DE2940648A1 - Markisenkonsole - Google Patents

Markisenkonsole

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Publication number
DE2940648A1
DE2940648A1 DE19792940648 DE2940648A DE2940648A1 DE 2940648 A1 DE2940648 A1 DE 2940648A1 DE 19792940648 DE19792940648 DE 19792940648 DE 2940648 A DE2940648 A DE 2940648A DE 2940648 A1 DE2940648 A1 DE 2940648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support tube
screw connection
square support
base plate
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792940648
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes 2850 Bremerhaven Benthin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MFB NEUWERK MECH FENSTER
Original Assignee
MFB NEUWERK MECH FENSTER
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Filing date
Publication date
Application filed by MFB NEUWERK MECH FENSTER filed Critical MFB NEUWERK MECH FENSTER
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Publication of DE2940648A1 publication Critical patent/DE2940648A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0666Accessories
    • E04F10/0674Accessories acting as separate supporting bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Narkisenkonsole
  • Die Erfindung betrifft eine Markisenkonsole zur Befestigung des Vierkanttragrohres einer Markise an einer Befestigungsfläche, die mehrteilig ausgebildet ist und das Vierkanttragrohr mit gegeneinanderschraubbaren Klemmbacken in einem Bereich von mehr als 180 Grad umfasst.
  • Die gebräuchlicilen Markisenkonsolen sehen im Querschnitt U-förmige, nach oben offene Halter vor, in die <las Vierkanttragrohr nach der zunächst vorläufigen Befestigung der Konsole an einer Wand über einem Fenster oder dergleichen oder an einer anderen Befestigungsfläche von oben eingelegt und danach mittels einer an der Unterseite aufschraubbaren Platte gehalten wird. Um dabei eine gewisse Klemmwirkung zu erreichen, ist der U-förmige Halter etwas niedriger als der Kantenabstand des Vierkantrohres. Bei einer anderen bekannten Ausbildung besteht der Halter für das Vierkanttragrohr aus zwei gegeneinanderschraubbaren Klemmbacken, von denen die eine fest an der Konsole und die andere lose ausgebildet ist, jedoch mittels einer Verschraubung gegen die feste Klemmbacke geschraubt werden kann.
  • Das Vicrkanttragrohr wird bei der Montage ebenfalls lose in die geöffneten Klemmbacken des halters eingelegt. Nachteilig ist hier wie dort, daß die bisherigen Anordnungen erhebliches Geschick und viel Übung bei der Montage erfordern, insbesondere, wann die Montage von nur einer Person ausgeführt werden soll. Die Länge der Markise erfordert mehrere Konsolen zu Befestigung des Vierkanttragrohres, wobei der Abstand der äußeren Konsolen voneinander meistens mehrere Meter beträgt, so daß das Vierkanttragrohr nach dem vorläufigen Verankern der Konsole an einer Wand oder dergleichen zunächst an einer Seite und nachfolgend an der anderen Seite in die Konsole eingelegt werden kann. Die Höhe des Montage- ortes erfordert in aller flegel die Denutzung einer Leiter, so daß die Schwierigkeiten bei der Montage bekannter Anordnungen deutlich werden. Es kommt häufig vor, daß das in die eine Konsole eingelegte Vierkanttragrohr bei dessen Hantierung zum Einlegen in die Konsole am anderen äußeren Ende wieder aus der ersteren herausfällt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, durch eine andere Ausbildung der Konsole für die Abstützung und Halterung des Vierkanttragrohres einer Markise eine Erleichterung der Montagearbeiten zu erreichten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist als wesentliches Merkmal vorgesehen, daß die Klemmbacken für das Vierkanttragrohr bei gelöster Schraubverbindung gegen die Wirkung einer Feder maulartig aufklappbar ausgebildet und durch die Schraubverbindung mit Bewegungskomponenten parallel zu mehreren Seitenflächen des Vierkanttragrohres zusammenziehbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht bei einer relativ schwachen Federwirkung eine sofortige Sicherung des Vierkanttragrohres in der Konsole unmittclbar nach dem Einlegen, wobei genügend Spielraum für die weitere liantierung mit dem Vierkanttragrohr zum Zwecke der Montage, insbesondere zum Einlegen dieses Tragrohres in weitere Konsolen und bei der End-Justierung der Markisentragkonstruktion, vorhanden ist. Beim Einlegen und bei gelöster Schraubverbindung weicht die eine Klemmbacke oder weichen bei entsprechender Ausbildung beide Klemmbacken gegen die Wirkung der Feder zurück, so daß die Klemmbacke bzw. Klemmbacken nach dem Einlegen des Vierkanttragrohres mit einer Schnappbewegung selbsttätig zuriickschwenken und das Vierkanttragrohr nunmehr in einem Bereich von wenigsten etwas mehr als 180 Grad, vorzugsweise möglichst dreiseitig umklammern, so daß das Vierkanttragrohr einerseits sicher gehalten ist, aber andererseits noch genügend beweglich, um weitere Montagearbeiten ausführen zu können. Besonders für die Montage der Markise durch Einzelpersonen wird somit eine erhebliche Erleichterung errcicht. Zur Herstellung einer sicheren }Ialt rung des Vierkanttragr.ohres nach der Montage sicht eine besondere Ausführungsform der Erfindung vor, daß wenigstens eine der beiden Klebsckeia und eine diese Klemmbacken tragende Grundplatte Kontaktflächen aufweisen, die zu der Achse der Schraubverbindung eine Winkellage einnimmt, wobei diese Achse etwa parallel zu der einen Seitenfäche des Tragrohrprofils ausgerichtet ist. Die konstruktive Gestaltung einer solchen Ausbildung sieht vor, daß die Kontaktflachen der Alemmbacken und der Grundplatte beiderscits einer durch die Längsmitte der Schraubverbindung gelegten Mittelebene mit zunehmender Entfernung von dieser Mittelebene einen geringeren Abstand von dem Vierkanttragrohr und umgekehrt dessen Auflagefläche an der Grundplatte mit z@nehmender Entfernung von der genannten Mittelebene einen größeren Abstand von dem Vierkanttragrohr aufweisen. Dadurch sind die Klemmbacken mit dem Vierkanttragrohr gegenüber der Grundplatte winklig verstellbar, so daß Unebenheiten der Befestigungsfläche und Montageungenauigkeiten miihelos ausgeglichen werden können. Die zu diesem Ausgleich gewünschte Beweglichkeit kann in einfacher Weise dadurch ereicht werden, daß die Schraubverbindung <1er Klemml)acken mit <er Grundplatte aus einer llandelstiblicllen Schloßschraube besteht, die mit viel Spielraum in Bohrungen der genannten Teile eingesetzt ist.
  • Zur nalleren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausfiihrungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Vorderansicht der Abstiitzung eines Vierkanttragrohres mittels Konsolen, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1 in einem gegenüber dieser vergrößerten Maßstab un<l Figur 3 einen Schnitt nach dcr Linie III - III der Figur 1 im Maßstab der Figur 2.
  • blehlel-e nebeneinander angeordnete Markisenkonsolen dienen zur Befestigung des Vierkanttragrohres 1 an einer Wand oder einer anderen Befestigungsfläche.
  • Jede Markisenkonsole bc.stcllt aus einer zum Beispiel mittels Schrauben in bekanntcr Weise an der Wand, Decke oder dergleichen verankerbaren Grundplatte 2 und zwei Klemmbacken 3 und 4, die das Vierkanttragrohr 1 wenigstens an zwei Seiten und drei Kanten, vorteilhaft aber an drei Seiten und allen vier Kanten timschließt. In dem Ausführungsbeispiel sind beide Klemmbacken 3 und 4 gegenüber der Grundplatte 1 begrenzt beweglich und mit dieser mittels einer Schloßschraube 6 verbunden, deren Längsachse 7 quer zur Längsachse des Vierkanttragrohres und etwa parallel zu dessen einer Scitenfläche angeordnet ist. Die Federwirkung wird durch eine zwischen der Klenlml)aclce If und der Grundplatte 2 in Ausnehmungen der genallnten Teilc angeordneten Schraubenfeder 8 erzielt, so daß die Klemmbacken 3 und 4 gegen die Wirkung dieser Feder 8 maulartig geringfügig geöffnet werden können, um das Tragrohr zwischen die Klemm-1,ck<'n zu legen, wonach diese selbsttätig mit einer Scjinappbewegung zurückschwenken und mit Kantenwulsten das Vierkanttragrohr an drei Seiten und allen viet- Kanten umgreifen, so daß letzteres gegen unbeabsichtigtes Herausfallen aus der Konsole gesichert ist. Die Klemmbacke 3 und die Grundplatte 2 beriihren sich mit Kontakt flächen 5, die mit der Längsachse 7 der Schraubverbindung 6 einen Winkel einschließen. Diese Kontaktflächen 5 weisen beiderscits einer durch die Längsachse 7 der Schraubverbindung 6 gelegten Mittelebene 9 mit zunehmender Entfernung von dieser blittclebene 9 einen geringeren Abstand von dem Vierkanttragrohr 1 auf. Umgekehrt nimmt dej Abstand der Auflagefläche 10 der Grundplatte 2 für das Vierkanttragrohr 1 mit zunehmender Entfernung von der genannten Mittelebene 9 zu, so <laß die Winkellage des Vierkanttragrohres gegenüber der Markisenkonsole veränderbar ist und beim Anziehen der Schraubverbindung 6 die Klemmbacke 3 mit ihrer Kontaktfläche auf der Kontakt fläche der Grundplatte 2 gleitet, so daß die Bewegung der Klemmbacke 3 Komponenten parallel zu zwei Seitenflächen es Vierkanttragrohres aufweist. Für die Kontaktflächen sind gekrümmte (ballige) Ausbildungen besonders geeignet. Der erläuterte Bewegungsspielraum erfordert fiir die Schraubverbindung 6 Durchgangsbohrtlngen mit einem gegenüber dem Schraubenschaft größeren Durchmesser.
  • Die zu der Klemmbacke 3 erläuterte Ausbildung kann <iucli bei der Klemmbacke 11 vorgenommen werden und umgekehrt, so daß die zu den beiden Klemmbacken beschriebene Ausbildung auch kombiniert bei beiden Klemmvacken gleichzeitig angewendet werden kann.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e-Markisenkonsole zur Befestigung des Vierkanttragrohres einer Markise an einer Befestigungsfläche, die mehrteilig ausgebildet ist und das Vierkanttragrohr mit gegeneinanderschraubbaren Rlemmbacken in einem Bereich von mehr als 180 Grad umfasst; dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (3,4) bei gelöster Schraubverbindung (6) gegen die Wirkung einer Feder (8) maulartig aufklappbar ausgebildet und durch die Schraubverbindung (6) mit ßewegungskomponenten parallel zu mehreren Seiten flächen des Vierkanttragrohres (i) zusamoenziehbar sind.
  2. 2. Markisenkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmbackcn (3,4) vorgesehen sind, von denen wenigstens eine lose ausgebildet und mittels der Schraubverbindung (6) gegen die andere schraubbar ist.
  3. 3. Markisenkonsole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmbacken (3,4) beweglich gegenüber einer die Mittel zur Verankerung an der Befestigungsfläche aufweisenden Grundplatte (2) angeordnet und mittels einer gemeinsamen Schraubverbindung (6) an dieser Grundplatte (2) gehalten sind.
  4. 4. Elarkisenkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmbacken (3,i) und die Grundplatte (2) sich berührende Kontaktflächen (5) aufweisen, die mit der etwa parallel zu der einen Seitenfläche des Vierkanttragrohres (1) ausgerichteten Achse (7) der Schraubverbindung (6) einen Winkel einschließt.
  5. 5. Markisenkonsole nach den Anspriichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5) der Klemmbacke (3) und der Grundplatte (2) beiderseits einer durch die Längsachse (7) der Schraubverbindung (6) gelegten Mittelebene (9) mit zunehmender Entfernung von dieser Mittelebene einen geringeren Abstand von dem Vierkanttragrohr(1) und umgekehrt dessen Auflagefläche (10) an der Grundplatte (1) mit zunehmender Entfernung von der genannten Mittelebene (9) einen größeren Abstand von dcm Vierkanttragrohr (1) aufweisen.
  6. 6. Narkisenkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Klemmbacke (4) mittels einer Feder (8 gegen die Grundplatte (2) abgefedert ist.
DE19792940648 1979-10-06 1979-10-06 Markisenkonsole Withdrawn DE2940648A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610564C1 (en) * 1986-03-27 1987-10-01 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Arrangement in the case of an articulated-arm awning for fastening a carrying tube on a bracket or an articulated arm on a carrying tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610564C1 (en) * 1986-03-27 1987-10-01 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Arrangement in the case of an articulated-arm awning for fastening a carrying tube on a bracket or an articulated arm on a carrying tube

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