DE2940921A1 - Werkzeugtraeger - Google Patents

Werkzeugtraeger

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DE2940921A1
DE2940921A1 DE19792940921 DE2940921A DE2940921A1 DE 2940921 A1 DE2940921 A1 DE 2940921A1 DE 19792940921 DE19792940921 DE 19792940921 DE 2940921 A DE2940921 A DE 2940921A DE 2940921 A1 DE2940921 A1 DE 2940921A1
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DE
Germany
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shaft
elements
tool carrier
under pressure
membrane
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792940921
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English (en)
Inventor
Jean Gauthier
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La Rochette Cenpa SA
Original Assignee
La Rochette Cenpa SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/002Means for mounting the cutting members
    • B23D35/004Means for mounting the cutting members for circular cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/768Rotatable disc tool pair or tool and carrier
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Werkzeugträger
Die Erfindung beträgt einen V/erkzeugträger zur Befestigung an einer Antriebswelle.
Auf dem Gebiet beispielsweise der Formgebung von Pappe werden rotierende Messer, rotierende Staucher, Antriebsrädchen, Anzeichnungsvorrichtungen, segmentförmige Hesser und in allgemeiner Form rotierende Werkzeuge verwendet, die an Wellen befestigt sind. Diese verschiedenen Werkzeuge sind an ringförmigen Werkzeugträgern befestigt, die aus zwei halbkreisförmigen, im wesentlichen symmetrischen Elementen bestehen, die auf der Antriebswelle zusammengebaut sind.
In Abhängigkeit von den Abmessungen der auszuführenden Schnitte und der bei der Formgebung der Pappe vorzunehmenden Vorgänge müssen die V/erkzeugträger genau und fortlaufend auf den Antriebswellen angebracht werden können. Es gibt verschiedene Verfahren zur Befestigung der Werkzeugträger an den Wellen. Dies sind zunächst rein mechanische Verfahren, wie das Einklemmen der Welle zwischen die beiden symmetrischen Elemente des Werkzeugträgers mittels Schrauben oder die Anlage einer Schraube an einem Befestigungskeil, während die beiden symmetrischen Elemente des Werkzeugträgers mittels Schrauben angebracht, jedoch gegenüber der Welle nicht festgelegt sind.
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Ferner gibt es Verfahren, die unter der Wirkung eines Drucks eine Verformung anwenden: eine Verformung der einem inneren hydraulischen Druck ausgesetzten Welle selbst, wobei dieser Druck die Welle gegen den bereits angebrachten, jedoch nicht festgelegten Werkzeugträger anlegt, oder eine Verformung einer ringförmigen aufblasbaren Blase zwischen der Welle und den Elementen des Werkzeugträgers mit z.B. einer Abstützung an Befestigungsteilen. Diese verschiedenen Befestigungsverfahren verwenden mehr oder weniger schwierige Einstellungen für die genaue Anbringung der Werkzeuge und deren wirksame Festlegung gegenüber der Antriebswelle. Es muß eine Verschiebung der Werkzeugträger bei ,jeder Herstellungsänderung vorgesehen sein, v/obei die Eingriffsgeschwindigkeit wesentlich ist. Nun können aber die mit Klemmung, Befestigungskeil oder aufblasbarer Blase arbeitenden Systeme bezüglich der Stellung nicht schnell abgeändert werden. Das System mit Verformung der Welle verbessert die Einstellzeit, arbeitet gut, ist aber sehr mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der angegebenen Nachteile durch Schaffung eines einfach hergestellten und preiswerten Werkzeugträgers.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Einstellzeit der auf den nackten Wellen gleitenden Werkzeugträger, die in Abhängigkeit von den zu gestaltenden Produkten in genau definierten Abständen in ihrer Stellung festgelegt werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein ringförmiger Werkzeugträger mit etwa rechteckigem Querschnitt zur Befestigung an einer Welle, mit zwei praktisch symmetrischen, durch Schrauben verbundene!und auf der Welle verschiebbaren halbkreisförmigen Elementen, v/obei die Festlegung des Werkzeugträgers auf der Welle durch Verformen einer Membran unter
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Druckausübung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente hohl sind und eine der Welle zugewandte Fläche aufweisen, die wenigstens teilweise aus einer verformbaren Membran derart besteht, daß für jedes Element ein unter Druck setzbarer Raum gebildet wird zum Anlegen der Membran an die Welle, wodurch die stellungsmäßige Festlegung des Werkzeugträgers erfolgt.
Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Räume der beiden Elemente über einen Kanal miteinander in Verbindung stehen, dessen abdichtung über eins Ringdichtung erfolgt, und daß eines der Elemente mit einem Ventil zur Speisung mit Luft und das andere Element mit einem Druckwächter versehen sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform des Werkzeugträgers nach der Erfindung.
Ein Werkzeugträger nach der Erfindung besteht aus zwei halbkreisförmigen, etwa symmetrischen Elementen 1 und 2, die durch Schrauben 3 miteinander verbunden werden können. Die allgemeine Form des /terkzeugträgers ist diejenige eines Rings mit etwa rechteckigem Querschnitt. Mit Ausnahme der Innenseite des Rings, die wenigstens teilweise aus einer Membran 4 aus verformbarem Material, wie Gummi, Kunststoff, Metallfolie oder dergl., besteht, ist der gesamte Werkzeugträger aus hartem, bearbeitetem oder gegossenem Material, wie Stahl, Aluminium oder Kunststoff, hergestellt. Jedes der Elemente 1 und 2 ist hohl und enthält einen Raum 5. Die Räume der beiden Elemente 1 und 2 stehen über einen Kanal 6 in Verbindung, dessen Abdichtung durch eine Ringdichtung 7 erfolgt. Der Raum des Elements 1 ist mit einem Ventil 3 zur Speisung mit Druckluft oder Druckgas versehen. Der Raum des
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Elements 2 ist mit einen Druckwächter 9 versehen, der anzeigt, wenn der Werkzeughalter unter Druck steht, d.h. sich in festgelegter Stellung befindet. Als Beispiel ist ein Werkzeug 10 dargestellt, das am Werkzeugträger, im einzelnen am Element 2, durch Schrauben 11 befestigt v/erden kann. Der Werkzeugträger nach der Erfindung v/ird auf einer Antriebswelle angebracht, auf der er gleitet. Wenn seine Stellung festgelegt ist, v/ird an das Ventil 3 eine z.B. mit einer Druckluftquelle verbundene Aufblasvorrichtung derart angeschlossen, daß die Räume 5 der beiden Dlemente 1,2 unter Druck gesetzt werden. Die Membran 4 formt sich dann urü gelangt in Anlage an die Welle, was die stellungsmäßige Festlegung des Werkzeugträgers herbeiführt. Wenn in Abhängigkeit von den zu gestaltenden Produkten die Stellung des Werkzeugträgers auf der "./eile abgeändert v/erden muß, genügt ein Ablassen von Luft aus den Räumen 5 durch Betätigung des Ventils 8, eine Verschiebung des Werkzeugträgers, der erneut auf der Welle gleitet, und ein erneutes Unterdrucksetzen der Räume unter der Steuerung des Druckwächters Die Abdichtung an der Membran 4 erfolgt durch Vulkanisieren, Kleben oder Klemmen gemäß dem Material der Membran.
Der Werkzeugträger nach der Erfindung bringt eine einfache und vorteilhafte Lösung des Problems der Verschiebung von Werkzeugträgern auf einer Welle und deren stellungsraäßige Festlegung.
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Claims (2)

MTENWNW^LTE """BK)SE 1^ BROSE 0-8023 München-Pullach. Wisier S:r. 2; Tel ,C30) 7 S3 30 71: Telex ££12147 bros d; Cables: «Palentibus- München Diplom Ingenieure Ihr Zeichen R 8814 Tag: Your ret. Date: 9« Okt. 1979 LA ROCHBTTE-CSiJPA, Paris/Frankreich PATENTANSPRÜCHE
1. Ringförmiger Werkzeugträger mit etwa rechteckigem Querschnitt zur Befestigung an einer Welle, mit zwei praktisch symmetrischen, durch Schrauben verbundenen und auf der Welle verschiebbaren halbkreisförmigen Elementen, wobei die Festlegung des Werkzeugträgers auf der Welle durch Verformen einer Membran unter Druckausübung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (1,2) hohl sind und eine der Welle zugewandte Fläche aufweisen, die wenigstens teilweise aus einer verformbaren Membran (4) derart besteht, daß für jedes Element (1,2) ein unter Druck
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setzbarer Raum (5) gebildet wird zum Anlegen der Mem bran (4) an die Welle, und daß die Räume (5) der bei den Elemente (1,2) über einen Kanal (6) miteinander in Verbindung stehen, dessen Abdichtung durch eine Rlngdichtung (7) erfolgt.
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eines (1) der Elemente (1,2) mit einem Ventil (8) zur Speisung mit Druckluft und das andere Element (2) mit einem Druckwächter (9) versehen sind.
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DE19792940921 1978-10-13 1979-10-09 Werkzeugtraeger Withdrawn DE2940921A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7829249A FR2438523A1 (fr) 1978-10-13 1978-10-13 Porte-outil a fixer sur un arbre

Publications (1)

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DE2940921A1 true DE2940921A1 (de) 1980-04-30

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ID=9213710

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DE19792940921 Withdrawn DE2940921A1 (de) 1978-10-13 1979-10-09 Werkzeugtraeger

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US (1) US4254680A (de)
DE (1) DE2940921A1 (de)
FR (1) FR2438523A1 (de)
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GB2033285A (en) 1980-05-21
FR2438523B1 (de) 1983-01-14
US4254680A (en) 1981-03-10
GB2033285B (en) 1982-09-15
FR2438523A1 (fr) 1980-05-09

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