DE2940909C3 - Emulsion gegen Transpiration - Google Patents

Emulsion gegen Transpiration

Info

Publication number
DE2940909C3
DE2940909C3 DE2940909A DE2940909A DE2940909C3 DE 2940909 C3 DE2940909 C3 DE 2940909C3 DE 2940909 A DE2940909 A DE 2940909A DE 2940909 A DE2940909 A DE 2940909A DE 2940909 C3 DE2940909 C3 DE 2940909C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
copolymer
polyoxyalkylene
water
polydiorganosiloxane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2940909A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2940909A1 (de
DE2940909B2 (de
Inventor
Joseph Woodward Midland Mich. Keil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE2940909A1 publication Critical patent/DE2940909A1/de
Publication of DE2940909B2 publication Critical patent/DE2940909B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2940909C3 publication Critical patent/DE2940909C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/06Emulsions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/58Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing atoms other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen, sulfur or phosphorus
    • A61K8/585Organosilicon compounds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

worin a für einen Mittelwert von 2 bis einschließlich 3 steht, und/oder eines flüssigen Paraffinkohlenwasserstoffs,
(c) 0,5 bis 3 Gewichtsteilen eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Typ Wasserin-Öl mit einem HLB-Wert von 2 bis einschließlich 10,
(d) 1 bis 5 Gewichtsteilen eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymers, das wenigstens ein Polydiorganosiloxansegment aus praktisch Siloxaneinheiten der allgemeinen Einheitsformel
worin b für einen Wert bis einschließlich 3 steht, bei dem im Mittel etwa zwei Reste R pro Siliciumatom für alle Siloxaneinheiten im Copolymer vorhanden sind und der Rest R Methyl, Ethyi, Vinyl oder einen zweiwertigen Rest bedeutet, der ein Polyoxyalkylensegment mit dem Polydiorganosiloxansegment verbindet, wobei wenigstens 95% aller Reste R Methylreste sind, und das wenigstens ein Polyoxyalkylensegment enthält, das über ein mittleres Molekulargewicht von wenigstens 1000 verfügt und aus 0 bis 50 Molprozent Polyoxypropyleneinheiten sowie aus 50 bis 100 Molprozent Polyoxyethyleneinheiten besteht, wobei wenigstens ein Ende dieses Polyoxyalkylensegments an das obige Polydiorganosiloxansegment gebunden ist und irgendein nicht an das Polydiorganosiloxansegment gebundenes Ende des Polyoxyalkylensegments durch eine Endgruppe abgesättigt ist, wobei das Gewichtsverhältnis aus den Polydiorganosiloxansegmenten und den Polyoxyalkylensegmenten in diesem Copolymer einem Wert von 2 bis 8 entspricht, und
(e) 1 bis 5 Gewichtsteilen eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Typ Öl-inWasser mit einem HLB-Wert von 11 bis einschließlich 17,
wobei die Gesamtmenge aus (a) plus (b) plus (c) plus (d) plus (e) 100 Gewichtsteile ausmacht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel gegen Transpiration, das sich trocken anfühlt, aus einer Emulsion aus einer wäßrigen Lösung eines Adstringens in einev fluchtigen, in Wasser unlöslichen Flüssigkeit, die sich durch eine besondere Wirksamkeit auszeichnet.
Mittel gegen Transpiration sind in der Kosmetik bekannt. Diese Mittel werden als Aerosol, Gel, Stift, Creme, Spray oder Lotion formuliert, und sie enthalten gewöhnlich ein Adstringens, normalerweise ein Zirkonsalz und/oder ein Aluminiumsalz in irgendeiner zu diesem Zweck geeigneten Form, beispielsweise in Form eines trockenen, nichtfühlbaren Pulvers, einer alkoholisehen Lösung oder einer wäßrigen Lösung. Von diesen verschiedenen Formen für adstringente Mittel hat sich die wäßrige Lösung als wirksamstes Mitte1 gegen Transpiration (Schweißverhütungsmittel) erwiesen.
Ein Mittel gegen Transpiration, das als kontinuierliehe Phase Wasser enthält, wie eine wäßrige Lösung eines Adstringens oder eine entsprechende Öl-in-Wasser-Emulsion hiervon, ist jedoch weniger wünschenswert als ein Mittel aus einem trockenen Pulver oder einer alkoholischen Lösung hiervon, da sich ein solches nach dem Aufbringen auf die menschliche Haut feucht anfühlt, und da ein solches Mittel während der sich daran anschließenden Trocknungszeit klebrig ist.
In US-PS 41 22 029 werden breit anwendbare Zusammensetzungen vom Typ Wasser-in-Öl beschrieben, die aus einem Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer und einem oberflächenaktiven Mittel vom Typ Wasser-in-Öl bes.-hen. Formuliert man ein solches Mittel zu einer schweißverhütenden Emulsion aus einer wäßrigen Lösung eines Adstringens, wie Aluminiumchlorhydrat, welches in einer flüchtigen, nichtwäßrigen kontinuierlichen Phase emulgiert ist, dann fühlen sich die hierdurch erhaltenen Massen nach Aufbringen auf die menschliche Haut in der gewünschten Weise trocken an und verfügen nicht über den obenerwähnten nachteiligen Effekt, daß sie sich unmittelbar nach dem Aufbringen feucht und im Anschluß daran während der Trocknungsphase klebrig anfühlen. Diesen schweißverhütenden Emulsionen fehlt jedoch die volle Wirksamkeit wäßriger schweißverhütender Mittel vom Typ Öl-in-Wasser.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung von schweißverhütenden Emulsionen vom Typ Wasserin-Öl, die gegenüber den bekannten schweißverhütenden Mitteln eine bessere Wirksamkeit aufweisen. Weiter sollen erfindungsgemäß schweißverhütende Mittel aus einer Emulsion aus wäßrigem Aluminiumchlorhydrat in einem flüchtigen flüssigen Silicon bereitgestellt 'en.
Die obig /.uigabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem man den aus der bereits genannten US-PS 41 22 029 bekannten schweißverhütenden Mitteln ein oberflächenaktives Mittel vom Typ Öl-in-Wasser zusetzt. Die hierdurch erhaltenen Mittel aus einem oberflächenaktiven Mittel vom Typ Wasser-in-Öl und einem oberflächenaktiven Mittel vom Typ Öl-in-Wasser sind nicht nur stabil, sondern sie verfügen gegenüber entsprechenden bekannten Mitteln auch über eine bessere Wirksamkeit und fühlen sich trotzdem noch trocken an.
Es wird angenommen, daß die schlechte Wirksamkeit. der aus US ?S 41 22 029 bekannten schweißverhütenden Mittel darauf zurückzuführen ist, daß das Adstringens durch Einkapselung in eine in Wasser unlösliche Komponente der Formulierung temporär und/oder teilweise unverfügbar wird, und daß sich durch zusätzliche Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels vom Typ Öl-in-Wasser dieser Vorgang abschwächen läßt. Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine
verbesserte Emulsion gegen Transpiration, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus
(a) 30 bis 60 Gewichtsteilen einer wäßrigen Lösung eines Adstringens als diskontinuierliche Phase,
(b) 27 bis 67,5 Gewichtsteilen einer flüchtigen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt unter Normalbedingungen von weniger als 2500C als kontinuierliche Phase in Form eines flüssigen Methylsiloxans der mittleren Einheitsformel
(CHj)11SiO1-,,.
worin a für einen Mittelwert von 2 bis einschließlich 3 steht, und/oder eines flüssigen Paraffinkohlenwasserstoffs, ''
(c) 0,5 bis 3 Gewichtsteilen eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Typ Wasser-in-Öi mit einem H LB-Wert von 2 bis einschließlich 10,
(d) 1 bis 5 Gewichtsteilen eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymers, das wenigstens ein Polydiorganosiloxansegment aus Siloxaneinheiten der allgemeinen Einheitsformel
worin b für einen Wert bis einschließlich 3 steht, bei dem im Mittel etwa zwei Reste R pro Siliciumatom für alle Siloxaneinheiten im Copolymer vorhanden sind und der Rest R Methyl, Ethyl, Vinyl oder einen zweiwertigen Rest bedeutet, der ein Polyoxyalky- i(l lensegment mit dem Polydiorganosiloxansegment verbindet, wobei wenigstens 95% aller Reste R Methylreste sind, und das wenigstens ein Polyoxyalkylensegment enthält, das über ein mittleres Molekulargewicht von wenigstens 1000 verfügt s> und aus 0 bis 50 Molprozent Polyoxypropyleneinheiten sowie aus 50 bis 100 Molprozent Polyoxyethyleneinheiten besteht, wobei wenigstens ein Ende dieses Polyoxyalkylensegments an das obige Polydiorganosiloxansegment gebunden ist und irgendein nicht an das Polydiorganosiloxansegment gebundenes Ende des Polyoxyalkylensegments durch eine Endgruppe abgesättigt ist, wobei das Gewichtsverhältnis aus den Polydiorganosiloxansegmenten und den Polyoxyalkylensegmenten in diesem Copolymer einem Wert von 2 bis 8 entspricht, und
(e) 1 bis 5 Gewichtsteilen eines organischen oberflächenaktiven Mittels vom Typ Öl-in-Wasser mit einem HLB-Wert von 11 bis einschließlich 17, '"
wobei die Gesamtmenge aus (a) plus (b) plus (c) plus (d) plus (e) 100 Gewichtsteile ausmacht.
