DE2018128C3 - Frequenzsyntheseschaltung - Google Patents
FrequenzsyntheseschaltungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/18—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
- H03L7/183—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a time difference being used for locking the loop, the counter counting between fixed numbers or the frequency divider dividing by a fixed number
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Frequenzsyntheseschaltung mit einem frequenzgeregelten Oszillator, einem ersten einstellbaren Frequenzteiler, der das
Ausgangssignal des frequenzgeregelten Oszillators empfängt, einer Phasen- oder Frequenzvergleichsschal= mi
tung, die einerseits das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers und andererseits das Ausgangssignal
einer Bezugsfrequenzgeneratorschaltung empfängt, die einen Steueroszillator und einen zweiten einstellbaren
Frequenzteiler enthält, wobei die Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltung ein Steuersignal abgibt, das
dem Frequenzsteuereingang des frequenzgeregelten Oszillators zugeführt wird und dessen Frequenz so·
beeinflußt, daß jede Frequenzdifferenz zwischen den Eingangssignalen der Vergleichsschaltung beseitigt
wird, und wobei die Frequenz des Oszillators durch die Einstellung der Frequenzteiler einstellbar ist.
Bei einer aus der FR-PS 14 73 202 bekannten Frequenzsyntheseschaltung dieser Art liegt der zweite
einstellbare Frequenzteiler zwischen dem Steueroszillator und dem zugeordneten Eingang der Vergleichsschaltung, so daß die Bezugsfrequenz die im Verhältnis
des jeweils eingestellten Teilerfaktors des zweiten Frequenzteilers unterteilte Frequenz des Steueroszillators ist Der zwischen dem Ausgang des frequenzgeregelten Oszillators und dem anderen Eingang der
Vergleichsschaltung angeschlossene erste Frequenzteiler besteht aus zwei Abschnitten, nämlich einer festen
Frequenzteilerkette, die dem zweiten einstellbaren Frequenzteiler gleich ist, und einem nachgeschalteten
Zähler, der als Frequenzteiler mit einstellbarem Teilerfaktor arbeitet Als Ausgangssignal der Frequenzsyntheseschaltung wird mittels eines Umschalters
wahlweise unmittelbar das Ausgangssignal des frequenzgeregelten Oszillators oder das an einem der
Stufenabgriffe der festen Frequenzteilerkette erhaltene Signal mit der entsprechend unterteilten Frequenz
verwendet Auf diese Weise wird der Ausgangsfrequenzbereich gegenüber dem begrenzten Durchstimmbereich des frequenzgeregelten Oszillators vervielfacht
Ein zweiter Umschalter, der stets gleichlaufend mit dem ersten Umschalter betätigt wird, legt das Ausgangssignal des Steueroszillators an den entsprechenden
Stufenabgriff des zweiten Frequenzteilers an. Somit ist der im zweiten Frequenzteiler eingestellte Teilerfaktor
stets gleich dem Teilerfaktor der restlichen Stufen der Frequenzteilerkette, die entsprechend der Einstellung
des ersten Umschalters als erster Abschnitt des ersten Frequenzteilers zur Wirkung kommen, während die
vorhergehenden Stufe der Frequenzteilerkette zu einem Bestandteil des frequenzgeregelten Oszillators
werden und die Ausgangsl'requenz beeinflussen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß in den verschiedenen Frequenzbereichen, die durch die Unterteilung der
Ausgangsfrequenz des frequenzgeregelten Oszillators entstehen, die Einstellung des den zweiten Abschnitt des
ersten Frequenzteilers bildenden Zählers stets den gleichen konstanten Quantisierungsschritt ergibt Zur
Erzielung einer ausreichend kleinen Frequenzabstufung muß dabei eine ausreichend niedrige Bezugsfrequenz
verwendet werden, die durch die Unterteilung der Frequenz des Steuerosziülators mittels des zweiten
Frequenzteilers erhalten wird. Die niedrige Bezugsfrequenz hat zur Folge, daß die Abstimmung und die
Korrektur unerwünschter Frequenzabweichungen in dem frequenzgeregelten Oszillator sehr langsam erfolgt. Solche Syntheseschaltungen müssen sich auf die
kurzzeitige Eigenstabilität des frequenzgeregelten Oszillators verlassen. Da diese Schwierigkeiten um so
stärker ins Gewicht fallen, je feiner die erzielbare Frequenzabstufung ist, ist die Größe der Frequenzstufe
nach unten begrenzt, und es besteht keine Möglichkeit der Erzielung einer stetig durehstimmbaren Frequenz,
die für manche Anwendun§;sfälle erwünscht wäre.
Aus der Zeitschrift »Frequenz« 22 (1968) 9, Seite 256, ist andererseits eine Frequenzsyntheseschaltung bekannt, die eine Mischstufe mit nachgeschaltetem
Tiefpaß enthält. Die aus Mischstufe und Tiefpaß bestehende Anordnung liegt zwischen dem Ausgang des
frequenzgeregelten Oszillators und dem in der Frequenzregelschleife enthaltenen einzigen einstellbaren
Frequenzteiler, und sie setzt die Ausgangsfrequenz des frequenzgeregelten Oszillators mittels einer konstanten
diskreten Frequenz auf eine Zwischenfrequenz um. Der Frequenzteiler und der sich anschließende Phasendiskriminator
arbeiten bei der Zwischenfrequenz. Der Phasendiskriminator empfängt am anderen Eingang als
Bezugsfrequenz eine das Kanalraster bestimmende Festfrequenz, deren Größe gleich der durch den
Frequenzteiler geteilten Zwischenfrequenz ist Somit ist
auch in diesem Fall keine beliebig kleine Abstufung und erst recht keine stetige Durchstimmung der Ausgangsfrequenz
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Frequenzsyntheseschaltung, die bei Anwendung einer
verhältnismäßig hohen, Bezugsfrequenz eine beliebig feine Frequenzabstufung mit eindeutig festgelegter
Eichung der Ausgangsfrequenz ermöglicht
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst
daß die Bezugsfrequenzgeneratorschaltung zusätzlich eine Mischstufc enthält, der einerseits das Ausgangssignal
des Steueroszillators und andererseits das Ausgangssignal eines frequenzeinstellbaren Os7Jllators
über den zweiten einstellbaren Frequenzteiler zugeführt wird, und daß der Teilerfaktor des zweiten einstellbaren
Frequenzteilers stets in einem konstanten Verhältnis zu dem Teilerfaktor des ersten einstellbaren Frequenzteilers
steht
Dabei liegt die Bezugsfrequenz in der Größenordnung der Frequenz des Steuerosziliators, die groß gegen m
die gewünschte Frequenzabstufung sein kann, jeder eingestellte Teilerfaktor des ersten Frequenzteilers
ergibt einen Ausgangsfrequenzbereich, in welchem die Ausgangsfrequenz durch Veränderung der Frequenz
des frequenzeinstellbaren Oszillators veränderbar ist |e r> nach der Ausbildung des frequenzeinstellbaren Oszillators
kann die Frequenzänderung in beliebig feinen Stufen oder sogar stufenlos erfolgen. Durch die
Verwendung des zweiten Frequenzteilers, dessen Teilerfaktor stets in fester Beziehung zu dem Teilerfaktor
des ersten Frequenzteilers gehalten wird, wird erreicht, daß die Änderung der Ausgangsfrequenz in
eindeutig festgelegter Beziehung zu der Änderung der Frequenz des frequenzeinstellbaren Oszillators steht,
unabhängig von dem jeweils eingestellten Teilerfaktor. Γι
Die Ausgar.gsfrequeiiz wird daher unmittelbar mit einer
durch die Eichung des frequenzeinstellbaren Oszillators eindeutig festgelegten Eichung erhalten, wobei die
gleiche Eichung für alle den verschiedenen Teilerfaktoren zugeordneten Frequenzbereiche gilt ίο
Gemä3 einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teilerfaktoi en der beiden Frequenzteiler gleich; in
diesem Fall ist die Änderung der Ausgangsfrequenz gleich der Frequenzänderung des frequenzeinstellbaren
Oszillators.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Frequenzsyntheseschaltung nach der Erfindung ist als Blockschaltbild in der
Figur der Zeichnung dargestellt. m>
Die Frequenzsyntheseschaitung enthält einen frequenzgeregelten Oszillator 1, einen einstellbaren
Frequenzteiler 2 und eine Phasenvergleichsschaltung 3, die zu einer Frequenzregelschleife zusammengeschaltet
sind. Die Bezugsfrequenz /r für die Phasenvergleichs- b5
schaltung 3 wird von einer Bezugsfrequenzgeneratorschaltung geliefert, die o:ne Mischstufe 4, ein Filter 5,
einen Steueroszillator 6, einen einstellbaren Oszillator 7 und einen zweiten einstellbaren Frequenzteiler 8
enthält Die Mischstufe 4 empfängt an einem Eingang das Ausgangssignal des Steueroszillators 6 und am
anderen Eingang das Ausgangssignal des einstellbaren Oszillators 7 über den zweiten einstellbaren Frequenzteiler
8. Das Ausgangssignal der Mischstufe 4, dessen Frequenz gleich der Summe der Frequenzen ihrer
beiden Eingangssignale ist, wird durch das Filter 5 ausgefiltert und dem zugeordneten Eingang der
Phasenvergleichsschaltung 3 zugeführt Diese liefert ein Ausgangssignal, das den frequenzgeregelten Oszillator
1 so beeinflußt, daß jede Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Eingangssignalen der Phasenvergleichsschaltung
zum Verschwinden gebracht wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 1 steht am Ausgang 9
der Frequenzsyntheseschaitung zur Verfügung.
Es ist erkennbar, daß die am Ausgang 9 abgegebene Ausgangsfrequenz f\ des frequenzgeregelten Oszillators
1 gleich der der Phasenvergleichsschaltung 3 zugeführten
Bezugsfrequenz fc multipliziert mit dem Teilerfaktor
M des einstellbaren Frequenzteilers 2 ist Somit verursacht jede Änderung der der Phasenvergleichsschaltung
3 zugeführten Bezugsfrequenz fg eine Frequenzänderung
am Ausgang 9, die gleich der Änderung der Bezugsfrequenz />?, multipliziert mit dem Teilerfaktor
M des einstellbaren Frequenzteilers 2 ist. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, eine stetig
durchstimmbare Ausgangsfrequenz mit eindeutig festgelegter Eichung am Ausgang 9 einfach dadurch zu
erhalten, daß eine der beiden Eingangsfrequenzen der Mischstufe 4 verändert wird. Zur Vermeidung dieses
Problems ist der zweite einstellbare Frequenzteiler 8 zwischen den frequenzeinstellbaren Oszillator 7 und die
Mischstufe 4 eingefügt und es wird dafür gesorgt, daß der Teilerfaktor des einstellbaren Frequenzteilers 8
stets gleich dem Teilerfaktor des einstellbaren Frequenzteilers 2 ist. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß durch eine mechanische oder elektrische Kopplung eine gleichlaufende Einstellung der Frequenzteiler 8 und
2 erzwungen wird.
Mit diesen Maßnahmen gilt für die am Ausgang 9
erhaltene Ausgangsfrequenz f\ des Oszillators 1:
Darin sind M die Teilerfaktoren der Frequenzteiler 2 und 8, die stets gleich sind, & die Frequenz des
Steueroszillators 6 und /7 die Frequenz des frequenzeinstellbaren
Oszillators 7.
Wenn dann die Frequenz /7 des frequenzeinstellbareii
Oszillators 7 geändert wird, addiert sich einfach der betreffende Wert zu dem Glied M ■ fb in der
Ausgangsfrequenz /■ am Ausgang 9, und dieser Wer; ist
unabhängig von M ■ 4-
In der Praxis ist es ungünstig, den frequenzeinstellbaren
Oszillator und die Mischstufe so auszubilden, daß sie bis herunter zu der Frequenz Null arbeiten, wie es
notwendig wäre, wenn /7 beispielsweise von 0 bis 1 MHz
durchstimmbar wäre, um eine Änderung der Ausgangsfrequenz ff um ein Megahertz zu ermöglichen. Es ist
jedoch durchaus möglich, die Frequenz /7 jeweils um einen konstanten Betrag zu erhöhen und das Teilerverhältnis
Λ/der Fi c-quenzieiler so zu bemessen, daß
dieser konstante Betrag berücksichtigt wird. Wenn beispielsweise am Ausgang 9 eine Ausgangsfrequenz
benötigt wird, die von 50 bis 51 MHz stetig durchstimm-
bar ist, kann der frequenzeinstellbare Oszillator 7 von 2 bis 3 MHz einstellbar sein, und der Teilerfaktor M wird
bei einer Steueroszillatorfrequenz 4 von I MHz auf 48
eingestellt. Vorausgesetzt, daß die Beziehung zwischen den Teilerfaktoren der Frequenzteiler 2 und 8 konstant
gehalten wird, ergibt sich dann die Ausgangsfrequenz /i mit eindeutig festgelegter Eichung.
Die Teilerfaktoren der Frequenzteiler 8 und 2 müssen
nicht unbedingt gleich sein; es genügt, daß das Verhältnis zwischen diesen Teilerfaktoren konstant
bleibt. Beispielsweise kann der Teilerfaktor des Frequenzteilers 8 den Wert C · M haben, worin Ceine
Konstante ist und M den Tcilcrfaktor des Frequenzteilers 2 darstellt. Die Ausgangsfrequenz /i ist dann
l·
Somit wird die zu dem Glied M ■ 4 addierte Frequenz /
lediglich durch einen konstanten Faktor verändert unc von dem Teilerfaktor Mnicht beeinflußt.
Der Oszillator 7 kann ein geeichter, stetig durch stimmbarer Oszillator sein oder auch eine digital!
Synthesesehaltung, die bei einer verhältnismäßig nicdri gen Frequenz arbeitet und eine feine, jedoch nich
stetige Frequenzabstufung der Frequenz fj erpiht.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunecn
Claims (5)
- Patentansprüche:ί. Frequenzsyntheseschaltung mit einem fre· quenzgeregelten Oszillator, einem ersten einstellba- r> ren Frequenzteiler, der das Ausgangssignal des frequenzgeregelten Oszillators empfängt, einer Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltung, die: einerseits das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers und andererseits das Ausgangssignal einer Bezugsfrequenzgeneratorschaltung empfängt, die einen Steueroszillator und einen zweiten einstellbaren Frequenzteiler enthält, wobei die Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltung ein Steuersignal abgibt, das dem Frequenzsteuereingang des frequenz· ι ■> geregelten Oszillators zugeführt wird und dessen Frequenz so beeinflußt, daß jede Frequenzdifferenz zwischen den Einga'ngssignalen der Vergleichsschaltung beseitigt wird, und wobei die Frequenz des; Oszillators durch die Einstellung der Frequenzteiler einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die Bezugsfrequenzgeneratorschaltung (4, 5, 6,, 7, 8) zusätzlich eine Mischstufe (4) enthält, der einerseits das Ausgangssignal des Steueroszillators (6) und andererseits das Ausgangssignal eines frequenzeinstellbaren Oszillators (7) über den zweiten einstellbaren Frequenzteiler (8) zugeführt wird, und daß der Teilerfaktor des zweiten einstellbaren Frequenzteilers (8) stets in einem konstanten Verhältnis zu dem Teilerfaktor des «> ersten einstellbaren Frequenzteilers (2) steht
- 2. Frequenzsynthese-jChaltu/-/ nach Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerfaktoren der beiden Frequenzteiler (2,8) gleio' aind.
- 3. Frequenzsyntheseschaltung nach Anspruch 2,. r> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzteiler elektrisch oder mechanisch gekoppelt sind.
- 4. Frequenzsyntheseschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang der Mischstufe (4) ίο und den einen Eingang der Vergleichsschaltung (3) ein Filter (5) eingefügt ist
- 5. Frequenzsyntheseschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzeinstellbare Oszillator (7) über 4r> einen vorbestimmten Frequenzbereich stetig einstellbar ist.
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-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THE PLESSEY CO. PLC., ILFORD, ESSEX, GB |