DE2941105A1 - Abdeckung von abnutzungsschaeden auf glasgegenstaenden - Google Patents

Abdeckung von abnutzungsschaeden auf glasgegenstaenden

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DE2941105A1
DE2941105A1 DE19792941105 DE2941105A DE2941105A1 DE 2941105 A1 DE2941105 A1 DE 2941105A1 DE 19792941105 DE19792941105 DE 19792941105 DE 2941105 A DE2941105 A DE 2941105A DE 2941105 A1 DE2941105 A1 DE 2941105A1
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organopolysiloxane
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glass
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Yu Horie
Yoshio Inoue
Minoru Takamizawa
Shuichi Yokokura
Akira Yokoo
Akiteru Yoshida
Hiroshi Yoshioka
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
Kirin Brewery Co Ltd
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
    • C03C17/30Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material with silicon-containing compounds

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Description

  • Abdeckung von Abnutzungsschäden auf Glasgegenständen
  • Die Erfindung betrifft die Abdeckung von Abnutzungsschäden, wie Spuren aufgrund von Berührungen, Kratzern, Scheuervorgängen, Einkerbungen oder dergleichen, Abnutzungswirkungen (im folgenden allgemein als Kratzer bezeichnet) auf Glasgegenständen, insbesondere Glasbehältern, vorzugsweise wiederverwendeten Glasbehältern.
  • Glasbehälter, die für Bier, Erfrischungsgetränke, Milch und dergleichen verwendet werden, werden in manchen Ländern allgemein wieder zurückgegeben, und sie werden anschließend wieder verwendet. Die Glasbehälter, wie z.B. Flaschen, die mehrfach wiederverwendet werden, kommen miteinander oder beispielsweise mit Metallgegenständen im Verlauf des Abfüllvorganges oder des Transports in Berührung, wodurch Kratzer auf der Oberfläche der Glasbehälter hervorgerufen werden. Infolgedessen wird das Aussehen der Glasbehälter nachteilig beeinflußt, und es wird der Handelswert des abgefüllten Getränkes herabgesetzt.
  • Es ist deshalb in Betracht gezogen worden, ein Abdeckmittel auf die Kratzstellen auf den Oberflächen der Glasbehälter anzubringen, um die Kratzer unsichtbar zu machen. Einige Abdeckmittel sind vorgeschlagen worden, jedoch sind sie nicht vollständig befriedigend.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß ein Kratzerabdeckmittel für den obengenannten Zweck gleichzeitig verschiedene Forderungen erfüllen muß, die von den bekannten Abdeckmitteln nicht erfüllt werden.
  • Allgemein muß ein Beschichtungsfilm auf den verkratzten Teilen eines Glasbehälters folgende Forderungen erfüllen.
  • 1) Der Film muß eine gute Kratzerabdeckeigenschaft haben.
  • 2) Er muß gegen Wasser widerstandsfähig sein.
  • 3) Er darf an der Oberfläche nicht klebrig sein.
  • 4) Die geforderten Eigenschaften, wie Härte und Festigkeit des Films müssen bei Temperaturen im Bereich der Raumtemperatur vorhanden sein.
  • 5) Das Abdeckmaterial selbst darf nicht giftig sein.
  • 6) Die Filme müssen leicht und vollständig durch Waschen mit einer alkalischen Lösung in einer Flaschenwaschstufe oder dergleichen entfernbar sein.
  • Zu allererst muß der Film natürlich eine gute Kratzerabdeckeigenschaft haben, jedoch muß er auch gegen Wasser widerstandsfähig sein. Die mit Bier, Erfrischungsgetränken oder dergleichen gefüllten Behälter werden oft in kaltes Wasser getaucht, das in einem Sichtbehälter oder Tank enthalten ist. Es muß deshalb der Beschichtungsfilm auf dem Glasbehälter einen hohen Widerstand gegen Wasser haben, so daß der Film auch dann nicht entfernt wird, wenn der Behälter mehrere Wochen in Wasser steht. Außerdem werden solche Glasgefäße allgemein mit bloßen Händen angefaßt. Wenn der Film auf den Glasgefäßen klebrig ist, ist es unangenehm, diese Gefäße anzufassen, und ferner kann der Film durch Staub aus der Atmosphäre verunreinigt werden. Wenn andererseits eine Erwärmung erforderlich ist, damit der Beschichtungsfilm gehärtet oder vernetzt wird, um so die erforderlichen Eigenschaften für den Abdeckfilm zu erreichen, wie eine ausreichende Härte oder Festigkeit, besteht die Gefahr, daß der Inhalt in dem Gefäß beeinträchtigt wird, da die Beschichtung mit einem Kratzerabdeckmittel normalerweise ausgeführt wird, wenn die Gefäße bereits gefüllt sind, weil Kratzer manchmal in der Abfüllstufe erzeugt werden. Diese S>tuation ist die gleiche, wenn anstelle von Wärme eine Bestrahlung mit Lichtstrahlen angewendet wird.
  • Da solche Glasgefäße Nahrungsmittel enthalten, müssen die Filmmaterialien ungiftig und geruchlos sein. Das gleiche gilt auch dann, wenn ein Lösungsmittel für die Aufbringung des Films verwendet wird, d.h. also, auch in diesem Falle darf dieses nicht giftig sein (dies wird auch in bezug auf die Arbeitsplatzumgebung gefordert). Infolgedessen sollten organische Lösungsmittel außer Alkoholen nicht verwendet werden. Mit anderen Worten, die Filmmaterialen selbst oder die Vorläufer dieser Materialien sollten in Alkohol, vorzugsweise in Äthanol, löslich sein.
  • Eine andere wichtige geforderte Eigenschaft des Films ist die, daß er in einer Flaschenwaschstufe mit Hilfe einer alkalischen Lösung gut entfernt werden kann. Im allgemeinen werden solche Glasgefäße gesammelt und dann in einer Flaschenwaschmaschine mit einer alkalischen Lösung gewaschen und sterilisiert, wobei normalerweise wässeriges Natriumhydroxid mit einer Konzentration von etwa 2 bis 4% verwendet wird. Der Vorgang wird während 10 bis 20 Minuten bei einer Temperatur von 60 bis 800 C ausgeführt, worauf die so gewaschenen Glasgefäße wieder verwendet werden. Wenn die Beschichtungsfilme durch die alkalische Lösung der Flaschenwaschmaschine nicht vollständig entfernt werden und einige Teile auf der Glasoberfläche verbleiben, wird das Kratzerabdeckmittel erneut auf die sich ergebenden unebenen Oberflächen aufgebracht, wodurch das Erscheinungsbild der beschichteten Flächen beeinträchtigt wird.
  • Ein Verfahren zur Abdeckung von Kratzern bringt feste Filme (dauerhafte Filme) auf, die mit einer alkalischen Lösung von den verkratzten Oberflächen der Glasgefäße nicht entfernt werden kann.
  • Da aber die Glasgefäße wiederholt eingesammelt und wieder verwendet werden, ist es schwierig, Kratzer zu vermeiden, die auf den dauerhaften Filmen selbst erzeugt werden. Außerdem kann, wenn die Gefäße wiederholt in alkalischer Lösung gewaschen werden, das Erscheinungsbild der Filme zerstört werden. Das heißt, die Filme können beispielsweise weiß-trüb werden. Ferner ist ein dickerer Film (50 oder mehr) im allgemeinen erforderlich, um einen solchen permanenten Film zu erhalten, was ein Kostenproblem mit sich bringt. Tatsächlich ist die Verwendung eines dauerhaften Filmes praktisch nicht anwendbar.
  • Wie oben erwähnt, sind bereits verschiedene Kratzer-Abdeck-Mittel vorgeschlagen worden. Zusätzlich sind zahlreiche Beschichtungsmaterialien einschließlich Kratzer-Verhinderungsmittel und Bruch-Verhinderungsmittel bekannt. Alle diese Mittel erfüllen aber nicht vollständig die oben angegebenen Forderungen. Zum Beispiel 1) Oberflächenbehandlungsmittel besitzen einen geringen Wasserwiderstand. Wenn Oberflächenbehandlungsmittel mit einem hydrophil-lipophilen Gleichgewicht von 9 oder mehr verwendet wird, werden die sich ergebenden Filme entfernt, wenn sie 4 bis 5 Stunden in Wasser eingetaucht werden. Allgemein ergeben Oberflächenbehandlungsmittel eine größere Klebrigkeit.
  • 2) Flüssige Paraffine haben einen sehr geringen Wasserwiderstand.
  • Bei Verwendung von festen Paraffinen (mit Schmelzpunkten von 420 C oder höher) lassen sich die sich ergebenden Beschichtungsfilme in einem Flaschenwaschvorgang leicht entfernen. Das abgestreifte Material schwimmt aber als Schaum auf der Oberfläche der alkalischen Lösung in der Flaschenwaschmaschine, und er wird auf der Glasoberfläche wieder abgelagert, wodurch die Flaschenwaschoperation gestört wird.
  • 3) Organische hochmolekulare Materialien (Harze), die in Form von wässerigen Emulsionen aufgebracht werden, fühen zu Beschichtungsfilmen, die einen sehr geringen Wasserwiderstand besitzen, wenn sie nicht durch Wärme oder Bestrahlung mit Lichtstrahlen behandelt werden. Wenn sie in Form von Lösungen in organischen Lösungsmittel verwendet werden, ergeben sich Probleme, wie eine schlechte Entfernbarkeit des sich ergebenden getrockneten Films mit Hilfe einer alkalischen Lösung in einer Flaschenwaschmaschine. Außerdem sind die verwendeten organischen Lösungsmittel giftig. Allerdings besitzen die sich ergebenden Filme einen guten Wasserwiderstand, und sie sind nicht klebrig. Wenn hochmolekulare Materialien verwendet werden, die nach der Beschichtung eine Aushärtung erfordern, ist eine beträchtlich hohe Temperatur erforderlich.
  • Ziel der Erfindung ist die Lösung der oben erwähnten Probleme.
  • Dieses Ziel ist erreicht worden durch die Verwendung eines besonderen und gedrosselten (restricted) Silikonharzes, das wahlweise zusätzlich ein Oberflächenbehandlungsmittel enthalten kann.
  • Insbesondere enthält die Kratzer-Abdeck-Zusammensetzung für Glasgefäße nach der Erfindung folgende Komponenten A und B und eine wahlweise Komponente C: Komponente A ein Organopolysiloxan, dargestellt durch die folgende allgemeine Zusammensetzungsformel (C6H5)x.(CH3)y.(OR)z.Si.O4 - ( x + y + z) 2 wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und wobei x, y and z Zahlen mit folgender Beziehung sind 1 x + y<2 1 < y / x <10 0,4 s z 2(2 Komponente B ein Härtungskatalysator für die Komponente A; Komponente C ein Oberflächenbehandlungsmittel, dessen Menge bis zu 15 Gew.-% des Organopolysiloxans beträgt.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Abdecken von Kratzern auf Glasgefäßen vorgesehen, das die Beschichtung der folgenden Organopolysiloxan-Verbindung auf die verkratzten Teile der Glasgefäße und die Aushärtung der Zusammensetzung umfaßt, wobei die Zusammensetzung folgenden Komponenten A und B und wahlweise die Komponente C enthält: Komponente A ein Organopolysiloxan, dargestellt durch die folgende allgemeine Zusammensetzungsformel (C6Hs)x (CH3)y(OR) Silo4 - (x + y + z) 2 wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und wobei x, y und z Zahlen mit folgender Beziehung sind 1 x + y<2 1 < y / x 910 0,4 s z < 2 Komponente B ein Aushärtungskatalysator für die Komponente A; Komponente C ein Oberflächenbehandlungsmittel, dessen Menge bis zu 15 Gew.-t des Organopolysiloxans beträgt.
  • Entsprechend den Schritten der Beschichtung und der Aushärtung des besonderen Organopolysiloxans allein oder in Kombination mit einem Oberflächenbehandlungsmittel ist es möglich, Äthanol als Lösungsmittel (wenn erforderlich) zu verwenden und bei Raumtemperatur einen Beschichtungsfilm mit den geforderten Eigenschaften zu bilden. Der sich ergebende Film hat ausgezeichnete Kratzer-Abdeckeigenschaften, und er besitzt einen guten Widerstand gegen Wasser. Er ist an der Oberfläche nicht klebrig, während er leicht entfernbar ist, wenn das beschichtete Gefäß in einer Flaschenwaschmaschine mit Alkali gewaschen wird. Die Entfernbarkeit des Films ist dann noch besser, wenn die Zusammensetzung die wahlweise Komponente C enthält, nämlich ein Oberflächenbehandlungsmittel.
  • Wie oben erwähnt, ist ein Oberflächenbehandlungsmittel nicht geeignet als Kratzer-Abdeckmittel, wenn es allein verwendet wird, und zwar mit Rücksicht auf den Widerstand gegen Wasser und die klebrige Oberfläche. Infolgedessen ist die Verwirklichung der obengenannten Merkmale durch Zufügung einer geringen Menge des Oberflächenbehandlungsmittels in das gehärtete Organopolysiloxan unerwartet gewesen.
  • 1. Zu behandelnde Glasgefäße Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden auf beliebige Glasgefäße, die vom Händler wieder zurückgenommen und wieder verwendet werden, wie Glasflaschen für Bier, Erfrischungsgetränke, Milch usw.
  • Der Ausdruck "Glasgefäß" ist hier unabhängig davon verwendet, ob sie mit Inhalt gefüllt werden oder nicht. Da das Verfahren nach der Erfindung keine Erwärmung oder Bestrahlung mit Lichtstrahlen erfordert, ergibt sich ein besonderer Vorteil der Erfindung dann, wenn die bereits gefüllten Glasgefäße behandelt werden.
  • In der Beschreibung sind Mengenangaben in Form von "Teilen" und Prozent" in Gewicht angegeben.
  • 2. Organopolysiloxan-Verbindungen 1) Organopolysiloxan (Komponente A) Das nach der Erfindung zu verwendende Organopolysiloxan ist durch die folgende allgemeine Zusammensetzungsformel dargestellt: wobei R in der Alkoxy-Gruppeeine C1 bis C4-Alkyl-Gruppe, wie eine Methyl-, Äthyl-, n- oder i-Propyl- oder n-, i oder t-Butyl-Gruppe, ist. Eine Äthyl-Gruppe ist vom Gesichtspunkt der Härtungseigenschaft und der Giftigkeit vorzuziehen. x, y und z sind Zahlen mit folgender Beziehung 1 # x + y<2 1 <£ <10 0,4 s z<2 Die Beschränkung von x, y und z ist bedeutungsvoll in bezug auf die Kratzer-Abdeckung von Glasgefäßen. Wenn die Summe x + y kleiner ist als 1, können Risse in den sich ergebenden gehärteten Filmen auftreten, und es weist die mit einem Härtungskatalysator gemischte Zusammensetzung eine geringe Lagerstabilität auf. Wenn die Summe größer als 2 ist, wird es schwierig, gut gehärtete Filme zu erhalten. Wenn das Verhältnis y/x 1 oder darunter ist, weist der sich ergebende Film eine schwache Zersetzbarkeit in einer alkalischen Waschlösung auf, während die Kratzer-Abdeck-Wirkung geringer wird, wenn das Verhältnis 10 oder mehr ist. Wenn das Verhältnis y/x, welches das Verhältnis der Menge der Methyl-Gruppe zur Menge der Phenyl-Gruppe ist, zu groß ist (mehr als 10), so wird die Abdeckwirkung verringert, möglicherweise deshalb, weil der Brechungsindex des sich ergebenden Filmes verringert wird und die Differenz zwischen dem Brechungsindex vom Glas und demjenigen des gehärteten Films erhöht wird. Wenn die Zahl z, welche die Menge der Gruppe RO anzeigt, kleiner als 0,4 ist, wird die Aushärtungsgeschwindigkeit der Zusammensetzung für die Praxis zu langsam.
  • Wenn z 2 oder mehr ist, besteht die Gefahr, daß der sich ergebende Film Risse hat und daß die mit einem Härtungsmittel vermischte Zusammensetzung eine geringe Lagerbeständigkeit aufweist. Im übrigen können die RO-Gruppen teilweise im Verlauf der Zubereitung in Hydroxyl-Gruppen umgewandelt werden. Es besteht aber kein Problem, wenn die Menge der sich ergebenden Zusammensetzung Hydroxyl-Gruppen im Bereich von 1% des Organopolysiloxans enthält.
  • Solche Organopolysiloxane können leicht erhalten werden mit Hilfe von üblichen oder geeigneten Verfahren. Beispiele solcher Verfahren sind: 1) Ein Verfahren mit einer teilweisen Hydrolyse von Methyltrialkoxysilanen, von Dimethyldialkoxysilanen, von Trimethylalkoxysilanen, von Tetraalkoxysilanen, von PhenyltrialkoxysilanenE von Diphenyldialkoxysilanen, von Methylphenyldialkoxysilanen, von Dimethylphenylalkoxysilanen, von Methyldiphenylalkoxysilanen und deren Mischungen.
  • 2) Ein Verfahren mit einer teilweisen Hydrolyse-Verätherung durch Reaktion von Wasser, Alkohol und den Chlorosilanen entsprechend den oben erwähnten Alkoxysilanen.
  • 3) Verfahren unter Verwendung einer Entchlorung-Alkyl-Kondensation der oben genannten Alkoxysilane, ihrer Teil-Hydrolysate, Polysilikate oder Mischungen davon mit den Chlorosilanen entsprechend den Alkoxysilanen oder ihrer (Co) Hydrolysate.
  • Die Viskosität eines zu verwendenden Organopolysiloxans gemäß der Erfindung liegt in der Größenordnung von 10 bis 10000 Centistoke bei 25C C.
  • 2> Härtungs-Katalsator (Komponente B) Die Katalysatoren, die als Kondensations-Härtungs-Katalysatoren für Organopolysiloxane bekannt sind, können allgemein nach der Erfindung verwendet werden.
  • Im einzelnen werden im folgenden Beispiele solcher Härtungs-Katalysatoren gegeben: 1) Organische Amine, wie Triäthanolamine, 2) Metallsalze von Karbonsäuren (carboxylic acids), wie Zinkoctanoat und Zinnoctanoat, 3) zinnorganische Verbindungen, wie Dibutylzinn-Dilaurat und Dibutylzinndioctanoat, 4) Titanate, wie Tetrabutyltitanat und Tetrapropyltitanat, 5) organische Aluminiumverbindungen, wie Acetylacetonaluminiumsalz, 6) Borfluorid-Komplexe, wie Bortrifluoridtriäthylamin-Komplexe.
  • In Bezug auf die Sicherheit und Hygiene sind Dibutylzinndilaurat und Tetrabutyltitanat vorzuziehen.
  • Eine geeignete Menge, in der der Katalysator verwendet ist, liegt im Bereich von 0,05 bis 10 Teilen, vorzugsweise 0,1 bis 5 Teilen, pro 100 Teile Organopolysiloxan.
  • 3) Oberflächenbehandlunqsmittel (Komponente C) Die Oberflächenbehandlungsmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, um die Zersetzung der ausgehärteten Filme des obengenannten Organopolysiloxans mit einer alkalischen Waschlösung zu erleichtern, sind nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, daß die Oberflächenbehandlungsmittel in dem Organopolysiloxan und in einem Lösungsmittel (wenn verwendet) lösbar sind und daß sie auch keine nachteilige Wirkung auf die Härtungseigenschaften des Organopolysiloxans haben.
  • Besondere Beispiele solcher Oberflächenbehandlungsmittel sind: 1) Anion-Oberflächenbehandlungsmittel, wie Fettsäuresalze (insbesondere wasserlösliche Salze von Monokarbonsäuren mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen), Sulfatestersalze höherer Alkohole (im allgemeinen wasserlösliche Sulfatestersalze einwertiger Alkohle mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen), Phosphatestersalze höherer Alkohole (im allgemeinen wasserlösliche Phosphatestersalze einwertiger Alkohole mit etwa 6 bis etwa 14 Kohlenstoffatomen) und Sulfonatestersalze von Fettsäure-Alkyololamiden (allgemein Sulfonatestersalze von Monokarboxylsäureamiden mit etwa 11 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen), 2) Kation-Oberflächenbehandlungsmittel, wie Fettamine (allgemein Salze anorganischer Säuren von Primär- bis Tertiär-Aminen einer oder mehreren Alkyl-Gruppen mit etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen) und Quaternär-Ammoniumsalze (allgemein quarternärisierte Produkte von Tertiär-Aminen mit Alkyl-Gruppen mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen), 3) nicht ionische Oberflächenbehandlungsmittel, wie Polyoxyäthylen-Alkyläther (allgemein einwertige Alkohole mit etwa 6 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen), denen etwa 2 bis etwa 8 Mol Äthylenoxid (EO) zugesetzt worden ist), Polyoxyäthylenphenyl- oder Alkylphenyl-Äther (allgemein Monoalkylphenole mit etwa 7 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen, denen etwa 4 bis etwa 15 Mol EO zugesetzt worden ist), Polyoxyäthylen-Fettsäureester (allgemein Monokarboxysäuren mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, denen etwa 8 bis etwa 12 Mol EO zugesetzt worden ist), Propylen-Glykol-Fettsäureester (allgemein Monoester der Karboxylsäuren mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen), Glyzerin-Fettsäureester (allgemein Mono- oder Diester der Monokarboxylsäuren mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen), Sorbitan-Fettsäureester (allgemein Mono- oder Diester der Monokarboxylsäuren mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen), Polyoxyäthylen-Sorbitan-Fettsäureester (allgemein Ester der Monokarboxylsäuren mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, denen etwa 6 bis etwa 20 Mol EO zugesetzt worden ist) und Sucrose-Fettsäureester (allgemein Mono- oder Diester mit etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen) und 4) Amphotere oder zwitterionische Oberflächenbehandlungsmittel, wie Aminoxide und Phosphinoxide.
  • Unter diesen Oberflächenbehandlungsmitteln sind die nicht ionischen Oberflächenbehandlungsmittel besonders geeignet für die Verwendung nach der vorliegenden Erfindung. Vom Gesichtspunkt der Sicherheit und Hygiene her sind Propylen-Glycol-Fettsäureester, Glyzerin-Fettsäureester, Sorbitan-Fettsäureester und Sucrose-Fettsäureester (insbesondere wie oben beschrieben), bevorzugt. Diese können, wenn gewünscht, in Kombination verwendet werden.
  • Die Menge an zu verwendendem Oberflächenbehandlungsmittel beträgt bis zu 15 Teilen, vorzugsweise 0,05 bis 15 Teilen und insbesondere 0,1 bis 10 Teilen, pro 100 Teile des Organopolysiloxans.
  • Wenn die Menge an Oberflächenbehandlungsmittel weniger ist als 0,05 Teile, kann die Wirksamkeit und die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung nicht voll ausgenutzt werden, d.h., die Zersetzbarkeit des sich ergebenden gehärteten Films mit alkalischer Waschlösung kann nicht ausreichend erhöht werden. Wenn die Menge an Oberflächenbehandlungsmittel über 15 Teilen liegt, wird die Transparenz und/oder die Wasserfestigkeit des gehärteten Films beeinträchtigt, und es wird auch die Aushärtungseigenschaft zerstört.
  • 4. Art der Zusammensetzung Jede der Organopolysiloxan-Zusammensetzungen, die nach der Erfindung verwendet werden können, enthält die oben erwähnten Komponenten. Insbesondere können die Zusammensetzungen im wesentlichen aus diesen Komponenten bestehen, und sie können auch zusätzlich verschiedene Hilfskomponenten enthalten, wie z.B. Dispersionsmittel, Stabilisatoren, thixotropische Mittel, Färbmittel, Füller, verträgliche Polymere.
  • Wenn organische Lösungsmittel verwendet werden, um die Lösungen oder Dispersionen herzustellen, ist Äthanol in bezug auf Sicherheit und Hygiene bevorzugt. Wenn es aber die Umstände erlauben, können andere Alkohole und insbesondere niedrigere Alkohole, wie Methanol, Propanol und Butanol oder andere organische Lösungsmittel mit der gewünschten Lösungsfähigkeit verwendet werden.
  • 3. Beschichtung von Glasgefäßen Die Beschichtung von Glasgefäßen mit derartigen Organopolysiloxan-Zusammensetzungen kann durch irgendein übliches und geeignetes Verfahren ausgeführt werden, z.B. nach dem Tauchverfahren, nach dem Sprühverfahren, nach dem Bürstverfahren, nach dem Fließ-Beschichtungsverfahren oder nach dem Ubertragungsverfahren.
  • Die Zusammensetzung wird allgemein auf die zerkratzten Teile aufgebracht, jedoch ist der Beschichtungsbereich nicht allein auf die zerkratzten Teile beschränkt.
  • Nach der Beschichtung können die beschichteten Glasgefäße bei Raumtemperatur während einer Zeit in der Größenordnung von 0,5 bis 5 Stunden stehen, worauf auf den Glasgefäßen ausgehärtete Filme, die nicht an der Oberflächen klebrig sind, gebildet werden. Es ist aber zulässig, die beschichteten Gefäße zu erwärmen, um z.B. die Aushärtzeit zu verkürzen und die verwendeten Lösungsmittel zu entfernen, vorausgesetzt, daß die Temperatur den Inhalt in den Gefäßen nicht beeinträchtigt (beispielsweise auf etwa 5O0C).
  • Die Dicke der ausgehärteten Filme kann geeignet gewählt werden Die Wirksamkeit und die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung kann am besten ausgenutzt werden, wenn die gehärteten Filme verhältnismäßig dünn sind. Die geeignete Dicke der Beschichtungsfilme liegt deshalb allgemein zwischen 0,5 bis 10 ßm, vorzugsweise zwischen 1 bis 3 ßm. Die Kratzerabdeckeigenschaft wird unzureichend, wenn die Filme dünner als 0,1 ßm sind.
  • Wenn die Filme dicker als 10 ßm sind, ist die Entfernbarkeit des Filmes mit einer alkalischen Lösung beim Waschen der Flaschen unzureichend.
  • 4. Versuche Bezugsbeispiel 1 Zubereitung von einer Alkoxygruppe, die Organopolysiloxan enthält.
  • Ein mit einem Rührgerät, einem Thermometer, einem Rückfluß-Kondensor und einem Tropftrichter ausgerüsteter Reaktor wird beladen mit 1,602 g Methyltriäthoxysilan (9 Mol) und 272 g Diphenyldiäthoxysilan (1 Mol). Die Mischung wird auf 80° C erwärmt, und es werden 144 g einer 0,1 Gew.-% Schwefelsäure enthaltende wässerige Lösung unter Rühren tropfenweise zugesetzt. Die Reaktion wird während 3 Stunden bei dieser Temperatur fortgesetzt. Das erhaltene Produkt wird dann auf 180° C erhitzt, während das Destillat (Äthanol und nicht umgesetztes erzeugtes Silan) wird durch eine Destillationssäule wegdestilliert.
  • Es wurde somit eine Organopolysiloxan enthaltende Alkoxygruppe in einer Ausbeute von 1,198 g erhalten, die eine Viskosität von 128 Centistoke (bei 25° C), einen Gehalt an Äthoxygruppen von 30,2% und einen Brechungsindex von 1,442 aufwies.
  • Das resultierende Produkt ist ein Organopolysiloxan, dargestellt durch die folgende allgemeine Zusammensetzungsformel: (C6H5)0,2.(CH3)0,9.(OC2H5)1,3.Si.O0,8 x + y = 1 , 1, y/x = 4,5, z = 1,3 Beispiele A1 bis A6 und B1 bis B11 und Vergleichsbeispiele A1 4 bis A## und B1 bis B4 die Die/in den Tabellen Al and B1 gezeigten Komponenten enthaltenden Zusammensetzungen wurden mit einer Bürste auf die Oberflächen von Bierflaschenteilen aufgebracht, die durch Kratzer weiß geworden waren. Die Beschichtung wurde so kontrolliert, daß Schichtfilme von etwa 3 tim Dicke erzeugt wurden. Die beschichten Flaschen wurden 3 Tage stehengelassen (in den Beispielen A1 bis A6 und den Vergleichsbeispielen A1 bis A4) oder 4 Tage (in den Beispielen B1 bis B11 und Vergleichsbeispielen B1 bis B4), und zwar bei Raumtemperatur, um die Schichtfilme auszuhärten. Die Eigenschaften der sich ergebenden Filme wurden gemessen, worauf die in den Tabellen A1 und B1 gezeigten Resultate erhalten wurden.
  • Anlage I Vergleichsbeispiele A5 - A12: Verschiedene Kratzerabdeckmittel wurden auf den Oberflächen von Bierflaschen vorgesehen, von denen Teile durch Kratzer weiBgemacht wurden. Die Eigenschaften der sich ergebenden Filme wurden gemessen, worauf die in Tabelle A 2 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Schichtfilme wurden in folgender 4ew messen: 1) Aussehen und Kratzer-Abdeckeigenschaft: Diese wurden mit blossem Auge beobachtet.
  • 2) Wasserfestigkeit: Die beschichtete Probe wurde in Wasser von 250 C eingetaucht, und es wurde die Eintauchzeit bestimmt, bis ein Teil des Schichtfilmes entfernt war. Die Probe wurde als "gut" bezeichnet, wenn die Eintauchzeit eine Woche oder länger war, und sie wurde als "schlecht" bezeichnet, wenn die Eintauchzeit kürzer als eine Woche war.
  • 3) Haftvermögen: Dieses wurde gemessen durch einen Quer-Durchschnitt-Druckempfindlichkeits-Cellophanband-Ablösetest. Die Haftfähigkeit wurde ausgedrückt durch die Anzahl der Querdurchschnitte von 100 Querdurchschnitten, die durch das druckempfindliche Cellophanband, das auf die Querdurchschnitte gepreßt wurde, nicht abgelöst wurden.
  • 4) Entfernbarkeit in einer Flaschenwaschmaschine: In den Beispielen A1 - A6 und den Vergleichsbeispielen A1 - A12 wurden die Flaschen in eine 3,5% Natriumhydroxid enthaltende wässerige Lösung bei 70" C 10 Minuten lang eingetaucht, und es wurden das Aussehen und die Entfernbarkeit der auf die Flaschen aufgebrachten Filme beobachtet. In den Beispielen B1 - B11 und den Vergleichsbeispielen B1 - B4 wurden die beschichteten Flaschen in eine 3,0% Natriumhydroxid enthaltende wässerige Lösung eingetaucht, und es wurde die für eine vollständige Entfernung der auf den Flaschen vorgesehenen Filme erforderliche Eintauchzeit gemessen.
  • 4) Entfernbarkeit in einer Flaschenwaschmaschine: Die beschichteten Flaschen wurden in eine 3,5% Natriumhydroxid enthaltende wässerige Lösung bei 700 C (Beispiele A1 bis A6 und Vergleichsbeispiele A1 bis A12) oder in eine 3,0% Natriumhydroxid enthaltende wässerige Lösung bei 650 C (Beispiele B1 bis B11 und Vergleichsbeispiele B1 bis B4) eingetaucht, und es wurde die Eintauchzeit gemessen, die für eine vollständige Entfernung der auf den Flaschen vorgesehenen Filme erforderlich war.
  • 5) Klebrigkeit: Die zu testende Kratzer-Abdeck-Zusammensetzung wurde aufgebracht auf einen Bereich von 10 mm (vertikale Richtung) x 40 mm (Umfangsrichtung) einer Bierflasche von 633 cm3 Inhalt, wobei die zu beschichtende Fläche um den Körper der Flasche herum angeordnet wurde, wobei das Zentrum 140 mm vom 3 Boden entfernt war. Die beschichteten Flaschen wurden x Taae bei Raumtemperatur stehengelassen. Die beschichtete Oberfläche jeder Flasche wurde dann einer Rotation auf Carborundpulver von 0,25 mm Größe ausgesetzt. Die Menge am Carborundpulver, das an der Flasche haftete, wurde gemessen, und es wurde diese Menge pro cm2 der beschichteten Oberfläche errechnet. Die Klebrigkeit der unbeschichteten Glasfläche betrug 0,3 mg/cm2. In diesem Test wurde die Fläche als "nicht klebrig" bezeichnet, wenn die anhaftende Menge 3 mg/cm2 oder weniger betrug. Tabelle A1
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    titanit 100
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    2 | -io 1,3 Tetrabutyl- 80 Äthanol i a do. | |
    titanat
    nung
    60
    3 CH3 0,7 8,6 0,74 Tetrabutyl- 0,5 Äthanol 200 Risse schlech do. 100 gut dc.
    o o=o=o =
    n} v v v v v v v v
    S - o o o r - o r o -
    "--- schlech- ----
    91 4 C2H5 2,2 5,0 0,40 titanat 1,0 Äthanol 200 te Här- gut schlecht meß- dc. 8,5
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    -sqDwålEaA
    * Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteilen an Organopolysiloxan Tabelle A2
    Kratzerab- Wasserbe- Klebrig- Alkali-
    Härtungs- Erschei- Haft-
    Kratzer-Abdeck-Mittel deckeigen- ständig- keit entfern- nung fähig
    Bedingung
    schaft berkeit
    keit (mg/cm²) keit
    Alkoxy-Gruppe enthaltendes Raumtemp. x 100
    Beispiel A1 gut gut 0,3 gut gut
    Organopolysiloxan 3 Tage 100
    Zusammen-
    geringe nicht
    setzungs- Glycerylmonocaprylat do. do. schlecht 7,5 do.
    Härtung meßbar
    beispiel A5
    Polyoxyäthylensorbitan-
    " 6
    monostearat do. do. do. 8,5 do. do. do.
    " 7 Alkylpolyäthoxylat do. do. do. 6,0 do. do. do.
    Emulsion aus 40% festem Paraf- 0
    " 8 do. do. do. 3,6 do. gut
    fin und 60% flüssigem Paraffin 100
    Polyvinylacetat-
    " 9 do. ziemlich 0
    emulsion do. 5,0 do. do.
    gut 100
    Äthylenvinylacetat- ziemlich
    " 10 0
    copolymeremulsion do. gut do. 6,2 do. do.
    100
    Lösungsmitteltyp Epoxy*
    100
    " 11 (DER 331) 100°Cx30 min. gut gut** 0,3 gering do.
    100
    Äthylenvinylacetat-
    " 12 ziemlich 100
    vinylalkoholcopolymer* 200°Cx10 min. do.** 2,7 do. do.
    gut 100
    (Dumilan A-2192)
    * warmhärtbares Harz ** auf dem verwendeten Aminosilan basierender Primer Tabelle B1
    -7F- T LJ1911
    Ln m m co
    cC1 m
    P1 o o o o o o o
    M3 og ~
    cn O Ln N m
    IU Illc, c
    ° Härtungskatalys Oberf lächenbehandlungs:nitt isungsmittel igenschaften der W 4 W . . . . . .
    Menge Typ , D D O O O O Q Q
    D ;X'0 y/x ° 0) 05 g X ç 51
    fähig ig-
    u) sich- schaft dig- keit ar- ei
    tikei keit ss
    t tcFaa,,, O
    100
    H C H 1,1 4,5 1,3 Tetrabu- 1,0 Polväther rax H-45/ 1,0 kein o gut gut gut -100 5 0,3
    25 o C zu sulfat ippon
    cr F- ' " " 8 8
    ci cJ a o
    M H0 H H0
    2 C25 1,1 4,5 1,3 C0 knrttnium- Cation BB/ fi Methanol 200 gut gut gut -100 " 0,3
    tyltita- Nippon
    nat salz
    Glyceryl- Atrnos 300/
    3 do. do. do. do. do. do. rnono- 0 Athanol o do. do. do. do. o 0,5
    oleat Kao Atlas
    Propylen- Nikkol
    3
    Nikko
    laurat Chemi al
    Sucrose- F-160/
    Fettsäu- Daiichi
    ß4 5 ., z r r fd z z I d O O z < 4Z
    Se I j I I I I
    Sorbitan- a
    6 S r( r( do. do. dc. rtonc- Kao 0,5 Äthanol 200 do. dc. do. dc. 12 Q O
    laurat Atlas
    o " do. do. do. # do. E dc. dc. ¢; u) 04 h UB E H
    = = a a a
    U ß . . t gQ tO g tQ fiQ
    8 do. do. do. do. do. do. do. do. 10,0 do. do. dc. do. do. dc. 2 1,4
    W g h W z W O O O O O O
    sq H 4 H 4o H g fa t t g g
    2 Ft >t >0 >t
    N ,~ ,~ tQ GQ t t t g
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    g laFdslag
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    O O ~ O O CS t
    $10 Q Õ Õ Õ S R ß m
    ~I~ X ra t ra H o H al
    (8 Polyäthy- Nissan
    g C2H5 s r X X s g
    ß alkylphe- NS-210/ 0,5 Äthanol 200 gut gut gut 100 7
    nyläther Nippon
    Yushi
    4J dc. dc. dc. dc. dc. dc. dc. dc. 5,0 dc. dc. dc. dc. dc. dc. 2 0,9
    8 Q S 8
    n
    õ dc. dc. dc. dc. dc. dc. dc. dc. 10,0 dc. dc. dc. dc. dc. dc. õ 1,9
    a" O O aO
    Q C2H5 1,1 4,5 1,3 butyl- 1,0 kein dc. dc. dc. dc. dc. dc. 32 0,3
    titanat
    Tetra-
    2 C2H5 g e 1,55 propyl- 0,5 kein dc. dc. dc. dc. dc. dc. 35 0,3
    titanat
    In Sorbitan- o o o o
    w
    o o o 4,5 1,3 butyl- 1,0 tnono- span 20 20,0 dc. dc. weiß dc. N nicht 1 12 6
    rJ N
    Tetra- <- . . N Nissan
    4 C2H5 1,6 3 1,55 propyl N lenglyool- Nenien 20,0 dc. dc weiß dc dc nicht X L 7
    titanat & NS-210 u .51 C '
    w
    nyläther
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    * Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Organopolysiloxan ** Gewichtsteile der wirksamen Komponente pro 100 Gewichtsteile Organopolysiloxan

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zusammensetzung zum Abdecken von Kratzern in Glasgegenständen, gekennzeichnet durch folgende Komponenten: a) eine Komponente A in Form eines organopolysiloxans, dargestellt durch die allgemeine Formel in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und in der x, y und z Zahlen mit folgender Beziehung sind: 1 # x + y<2 1 < y 1 x<10 0,4 -< z<2 b) eine Komponente B in Form eines Härtungs-Katalysators für die Komponente A; c) eine Komponente C als wahlfrei verwendbare Komponente in Form eines Oberflächenbehandlungsmittels in einer Menge bis zu 15 Gew.-% des Organopolysiloxans.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in der Form einer Alkohollösung befindet.
  3. 3. Verfahren zum Abdecken von Kratzern auf Glasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkratzte Teil des Glasgegenstandes mit einer Organopolysiloxan-Zusammensetzung beschichtet und die Zusammensetzung ausgehärtet wird, wobei die Zusammensetzung folgende Komponenten enthält: a) eine Komponente A in Form eines Organopolysiloxans, dargestellt durch die allgemeine Formel in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und in der x, y und z Zahlen mit folgender Beziehung sind: 1 # x + y<2 1 < y / x<10 0,4 < 2 <2 b) eine Komponente B in Form eines Härtungskatalysators für die Komponente A; c) eine Komponente C als wahlfrei verwendbare Komponente in Form eines Oberflächenbehandlungsmittels in einer Menge bis zu 15 Gew.-a des Organopolysiloxans.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form einer Alkohollösung vorliegt.
  5. 5. Glasgegenstand mit einer Filmbeschichtung auf wenigstens einem Teil seiner Oberfläche, durch die Kratzer auf der Oberfläche abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus der Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 und 2 besteht.
DE19792941105 1978-10-14 1979-10-10 Verwendung einer Polysiloxanzusammensetzung zum Beschichten von Glasgegenständen, insbesondere zum Abdecken von Kratzern auf Glasflaschen Expired DE2941105C2 (de)

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