DE2940910C2 - Verfahren zum Mattieren eines elektrophoretisch überzogenen Metallerzeugnisses - Google Patents
Verfahren zum Mattieren eines elektrophoretisch überzogenen MetallerzeugnissesInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/48—After-treatment of electroplated surfaces
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Mattieren der Oberfläche eines elektrophoretisch
überzogenen Metallerzeugnisses.
Folgende Verfahren zum Mattieren oder Entglänzen des auf der Oberfläche von Metallerzeugnissen
gebildeten elektrophoretisch abgeschiedenen Films durch elektrisches Behandeln in einem Bad auf der
Grundlage wärmehärtender Harze sind herkömmlicherweise bekannt:
a) Ein Verfahren zur Erzielung eines mattierten Films durch Ändern der Mischzusammensetzung der
wärmehärtenden Harze für den elektrophoretisch abgeschiedenen Überzug,
b) ein Verfahren zum Erzielen eines mattierten Films durch Dispergieren und Suspendieren von Teilchen
eines Schleifmittels in dem Elektrophoresebad,
c) ein Verfahren zum Mattieren der Filmoberfläche durch Behandeln der Erzeugnisse mit heißem
Wasser oder Dampf und
d) ein Verfahren zum Mattieren der Filmoberfläche durch Eintauchen der Erzeugnisse in eine saure
Lösung.
Bei dem obigen Verfahren a) jedoch ist das Elektrophoresebad nicht stabilisiert, was es unmöglich
macht, gewöhnlich gute Elektrophoresebedingungen zu gewährleisten, so daß jede Behandlung zu einem
anderen Mattierungsgrad führt und unter den Erzeugnissen eine große Streuung besteht, wodurch eine
gleichförmige Qualität nicht aufrecht zu erhalten ist. Nach dem obgigen Verfahren b) variiert der Mattierungsgrad
mit der Zeit in Abhängigkeit von der Sedimentation des Schleifmittels. Wieder führt jede
Behandlung zu einem anderen Mattierungsgrad, die Produkte streuen stark und am Film treten leicht
Defekte oder Mangel auf. Somit hat dieses Verfahren Nachteile schlechter Korrosionsbeständigkeit und unterlegener
Qualitätsleistung. Die Verfahren c) und d) sind insofern nachteilig, als mit ihnen keine ausreichenden
Mattierungseffekte erzielt werden können, und zudem erhält die Oberfläche des Überzugsfilms keinen
gleichmäßig mattierten Zustand, was zu Unregelmäßigkeiten Anlaß gibt. Keines dieser Verfahren ist für die
praktische Anwendung geeignet.
In Anbetracht dieser Nachteile der herkömmlichen Mattierungsverfahren gibt die Erfindung eine einzigartige
Lehre für ein Mattierungsverfahren mit dem Ziel, einen bestimmten, selbst mattierten Zustand ohne
Produktstreuung sowie eine ausgezeichnet feste Haftung des Überzugsfilms zu erhalten. Erfindungsgemäß
kann das angestrebte Ziel durch die Wahl eines
elektrophoretischen Verfahrens erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das elektrophoretisch überzogene
Metallerzeugnis mit Wasser gewaschen und danach mit einem Wechselstrom in einer Lösung von Säure oder
Salz oder einer Mischlösung hiervon, die eine gleichrichtende Wirkung in positivem Sinne entfaltet,
wenn dem Metallerzeugnis eine Wechselspannung aufgeprägt wird, beladen wird.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben; von diesen zeigt
F i g. 1 ein Kurvendiagramm, in dem in einem Behandlungsbad, in welchem Mattierungswirkung festgestellt
wurde, die Kurven der bei der Aufprägezeit der Wechselspannung fließenden Ströme als auf einem
Oszilloskop angezeigte Wellenform festgehalten sind, und
F i g. 2 ein Kurvendiagramm, in dem in einem Behandlungsbad, bei dem ein Mattierungseffekt nicht
festgestellt wurde, die Kurven der Ströme festgehalten sind.
Mit der gleichrichtenden Wirkung in positivem Sinne, wenn dein Erzeugnis Wechselspannung a-ifgeprägt
wird, IFt gemeint, daß, wie in F i g. 1 dargestellt, der
Anteil, wo der Strom des Bades auf der Seite des zu behandelnden Erzeugnisses positiv wird, größer ist als in
dem Falle, wo der Strom negativ wird. Als Säuren, die eine solche Wirkung zeigen, seien anorganische oder
organische Säuren, wie Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Kresolsulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure
genannt. Was Borsäure, Essigsäure und Oxalsäure betrifft, wird entweder die Sinuskurve oder eine
gleichrichtende Wirkung in negativer Richtung festgestellt, so daß, wenn solche Chemikalien verwendet
werden, es unmöglich ist, das erfindungsgemäß gesteckte Ziel in den nachfolgend angeführten Vergleichsbeispielen
zu erreichen, wie in F i g. 2 gezeigt.
Erfindungsgemäß wird eine Lösung von Säure oder Salz verwendet, die eine gleichrichtende Wirkung in
positiver Richtung ausübt, wenn dem Erzeugnis die Wechselspannung, wie angegeben, aufgeprägt wird,
oder auch bei einer Mischlösung aus Säure und Salz. Es ist nicht endgültig klar, warum die Verwendung einer
solchen Lösung zu einem Mattierungseffekt führt, es wird aber vermutet, daß ein Säurerest, der für das Harz
ein Härtungskatalysator wird, chemisch in die Oberflächenschicht des elektrophoretisch abgeschiedenen
Films eingeführt wird und eine Schrumpfungserschei-
nung an der Oberflächenschicht des Überzugsfilms wirksam hervorgerufen wird, dank dem Unterschied der
Härtungsgeschwindigkeiten zwischen dem Oberflächenschichtteil und dem unteren oder Bodenschichtteil.
Mehr als 0,01 g/l der Chemikalien führen zu einem ausreichenden Mattierungseffekt, und vorzugsweise
liegt die Menge im Bereich zwischen 1 g/l und 50 g/l, um einen brauchbaren, gut mattierten Überzugsfilm zu
erhalten.
Was die anderen Behandlungsbedingungen betrifft, genügen Behandlungstemperaturen über 5° C, und
Temperaturen zwischen 15 und 35° C sind besonders brauchbar. Ein Wechselstrom wird an die Behandlungslösung geführt, aber als Stromkurven können außer
Sinuskurven z. B. Dreiecks- und Trapezkürven Anwendung finden, wo positive und negative Polaritäten
abwechselnd konvertiert werden. Ein Mattierungseffekt tritt bei einer Behandlungsspannung über 5 V auf, aber
der bevorzugte Bereich liegt zwischen 20 und 200 V. Die
Behandlungszeit beträgt vorzugsweise über 10 s, insbesondere
brauchbar ist aber die Zeit im Bereich von 30 s bis 5 min. Ferner wird als Gegenelektrode in der
Behandlungslösung eine Elektrode aus Materialien, wie Kohlenstoff und Titan, neben Aluminium und Blei,
verwendet, die jeweils nicht durch das Bad erodiert werden.
Zudem wird ein elektrophoretischer Oberzug von
Metallerzeugnissen behandelt, indem Strom unter Anwendung von Wechselstrom oder Gleichstrom oder
einer Kurve, nach der positive und negative Polaritäten
ebenso alternierend konvertiert werden, in einer wäßrigen Lösung oder einem Emulsionsbad eines
Überzugsmaterials aus verschiedenen wärmehärtenden Harzen, wie vom Acryltyp, Acryl/Melamintyp, Alkydharztyp,
Epoxyestertyp, Polyestertyp und Denaturierungjtyp maleinisierten Öls, angelegt wird.
Die Erfindung ist nicht auf irgend ein Material von zu behandelnden Erzeugnissen beschränkt, sondern auf
alle metallischen Materialien anwendbar, wie Aluminiumlegierungen und Stahl, für die elektrophoretisches
Überziehen möglich ist
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben.
Ein Aluminiumextrudat (A6063S-T5), entfettet und gewaschen, wurde 30 min mit 1 A/dm2 in einem
Elektrolytbad mit 150 g/l Schwefelsäure bei 20°C anodisch oxidiert, wodurch ein anodischer Oxidations-Film
von 9 μΐη entstand, die extrudierte Form wurde mit
heißem Wasser gewaschen, und dann wurde sie in ein Elektrophoresebad bei 25°C mit Acryl/Melamin-Harz
bei einer Feststoffkonzentration von 10% getaucht, wobei ein rostfreies Blech (SUS 304) als Kathode
verwendet wurde, und der Form wurde 3 min ein 120 V-Gleichstrom aufgeprägt, um einen elektrophoretisch
abgeschiedenen Überzug zu erzielen. Das Aluminiumextrudat wurde mit Wasser gewaschen, in eine
wäßrige Lösung von 10 g/l Schwefelsäure bei 25° C getaucht und dann 2 min mit einer 100 V-Wechselspannung
belegt wobei ein Bleiblech als Gegenelektrode verwendet wurde.
Das Aluminiumextrudat wurde wieder mit Wasser gewaschen und 15 min gestellt und dann danach 30 min
auf 180° C erhitzt und getrocknet, worauf ein mattiertes,
mit einem elektrophoretisch abgeschiedenen Überzug behandeltes Erzeugnis mit einem feinen, gleichmäßigen
und gedämpften oder matten Aussehen erhalten werden konnte. Ergänzt sei, daß dann der Spiegelglanzwert bei
60° 55% betrug.
Vergleichsbeispiel 1
Wie in Beispiel 1 wurde ein Aluminiumextrakt zuerst anodisch oxidiert und elektrophoretisch überzogen,
dann mit Wasser gewaschen und schließlich 5 min in eine wäßrige Lösung von 10 g/l Schwefelsäure bei 25°C
getaucht Das Aluminiumstück wurde wieder mit Wasser gewaschen, 15 min stehen gelassen und dann
30 min auf 180°C erhitzt und getrocknet. Der Spiegelglanzwert bei 60° lag jedoch dann zwischen 68 und 89%,
was für eine mattierende Wirkung nicht ausreicht, und das Oberflächenaussehen war unregelmäßig und uneben.
Wie in Beispiel 1 wurde ein Aluminiumextrudat anodisch oxidiert und elektrophoretisch überzogen, mit
Wasser gewaschen, in e.ne wäßrige Lösung von 20 g/l Kresolsulfonsäure bei 25° C eingetaucht und 1 min mit
einer 50 V-Wechselspannung unter Verwendung eines Aluminiumblechs (A1200P) als Gegenelektrode beaufschlagt
Danach wurde das Alummiumextrudat wieder mit Wasser gewaschen, 15 min stehen gelassen und
dann 30 min auf 180° C erhitzt und getrocknet worauf
ein mattiertes Erzeugnis mit einem elektrophoretisch abgeschiedenen Überzug und einem feinen, matten
ίο Aussehen erhalten werden konnte. Der Spiegelglanzwert betrug dann 37%.
Vergleichsbeispiel 2
Wie in Beispiel 2 wurde ein Aluminiumextrudat anodisch oxidiert und elektrophoretisch überzogen, mit
Wasser gewaschen und dann 10 min in eine Lösung von 20 g/l Kresolsulfonsäure bei 25° C getaucht Die
Aluminiumform wurde wieder mit Wasser gewaschen, 15 min stehen gelassen und dann 30 min auf 180° C
erhitzt und getrocknet worauf der Spiegelglanzwert im Bereich von 53 bis 72% fag und das Oberflächenaussehen
unregelmäßig und uneben war.
Ein entfettetes und gewaschenes Aluminiumblech (A1200P) wurde in ein Elektrophorese-Überzugsbad
des Acryl/Melamin-Typs mit 10% Feststoffkonzentration
bei 25° C getaucht, um unter Verwendung eines rostfreien Bleches (SUS304) als Kathode einen elektro-
phoretischen Überzug aufzubringen, wozu für 3 min 120 V-Gleichspannung angelegt wurde. Dann wurde das
Aluminiumblech mit Wasser gewaschen, in eine wäßrige Lösung von 40 g/l Salpetersäure bei 25° C getaucht und
für 2 min 50 V-Wechselspannung unter Verwendung eines Aluminiumblechs (A 1200P) als Gegenelektrode
angelegt Danach wurde das Aluminiumblech wieder mit Wasser gewaschen, 15 min stehen gelassen und
dann 30 min auf 180° C erhitzt und getrocknet, worauf
ein mattiertes Erzeugnis mit einem elektrophoretisch abgeschiedenen Überzug mit einem feinen, ebenen und
matten Aussehen erhalten wurde.
Der Spiegelglanzwert bei 60° betrug dann 47%.
Der Spiegelglanzwert bei 60° betrug dann 47%.
Vergleichsbeispiel 3
Wie in Beispiel 1 wurde ein Aluminiumextrudat anodisch oxidiert und elektrophoretisch überzogen, mit
Wasser gewaschen, in eine wäßrige Lösung von 20 g/l Essigsäure bei 250C eingetaucht und für 2 min eine
120 V-Wechselspannung unter Verwendung eines AIuminiumblechs
(A1200P) als Gegenelektrode angelegt. Das Aluminiumteil wurde mit Wasser gewaschen,
15 min stehen gelassen und dann 30 min auf 180° C erhitzt und getrocknet Dann war der Spiegelglanzwert
bei 60° 89%, ein Mattierungseffekt wurde überhaupt nicht festgestellt.
Vergleichsbeispiel 4
Wie in Beispiel 1 wurde ein Aluminiumextrudat anodisch oxidiert und elektrophoretisch überzogen, mit
Wasser gewaschen, in eine wäßrige Lösung von 40 g/l Oxalsäure bei 250C eingetaucht und dann wurde für
2 min eine 100 V-Wechselspannung unter Verwendung eines Bleiblechs als Gegenelektrode angelegt. Die
Aluminiumform wurde mit Wasser gewaschen und nacheinander 30 min auf 180° C erhitzt und getrocknet.
Dann war der Spiegelglanzwert bei 60° 90%, und ein Mattierungseffekt wurde überhaupt nicht gefunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Mattieren eines elektrophoretisch überzogenen Metallerzeugnisses, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrophoretisch überzogene Metallerzeugnis mit Wasser gewaschen und danach mit einem Wechselstrom in einer Lösung von Säure oder Salz oder einer Mischlösung hiervon, die eine gleichrichtende Wirkung in positivem Sinne entfaltet, wenn dem Metallerzeugnis Wechselspannung aufgeprägt wird, beladen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12538778A JPS5554595A (en) | 1978-10-12 | 1978-10-12 | Matting method of electrodeposition coated products |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940910A1 DE2940910A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2940910C2 true DE2940910C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=14908869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940910 Expired DE2940910C2 (de) | 1978-10-12 | 1979-10-09 | Verfahren zum Mattieren eines elektrophoretisch überzogenen Metallerzeugnisses |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5554595A (de) |
DE (1) | DE2940910C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5933675B2 (ja) * | 1981-12-28 | 1984-08-17 | 日本ペイント株式会社 | 電着塗装物の艶消方法 |
JPS5941496A (ja) * | 1982-09-01 | 1984-03-07 | Shinto Paint Co Ltd | 電着塗膜の艶消方法 |
-
1978
- 1978-10-12 JP JP12538778A patent/JPS5554595A/ja active Granted
-
1979
- 1979-10-09 DE DE19792940910 patent/DE2940910C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2940910A1 (de) | 1980-04-17 |
JPS5554595A (en) | 1980-04-21 |
JPS5726356B2 (de) | 1982-06-03 |
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