, über die Getriebe und Motor während
des Handbetriebes abgekoppelt werden können.
Dieser gesamte Spindeltrieb ist konstruktiv und baulich sehr aufwendig und teuer. Er erfordert zudem einen zusätzlichen
Steueraufwand oder eine zusätzliche Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, um jeweils beim Handbetrieb den Motor abzukuppeln
und beim Motorbetrieb diesen wieder anzukuppeln.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spindeltrieb der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher einfach
im Aufbau und in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgeinäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Das Handrad ist demnach auf der dem Motor zugewandten Seite
der Gewindespindel (oder der Spindelmutter für den Fall, daß diese angetrieben ist) angeordnet und mit der Welle des
Motors gekuppelt. Der Motor wird auch beim Handantrieb mitgedreht. Da jedoch zwischen Handrad und Motor keine Obersetzung
in eine höhere Drehzahl stattfindet, treten die damit verbundenen, oben beschriebenen Nachteile nicht auf.
Das bei der bekannten Anordnung zwischen Handrad und Gewinde-
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Spindel vorgesehene zusätzliche Getriebe kann entfallen,
ebenso wie die zwischen dem Motorgetriebe und der Gewindespindel vorgesehene Kupplung mit der zugeordneten Betätigungseinrichtung,
da bei der erfindungsgemäßen Lösung der Antriebsweg vom Motor zur Gewindespindel und vom Handrad
zur Gewindespindel der gleiche ist.
Es ergibt sich dadurch eine gegenüber der bekannten Konstruktion baulich und in der Handhabung einfachere Lösung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebswelle des Motors auf ihrer der Antriebsseite abgewandten Seite über das Motorgehäuse hinaus verlängert
ist und daß das Handrad direkt auf dieser Verlängerung angeordnet ist. Das Handrad kann in üblicher Weise als
sogenanntes Sicherheitshandrad ausgebildet sein, welches sich bei Motorbetrieb selbsttätig von der Welle abkuppelt.
Insofern verlangt diese Lösung außer der verlängerten Motorwelle keinerlei zusätzlichen Bauaufwand und stellt damit
eine besonders einfache und preiswerte Lösung dar.
Wenn zwischen Motor und Spindelmutter bzw. Gewindespindel
ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, wie es aus den obengenannten Gründen im allgemeinen der Fall ist, kann
das Handrad auch auf irgendeiner mit dem Untersetzungsgetriebe
antriebsverbundenen Welle angeordnet sein. Diese Welle kann auch eine der ohnedies vorhandenen Getriebewellen
selbst sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Spindeltrieb
für einen Werkzeugmaschinentisch in bekannter Ausführung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Abwandlung der Anordnung
gemäß Fig.l;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Spindeltriebes,
wobei die Gewindespindel sowie der Spindeltrieb im verschiebbaren Werkzeugmaschinentisch angeordnet sind;
Fig. 4 und 5 verschiedene Abwandlungen der Anordnung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Anordnung eines Spindeltriebes für die Verschiebung eines Werkstücktisches 2 auf dem Bett
einer Werkzeugmaschine. Der Werkstücktisch 2 ist auf Führungsbahnen 4 des nicht dargestellten Maschinenbettes verschiebbar
gelagert. Kit dem Werkstücktisch 2 ist eine Spindelmutter 6 fest verbunden. Diese wirkt mit einer über Lager
8 im Maschinenbett unverschiebbar, aber drehbar gelagerten Gewindespindel 10 zusammen. Mit der in Fig. 1
rechten Seite der Gewindespindel ist über eine Kupplung 12 und ein Getriebe 14 ein Elektromotor 16 verbunden. Im allgemeinen
Betrieb treibt der Motor 16 über das Untersetzungsgetriebe
14 die Spindel 10 an, so daß sich je nach Drehrichtung des Motors 16 der Tisch 2 nach rechts oder links
verschiebt. Für den Handbetrieb ist an der linken Spindelseite über ein Untersetzungsgetriebe 18 ein Handrad 20 vorgesehen.