Die Komponente (a) ist eine wäßrige Lösung irgendeines als Adstringens wirksamen schweißverhütenden Mittels. Zu Beispielen für derartige bekannte Astringenzien gehören Aluminium-, Hafnium- oder Zirkonsalze, wie Zirkonylhydroxidhalogenide, Zirkon-Aluminium-Komplexsalze, Aluminiumchlorid, Natriumaluminiumlactat, basische Aluminiumhalogenide, wie Al2(OH)5Cl, Aluminiumbromid und die verschiedenen Komplexe hiervon mit Wasser, Alkohol oder Glycin.
Die Menge an Adstringens, die in Wasser zur Bildung der Komponente (a) gelöst ist, kann innerhalb breiter Grenzen schwanken und ist nicht kritisch. Es gibt in μ diesem Zusammenhang jedoch bestimmte praktische Grenzwerte. So sollte ein entsprechend wirksames Mittel gegen Transpiration eine solche Menge Adstringens enthalten, daß sich eine ausreichende Erniedrigung der Transpiration erg:bt, obgleich jedoch auch zur vorsorglichen Körperpflege Mittel geeignet sind, die weniger Adstringens enthalten. Die schweißverhütenden Mittel enthalten vorzugsweise etwa 15 bis 30 Gewichtsprozent Adstringens. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte dagegen die Menge an Wasser in der schweißverhütenden Formulierung möglichst hoch gehalten werden, ohne daß darunter jedoch die Brauchbarkeit leidet. Je nach dem jeweils verwendeten Adstringens kann die Komponente (a) daher das Adstringens in einer Menge von lediglich einem Gewichtsteil auf 3 Gewichtsteile Wasser und bis hinauf zu einer gesättigten wäßrigen Lösung an Adstringens in Wasser enthalten. Aus Gründen einer entsprechenden Wirtschaftlichkeit urd einer ausreichenden Wirksamkeit bietet sich als Komponente (a) besonders eine wäßrige Lösung von Aluminiumchlorhydrat an, die aus gleichen Gewichtsteilen Wasser und Aluminiumchlorhydrat besteht.
Bei der als Komponente (b) vorhandenen flüchtigen Flüssigkeit handelt es sich um eine Flüssigkeit, die aus einem flüssigen Methylsiloxan, einem flüssigen Paraffinkohlenwasserstoff oder Gemischen hiervon besteht, vie dies im folgenden weiter erläutert ist. Für ihre Eignung als Komponente (b) beim vorliegenden schweißverhütenden Mittel sollte die verwendete flüchtige Flüssigkeit bei Normaldruck eiren Siedepunkt von weniger als 250°C haben. Flüssige Methylsiloxane und flüssige Paraffinkohlenwassersitoffe, die diese Bedingungen erfüllen, verfügen über eine Viskosität bei 25°C von weniger als 10 Millipascal mal Sekunden (mPa-s). Ein Millipascal mal Sekunde entspricht dabei bekanntlich einem Centipoise. Damit sich beim Einsatz des vorliegenden Mittels kein zu starker Abkühleffekt ergibt, sollte vorzugsweise ein Teil der vorhandenen flüchtigen Flüssigkeit bei Normaldruck einen Siedepunkt von 100 bis 200°C aufweisen.
Das als Komponente (b) vorhandene flüchtige flüssige Methylsiloxan hat die mittlere Einheitsformel
(CIlO11SiO4,,.
worin a für einen Mittelwert von 2 bis 3 steht, und es besteht aus Siloxaneinheiten, die aus (C^^SiCm«-. (CHj)2SiO2/2-, CH3S1O3/2- und SiC>4/2-Einheiten ausgewählt sind. Das flüssige flüchtige Methylsiloxan besteht vorzugsweise praktisch aus Dimethylsiloxaneinheiten und wahlweise aus Trimethylsiloxaneinheiten. Besonders geeignet als flüchtige Flüssigkeit (b) sind erfindungsgemäß cyclische Siloxane der allgemeinen Formel
[(CH3)ZSiO],
sowie die linearen Siloxane der allgemeinen Formel
(CH3)3SiO[(CH3)2SiOlv- Si(CH3J3
und deren Gemische, worin χ für eine ganze Zahl von 3 bis 6 steht und y eine ganze Zahl von 0 bis 4 bedeutet. Besonders bevorzugt wird als flüssiges Methylsiloxan ein Gemisch aus cyclischen Siloxanen der angegebenen Art, dessen überwiegender Anteil tetramer (x = 4) ist.
Erfindungsgemäß geeignete flüssige Paraffinkohlenwasserstoffe, die sich als Komponente (b) beim vorliegenden Mittel verwenden lassen, haben die mittlere Formel
worin η für eine ganze Zahl mit einem Wert von
weniger als 15 steht. Besonders geeignet ist erfindungsgemäß als flüssiger Paraffinkohlenwassersioff ein hochreines Isoparaffin, welches unter der Handelsbezeichnung Isopar von Exxon Corporation erhältlich ist Entsprechende gasförmige Paraffine werden gewöhnlieh unter überatmosphärischem Druck angewandt, beispielsweise in Form einer Aerosolformulieruig, damit sie in flüssigem Zustand bleiben.
Die flüchtige Flüssigkeit, bei der es sich, wie bereits gesagt, um ein flüssiges Methylsiloxan oder um einen m flüssiger: Paraffinkohlenwasserstoff handeln kann, kann auch irgendein Gemisch aus einem solchen flüssigen Methylsiloxan und einem derartigen flüssigen Paraffinkohlenwasserstoff sein, beispielsweise ein Gemisch aus Octamethylcyclotetrasiloxan und Hexan oder aus Decamethylcyclopentasiloxan und Butan oder auch ein Gemisch aus zwei oder mehr derartigen Cyclosiloxanen und einem oder mehr solchen Paraffinkohlenwasserstoffen. Die erfindungsgemäße Emulsion ist gegenüber einer weiteren Verdünnung mit einem Paraffinkohlenwasserstoff stabü. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung einer schweißverhütenden Emulsion, die nicht bricht, wenn man sie unter Verwendung eines gasförmigen Paraffins, wie Isobutan, als Treibmittel als Sprühmittel formuliert. 2 >
Flüssige Methylsiloxane und Paraffinkohlenwasserstoffe, die sich beim erfindungsgemäßen Mittel als flüchtige Flüssigkeit (b) eignen, sind in der Technik bekannt und im Handel erhältlich.
Bei der Komponente (c) des vorliegenden Mittels jo handelt es sich um irgendein kationisches oder nichtionisches organisches oberflächenaktives Mittel, das sich zur Herstellung von Emulsionen vom Typ Wasser-in-ÖI eignet und einen HLB-Wert (hydrophilenlipophilen-Gleichgewichtswert) von 2 bis einschließlich r> 10 aufweist. Zu Beispielen für derartige geeignete oberflächenaktive Mittel vom Typ Wasser-in-ÖI gehören quaternäre Ammoniumchloride, wie sie beispielsweise von Tomah Products, Inc. unter der Warenbezeichnung Emulsifier Three und Emulsifier Four -10 erhältlich sind, als kationische oberflächenaktive Mittel, und Polyethylenglykol(200)monolaurat, Glycerinmonolaurat, N.N-Dimethylcaproamid, Dicthylenglykolmonolaurat, Sorbitanmonolaurat oder Nonylphenoxypolyethoxyethanol als nichtionische oberflächenaktive Mittel, -n Geeignet sind auch Gemische aus kationischen und/oder nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln vom Typ Wasser-in-ÖI. Andere Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel, die HLB-Werte von 2 bis 10 aufweisen, können der bekannten Literatur über in oberflächenaktive Mittel entnommen werden, und hierzu wird beispielsweise auf das Buch »Detergents and Emulsifiers« von McCutcheon (1975), MC Publishing Company, hingewiesen.
Die Komponente (d) stellt ein Polydiorganosiloxan-Poiyoxyalkylen-Copolymer aus wenigstens einem PoIydiorganosiloxansegment und wenigstens einem PoIyoxyalkylensegment dar. Die Polyoxylalkylensegmente können an die Polydiorganosiloxansegmente über Silicium-Sauerstoff-Kohlenstoff-Bindungen und/oder e,o Silicium-Kohlenstoff-Bindungen gebunden sein. Die Komponente (d) ist zwar nicht in Wasser löslich, so daß sie an der Hydrolyse, der das erfindungsgemäße Mittel unterliegt, nicht teilnimmt. Trotzdem soll das Copolymer (d) anstelle der leichter hydrolysierbaren Silicium- t>i Sauerstoff-Kohlenstoff-Bindung als Verbindung zwischen den Polyoxyalkylensegmenten und den Polydiorganosiloxansegmenten vorzugsweise eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung aufweisen.
Die Polydiorganosiloxansegmente des Copolymers (d) bestehen aus Siloxaneinheiten, die durch Si—O—Si-Brücken miteinander verbunden sind und folgende allgemeine Formel
/^SiO4 _„.
haben. Der Wert von b kann bei diesen Siloxaneinheiten bis 3 reichen, mit der Maßgabe, daß im Mittel etwa 2, nämlich 1,9 bis 2,1, Reste R pro Siliciumatom im Copolymer vorhanden sind. Zu geeigneten Siloxaneinheiten gehören daher R3SiO,/?, R2SiO22, RSiO3Z2 und SiOv2 in jeweils solchen Moimengen, daß sich im Copolymer ein Wert für b von etwa 2 ergibt. Diese Siloxaneinheiten können linear, cyclisch und/oder verzweigt angeordnet sein.
Bei dem Rest R des Copolymers (d) kann es sich um Methyl, Ethyl, Vinyl, Phenyl oder einen zweiwertigen Rest handeln, durch den ein Pofyoxyalkylensegment mit einem Polydiorganosiloxansegment verbunden wird. Wenigstens 95% aller Reste R im Copolymer (d) sollen Methylreste sein, wobei vorzugsweise wenigstens ein Methylrest an jedem Siliciumatom in der Componente (d) vorhanden sein soll. Beispiele für derartige zweiwertige Reste R sind —O —, —CmH2m0—, -CmH2n,- oder —CmH2mCO2—, worin m eine ganze Zahl von größer als O bedeutet.
Zu Beispielen für Siloxaneinheiten, aus denen die Polydiorganosiloxansegmente des Copolymers (d) bestehen, gehören folgende Einheiten, wobei Me Methyl bedeutet und Q für einen entsprechenden zweiwertigen Rest steht, der an ein Polyoxyalkylensegment gebunden ist:
R3SiOu2-Einheiten, wie
Me3SiOw2, Me2(CH2 = CH)SiOiZ2,
Me2(C6H5)SiO1Z2,
Me(C6H5)(CH2 = CH)SiO1Z2,
Me2(CH3CH2)SiOiZ2,
Me2QSiOi12, MeQ2SiOiZ2,
Q3SiO„2, Q2(CH3CH2)SiOi2 oder
Me(CtH5XQ)SiO1Z2;
R2Si02z2-Einheiten, wie
Me2SiO2Z2, Me(C6H5)SiO2Z2,
Me(CH2 = CH)SiO2Z2,
(C6Hs)2SiO2Z2, MeQSiO2Z2 oder
Q(C6H5)SiO2Z2;
RSiO3z2-Einheiten, wie
MeSiO3Z2, C6H5SiO3Z2,
CH2 = CHSiO3Z2, CH3CH2SiO3Z2 oder
QSiO3Z2;
und SiO4Z2-Einheiten.
Das Copolymer (d) kann selbstverständlich aus einem oder aus mehreren Polydiorganosiloxansegmenten bestehen. Die Anzahl dieser Polydiorganosiloxansegmente und ihr mittleres Molekulargewicht im Copolymer ist abhängig von dem im folgenden näher beschriebenen gewünschten Gewichtsverhältnis dieser Segmente im Copolymer. Vorzugsweise sollte das Copolymer (d) aus einem Polydiorganosiloxansegment bestehen, an das ein oder mehr Polyoxylalkylensegmente gebunden sind.
Die Polyoxyalkylensegmente des Copolymers (d) bestehen im wesentlichen aus Oxyethyleneinheiten der Formel
-CH2CH2O-
allein oder in Kombination mit Oxypropyleneinheiten der Formel
-CH2CH(CHi)O-,
wobei im Mittel wenigstens die Hälfte der Oxyalkyleneinheiten in den Polyoxyalkylensegmenten aus Oxyethyleneinheiten besteht. Geeignete erfindungsgemäße Emulsionen werden dann nicht gebildet, wenn die Polyoxyalkylensegmenie mehr als 50 Molprozent der verhältnismäßig hydrophoben Oxypropyleneinheiten enthalten. Die Polyoxyalkylensegmente entsprechen daher der Formel
CH,CIU)
|—CH2CH(CH,)O—]„
worin die Oxyalkyleneinheiten in irgendeiner geeigneten Weise angeordnet sein können, beispielsweise willkürlich, alternierend oder in Blockform. Die Indices ρ und q haben solche Mittelwerte, daß pä q ist und die Summe aus ρ + q ausreicht, damit sich ein mittleres Molekulargewicht von wenigstens 1000 für die Polyoxyalkylensegmente ergibt. Vorzugsweise verfügen die Polyoxyalkylensegmente über ein mittleies Molekulargewicht von 1500 bis 5000.
Die Polyoxyalkylensegmente des Copolymers (d) sind an die Polydiorganosiloxansegmente dieses Copolymers über wenigstens ein Endglied des Polyoxyalkylensegments gebunden, wobei diese Bindung in der bereits beschriebenen Weise durch einen zweiwertigen Rest R erfolgt. Selbstverständlich kann diese Bindung bei denjenigen Copolymeren. die aus mehr als einem Polydiorganosiloxansegment bestehen, auch an beiden Endgliedern des Poiyoxyalkylensegments vorhanden sein. Irgendwelche Endglieder des Poiyoxyalkylensegments des Copolymers (d). die nicht an ein Polydiorganosiloxansegment gebunden ist, sind durch entsprechende Endgruppen abgesättigt. Die Art dieser Endgruppen ist nicht kritisch, und es kann sich dabei um einwertige Endgruppen zum Abschluß eines ein/igen Polyoxyalkyiensegments oder um mehrwertige Endgruppen zum Abschluß von mehr als einem Polyoxyalkylensegmem handeln. Die Endgruppen bestehen aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff- und/oder Sauerstoffatomen. Beispiele für derartige Endgruppen sind Wasserstoff. Hydroxy, Alkyl, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl. Benzyl, Aryl, wie Phenyl, Alkoxy, wie Methoxy. Ethoxy. Propoxy oder Butoxy, Benzyloxy. Aryloxy, wie Phenoxy. Aikenyioxy. wie Vinyioxy oder Allyloxy. Acyloxy. wie Acetoxy. Acryloxy oder Propionoxyr und Amino, wie Dimethylamino.
Anzahl und mittleres Molekulargewicht der Segmente im Copolymer (d) sind so ausgelegt, daß das Gewichtsverhältnis aus den Polydiorganosiloxansegmenten und den Polyoxyalkylensegmenten im Copolymer (d) einen Wert im Bereich von 2:1 bis 8:1, vorzugsweise von 2.5 : 1 bis 4.0:1, hat. Dieses Gewichtsverhäitnis stellt sicher, daß das Copolymer (d) in der vorhandenen flüchtigen Flüssigkeit bevorzugt löslich ist uns somit eine Bedingung erfüllt, die für die Bildung erfindungsgemäßer Emulsionen vom Typ Wasser-in-Öi notwendig ist.
Das Gewichtsverhältnis von Polydiorganosiloxansegmenten zu Polyoxyalkyiensegmenten im Copolymer (d) berechnet sich auf Basis des Gesamtgewichts des
Polydiorganosiloxans und des Gesamtgewichts des Polyoxyalkylens, das beim Copolymerisationsverfahren miteinander verbunden wird. Werden hierbei beispielsweise 100 Gewichtsteile Polydiorganosiloxan durch ein Additionsverfahren unter Ausnutzung siliciumgebundener Wasserstoffatome vollständig mit 20 Gewichtsteilen Polyoxyalkylen verbunden, dann entspricht dieses Gewichtsverhältnis beim erhaltenen Copolymer dem Wert 5. Erfolgt die vollständige Verbindung der beiden Segmente dagegen durch eine Austauschreaktion über entsprechende siliciumgebundene hydrolysierbare Reste und unter Bildung eines Nebenprodukts, dann muß das Gewichtsverhältnis von Polydiorganosiloxan zu Polyoxyalkylen im erhaltenen Copolymer natürlich nicht mit dem Gewichtsverhältnis der entsprechenden Reaktanten identisch sein, da es hierbei infolge des Austritts gewisser Gruppen zu einem Gewichtsverlust kommt. Der Fehler, der in die Berechnung dieses Gewichtsverhältnisses unter Außerachtlassung des Verlustes durch die ausgetretenen Gruppen eingeführt wird, ist gewöhnlich nicht signifikant. Dies bedeutet, daß sich das Gewichtsverhältnis aus Polydiorganosiloxan und Polyoxyalkylen im Copolymer (d) auf Basis des Gewichts der Reaktanten, die unter Bildung des Copolymers miteinander reagieren, berechnen läßt, oder daß man dieses Gewichtsverhältnis durch geeignete Analyse des erhaltenen Copolymers selbst bestimmen kann.
Als Analysetechniken kommen hierzu beispielsweise Elementaranalyse, NMR-Spektroskopie, Siliciumsubstituentenanalyse oder IR-Spektroskopie in Frage, und in diesem Zusammenhang wird auf das Buch »Analysis of Silicones« von A. Lee Smith (1974), Verlag John Wiley and Sons, New York, verwiesen.
Unter Copolymeren werden vorliegend entweder Blockanordnungen von Segmenten der Formeln
(AB)n A(BA), und
B(A B)r
oder pendente Anordnungen von Segmenten der Formel
oder Kombinationen hieraus verstanden, worin A für
·»"> ein Polydiorganosiloxansegment steht, B ein Polyoxyalkylensegment bezeichnet und die Indizes c sowie d für ganze Zahlen von über 0 bzw. über 1 stehen.
Die Copolymeren (d) lassen sich durch Abwandlung von Verfahren herstellen, wie sie zur Herstellung von Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkyien-Copolymeren üblich sind, und hierzu wird beispielsweise auf US-PS 28 68 S24, US-Reissue-PS 25 727. US-PS 3172 899, US-PS 32 34 252. US-PS 31 74 987, US-PS 35 62 786. US-PS 36 00 418, US-PS 36 29 308, US-PS 36 29 165 und US-PS 41 22 029 verwiesen.
Die siliciumgebundenen reaktionsfähigen Gruppen, wie siliciumgebundener Wasserstoff, die für entsprechende Additionsreaktionen benötigt werden, oder die siliciumgebundenen hydrolysierbaren Reste, welche man für entsprechende Austauschreaktionen braucht, werden bei den entsprechenden Verfahren zur Herstellung des jeweiligen Copolymers vorzugsweise vollständig umgesetzt, wobei jedoch Spurenmengen dieser reaktionsfähigen Gruppen der Reaktion mit dem Polyoxyalkylen entgehen können, so daß sie im Copolymer (d) vorhanden sind.
Bei der Komponente (e) kann es sich um irgendein kationisches oder nichtionisches organisches oberflä-
chenaktives Mittel handeln, welches sich zur Herstellung von Emulsionen vom Typ Öl-in-Wasser eignet und das einen HLB-Wert von 11 bis einschließlich 17 hat. Zu Beispielen für derartige oberflächenaktive Mittel vom Typ Öl-in-Wasser gehören polyethoxylierte quaternäre Ammoniumsalze und Polyoxyethylenfettsäureaniinc als kationische oberflächenaktive Mittel, sowie Polyelhylenglykolalkylether, Polyethylenglykolalkylarylether, polyethoxyliertes Sorbitanmonolaurat. Polyoxyethylenlanolinderivate und polethoxylierte Fetlalkohole als nichtionische oberflächenaktive Mittel. Gemische aus kationischen und/oder nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln vom Typ Öl-in-Wasser sind ebenfalls geeignet. Andere Beispiele für geeignete organische oberflächenaktive Mittel mit HLB-Werten von 11 bis 17 können der relevanten Literatur entnommen werden, und hierzu wird beispielsweise auf das Buch »Detergens and Emulsifiers« von McCutcheon (1975), MC Publishing Co., Glen Rock, NJ, verwiesen.
Die Menge aus den Komponenten (a) und (b), die in der erfindungsgemäßen Emulsion vorhanden sein kann, kann innerhalb breiter Grenzen schwanken und macht insgesamt 87 bis 97,5 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes aus den Komponenten (a) bis (c) aus. Die wäßrige Lösung (a) des Adstringens kann 30 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 50 Gewichtsprozent, der Komponenten (aj bis (e) ausmachen. Wie oben bereits gesagi, sollte ein entsprechend wirksames schweißverhinderndes Mittel auf jeden Fall eine schweißreduzierende Menge Adstringens, vorzugsweise 15 bis 30 Gewichtsprozent hiervon, enthalten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine Emulsion aus 30 bis 60 Gewichtsprozent einer wäßrigen Lösung eines Adstringens, die aus etwa 50 Gewichtsteilen Wasser und dem Adstringens besteht. Die flüchtige Flüssigkeit (b) macht dabei 27 bis 67,5 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der Komponenten (a) bis (e) aus.
Das oberflächenaktive Gemisch, das praktisch aus den Komponenten (c), (d) und (e) besteht, macht insgesamt 2,5 bis 13 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts aus den Komponenten (a) bis (e) aus, wobei die Komponente (c) dabei in einer Menge von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, die Komponente (d) hierbei in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsprozent und die Komponente (e) hierbei in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsprozent vorhanden sind, und zwar bezogen auf die gesamten Komponenten (a) bis (e).
Das erfindungsgemäße Mittel kann außer den obenerwähnten wesentlichen Bestandteilen auch noch geringe Mengen nicht wesentlicher Bestandteile enthalten, wie sie auf dem Gebiete der Kosmetik üblich sind. Beispiele für solche Bestandteile sind unter anderem Farbstoffe, Parfüme, viskositätregulierende Zusätze, wie Lösungsmittel oder Verdickungsmittel für die kontinuierliche Phase, und nichtflüchtige Organopolysiloxane, wie Polydimethylsiloxane mit einer Viskosität bei25oCvonl0bisl0 000Millipascal χ Sekunde.
Die erfindungsgemäße Emulsion eignet sich ohne weitere Verarbeitung als Lotion, die vorzugsweise in Form einer aufziehbaren schweißverhindernden Zusammensetzung verpackt und verteilt ist. Unter Verwendung bekannter Hilfsmittel lassen sich daraus jedoch auch Gelformulierungen, Aerosolformulierungen oder Sprühformulierungen herstellen, wobei zur BOdung von Gelformulierungen als Hilfsmittel Alkohole verwendet werden und zur Herstellung von Aerosolen oder Sprühformulierungen Lösungsmittel eingesetzt werden, um hierdurch die Viskosität der jeweiligen Formulierung auf Werte von weniger als 100 Millipascal χ Sekunde bei 25°C herabzusetzen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann hergestellt werden, indem man einfach die jeweiligen Mengen der
"> einzelnen Bestandteile in beliebiger Reihenfolge miteinander vermischt. Das erfindungsgemäßc Mittel wird zwar als wäßrige Lösung eines Adstringens (a), das in einer flüchtigen Flüssigkeit (b) unter Einsatz eines Gemisches aus oberflächenaktiven Mitteln (c), (d) und
ι» (e) emulgiert ist, bezeichnet, doch zeigen die später folgenden Beispiele, daß dieses Mittel vorzugsweise hergestellt wird, indem man eine sogenannte wäßrige Phase aus der wäßrigen Lösung eines Adstringens (a) und dem oberflächenaktiven Mittel (b) vom Typ Öl-in-Wasser bildet, eine sogenannte ölige Phase aus der flüchtigen Flüssigkeit (b), dem oberflächenaktiven Mittel (c) vom Typ Wasser-in-Öl und dem Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer (d) herstellt, und dann die sogenannte wäßrige Phase mit der sogenann-
2(i ten öligen Phase vermischt. Das Vermischen läßt sich durch übliche Methoden zur Emulgierung erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen weiter erläutert. Alle darin enthaltenen Prozent- und Teilangaben sind auf das Gewicht bezogen, alle Viskositätswerte in Centipoise bei 25°C gemessen und durch Multiplizieren mit 1,000 Millipascal-Sekunde Centipoise in Millipascal-Sekunde (mPa-s) überführt, und alle Drücke sind in Millimeter Quecksilber gemessen und durch Multiplizieren mit dem Faktor
jo 0,1333224 und Aufrunden in Kilopascal überführt.
Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer
Das in den vorliegenden Beispielen verwendete Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer, welches in den Tabellen Il bis V einfach als Copolymer bezeichnet wird, wird hergestellt aus einem trimethylsiloxanendblockierten Polydimethylsiloxan mit einem Molekulargewicht von etwa 30 000, bei dem im Mittel etwa 4 der vorhandenen Dimethylsiloxaneinheiten durch Methylwasserstoffsiloxaneinheiten ersetzt sind, und aus einem willkürlichen äquimoiaren Poiyglykolcopolymer aus Ethylenoxid und Propylenoxid mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 2550, das an einem Ende als Endgruppen Allyloxygruppen aufweist und am anderen Ende als Endgruppen Acyloxygruppen enthält. 220 g des Siloxans, 80,76 g des Polyglykols und 75,19 g lsopropanol werden in einem Kolben unter trockenem Stickstoff miteinander vermischt und auf Rückflußtemperatur erhitzt, und die erhaltene Lösung wird mit 0,15 ml einer 1 molaren Lösung von H2PtCIe in Isopropano! katalysiert. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde auf Rückflußtemperatur erhitzt und dann bei einer Temperatur von HO0C unter einem Druck von 1,33 Kilopascal von flüchtigen Bestandteilen befreit Das auf diese Weise als Produkt erhaltene Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymer verfügt über ein Gewichtsverhältnis von Siloxan zu Oxyalkylen von etwa 2,7 und weist zweiwertige Reste -CH2CH2CH2O- auf, über die der Polyoxyalkylenanteil mit dem Polydimethylsiloxananteil mittels einer Silicium-Kohlenstoff-Bindung verbunden ist
Oberflächenaktive Mittel
Die in den folgenden Beispielen verwendeten oberflächenaktiven Mittel vom Typ Wasser-in-ÖI und die oberflächenaktiven Mittel vom Typ Öl-in-Wasser
gehen aus der später folgenden Tabelle I hervor und sind in den Tabellen Il bis V jeweils mit den Abkürzungen w/o (Bezeichnung) oder o/w (Bezeichnung) bezeichnet.
Flüchtige Flüssigkeit
Die bei den folgenden Beispielen verwendete flüchtige Flüssigkeit, welche in den Tabellen Il bis V einfach als flüchtige Flüssigkeit bezeichnet wird, ist ein handelsübliches Gemisch aus einer größeren Menge Octamethylcyclotetrasiloxan und aus einer geringeren Menge größerer cyclischer Dimethylsiloxane.
50prozentiges ACH
Das in den folgenden Beispielen verwendete schweißverhütende Adstringens, welches in den Tabellen 11 bis V als 50% ACH bezeichnet wird, ist eine 50gewichtsprozentige Lösung von Aluminiumchlorhydrat in Wasser.
Wäßrige Phase
Die aus den Tabellen 11 bis V hervorgehende wäßrige Phase wird hergestellt, indem man das jeweils angegebene oberflächenaktive Mittel vom Typ Öl-inWasser in der 50prozentigen wäßrigen Lösung von Aluminiumchlorhydrat im angeführten Mengenverhältnis löst.
Ölige Phase
Die aus den Tabellen II bis V hervorgehende ölige Phase wird hergestellt, indem man einen Teil des Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymers in 9 Teilen des flüchtigen flüssigen Gemisches cyclischer Polydimethylsiloxane löst und so eine Grundlösung bildet Eine zur Bildung der angegebenen Menge an Copolymer ausreichende Menge dieser Grundlösung wird dann mit soviel weiterer flüchtiger Flüssigkeit und der angegebenen Menge des jeweiligen oberflächenaktiven Mittels vom Typ Wasser-in-Öl vermischt, daß sich die einzelnen öligen Phasen mit den verschiedenen Zusammensetzungen ergeben, wie sie aus den Tabellen hervorgehen.
Mittel und Zusammensetzungen
Zur Herstellung e findungsgemäßer Mittel (Nr. 2 bis 20 in den Tabellen II bis V) sowie bekannter Vergleichsmittel (Nr. 1 in Tabelle II) gibt man die wäßrige Phase in den angegebenen Mengenverhältnissen langsam zu der öligen Phase, während man die letztere in einem Eppenbach-Homogenisator durchmischt, so daß sich die jeweiligen Zusammensetzungen ergeben. Die hierdurch erhaltenen Emulsionen sind bei 38° C 2 Wochen bis zu mehreren Monaten stabil und ferner auch nach zwei Einfrier-Auftau-Zyklen stabil.
Wirksamkeit
Zur Bestimmung der Wirksamkeit trägt man das jeweilige schweißverhütende Mittel auf die Palmarseite des Handgelenks auf und bestimmt diejenige Zeit, die das aufgetragene Mittel braucht, bis es trocken und weiß wird. Äußerst erwünscht sind bei dieser Untersuchung Zeitwerte von weniger als 60 Sekunden. Schweißverhindernde Mittel, die bei diesem Versuch einen Beurteilungswert von weniger als 60 Sekunden ergeben, stellen hervorragend wirksame Mittel zur Herabsetzung einer Transpiration dar.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die Verbesserung der Wirksamkeit erfindungsgemäßer schweißverhütender Mittel mit
π einem Gehalt an 5% der verschiedenen oberflächenaktiven Mitte! vom Typ Öl-in-Wasser (Mittel 2 bis 6, Tabelle II) im Vergleich mit einem bekannten schweißverhindernden Mittel, welches kein oberflächenaktives Mittel vom Typ Öl-in-Wasser enthält
2» (Mittel !,Tabelle II). Ersetzt man 5% der 1 :9-Grundlösung des Copolymers in der flüchtigen Flüssigkeit bei dem bekannten Mittel durch 5% eines oberflächenaktiven Mittels vom Typ Öl-in-Wasser, dann ergibt sich hierdurch eine starke Verbesserung der Wirksamkeit.
2") Ein weiterer Vergleich mit dem Kontrollmittel geht aus Beispiel 4 hervor. Das Mittel Nr. 5 wird in Beispiel 2 weiter erörtert.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeig1, eine weitere Verbesserung der Wirksamkeit des Mittels Nr. 5, wenn man Art und Konzentration des oberflächenaktiven Mittels vom Typ Wasser-in-Öl verändert und die Art und die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels vom Typ Öl-inWasser konstant hält (Mittel 7 bis 11, Tabelle III). Wie ersichtlich, läßt sich durch diese Veränderung der Zusammensetzung auch die Viskosität des schweißverhütenden Mittels einstellen.
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt die Viskosität- und Wirksam keitswerte für ein erfindungsgemäßes Mittel, die sich durch Veränderung der prozentualen Zusammensetzung von 45 auf 55 ergeben (Mittel 12,14 und 7, Tabelle so IV) oder durch Veränderung der Konzentration an oberflächenaktivem Mittel vom Typ Wasser-in-Öl von 0.5 auf 1.5% in der Zusammensetzung (Mittel 13.14 und 15, Tabelle I V) ergeben.
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt einen Vergleich eines bekannten Mittels und eines erfindungsgemäßen Mittels (Mittel Nr. 1 und 20, Tabelle V). Die öligen Phasen sind hier bei jedem Mittel identisch, während ein Teil des als Komponente vorhandenen 50prozentigen ACH durch das oberflächenaktive Mittel vom Typ Wasser-in-Öl ersetzt ist Weiter gehen daraus auch andere erfindungs gemäße Mittel hervor, die die gleichen oberflächenakti ven Mittel o/w und w/o enthalten (Mittel 2, 16 bis 19). Alle erfindungsgemäßen Mittel verfugen über eine ausgezeichnete Wirksamkeit
Tabelle I
Oberflächenaktives Mittel vom Typ Wasser in Öl
Bezeichnung Warenname Bezugsquelle
14
Chemische Bezeichnung
HBl.-
Wc nc
Λ Hodag 22L Hodag Chem. Corp
B Nonionic E-4 Hodag Chcm. Corp
C Pegosperse 200 ML Glycol Chem. Inc.
D Witconal 14 Witco Chcm. Corp.
Po!yethylenglykol(200)dilaurat 6.6
Polyoxyelhylenalky !arylether 8,6
Polycthylenglykol(200monolaurat 8,6
Polyglyccrinfeltsüurecstcr -
Oberniichenaktives Mittel vom Typ Ol-in-Was.ser Bezeichnung Warenname Bezugsquelle
L Tcrgitol 15S9 Union Carbide Corp.
M Nonionic F-12 Hodag Chem. Corp.
N Tcrgitol 15Sl 5 Union Carbide Corp.
P Twcen 20 ICI. America, Inc.
O Nonionic E-20 Hodag Chcm. Corp.
Chernischt; !ic/
Polycthylenglykolalkylcther
Polyoxyethylenalkylary lether
Polycthylenglykolalkylcther
Ethylcnoxidsorbitanmonolaurat
Polyoxyethylenalkylary let her
Quellenhinweis:
»McCutcheon's Detergents and Emulsifiers«, 1975 North American Edition,
Mc Cutcheon Division, MC Publishing Co., Glen Rock, N. J., 1975, Seiten 17-30.
ϊ ί I>L-Werte
13,1 14,2 15.4 16,7 17,0
Tabelle II
Mittel Nr. Bestandteile in Gewichtsteilen
ölige Phase
Copolymer Flüchtige w/o
Flüchtige Flüssigkeit wäßrige Phase
50% ACH
(Bezeichnung)*) o/w
(Bezeichnung)*)
Schweißverhindernde l:igenschaflcn
Viskosität Wirksamkeil in mPa ■ s in Sek.
3,35
2,85
2,85
2,85
2,85
2,85
50,15 45,65 45,65 45,65 45.65 45,65
1.5 (B) 1,5 (B) 1,5 (B) 1,5(B) 1,5(B) 1,5 (B)
45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 keines
5,0 (L)
5,0 (M)
5,0(N)
5.0 (P)
5,0 (Q)
290
240
170
180
440
150
390
25 25 40 145 35
*) Siehe Tabelle I bezuglich der jeweiligen Identität und der IILB-Werle für die oberflächenaktiven Mittel w/o und o/w. **) Bekanntes Mittel zu Vcrgleichszwecken.
Tabelle HI
Mittel Nr. Bestandteile in Gewichtsteilen w/o wäßrige Phase o/w Schweißverhindernde Wirksamkeit
ölige Phase (Bezeichnung) 50% ACH (Bezeichnung)*) Eigenschaften in Sek.
Copolymer Flüchtige 1,5 (B) 5,0 (P) Viskosität 145
Flüssigkeit 1,0 (B) 45,0 5,0 (P) in mPa ■ s 85
5 2,85 45,65 0,5 (B) 45.0 5,0 (P) 440 55
7 2,90 46,10 1,5 (A) 45,0 5,0 (P) 110 60
8 2,95 46.55 1,5 (C) 45,0 5,0 (P) 90 65
9 2,85 45,65 1,5 (D) 45,0 5,0 (P) 90 25
10 2,85 45,65 45,0 100
11 2,85 45,65 150
') Siehe Tabelle 1 bezuglich der jeweiligen Identität und der HLB-Werte für die oberflächenaktiven Mittel ν,/ο und o/w.
Tabelle IV Bestandteile in ücwichtslcilen (Bezeichnung)*) wäUrige Phase o/\\ Schweißverhindernde Wirksamkeil
Mittel Nr. öliee Phase 1.0 (B) 50:·,, ACH (Bezeichnung)*) Kigenschaften
Copohmer Flüchtige 1,5 (B) 5(P) Viskosität 55
Flüssigkeit 1-0 (B) 55 5(P) 45
2,35 36,o5 0.5 (B) 50 5(P) 490 35
12 2.35 41,15 KO(B) 50 5(P) 300 35
13 2.35 41,65 50 5(P) 150 85
14 2.35 42.15 45 110
15 2,90 46,10 110
7
Siehe Tabelle I bezüglich der jeweiligen Identität und der HBL-Wcrte für die oberflächenaktiven Mittel w/o und o/w
Tabelle V Bestandteile
ölige Phase
Copolymer
in Geeichtste
Flüchtige
Flüssigkeit
:ilen
w/o
(Bezeichnung)*)
wäUrigc Phase
50% AClI
o/w
(L .'zeichnung)*)
Schweißverhindernde
F-igcnschaften
Viskosität Wirksamkei
in mPa ■ s in Sek.
25
Mittel Nr. 2,85 45,65 1.5 (B) 45 5(L) 240 25
2.85 45.65 1.5(B) 50 5(L) 900 20
i6 2,50 41,00 1.5 (B) 50 5 (L) 1100 30
17 2.35 41,15 1.5 (B) 50 5(L) 680 25
IS 2.35 38,65 1.5 (B) 52,5 5(L) 1580 40
19 3.35 50,15 1.5 (B) 42,5 2,5 (L) 970 390
20 3.35 50,15 1,5(B) 45,0 keines 290
1**>
*) Siehe Tabelle I bezüglich der jeweiligen Identität und der HLB-Werte für die oberflächenaktiven Mittel w/o und o/w **l Bekanntes Mittel zu Vergleichs/wecken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Emulsion gegen Transpiration, dadurch gekennzeichnet, d?ß sie besteht aus
    (a) 30 bis 60 Gewichtsteilen einer wäßrigen Lösung eines Adstringens als diskontinuierliche Phase,
    (b) 27 bis 67,5 Gewichtsteilen einer flüchtigen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt unter Normalbedingungen von weniger als 250° C als kontinuierliche Phase in Form eines flüssigen Methylsiloxans der mittleren Einheitsformel
    (CHj)11SiO1-,.
DE2940909A 1979-06-07 1979-10-09 Emulsion gegen Transpiration Expired DE2940909C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/046,590 US4268499A (en) 1979-06-07 1979-06-07 Antiperspirant emulsion compositions

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2940909A1 DE2940909A1 (de) 1980-12-18
DE2940909B2 DE2940909B2 (de) 1981-04-30
DE2940909C3 true DE2940909C3 (de) 1982-03-25

Family

ID=21944269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2940909A Expired DE2940909C3 (de) 1979-06-07 1979-10-09 Emulsion gegen Transpiration

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4268499A (de)
JP (1) JPS55164619A (de)
AU (1) AU525938B2 (de)
BE (1) BE879716A (de)
BR (1) BR7907209A (de)
CA (1) CA1125174A (de)
DE (1) DE2940909C3 (de)
FR (1) FR2458283A1 (de)
GB (1) GB2050162B (de)
IT (1) IT1164523B (de)
NL (1) NL180632C (de)

Families Citing this family (136)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4477431A (en) * 1981-01-14 1984-10-16 The Mennen Company Cosmetic composition containing high levels of powder
US4518582A (en) * 1982-04-30 1985-05-21 American Cyanamid Company Acid stable dibenzyl monosorbitol acetal gels
US5635497A (en) * 1982-06-23 1997-06-03 Yamanouchi Europe B.V. Topical application compositions
US4499069A (en) * 1983-02-07 1985-02-12 The Gillette Company Antiperspirant emulsion
CA1256381A (en) * 1984-02-22 1989-06-27 Mary L. Gum Water-in-volatile silicone emulsifier concentrates, water-in-volatile silicone emulsions that are useful in personal-care formulations and methods of making same
US4782095A (en) * 1984-02-22 1988-11-01 Union Carbide Corporation Water-in-volatile silicone emulsifier concentrates
JPS60197610A (ja) * 1984-03-16 1985-10-07 Kao Corp 乳化化粧料およびその製造法
US4732754A (en) * 1984-03-21 1988-03-22 American Cyanamid Company Method for the preparation of antiperspirant compositions having enhanced efficacy
US4704271A (en) * 1984-04-03 1987-11-03 American Cyanamid Company Water-in-oil emulsion antiperspirant stick
AU565628B2 (en) * 1984-04-11 1987-09-24 Unilever Plc Skin treatment composition
US4719103A (en) * 1984-06-13 1988-01-12 American Cyanamid Company Method for the preparation of water-in-oil emulsion antiperspirants
US4725431A (en) * 1984-06-15 1988-02-16 American Cyanamid Company Method for the preparation of water-in-oil emulsion antiperspirants
DE3436177A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-03 Goldschmidt Ag Th Verwendung von polyoxyalkylen-polysiloxan-copolymerisaten mit an siliciumatomen gebundenen langkettigen alkylresten als emulgatoren zur herstellung von w/o-emulsionen
US4806338A (en) * 1985-05-30 1989-02-21 The Procter & Gamble Company Antiperspirant aerosol compositions
US4834968A (en) * 1985-06-06 1989-05-30 The Procter & Gamble Co. Hair styling mousse
GB8519426D0 (en) * 1985-08-01 1985-09-04 Ici Plc Composition for personal care products
US4822603A (en) * 1986-06-18 1989-04-18 The Procter & Gamble Company Antiperspirant stick composition and process for preparing the same
US5066485A (en) * 1987-02-06 1991-11-19 Revlon, Inc. Cosmetic compositions comprising oil-in-water emulsion containing pigment
US4948578A (en) * 1987-05-15 1990-08-14 Lever Brothers Company Transparent antiperspirant stick compositions
EP0295071A3 (de) * 1987-06-11 1989-05-10 The Procter & Gamble Company Deodorantstäbchen mit geringem Rest-Wachsanteil-Emulsion
JP2691729B2 (ja) * 1987-06-23 1997-12-17 株式会社資生堂 固型状油中水型乳化化粧料
US4988504A (en) * 1987-08-19 1991-01-29 General Electric Company Silicone surfactants
US4853214A (en) * 1987-09-08 1989-08-01 The Procter & Gamble Company Antiperspirant creams containing volatile silicones
US5069897A (en) * 1987-10-16 1991-12-03 The Proctor & Gamble Company Antiperspirant creams
US4840789A (en) * 1987-10-16 1989-06-20 The Procter & Gamble Company Antiperspirant creams
ZA887209B (en) * 1988-02-22 1989-06-28 Bristol Myers Co Hybrid antiperspirant compositions
US4980156A (en) * 1988-12-12 1990-12-25 General Electric Company Antiperspirant compositions
US5008103A (en) * 1988-12-29 1991-04-16 General Electric Company Silicone surfactants
US5019375A (en) * 1989-03-14 1991-05-28 The Procter & Gamble Company Low residue antiperspirant creams
AU657469B2 (en) * 1989-12-08 1995-03-16 Gillette Company, The Antiperspirant
US5162378A (en) * 1990-04-20 1992-11-10 Revlon Consumer Products Corporation Silicone containing water-in-oil microemulsions having increased salt content
BR9106484A (pt) * 1990-05-30 1993-05-25 Procter & Gamble Composicoes antiperspiracao liquidas
DK0504372T3 (da) * 1990-10-04 1999-09-27 Gillette Co Kosmetikteknologi
US5281413A (en) * 1990-10-05 1994-01-25 Dow Corning Corporation Antiperspirant stick containing a macroporous polymer
AU662161B2 (en) * 1991-07-18 1995-08-24 Procter & Gamble Company, The Liquid deodorant compositions
US5292503A (en) * 1991-10-09 1994-03-08 General Electric Company Stable water in oil emulsions
CA2077828A1 (en) * 1991-10-10 1993-04-11 William J. Raleigh Silicone polyether alkyl copolymer synthesis
CA2082561A1 (en) * 1991-11-12 1993-05-13 Francis J. Leng Antiperspirant materials and compositions
JP2754108B2 (ja) 1991-12-26 1998-05-20 花王株式会社 油性固形化粧料
US5468477A (en) * 1992-05-12 1995-11-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Vinyl-silicone polymers in cosmetics and personal care products
EP0585044B1 (de) * 1992-08-21 1998-12-09 General Electric Company Oberflächenaktive Siliconpolyether
CN1092511C (zh) * 1993-10-02 2002-10-16 普罗格特和甘布尔公司 化妆用美容组合物
US5456906B1 (en) * 1993-11-17 2000-12-05 Gen Electric Antiperspirant compositions
IL112649A (en) * 1994-02-22 1999-12-22 Curtis Helene Ind Inc Topically effective compositions for application to the skin or hair
US5547661A (en) * 1994-02-22 1996-08-20 Helene Curtis, Inc. Antiperspirant deodorant compositions
US5534245A (en) * 1994-02-22 1996-07-09 Helene Curtis, Inc. Antiperspirant deodorant compositions
US5549887A (en) * 1994-02-22 1996-08-27 Helene Curtis, Inc. Antiperspirant deodorant compositions
IL112648A (en) * 1994-02-22 2000-02-17 Curtis Helene Ind Inc Transparent antiperspirant deodorant compositions comprising a borate crosslinker
US5534246A (en) * 1994-08-29 1996-07-09 Helene Curtis, Inc. Topically-effective compositions
US5486566A (en) * 1994-09-23 1996-01-23 Dow Corning Corporation Siloxane gels
GB9422098D0 (en) * 1994-11-02 1994-12-21 Procter & Gamble Cosmetic composition
GB9502495D0 (en) * 1995-02-09 1995-03-29 Unilever Plc Antiperspirant compositions
US6300404B2 (en) 1995-08-10 2001-10-09 Kanegafuchi Chemical Industry Co. Ltd. Curable polymer composition
US5635165A (en) * 1995-09-27 1997-06-03 Helene Curtis, Inc. Antiperspirant deodorant compositions
US5623017A (en) * 1996-02-08 1997-04-22 Dow Corning Corporation Clear silicone gels
US5686547A (en) * 1996-03-14 1997-11-11 General Electric Company Carbonate and hydroxy carbamate functionalized silicones
US5672338A (en) * 1996-03-14 1997-09-30 General Electric Company Cosmetic compositions made with hydroxy carbamate functionalized silicones
US5919437A (en) * 1996-05-24 1999-07-06 Colgate-Palmolive Company Cosmetic cream composition containing silicone gel material
US6194452B1 (en) 1997-11-07 2001-02-27 Howard Murad Stable pharmaceutical compositions including ascorbic acid and methods of using same
US5989531A (en) * 1998-11-13 1999-11-23 Colgate-Palmolive Company Antiperspirant formulation for porous applicator
US6113931A (en) * 1999-03-25 2000-09-05 The C.P. Hall Company Clear formulations containing diesters or polyesters of naphthalene dicarboxylic acid
US6200964B1 (en) * 1999-05-28 2001-03-13 Neutrogena Corporation Silicone gel containing salicylic acid
US6685952B1 (en) 1999-06-25 2004-02-03 Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. Personal care compositions and methods-high internal phase water-in-volatile silicone oil systems
DE10021056A1 (de) 2000-04-28 2001-10-31 Henkel Kgaa Antitranspirant-Zusammensetzung
US8512718B2 (en) 2000-07-03 2013-08-20 Foamix Ltd. Pharmaceutical composition for topical application
US6632420B1 (en) 2000-09-28 2003-10-14 The Gillette Company Personal care product
US6551605B2 (en) 2001-04-06 2003-04-22 Haarmann & Reimer Diesters or polyesters of naphthalene dicarboxylic acid as solubilizer/stabilizer for retinoids
US6518451B2 (en) 2001-04-26 2003-02-11 Haarmann & Reimer Diesters of naphthalene dicarboxylic acid
US6498197B1 (en) 2001-07-25 2002-12-24 Dow Corning Corporation Temperature insensitive one-phase microemulsions
DE10154627A1 (de) * 2001-11-07 2003-05-15 Beiersdorf Ag Kosmetische oder dermatologische getränkte Tücher
DE10154547A1 (de) * 2001-11-07 2003-05-15 Beiersdorf Ag Dünnflüssige, sprühbare W/O Emulsionen
US7959198B2 (en) * 2002-05-16 2011-06-14 Labor Saving Systems, Ltd. Magnetic line retrieval system and method
IL152486A0 (en) 2002-10-25 2003-05-29 Meir Eini Alcohol-free cosmetic and pharmaceutical foam carrier
US10117812B2 (en) 2002-10-25 2018-11-06 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Foamable composition combining a polar solvent and a hydrophobic carrier
US9265725B2 (en) 2002-10-25 2016-02-23 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Dicarboxylic acid foamable vehicle and pharmaceutical compositions thereof
US8486376B2 (en) 2002-10-25 2013-07-16 Foamix Ltd. Moisturizing foam containing lanolin
US7820145B2 (en) 2003-08-04 2010-10-26 Foamix Ltd. Oleaginous pharmaceutical and cosmetic foam
US8119150B2 (en) 2002-10-25 2012-02-21 Foamix Ltd. Non-flammable insecticide composition and uses thereof
US7700076B2 (en) 2002-10-25 2010-04-20 Foamix, Ltd. Penetrating pharmaceutical foam
US8119109B2 (en) 2002-10-25 2012-02-21 Foamix Ltd. Foamable compositions, kits and methods for hyperhidrosis
US8900554B2 (en) 2002-10-25 2014-12-02 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Foamable composition and uses thereof
US7704518B2 (en) 2003-08-04 2010-04-27 Foamix, Ltd. Foamable vehicle and pharmaceutical compositions thereof
US9211259B2 (en) 2002-11-29 2015-12-15 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Antibiotic kit and composition and uses thereof
MXPA05004278A (es) 2002-10-25 2005-10-05 Foamix Ltd Espuma cosmetica y farmaceutica.
US9668972B2 (en) 2002-10-25 2017-06-06 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Nonsteroidal immunomodulating kit and composition and uses thereof
US20080138296A1 (en) 2002-10-25 2008-06-12 Foamix Ltd. Foam prepared from nanoemulsions and uses
US7575739B2 (en) 2003-04-28 2009-08-18 Foamix Ltd. Foamable iodine composition
US7837742B2 (en) * 2003-05-19 2010-11-23 The Procter & Gamble Company Cosmetic compositions comprising a polymer and a colorant
US8486374B2 (en) 2003-08-04 2013-07-16 Foamix Ltd. Hydrophilic, non-aqueous pharmaceutical carriers and compositions and uses
US8795693B2 (en) 2003-08-04 2014-08-05 Foamix Ltd. Compositions with modulating agents
US7128412B2 (en) * 2003-10-03 2006-10-31 Xerox Corporation Printing processes employing intermediate transfer with molten intermediate transfer materials
US20050074260A1 (en) * 2003-10-03 2005-04-07 Xerox Corporation Printing apparatus and processes employing intermediate transfer with molten intermediate transfer materials
EP1602351A1 (de) * 2004-05-24 2005-12-07 The Procter & Gamble Company Gut abdeckende kosmetische grundierung
EP1600144A1 (de) * 2004-05-24 2005-11-30 The Procter & Gamble Company Durchscheinende Teintgrundierung
EP1602352B1 (de) * 2004-05-24 2013-03-06 The Procter & Gamble Company Make-up-Zubereitung enthaltend quervernetzte nicht-emulgierende Organopolysiloxanelastomere
US8017136B2 (en) * 2004-05-24 2011-09-13 The Procter & Gamble Company Shiny foundation
FR2879448B1 (fr) 2004-12-17 2007-01-26 Oreal Composition amincissante comprenant une base xanthique, un dimethicone copolyol et une poudre de polyurethane
GB0501833D0 (en) * 2005-01-28 2005-03-09 Unilever Plc Carrier liquids and methods of production thereof
US20060171909A1 (en) * 2005-02-03 2006-08-03 The Procter & Gamble Company Cosmetic compositions comprising colorants with low free dye
EP1709954A1 (de) * 2005-04-05 2006-10-11 The Procter & Gamble Company Durchscheinende kosmetische Sonnenschutzgrundierung
CA2610662A1 (en) * 2005-05-09 2007-05-18 Foamix Ltd. Foamable vehicle and pharmaceutical compositions thereof
US20070025942A1 (en) * 2005-07-26 2007-02-01 Joshi Vijay K Clear gel antiperspirant or deodorant compositions and related methods
US20070248550A1 (en) * 2006-04-25 2007-10-25 L'oreal Cosmetic emulsions containing uncoated silicone elastomers and non silicone treated pigments
US20080260655A1 (en) 2006-11-14 2008-10-23 Dov Tamarkin Substantially non-aqueous foamable petrolatum based pharmaceutical and cosmetic compositions and their uses
US8636982B2 (en) 2007-08-07 2014-01-28 Foamix Ltd. Wax foamable vehicle and pharmaceutical compositions thereof
WO2009069006A2 (en) 2007-11-30 2009-06-04 Foamix Ltd. Foam containing benzoyl peroxide
WO2009072007A2 (en) 2007-12-07 2009-06-11 Foamix Ltd. Carriers, formulations, methods for formulating unstable active agents for external application and uses thereof
WO2010041141A2 (en) 2008-10-07 2010-04-15 Foamix Ltd. Oil-based foamable carriers and formulations
CA2712120A1 (en) 2008-01-14 2009-07-23 Foamix Ltd. Poloxamer foamable pharmaceutical compositions with active agents and/or therapeutic cells and uses
EP2140855A1 (de) 2008-07-01 2010-01-06 The Procter and Gamble Company Kosmetische Zusammensetzung
ES2359184T3 (es) * 2008-07-01 2011-05-19 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Procedimiento para reducir el aspecto pálido o ceniciento de la piel.
EP2140854A1 (de) 2008-07-01 2010-01-06 The Procter & Gamble Kosmetische Zusammensetzung
DE102009010665A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-16 Beiersdorf Ag Verwendung von geladenen Tensiden zur Verminderung der Textilverfleckung durch Antitranspirantien
US20120087872A1 (en) 2009-04-28 2012-04-12 Foamix Ltd. Foamable Vehicles and Pharmaceutical Compositions Comprising Aprotic Polar Solvents and Uses Thereof
WO2011013009A2 (en) 2009-07-29 2011-02-03 Foamix Ltd. Non surfactant hydro-alcoholic foamable compositions, breakable foams and their uses
CA2769677A1 (en) 2009-07-29 2011-02-03 Foamix Ltd. Non surface active agent non polymeric agent hydro-alcoholic foamable compositions, breakable foams and their uses
BR112012007473A2 (pt) 2009-10-02 2019-05-07 Foamix Ltd composições tópicas de tetraciclina e respectivo método de uso
US9849142B2 (en) 2009-10-02 2017-12-26 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Methods for accelerated return of skin integrity and for the treatment of impetigo
US9132290B2 (en) 2010-07-23 2015-09-15 The Procter & Gamble Company Cosmetic composition
GB201110777D0 (en) 2011-06-24 2011-08-10 Aqua Bio Technology Asa Methods and uses
GB201110783D0 (en) 2011-06-24 2011-08-10 Aqua Bio Technology Asa Methods and uses
JP5795688B2 (ja) 2011-08-15 2015-10-14 ザ プロクター アンド ギャンブルカンパニー 化粧用アプリケータ
JP6313540B2 (ja) 2011-12-27 2018-04-18 東レ・ダウコーニング株式会社 ジグリセリン誘導体変性シリコーン、それを含有してなる油中水型エマルション用乳化剤、外用剤および化粧料
JP6105920B2 (ja) 2011-12-27 2017-03-29 東レ・ダウコーニング株式会社 共変性オルガノポリシロキサン、それを含有してなる油中水型エマルション用乳化剤、外用剤および化粧料
US20130345316A1 (en) 2012-06-21 2013-12-26 L'oreal Water-releasing cosmetic composition
KR102134938B1 (ko) 2012-12-21 2020-07-17 아쿠아 바이오 테크놀로지 에이에스에이 어류 부화액으로부터의 화장료 조성물
GB201223330D0 (en) 2012-12-21 2013-02-06 Aqua Bio Technology Asa Products, methods and uses
US9034833B1 (en) 2013-12-20 2015-05-19 L'oreal Anti-aging composition containing high levels of a jasmonic acid derivative
US9539198B2 (en) 2013-12-20 2017-01-10 L'oreal Photoprotection composition containing high levels of water-soluble UV filters
JP6685235B2 (ja) 2013-12-20 2020-04-22 ロレアル 水溶性有効成分に対する担体システム
US9943477B2 (en) 2013-12-20 2018-04-17 L'oreal Emulsion compositions containing a novel preservative system
US9545373B2 (en) 2013-12-20 2017-01-17 L'oreal Translucent cosmetic composition in the form of a water-in-oil emulsion
US9237998B2 (en) 2013-12-20 2016-01-19 L'oreal Carrier system for water-soluble active ingredients
US10398641B2 (en) 2016-09-08 2019-09-03 Foamix Pharmaceuticals Ltd. Compositions and methods for treating rosacea and acne
CN109890352A (zh) 2016-10-31 2019-06-14 莱雅公司 提供皮肤哑光和真实颜色的油包水乳液
GB201621818D0 (en) 2016-12-21 2017-02-01 Aqua Bio Tech Asa Cosmetic composition and use thereof

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3406238A (en) * 1965-01-05 1968-10-15 Gaf Corp Emollient preparations containing alkylated polymers of heterocyclic n-vinyl monomers
US3697644A (en) * 1966-10-18 1972-10-10 Gillette Co Cosmetic composition
DE1792046C3 (de) * 1968-07-16 1973-12-06 Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen Salbengrundlage sowie Hautschutz und Hautpflegemittel
CH558659A (fr) * 1969-11-26 1975-02-14 Orsymonde Procede pour la preparation d'une composition lyophilisee a usage hygienique.
US4110428A (en) * 1970-03-23 1978-08-29 Lever Brothers Company Antiperspirant composition
US3836647A (en) * 1970-10-22 1974-09-17 Dow Corning Wash-resistant skin preparation
BE795226A (fr) * 1972-02-11 1973-08-09 Syntex Corp Vehicule pour pommade contenant du dimethyl-2,2dioxolane-1,3 methanol-4
US4052331A (en) * 1972-11-03 1977-10-04 Rhone-Poulenc S.A. Surface active composition
US3953591A (en) 1974-04-29 1976-04-27 The Procter & Gamble Company Fatty acid, polysiloxane and water-soluble polymer containing skin conditioning emulsion
OA05359A (fr) * 1975-08-15 1981-02-28 Unilever Nv Composition cosmétique pour la peau.
GB1560401A (en) * 1976-01-28 1980-02-06 Unilever Ltd Skin treatment composition
US4151304A (en) * 1976-11-05 1979-04-24 Lever Brothers Company Method and composition for moisturizing the skin
FR2381558A1 (fr) * 1977-02-23 1978-09-22 Oreal Nouvelles emulsions du type " eau-dans-l'huile " ou " huile-dans-l'eau " et produits cosmetiques obtenus a l'aide de ces emulsions
US4122029A (en) * 1977-07-27 1978-10-24 Dow Corning Corporation Emulsion compositions comprising a siloxane-oxyalkylene copolymer and an organic surfactant

Also Published As

Publication number Publication date
AU5122479A (en) 1980-12-11
NL180632C (nl) 1987-04-01
IT7927436A0 (it) 1979-11-20
AU525938B2 (en) 1982-12-09
NL180632B (nl) 1986-11-03
JPS5728683B2 (de) 1982-06-18
BR7907209A (pt) 1981-01-27
FR2458283B1 (de) 1982-12-03
FR2458283A1 (fr) 1981-01-02
NL7907236A (nl) 1980-12-09
GB2050162B (en) 1983-07-20
JPS55164619A (en) 1980-12-22
US4268499A (en) 1981-05-19
DE2940909A1 (de) 1980-12-18
CA1125174A (en) 1982-06-08
IT1164523B (it) 1987-04-15
BE879716A (fr) 1980-04-30
GB2050162A (en) 1981-01-07
DE2940909B2 (de) 1981-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940909C3 (de) Emulsion gegen Transpiration
DE2940908C3 (de) Grundmasse zur Herstellung eines Stifts gegen Transpiration
DE3008827C2 (de) Emulsion auf Basis eines Polydiorganosiloxan-Polyoxyalkylen-Copolymers
DE69410162T2 (de) Persönliche Pflegeprodukte enthaltend Silikon
DE69223896T2 (de) Polysiloxan-Polyether-Alkyl Copolymere
EP0596304B1 (de) Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen
EP1125574B1 (de) Kosmetische und pharmazeutische Öl-in-Wasser-Emulsionen von polyethermodifizierten Polysiloxanen
DE69232533T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikroemulsionen aus Amingruppen enthaltenden Polysiloxanen
DE2829388C3 (de) Wasser-in-Öl-Emulsionen auf Basis von MethylpolysUoxanen Siloxan-Oxyalkylen-Copolymeren und organischen oberflächenaktiven Mitteln
DE4440499B4 (de) Antiperspirante Zusammensetzungen
DE68923545T2 (de) Oberflächenaktive Polysiloxane.
FI85808C (fi) Komposition foer produkter foer vaord av personlig hygien, innehaollande alkoxylerad fettalkohol och polysiloxan.
DE69423274T2 (de) Kosmetikum in Form einer gelierten Emulsion aus Wasser in flüchtigem Silikon
DE68906661T2 (de) Kosmetische Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl.
DE69732749T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Toilettenzusammensetzung auf Wasserbasis
KR102120789B1 (ko) 고함량의 오일을 안정화시킨 나노에멀전 화장료 조성물
EP1792609A1 (de) Organomodifizierte Polysiloxane mit Blockcharakter, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0125779A2 (de) Hautbehandlungsmittel eine Wasser-in-Mineralöl Emulsion enthaltend und Siloxan-Präparate dazu
EP0963486A1 (de) Feuchtigkeitsregulatoren enthaltende zusammensetzung für tissueprodukte
DE69633654T2 (de) Präparat auf der basis einer öl-wasser-mischung
DE3640177A1 (de) Hautschuetzende bzw. hautpflegende zusammensetzung
DE3039008A1 (de) Polyoxyaethylenierte verbindungsgemische, verfahen zu ihrer herstellung und sie enthaltende mittel
DE102015221058A1 (de) "Schweißhemmende O/W-Emulsionen mit vernetzten Silikonpolymeren"
JP3712340B2 (ja) アクリルターポリマーを具備する水中油型エマルジョン形態の組成物、及びその使用、特にその化粧的使用
DE60317210T2 (de) Wässrige emulsion mit einem organosilicon-polymer

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN