DE2940482A1 - Einstellbarer ueberlagerungsoszillator - Google Patents

Einstellbarer ueberlagerungsoszillator

Info

Publication number
DE2940482A1
DE2940482A1 DE19792940482 DE2940482A DE2940482A1 DE 2940482 A1 DE2940482 A1 DE 2940482A1 DE 19792940482 DE19792940482 DE 19792940482 DE 2940482 A DE2940482 A DE 2940482A DE 2940482 A1 DE2940482 A1 DE 2940482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
oscillator
superposition
phase
local oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792940482
Other languages
English (en)
Other versions
DE2940482C2 (de
Inventor
Konrad Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Rauchenecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19792940482 priority Critical patent/DE2940482C2/de
Publication of DE2940482A1 publication Critical patent/DE2940482A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2940482C2 publication Critical patent/DE2940482C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/22Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
    • H03L7/23Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Einstellbarer uberlagerungsoszillator
  • Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Uberlagerungsoszillator mit einem durchstimmbaren Oszillator, bei dem die Uberlagerungsfrequenz in zwei phasenstarren Regelkreisen gewonnen wird.
  • Bei Uberlagerungsoszillatoren, besonders wenn sie in Meßgeräten verwendet werden, muß jede gewünschte Frequenz mit großer Genauigkeit einstellbar sein.
  • Aus der DE-OS 28 52 029 ist ein Uberlagerungsoszillator bekannt, bei dem die gewünschte Uberlagerungsfrequenz ebenfalls durch zwei phasenstarre Regelkreise gewonnen wird. In einem ersten phasenstarren Regelkreis wird die Komparatorfrequenz fUr den zweiten Phasenregelkreis gewonnen. In diesem ersten Regelkreis wird die Frequenz eines einstellbaren Oszillators, dividiert durch ein variables Teilungsverhältnis, als Komparatorfrequenz für das Mischprodukt aus der Oszillatorfrequenz dieses phasenstarren Regelkreises und einer aus einem Quarzoszillator durch Teilung gewonnenen Referenzfrequenz verwendet. Die so erhaltene Oszillatorfrequenz dieses Regelkreises wird einem zweiten phasenstarren Regelkreis über einen Frequenzteiler als Komparatorfrequenz zugeführt. In diesem zweiten Regelkreis wird die eigentliche Überlagerungsfrequenz erzeugt. Diese Frequenz wird durch einen Frequenzteiler mit konstantem Teilungsverhältnis und einem weiteren Frequenzteiler, der das gleiche Teilungsverhältnis wie der Frequenzteiler des ersten Regelkreises besitzt, dem Komparator dieses zweiten Regelkreises zugeführt. Diese Schaltungsanordnung enthält drei Frequenzteiler mit konstantem Teilungsverhältnis, außerdem zwei Frequenzteiler mit variablem Teilungsverhältnis.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Überlagerungsoszillator mit minimalem Schaltungsaufwand zu erstellen, der besonders auch für die Verwendung in Meßgeräten geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem einstellbaren Uberlagerungsoszillator der eingangs genannten Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine im zweiten Phasenregelkreis mit Hilfe eines Frequenzteilers mit variablen Teilungsverhältnissen und einer Referenzfrequenz gewonnene stufenweise veränderbare Frequenz mit einer im ersten Phasenregelkreis von einem tfberlagerungsfrequenzoszillator erzeugten Uberlagerungsfrequenz in einem Modulator gemischt wird, das erzeugte Mischprodukt über ein Filter einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird und mit einer durch Frequenzteilung durch einen konstanten Faktor aus dem durchstimmbaren Oszillator gewonnenen Interpolationsfrequenz verglichen wird, wobei das von der Phasenverglelchsscha1tung abgegebene Vergleichssignal dem Steuereingang des Überlagerungs frequenzoszillators über ein Filter zugeführt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß nur ein Frequenzteiler mit variablem Teilungsverhäitnis benötigt wird. Als Komparatorfrequenz wird in einem phasenstarren Regelkreis, in dem die Überlagerungsfrequenz erzeugt wird, eine aus dem durchstimmbaren Oszillator durch Teilung mit einem konstanten Faktor gewonnene Interpolationsfrequenz verwendet. Da diese Frequenz durch die Teilung sehr genau und konstant ist, ist die in diesem Regelkreis erzeugte Uberlagerungsfrequenz ebenfalls konstant.
  • Der Frequenzbereich des durchstimmbaren Oszillators ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung so ausgelegt, daß er ebenfalls direkt den gesamten Frequenzbereich der Uberlagerungsfrequenz überstreicht.
  • Dadurch können rasch Labormessungen durchgeführt werden, wenn keine besonders hohe Langzeitkonstanz der Uberlagerungsfrequenz gefordert ist.
  • Die erzeugte Überlagerungsfrequenz wird über einen Frequenzzähler gemessen. Bei gerastetem Betrieb erfolgt nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Ermittlung der niederwertigsten Ziffern der Überlagerungsfrequenz durch Messung der Interpolationsfrequenz. Dadurch ist eine hohe Auflösung der Frequenzanzeige gegeben.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist in der Figur dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Der Überlagerungsoszillator beinhaltet einen ersten phasenstarren Regelkreis PLL1 und einen zweiten phasenstarren Pegelkreis PLL2, sowie einen durchstimmbaren Oszillator OD, dem ein Frequenzteiler TN mit konstantem Teilungsverhältnis zugeordnet ist, zwei Frequenzzähler FZ1 und FZ2 zur Messung der Uberlagerungsfrequenz, sowie eine Speichervorrichtung SP1 zur Übernahme der höherwertigen Binärstellen des Frequenzmeßergebnisses.
  • Der zweite phasenstarre Regelkreis Plot2 besteht aus einem steuerbaren Oszillator 02, einem Frequenzteiler mit variablem Teilungsverhältnis TV, einer Phasenvergleichsschaltung P2 und einem Filter F2. Der Ausgang des Oszillators 02 ist mit dem Eingang des Teilers TV verbunden, dessen Ausgang der Phasenvergleichsschaltung P2 zugeführt wird. Außerdem wird der Phasenvergleichsschaltung P2 von einem Quarzoszillator QO eine Referenzfrequenz fQ zugeführt. Der Ausgang der Phasenvergleichsschaltung ist über das Filter F2 mit dem Steuereingang des Oszillators 02 verbunden.
  • Der erste phasenstarre Regelkreis PLL1 besteht aus dem Überlagerungsfrequenzoszillator 01, einem Mischer Ml mit nachgeschaltetem Filter F1, einer Phasenvergleichsschaltung P7 und einem Filter F3. Der Ausgang des Überlagerungsfrequenzoszillators 01 ist dem Mischer M1 zugeführt, der zweite Eingang dieses Mischers ist mit dem Ausgang des Oszillators 02 verbunden. Der Ausgang des Mischers M1 ist über das Filter F1 der Phasenvergleichsstufe P7 zugeführt und der Ausgang des durchstimmbaren Oszillators OD ist an den Eingang des Frequenzteilers TN angeschaltet, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der Phasenvergleichsstufe P1 verbunden ist. Der Ausgang dieser Phasenvergleichsstufe wird über ein Filter F3 dem Steuereingang des Überlagerungsfrequenzoszillators 01 zugeführt. Ein Umschalter SU ist wahlweise an den Ausgang des durchstimmbaren Oszillators OD oder an den Ausgang des Überlagerungsfrequenzoszilla- tors Ol schaltbar. Die so ausgewählte Betriebsüberlagerungsfrequenz fB wird zur Weiterverarbeitung meist einem Modulator zugeführt, wo sie z.B. zur Bildung einer Zwischenfrequenz dient.
  • Dem Eingang des Frequenzzählers FZ1 ist die ausgewählte Betriebsüberlagerungsfrequenz fB ebenfalls zugeführt. Das Zählergebnis iärd über einen Zwischenspeicher SP1 einem Speicher SP2 zugeführt, der über Steuerausgänge das Teilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers TV bestimmt. Zur Ubernahme des Speicherinhalts des Zwischenspeichers SPl in den Speicher SP2 ist eine Taste T vorgesehen. Die Ausgänge eines Impulsgebers IM greifen ebenfalls in den Speicher SP2 ein. Ein weiterer Frequenzzähler FZ2 ist über einen Schalter SE an den Ausgang des Frequenzteilers TN angeschlossen.
  • In dem phasenstarren Regelkreis PLL2 wird durch Änderung des Teilungsverhältnisses des Frequenzteilers TV eine stufenweise einstellbare Frequenz f02 erzeugt. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Phasenvergleichsschaltung P2 über das als Tiefpaß ausgebildete Filter F2 den steuerbaren Oszillator 02 so lange nachsteuert, bis die von ihm erzeugte Frequenz f02 dividiert durch das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers TV (in der Figur mit fV2 bezeichnet) mit der Referenzfrequenz fQ übereinstimmt. Die Genauigkeit der so erzeugten Frequenz ist allein von der Referenzfrequenz fQ abhängig.
  • Die eigentliche frequenzstabile Uberlagerungsfrequenz fO1 wird im Überlagerungsfrequenzoszillator 01 erzeugt.
  • Dies geschieht durch den phasenstarren ersten Regelkreis PLLl. Die Überlagerungsfrequenz fO1 wird zusammen mit der stufenweise einstellbaren Frequenz f02 einem Mischer M1 zugeführt. Aus dem Mischprodukt wird durch das Filter F1 das untere Frequenzband fM herausgefiltert. Die Frequenz fM entspricht daher der Differenz f01 minus f02. Diese Frequenz wird der Phasenvergleichsschaltung Pl zugeführt. Die Ausgangsfrequenz £D des durchstimmbaren Oszillators OD wird vom Frequenzteiler TN durch einen hohen Faktor m dividiert. Die so gewonnene Interpolationsfrequenz fI weist deshalb eine hohe Konstanz auf. Sie wird mit der Frequenz fM der Phasenvergleichsschaltung P1 zugeführt; der Ausgangswert V7 dieser Vergleichsschaltung steuert über ein zweckmäßigerweise als Tiefpaß ausgeführtes Filter F3 den Uberlagerungsfrequenzoszillator 01. Der erste phasenstarre Regelkreis Plil befindet sich im eingerasteten Zustand, wenn die Interpolationsfrequenz fI = fO1 - f02 ist, oder anders ausgedrückt, wenn fO1 = f02 + fI ist.
  • Die Überlagerungsfrequenz fO1 ist also die Summe der stufenweise einstellbaren Frequenz f02 und der kontinuierlich veränderbaren Interpolationsfrequenz fI.
  • Der Frequenzbereich des durchstimmbaren Oszillators OD ist so gewählt, daß er den gesamten Frequenzbereich der Überlagerungsfrequenz direkt überstreicht. Ebenso werden die Teilungsverhältnisse der Frequenzteiler TN (m) und TV (n) und die Referenzfrequenz fQ so gewählt, daß im gerasteten Betrieb der Interpolationsbereich durch Variation der Frequenz fD des durchstimmbaren Oszillators OD etwas größer ist als die Frequenzstufen der gerasteten Frequenz f02, Der Frequenz zähler FZ1 mißt die Betriebsüberlagerungsfrequenz fß. Angezeigt wird Jedoch im allgemeinen nicht die gemessene Frequenz sondern beispielsweise die Ab- stimmfrequenz eines Überlagerungsempfängers, die sich als Differenz der Betriebsüberlagerungsfrequenz EB und einer Zwischenfrequenz ergibt. Wird die Frequenz des durchstimmbaren Oszillators fD als Betriebsüberlagerungsfrequenz fB verwendet, ist die Anzeige der niederwertigsten Dezimalstellen wegen der ungenügenden Frequenzkonstanz problematisch und unterbleibt daher zweckmäßigerweise. Bei gerastetem Betrieb werden die niederwertigen Dezimalstellen der Frequenzanzeige durch Messung der Interpolationsfrequenz fI gewonnen.
  • Die Messung erfolgt durch einen Frequenzzähler FZ2, dem über einen Schalter SE die Interpolationsfrequenz fI zugeführt wird. Es ist ebenso möglich, die Uberlagerungsfrequenz f01 und die Interpolationsfrequenz fI mit z.B. FZ1 einem Zähler/nacheinander zu messen. Da die Interpolationsfrequenz fI durch die Frequenzteilung sehr konstant geworden ist, läßt sich eine Frequenzanzeige mit einer Auflösung von ca. 1 Hz Genauigkeit ohne weiteres verwirklichen.
  • Der Uberlagerungsoszillator ist außerdem besonders bedienungsfreundlich gestaltet. Mit dem durchstimmbaren Oszillator OD kann erst einmal grob abgestimmt werden.
  • Die Betriebsüberlagerungsfrequenz fB wird, wie bereits erwähnt, vom Frequenzzähler FZ1 gemessen. Die höherwertigen Binärstellen des Meßergebnisses werden dann über einen Zwischenspeicher SP1 durch Betätigung einer Taste T in den Speicher SP2 eingespeichert. Durch die Taste T wird durch Anlegen einer logischen Eins ein Einspeicherimpuls PE erzeugt. Wird nun auf gerasteten Betrieb umgeschaltet, ist die Grobabstimmung bereits vorgenommen, und die Feinabstimmung erfolgt wiederum durch Änderung der Oszillatorfrequenz fD. Bei dem vorzugsweise als Vor-Rückwärtszähler ausgeführten Speicher SP2 ist ferner ein Impulsgeber IM vorgesehen. Mit ihm kann bei gerastetem Betrieb stufenweise abgestimmt werden. Von dem Impulsgeber IM werden Steuerimpulse PI in den Speicher SP2 gegeben, die dessen Inhalt bitweise verändern. Dadurch ändert sich das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers TV, damit die Oszillatorfrequenz f02 und somit ebenfalls die Überlagerungsfrequenz fO1.
  • Dieser Überlagerungsoszillator ist daher besonders für Meßzwecke geeignet. Er ermöglicht sowohl schnelle Übersichtsmessungen als auch frequenz genaue Messungen im gerasteten Betrieb.
  • 10 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Einstellbarer Uberlagerungso szillator mit einem durchstimmbaren Oszillator, bei dem die Uberlagerungsfrequenz in zwei phasenstarren Regelkreisen gewonnen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine im zweiten Phasenregelkreis (PLL2) mit Hilfe eines Frequenzteilers (TV) mit variablen Teilungsverhältnissen und einer Referenzfrequenz (fQ) gewonnene stufenweise veränderbare Frequenz (f02) mit einer im ersten Phasenregelkreis (PLL1) von einem Uberlagerungsfrequenzoszillator (01) erzeugten Überlagerungsfrequenz (f01) in einem Modulator (M1) gemischt wird, das erzeugte Mischprodukt über ein Filter (F1) einer Phasenvergleichsschaltung (P1) zugeführt wird und mit einer durch Frequenzteilung durch einen konstanten Faktor aus dem durchstimmbaren Oszillator (OD) gewordenen Interpolationsfrequenz (fI) verglichen wird, wobei das von der Phasenvergleichsschaltung (P1) abgegebene Vergleichssignal (V1) dem Steuereingang des ¢berlagerungsfrequenzoszillators (01) über ein Filter (F3) zugeführt wird.
  2. 2. Uberlagerungsoszillator nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der gewünscht Frequenzbereich der Uberlagerungsfrequenz (f01) auch direkt vom durchstimmbaren Oszillator (OD) überstrichen wird.
  3. 3. Uberlagerungsoszillator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wahlweise die Frequenz (fD) des durchstimmbaren Oszillators (OD) oder die durch Überlagerung gewonnene Frequenz (fO1) als BetriebsUberlagerungsfrequenz (fB) verwendet wird.
  4. 4. Uberlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oszillatorfrequenz des durchstimmbaren Oszillators (OD) und die Teilungsverhältnisse (m und n) der Frequenzteiler (TN und TV) so gewählt sind, daß bei gerastetem Betrieb der Interpolationsbereich durch Änderung der Interpolationsfrequenz (fI) größer als die minimal einstellbare Frequenzänderung der stufenweise einstellbaren Frequenz (f02) ist.
  5. 5. Uberlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die im Uberlagerungsfrequenzoszillator (oil) erzeugte Frequenz (f01) die Summe der im zweiten Phasenregelkreis (PLL2) gewonnenen Frequenz (f02) und der durch Teilung erzeugten Interpolationsfrequenz (fI) ist.
  6. 6. Uberlagerungsoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Frequenzzähler (FZ1) vorhanden ist, der die verwendete Betriebsüberlagerungsfrequenz (fB) mißt.
  7. 7. Uberlagerungsoszillator nach-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Frequenzzähler (FZ1) bei gerastetem Betrieb die niederwertigsten Ziffern der Uberlagerungsfrequenz (fO1) durch Messung der Interpolationsfrequenz (fI) ermittelt und anzeigt.
  8. 8. Uberlagerungsoszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein weiterer Frequenv-shler (FZ2) bei gerastetem Betrieb die niederwertigsten Ziffern der Sberlagerungsfrequenz (fO1) durch Messung der Interpolationsfrequenz (fI) ermittelt und anzeigt.
  9. 9. Überlagerungsoszillator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die höherwertigen Ziffern der Frequenzmeßeinrichtung in einem Speicher (SP1) zwischengespeichert oder nach erfolgter Messung bei Bedarf in einen Speicher (SP2) übertragen werden, der das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers (TV) bestimmt.
  10. 10. Uberlagerungsoszillator nach Anspruch 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Inhalt des Speichers (SP2) durch eine Vorrichtung (IM) vergrößert oder verkleinert werden kann.
DE19792940482 1979-10-05 1979-10-05 Einstellbarer Frequenzgenerator Expired DE2940482C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792940482 DE2940482C2 (de) 1979-10-05 1979-10-05 Einstellbarer Frequenzgenerator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792940482 DE2940482C2 (de) 1979-10-05 1979-10-05 Einstellbarer Frequenzgenerator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2940482A1 true DE2940482A1 (de) 1981-04-09
DE2940482C2 DE2940482C2 (de) 1982-03-04

Family

ID=6082826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792940482 Expired DE2940482C2 (de) 1979-10-05 1979-10-05 Einstellbarer Frequenzgenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2940482C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463418A2 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 STMicroelectronics S.r.l. Automatische Einrichtung mit einem breiten Anwendungsbereich zur Veränderung der Horizontalablenkfrequenz von multisynchronen Monitoren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816077A1 (de) * 1977-04-20 1978-11-02 Adret Electronique Generator zum erzeugen elektrischer signale
DE1964912B2 (de) * 1969-01-16 1979-06-07 Collins Radio Co., Dallas, Tex. (V.St.A.) Frequenz-Synthesizer
DE2852029A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-05 Alps Electric Co Ltd Ueberlagerungsoszillator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964912B2 (de) * 1969-01-16 1979-06-07 Collins Radio Co., Dallas, Tex. (V.St.A.) Frequenz-Synthesizer
DE2816077A1 (de) * 1977-04-20 1978-11-02 Adret Electronique Generator zum erzeugen elektrischer signale
DE2852029A1 (de) * 1977-12-22 1979-07-05 Alps Electric Co Ltd Ueberlagerungsoszillator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463418A2 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 STMicroelectronics S.r.l. Automatische Einrichtung mit einem breiten Anwendungsbereich zur Veränderung der Horizontalablenkfrequenz von multisynchronen Monitoren
EP0463418A3 (en) * 1990-06-27 1992-04-29 St Microelectronics Srl A broad operational range, automatic device for the change of frequency in the horizontal deflection of multisynchronization monitors

Also Published As

Publication number Publication date
DE2940482C2 (de) 1982-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746966A1 (de) Empfaenger mit normalfrequenzgenerator und speicher fuer frequenzdaten
DE1964912C3 (de) Frequenz-Synthesizer
DE2903486C2 (de)
DE2646966C2 (de)
WO1998045950A1 (de) Digitale afc-einstellung durch reziproke dds
DE19848293A1 (de) Frequenzspektrumanalysator mit hohem Träger/Rauschverhältnis
DE3151746C2 (de)
DE4013957A1 (de) Linearisations-schaltungsanordnung und -verfahren fuer einen wobbel-generator
DE2703566A1 (de) Frequenzmodulationssystem
DE2940482A1 (de) Einstellbarer ueberlagerungsoszillator
DE4207045C2 (de) Digitales Frequenzerzeugungsgerät
DE2826098A1 (de) Frequenzsyntheseschaltung
DE2456533C2 (de) Schaltungsanordnung zum Abstimmen eines signalabhängigen Reaktanzelementes auf eine Empfangsfrequenz in einem Kanalwähler
DE19855367A1 (de) Fraktionaler Frequenzsynthesizer auf der Basis von schnellen Speichern
EP0502449B1 (de) Frequenzumsetzer
DE3707839A1 (de) Elektronische abstimmeinrichtung
DE2852029A1 (de) Ueberlagerungsoszillator
DE2612720B1 (de) Abstimmbarer, selektiver ueberlagerungsempfaenger
DE2018128C3 (de) Frequenzsyntheseschaltung
DE1466222C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit eines Überlagerungsempfängers mit digitaler Anzeige
EP1565990A1 (de) Frequenzgenerator
DE4336655A1 (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzmultiplikation
DE1773846C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen
DE2933221C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer sich bezüglich der Frequenz zwischen zwei Eckfrequenzen, insbesondere periodisch ändernden Ausgangsspannung
DE2919994C2 (de) Digitaler Frequenz-Synthetisierer

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee