DE2940631C2 - Vorrichtung zum Erkennen von Doppelbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen von Doppelbogen

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DE2940631C2
DE2940631C2 DE19792940631 DE2940631A DE2940631C2 DE 2940631 C2 DE2940631 C2 DE 2940631C2 DE 19792940631 DE19792940631 DE 19792940631 DE 2940631 A DE2940631 A DE 2940631A DE 2940631 C2 DE2940631 C2 DE 2940631C2
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DE19792940631
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Adolf 6050 Offenbach Schwebel
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Mabeg Maschinenbau Nachf Hense & Pleines GmbH & Co 6050 Offenbach De GmbH
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Mabeg Maschinenbau Nachf Hense & Pleines GmbH & Co 6050 Offenbach De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erkennen von Doppelbogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, die zumindest aus nacheinander angeordneten einem einen Bogenstapel tragenden Stapeltisch, einem Anlegetisch und einer weiterverarbeitenden Maschine, z. B. einer Druckmaschine bestehen, wobei eine die Dicke des obersten vom Bogenstapel abgehobenen Bogens messende Meßeinrichtung vorgesehen ist, deren Messungen im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine erfolgen und durch die bei Messung eines von der Sollbogenstärke abweichenden Werts eines der Bogentransportorgane abschaltbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD-PS 97 1/3 bekannt Diese Vorrichtung besitzt einen auf der dem Bogenstapel abgewandten Seite des angehobenen Bogens ortsfesten ersten Taster und einen als Schwenkhebel ausgebildeten zweiten Taster. Der zweite Taster untergreift nach dem Anheben des Bogens diesen und drückt ihn gegen den ersten Taster. Beeinflußt die Dicke des Bogens abweichend von der
ίο Normaleinstellung der Vorrichtung den Schwenkweg des Schwenkhebels bzw. wird dadurch der ortsfeste Taster bewegt, was bei einem Doppelbogen oder auch Mehrfachbogen der Fall ist so schalten die Schalthebel oder der ortsfeste Taster einen Schalter, welcher den Ablauf des Bogentransportes unterbricht Da diese bekannte Vorrichtung einen speziellen Antrieb des Schwenkhebels sowie eine mechanische Übertragung der Abtastbewegung zum Schalter benötigt, wird eine große Anzahl von Bauteilen erforderlich, die zu einer aufwendigen und teuren Konstruktion führen, welche auf Grund ihrer komplizierten Kinematik auch leicht störanfällig ist
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei Feststellung eines Doppelbogens in kurzer Zeit bei geringstem Bogenverlust eine Wiederinbetriebnahme der Anlage zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 erfüllt Dadurch, daß an der ersten Stelle des Transportwegs schon der Doppelbogen registriert und sein Weitertransport verhindert wird, kann die Anlage nach Entfernen des zuviel ergriffenen Bogens ohne weiteren Zeit- und Bogenverlust ungehindert weiterlaufen. Die berührungslose Messung hat den Vorteil, daß es für den Meßvorgang nicht erforderlich ist, die Transportbewegung des Bogens besonders zu unterbrechen.
Eine aus einer Lichtquelle und einer zur Lichtquelle gerichteten Fotozelle bestehende Meßeinrichtung zum Erkennen von Doppelbogen ist aus »Der Polygraph«, Heft 10, 1967 (Sonderdruck), bekannt. Dort erfolgt die Doppeibogenerkennung aber am Anlegetisch und somit schon auf dem Transportweg der Bogen.
Weist die Vorrichtung die Merkmale nach dem
is Anspruch 2 auf, kann es zu keinen Fehlregistrierungen beim Neuanheben eines Bogens vom Bogenstapel kommen.
Sind die Merkmale des Anspruchs 3 vorhanden, so kann eine Weiterförderung des Bogens nur dann
so erfolgen, wenn der Fehler behoben, also der zweite Bogen entfernt ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß alle auf dem Transportweg vorhandenen Bogen weiterverarbeitet werden. Erst wenn die weiterverarbeitende Maschine keinen Bogen mehr zugeführt bekommt, wird sie durch die sog. Fehlbogenkontrolle abgeschaltet. Ist dann der zuviel erfaßte Bogen entfernt, kann die Anlage sofort wieder weiterlaufen. Außer den zuviel erfaßten Bogen kann es keine weiteren Ausschußbogen geben.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Nacheinander sind dargestellt ein Bogenstapel 1. von dem die Bogen über einen Anlegetisch 2 einer durch eine Walze 3 dargestellten Druckmaschine zugeführt werden.
Im Bereich des am nicht dargestellten Stapeltisch ruhenden Bogenstapel 1 ist eine Meßeinrichtung
angeordnet, die aus einer fest angeordneten Fotozelle 4 und einer an einem schwenkbaren Drückerfuß 5 angeordneten Lichtquelle 6 besteht.
Der oberste Bogen 7 des Bogenstapels 1 ist von einem Trennsauger 8 vom Bogenstapel 1 anhebbar und von einem Schleppsauger 9 dem Anlegetisch zuführbar, von wo er weiter zur Druckmaschine befördert wird.