Um beim Handbetrieb nicht den durch das Getriebe in höhere Drehzahlen übersetzten Motor mitdrehen zu müssen,
wird die Kupplung 12 geöffnet.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, die der in Fig. 1 dargestellten
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Anordnung im wesentlichen gleich ist; gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zur
Anordnung gemäß Fig. 1 ist jedoch die Antriebswelle 22 des Elektromotors 16 auf der in Fig. 2 rechten Seite über das
Motorgehäuse hinaus verlängert. Auf dieser Verlängerung der Welle 22 ist ein herkömmliches und deshalb nicht im einzelnen
dargestelltes Handrad 2 4 angeordnet, welches z. B. als sogenanntes Sicherheitshandrad ausgebildet ist, so daß
es im Motorbetrieb automatisch ausgekuppelt ist. Beim Handbetrieb wird der Motor mitgedreht, was wegen der direkten
Kopplung des Handrades 2 4 mit der Motorwelle 2 2 ohne Schwierigkeiten möglich ist. Da der Antrieb der Spindel
in jedem Fall, d. h. bei Motor- und bei Handbetrieb, über die Welle 22 und das Getriebe 14 geht, ist eine Kupplung
zwischen Getriebe 14 und Spindel 10 nicht erforderlich. Außerdem fällt an der linken Spindelseite das Getriebe fort,
da das Getriebe 14 sowohl für Motor- als auch für Handbetrieb die erforderliche Untersetzung bildet.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel, in welchem die Spindel 30 im Werkstücktisch 32 gelagert ist, so daß die Spindel sowie
der gesamte Spindelantrieb sich mit dem Tisch mitbewegen. Die Spindelmutter 34 ist fest im Maschinenbett angeordnet.
Das Getriebe 36 ist als Kegelradgetriebe ausgebildet, so daß die Welle 38 des Motors 40 rechtwinklig zur Achse der
Spindel 30 steht. Das Handrad 42 ist wiederum direkt auf der Verlängerung der Welle 38 angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei welchem das Handrad mit der Welle 52 des Motors 54 nicht direkt, sondern indirekt
über eine Welle 55 und ein Kegelrad 56 gekoppelt ist, welches in das Kegelrad 58 des Untersetzungsgetriebes 60
eingreift. Die Spindel 62 ist nur teilweise dargestellt.
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Fig. 5 schließlich zeigt eine Ausführungsvariante, bei der
der Motor 70 wiederum über ein Kegelradgetriebe 72 mit der Spindel 7M- verbunden ist. Die Welle 76 ist auf der Antriebsseite des Motors 70 soweit verlängert, daß das Handrad 78
aufgesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind nur beispielhaft
dargestellt. Die Erfindung umfaßt ohne weiteres noch andere Ausführungen mit unterschiedlicher Anordnung des Handrades.
In jedem Fall geht der Handantrieb jedoch über das für den Motorbetrieb ohnehin vorhandene Untersetzungsgetriebe,
so daß ein eigenes Untersetzungsgetriebe für den Handantrieb wegfallen kann.
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Leerseite
Claims (4)
- 29A1500Friedrich Deckel Aktiengesellschaft 11.10.1979265/En/Ka/AE-283/588 DPPatentansprüche:(l.J Spindeltrieb zum Verschieben eines Maschinenteils auf einem Grundgestell, z. B. eines Maschinenschlittens auf dem Bett einer Werkzeugmaschine, umfassend eine mit einer Spindelmutter zusammenwirkende Gewindespindel, einen mit der Spindelmutter bzw. der Gewindespindel gekoppelten Antriebsmotor sowie ein mit der Spindelmutter bzw. der Gewindespindel in Antriebsverbindung stehendes Handrad, dadurch gekennzeichnet,daß das Handrad (24, 42, 50, 78) mit der Antriebswelle (22, 38, 52, 76) des Motors (16, 40, 54, 70) direkt oder indirekt gekuppelt ist.
- 2. Spindeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22, 38) des Motors (16, 40) auf der der Antriebsseite abgewandten Seite verlängert ist und daß das Handrad (24, 42) direkt auf dieser Verlängerung angeordnet ist.
- 3. Spindeltrieb nach Anspruch 1, mit einem zwischen Motor und Spindelmutter bzw. Gewindespindel angeordneten Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (24, 42, 50, 78) auf einer mit dem Untersetzungsgetriebe (14, 36, 60, 72) antriebsverbundenen Welle (22, 38, 55, 76) angeordnet ist.
- 4. Spindeltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Handrad (78) auf einer der Getriebewellen (76) direkt angeordnet ist.13 0 018/0103ORIGINAL INSPECTED
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