Fotozelle 4 und Lichtquelle 6 sind so angeordnet, daß sie bei vom Trennsauger 8 angehobenem Bogen 7 zu beiden Seiten des Bogens 7 zueinandergerichtet sind. ι ο Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Der Drückerfuß 5 schwenkt in die gestrichelt dargestellte Position. Anschließend ergreift der Trennsauger 8 den obersten Bogen 7 des Bogenstapels I und hebt ihn vom Bogenstapel 1 ab. Jetzt schwenkt der Drückerfuß 5 is wieder in seine mit durchgezogenem Strich dargestellte Position. In dieser Position bestimmt der Drückerfuß 5 dao Maß der Höhenposition der Oberseite des Bogenstapels 1. Diese Lage wird durch drs automatische Nachstellen der Höhenposition des Bogenstapels 1 erreicht.
Gleichzeitig ist mit dem Drückerfuß 5 auch die Lichtquelle 6 in ihre Meßposition gelangt und sendet einen Lichtstrahl aus, der von der Fotozelle 4 aufgenommen wird. Entspricht die durch den Bogen 7 zur Fotozelle gelangende Lichtmenge der Menge, die durch einen einzigen Bogen hindurchdringen kann, so wird der Bogen 7 vom Schleppsauger 9 ergriffen und zum Anlegetisch 2 transportiert
Hat der Trennsauger 8 zwei Bogen gleichzeitig ergriffen, so kann nur eine wesentlich geringere Lichtmenge zur Fotozelle 4 gelangen. Dies löst in der Meßeinrichtung einen Kontakt aus, durch den der Schleppsauger 9 von der Saugluftzufuhr abgesperrt und so ein Weitertransport des Doppelbogens verhindert wird.
Gleichzeitig wird die an sich im Takt der Anlage erfolgende Zu- bzw. Abschaltung der Saugleistung am Trennsauger 8 in ein Dauersaugen umgeschaltet, das so lange andauert, bis alle Bogen, die sich noch auf dem Transportweg zur Druckmaschine 3 befinden, von dieser verarbeitet sind und die Druckmaschine abgeschaltet wird. Erhält die Druckmaschine nämlich keinen Bogen mehr, so wird sie durch eine nicht dargestellte Fehlbogenkontrolle abgeschaltet Erst danach wird auch das Dauei'saugen des Trennsaugers abgeschaltet.
Wird nun der zuviel vom Trennsauger ergriffene Bogen entfernt, kann die gesamte Anlage sofort ohne wesentlichen Zeitverlust und ohne weiteren Bogenverlust weiterarbeiten.
Damit keine Fehlmessungen entstehen ist die Lichtquelle 6 über eine nicht dargestellte Kurvenscheibe so gesteuert, daß sie nur in der mit durchgehendem Strich dargestellten Position des Drückerfußes 5 eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erkennen von Doppelbogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, die zumindest aus nacheinander angeordnet einem einen Bogenstapel tragenden Stapeltisch, einem Anlegetisch und einer weiterverarbeitenden Maschine, z. B. einer Druckmaschine bestehen, wobei eine die Dicke des obersten vom Bogenstapel abgehobenen Bogens messende Meßeinrichtung vorgesehen ist, deren Messungen im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine erfolgen und durch die bei Messung eines von der Sollbogenstärke abweichenden Werts eines der Bogentransportorgane abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß in bekannter Weise die Meßeinrichtung aus einer Lichtquelle (6) und einer zur Lichtquelle (6) gerichteten Fotozelle (4) besteht, wobei die Fotozelle (4) bzw. die Lichtquelle (6) auf der dem Bogenstapel (1) abgewandten Seite des angehobenen Bogens (7) fest angeordnet und die Lichtquelle (6) bzw. die Fotozelle (4) an einem nach jedem Bogenanheben in Meßposition auf der dem Bogenstapel (1) zugewandten Seite des angehobenen Bogens (7) einschwenkenden, die Sollposition der Oberseite des Bogenstapels (I) bestimmenden Drückerfuß (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen der Meßeinrichtung durch eine im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine angetriebene Kurvenscheibe steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach eir.sm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bogen (7) zu dem Anlegetisch (2) fördernder Schleppsauger (9) bei einem von der Sollstärke abweichenden Wert der Messung der Meßeinheit abschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem von der Sollstärke abweichenden Wert der Messung der Meßeinrichtung Anlegetisch (2) und/oder weiterverarbeitende Maschine nach Durchlauf aller auf dem Transportweg zwischen Stapeltisch und weiterverarbeitender Maschine vorhandenen Bogen abschaltbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem von der Sollstärke abweichenden Wert der Messung der Meßeinrichtung der Trennsauger (8) auf ein vom Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine unabhängiges Dauersaugen schaltbar ist, das gleichzeitig mit dem bzw. nach Stillstand der weiterverarbeitenden Maschine abschaltbar ist.
DE19792940631 1979-10-06 1979-10-06 Vorrichtung zum Erkennen von Doppelbogen Expired DE2940631C2 (de)

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