DE2018128C3 - Frequenzsyntheseschaltung - Google Patents

Frequenzsyntheseschaltung

Info

Publication number
DE2018128C3
DE2018128C3 DE19702018128 DE2018128A DE2018128C3 DE 2018128 C3 DE2018128 C3 DE 2018128C3 DE 19702018128 DE19702018128 DE 19702018128 DE 2018128 A DE2018128 A DE 2018128A DE 2018128 C3 DE2018128 C3 DE 2018128C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
oscillator
adjustable
divider
output signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702018128
Other languages
English (en)
Other versions
DE2018128B2 (de
DE2018128A1 (de
Inventor
Alan Frederick Evers
David John Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
PLESSEY CO Ltd ILFORD ESSEX (GROSSBRITANNIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLESSEY CO Ltd ILFORD ESSEX (GROSSBRITANNIEN) filed Critical PLESSEY CO Ltd ILFORD ESSEX (GROSSBRITANNIEN)
Publication of DE2018128A1 publication Critical patent/DE2018128A1/de
Publication of DE2018128B2 publication Critical patent/DE2018128B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2018128C3 publication Critical patent/DE2018128C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
    • H03L7/183Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a time difference being used for locking the loop, the counter counting between fixed numbers or the frequency divider dividing by a fixed number

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Frequenzsyntheseschaltung mit einem frequenzgeregelten Oszillator, einem ersten einstellbaren Frequenzteiler, der das Ausgangssignal des frequenzgeregelten Oszillators empfängt, einer Phasen- oder Frequenzvergleichsschal= mi tung, die einerseits das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers und andererseits das Ausgangssignal einer Bezugsfrequenzgeneratorschaltung empfängt, die einen Steueroszillator und einen zweiten einstellbaren Frequenzteiler enthält, wobei die Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltung ein Steuersignal abgibt, das dem Frequenzsteuereingang des frequenzgeregelten Oszillators zugeführt wird und dessen Frequenz so· beeinflußt, daß jede Frequenzdifferenz zwischen den Eingangssignalen der Vergleichsschaltung beseitigt wird, und wobei die Frequenz des Oszillators durch die Einstellung der Frequenzteiler einstellbar ist.
Bei einer aus der FR-PS 14 73 202 bekannten Frequenzsyntheseschaltung dieser Art liegt der zweite einstellbare Frequenzteiler zwischen dem Steueroszillator und dem zugeordneten Eingang der Vergleichsschaltung, so daß die Bezugsfrequenz die im Verhältnis des jeweils eingestellten Teilerfaktors des zweiten Frequenzteilers unterteilte Frequenz des Steueroszillators ist Der zwischen dem Ausgang des frequenzgeregelten Oszillators und dem anderen Eingang der Vergleichsschaltung angeschlossene erste Frequenzteiler besteht aus zwei Abschnitten, nämlich einer festen Frequenzteilerkette, die dem zweiten einstellbaren Frequenzteiler gleich ist, und einem nachgeschalteten Zähler, der als Frequenzteiler mit einstellbarem Teilerfaktor arbeitet Als Ausgangssignal der Frequenzsyntheseschaltung wird mittels eines Umschalters wahlweise unmittelbar das Ausgangssignal des frequenzgeregelten Oszillators oder das an einem der Stufenabgriffe der festen Frequenzteilerkette erhaltene Signal mit der entsprechend unterteilten Frequenz verwendet Auf diese Weise wird der Ausgangsfrequenzbereich gegenüber dem begrenzten Durchstimmbereich des frequenzgeregelten Oszillators vervielfacht Ein zweiter Umschalter, der stets gleichlaufend mit dem ersten Umschalter betätigt wird, legt das Ausgangssignal des Steueroszillators an den entsprechenden Stufenabgriff des zweiten Frequenzteilers an. Somit ist der im zweiten Frequenzteiler eingestellte Teilerfaktor stets gleich dem Teilerfaktor der restlichen Stufen der Frequenzteilerkette, die entsprechend der Einstellung des ersten Umschalters als erster Abschnitt des ersten Frequenzteilers zur Wirkung kommen, während die vorhergehenden Stufe der Frequenzteilerkette zu einem Bestandteil des frequenzgeregelten Oszillators werden und die Ausgangsl'requenz beeinflussen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß in den verschiedenen Frequenzbereichen, die durch die Unterteilung der Ausgangsfrequenz des frequenzgeregelten Oszillators entstehen, die Einstellung des den zweiten Abschnitt des ersten Frequenzteilers bildenden Zählers stets den gleichen konstanten Quantisierungsschritt ergibt Zur Erzielung einer ausreichend kleinen Frequenzabstufung muß dabei eine ausreichend niedrige Bezugsfrequenz verwendet werden, die durch die Unterteilung der Frequenz des Steuerosziülators mittels des zweiten Frequenzteilers erhalten wird. Die niedrige Bezugsfrequenz hat zur Folge, daß die Abstimmung und die Korrektur unerwünschter Frequenzabweichungen in dem frequenzgeregelten Oszillator sehr langsam erfolgt. Solche Syntheseschaltungen müssen sich auf die kurzzeitige Eigenstabilität des frequenzgeregelten Oszillators verlassen. Da diese Schwierigkeiten um so stärker ins Gewicht fallen, je feiner die erzielbare Frequenzabstufung ist, ist die Größe der Frequenzstufe nach unten begrenzt, und es besteht keine Möglichkeit der Erzielung einer stetig durehstimmbaren Frequenz, die für manche Anwendun§;sfälle erwünscht wäre.
Aus der Zeitschrift »Frequenz« 22 (1968) 9, Seite 256, ist andererseits eine Frequenzsyntheseschaltung bekannt, die eine Mischstufe mit nachgeschaltetem Tiefpaß enthält. Die aus Mischstufe und Tiefpaß bestehende Anordnung liegt zwischen dem Ausgang des frequenzgeregelten Oszillators und dem in der Frequenzregelschleife enthaltenen einzigen einstellbaren
Frequenzteiler, und sie setzt die Ausgangsfrequenz des frequenzgeregelten Oszillators mittels einer konstanten diskreten Frequenz auf eine Zwischenfrequenz um. Der Frequenzteiler und der sich anschließende Phasendiskriminator arbeiten bei der Zwischenfrequenz. Der Phasendiskriminator empfängt am anderen Eingang als Bezugsfrequenz eine das Kanalraster bestimmende Festfrequenz, deren Größe gleich der durch den Frequenzteiler geteilten Zwischenfrequenz ist Somit ist auch in diesem Fall keine beliebig kleine Abstufung und erst recht keine stetige Durchstimmung der Ausgangsfrequenz möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Frequenzsyntheseschaltung, die bei Anwendung einer verhältnismäßig hohen, Bezugsfrequenz eine beliebig feine Frequenzabstufung mit eindeutig festgelegter Eichung der Ausgangsfrequenz ermöglicht
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Bezugsfrequenzgeneratorschaltung zusätzlich eine Mischstufc enthält, der einerseits das Ausgangssignal des Steueroszillators und andererseits das Ausgangssignal eines frequenzeinstellbaren Os7Jllators über den zweiten einstellbaren Frequenzteiler zugeführt wird, und daß der Teilerfaktor des zweiten einstellbaren Frequenzteilers stets in einem konstanten Verhältnis zu dem Teilerfaktor des ersten einstellbaren Frequenzteilers steht
Dabei liegt die Bezugsfrequenz in der Größenordnung der Frequenz des Steuerosziliators, die groß gegen m die gewünschte Frequenzabstufung sein kann, jeder eingestellte Teilerfaktor des ersten Frequenzteilers ergibt einen Ausgangsfrequenzbereich, in welchem die Ausgangsfrequenz durch Veränderung der Frequenz des frequenzeinstellbaren Oszillators veränderbar ist |e r> nach der Ausbildung des frequenzeinstellbaren Oszillators kann die Frequenzänderung in beliebig feinen Stufen oder sogar stufenlos erfolgen. Durch die Verwendung des zweiten Frequenzteilers, dessen Teilerfaktor stets in fester Beziehung zu dem Teilerfaktor des ersten Frequenzteilers gehalten wird, wird erreicht, daß die Änderung der Ausgangsfrequenz in eindeutig festgelegter Beziehung zu der Änderung der Frequenz des frequenzeinstellbaren Oszillators steht, unabhängig von dem jeweils eingestellten Teilerfaktor. Γι Die Ausgar.gsfrequeiiz wird daher unmittelbar mit einer durch die Eichung des frequenzeinstellbaren Oszillators eindeutig festgelegten Eichung erhalten, wobei die gleiche Eichung für alle den verschiedenen Teilerfaktoren zugeordneten Frequenzbereiche gilt ίο
Gemä3 einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teilerfaktoi en der beiden Frequenzteiler gleich; in diesem Fall ist die Änderung der Ausgangsfrequenz gleich der Frequenzänderung des frequenzeinstellbaren Oszillators.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Frequenzsyntheseschaltung nach der Erfindung ist als Blockschaltbild in der Figur der Zeichnung dargestellt. m>
Die Frequenzsyntheseschaitung enthält einen frequenzgeregelten Oszillator 1, einen einstellbaren Frequenzteiler 2 und eine Phasenvergleichsschaltung 3, die zu einer Frequenzregelschleife zusammengeschaltet sind. Die Bezugsfrequenz /r für die Phasenvergleichs- b5 schaltung 3 wird von einer Bezugsfrequenzgeneratorschaltung geliefert, die o:ne Mischstufe 4, ein Filter 5, einen Steueroszillator 6, einen einstellbaren Oszillator 7 und einen zweiten einstellbaren Frequenzteiler 8 enthält Die Mischstufe 4 empfängt an einem Eingang das Ausgangssignal des Steueroszillators 6 und am anderen Eingang das Ausgangssignal des einstellbaren Oszillators 7 über den zweiten einstellbaren Frequenzteiler 8. Das Ausgangssignal der Mischstufe 4, dessen Frequenz gleich der Summe der Frequenzen ihrer beiden Eingangssignale ist, wird durch das Filter 5 ausgefiltert und dem zugeordneten Eingang der Phasenvergleichsschaltung 3 zugeführt Diese liefert ein Ausgangssignal, das den frequenzgeregelten Oszillator 1 so beeinflußt, daß jede Frequenz- und Phasendifferenz zwischen den Eingangssignalen der Phasenvergleichsschaltung zum Verschwinden gebracht wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 1 steht am Ausgang 9 der Frequenzsyntheseschaitung zur Verfügung.
Es ist erkennbar, daß die am Ausgang 9 abgegebene Ausgangsfrequenz f\ des frequenzgeregelten Oszillators
1 gleich der der Phasenvergleichsschaltung 3 zugeführten Bezugsfrequenz fc multipliziert mit dem Teilerfaktor M des einstellbaren Frequenzteilers 2 ist Somit verursacht jede Änderung der der Phasenvergleichsschaltung 3 zugeführten Bezugsfrequenz fg eine Frequenzänderung am Ausgang 9, die gleich der Änderung der Bezugsfrequenz />?, multipliziert mit dem Teilerfaktor M des einstellbaren Frequenzteilers 2 ist. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, eine stetig durchstimmbare Ausgangsfrequenz mit eindeutig festgelegter Eichung am Ausgang 9 einfach dadurch zu erhalten, daß eine der beiden Eingangsfrequenzen der Mischstufe 4 verändert wird. Zur Vermeidung dieses Problems ist der zweite einstellbare Frequenzteiler 8 zwischen den frequenzeinstellbaren Oszillator 7 und die Mischstufe 4 eingefügt und es wird dafür gesorgt, daß der Teilerfaktor des einstellbaren Frequenzteilers 8 stets gleich dem Teilerfaktor des einstellbaren Frequenzteilers 2 ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß durch eine mechanische oder elektrische Kopplung eine gleichlaufende Einstellung der Frequenzteiler 8 und
2 erzwungen wird.
Mit diesen Maßnahmen gilt für die am Ausgang 9 erhaltene Ausgangsfrequenz f\ des Oszillators 1:
Darin sind M die Teilerfaktoren der Frequenzteiler 2 und 8, die stets gleich sind, & die Frequenz des Steueroszillators 6 und /7 die Frequenz des frequenzeinstellbaren Oszillators 7.
Wenn dann die Frequenz /7 des frequenzeinstellbareii Oszillators 7 geändert wird, addiert sich einfach der betreffende Wert zu dem Glied M ■ fb in der Ausgangsfrequenz /■ am Ausgang 9, und dieser Wer; ist unabhängig von M ■ 4-
In der Praxis ist es ungünstig, den frequenzeinstellbaren Oszillator und die Mischstufe so auszubilden, daß sie bis herunter zu der Frequenz Null arbeiten, wie es notwendig wäre, wenn /7 beispielsweise von 0 bis 1 MHz durchstimmbar wäre, um eine Änderung der Ausgangsfrequenz ff um ein Megahertz zu ermöglichen. Es ist jedoch durchaus möglich, die Frequenz /7 jeweils um einen konstanten Betrag zu erhöhen und das Teilerverhältnis Λ/der Fi c-quenzieiler so zu bemessen, daß dieser konstante Betrag berücksichtigt wird. Wenn beispielsweise am Ausgang 9 eine Ausgangsfrequenz benötigt wird, die von 50 bis 51 MHz stetig durchstimm-
bar ist, kann der frequenzeinstellbare Oszillator 7 von 2 bis 3 MHz einstellbar sein, und der Teilerfaktor M wird bei einer Steueroszillatorfrequenz 4 von I MHz auf 48 eingestellt. Vorausgesetzt, daß die Beziehung zwischen den Teilerfaktoren der Frequenzteiler 2 und 8 konstant gehalten wird, ergibt sich dann die Ausgangsfrequenz /i mit eindeutig festgelegter Eichung.
Die Teilerfaktoren der Frequenzteiler 8 und 2 müssen nicht unbedingt gleich sein; es genügt, daß das Verhältnis zwischen diesen Teilerfaktoren konstant bleibt. Beispielsweise kann der Teilerfaktor des Frequenzteilers 8 den Wert C · M haben, worin Ceine Konstante ist und M den Tcilcrfaktor des Frequenzteilers 2 darstellt. Die Ausgangsfrequenz /i ist dann
Somit wird die zu dem Glied M ■ 4 addierte Frequenz / lediglich durch einen konstanten Faktor verändert unc von dem Teilerfaktor Mnicht beeinflußt.
Der Oszillator 7 kann ein geeichter, stetig durch stimmbarer Oszillator sein oder auch eine digital! Synthesesehaltung, die bei einer verhältnismäßig nicdri gen Frequenz arbeitet und eine feine, jedoch nich stetige Frequenzabstufung der Frequenz fj erpiht.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunecn

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ί. Frequenzsyntheseschaltung mit einem fre· quenzgeregelten Oszillator, einem ersten einstellba- r> ren Frequenzteiler, der das Ausgangssignal des frequenzgeregelten Oszillators empfängt, einer Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltung, die: einerseits das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers und andererseits das Ausgangssignal einer Bezugsfrequenzgeneratorschaltung empfängt, die einen Steueroszillator und einen zweiten einstellbaren Frequenzteiler enthält, wobei die Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltung ein Steuersignal abgibt, das dem Frequenzsteuereingang des frequenz· ι ■> geregelten Oszillators zugeführt wird und dessen Frequenz so beeinflußt, daß jede Frequenzdifferenz zwischen den Einga'ngssignalen der Vergleichsschaltung beseitigt wird, und wobei die Frequenz des; Oszillators durch die Einstellung der Frequenzteiler einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die Bezugsfrequenzgeneratorschaltung (4, 5, 6,, 7, 8) zusätzlich eine Mischstufe (4) enthält, der einerseits das Ausgangssignal des Steueroszillators (6) und andererseits das Ausgangssignal eines frequenzeinstellbaren Oszillators (7) über den zweiten einstellbaren Frequenzteiler (8) zugeführt wird, und daß der Teilerfaktor des zweiten einstellbaren Frequenzteilers (8) stets in einem konstanten Verhältnis zu dem Teilerfaktor des «> ersten einstellbaren Frequenzteilers (2) steht
  2. 2. Frequenzsynthese-jChaltu/-/ nach Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerfaktoren der beiden Frequenzteiler (2,8) gleio' aind.
  3. 3. Frequenzsyntheseschaltung nach Anspruch 2,. r> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzteiler elektrisch oder mechanisch gekoppelt sind.
  4. 4. Frequenzsyntheseschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang der Mischstufe (4) ίο und den einen Eingang der Vergleichsschaltung (3) ein Filter (5) eingefügt ist
  5. 5. Frequenzsyntheseschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzeinstellbare Oszillator (7) über 4r> einen vorbestimmten Frequenzbereich stetig einstellbar ist.
DE19702018128 1969-04-18 1970-04-16 Frequenzsyntheseschaltung Expired DE2018128C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1996469 1969-04-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2018128A1 DE2018128A1 (de) 1970-10-22
DE2018128B2 DE2018128B2 (de) 1978-07-20
DE2018128C3 true DE2018128C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=10138055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702018128 Expired DE2018128C3 (de) 1969-04-18 1970-04-16 Frequenzsyntheseschaltung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2018128C3 (de)
FR (1) FR2045766B1 (de)
GB (1) GB1304852A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736133C2 (de) * 1977-08-11 1990-03-08 Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München Normalfrequenzgenerator
FR2426358A1 (fr) * 1978-05-17 1979-12-14 Trt Telecom Radio Electr Synthetiseur de frequence a division directe a pas apres virgule
FR2483083A1 (fr) * 1980-05-23 1981-11-27 Adret Electronique Analyseur de spectre hyperfrequence a oscillateur local synthetise
GB2320629B (en) * 1996-12-23 2001-04-25 Nokia Mobile Phones Ltd A radio transmitter and phase locked loop therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2018128B2 (de) 1978-07-20
FR2045766A1 (de) 1971-03-05
DE2018128A1 (de) 1970-10-22
FR2045766B1 (de) 1974-08-09
GB1304852A (de) 1973-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0408983B1 (de) Frequenzsynthesizer
DE69617861T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Erzeugung eines Signals
DE69220460T2 (de) Rauscharmer Frequenzsynthesizer mit feinen Frequenzstufen
DE3336392A1 (de) Einrichtung mit verringerter hf-abstrahlung
DE1964912C3 (de) Frequenz-Synthesizer
EP0364679B1 (de) Frequenzsynthesegerät
DE2515969C3 (de) Mehrkanalgenerator mit einer Frequenzsyntheseanordnung
DE102011110781A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von eine breitbandige Frequenzrampe bildenden hochfrequenten Ausgangssignalen
DE1591020C2 (de) Frequenzgenerator zur Erzeugung von quantJslerten Frequenzen In einem weiten Bereich
DE2646966A1 (de) Rundfunkempfaenger
EP2664068A1 (de) Hochfrequenzgenerator mit geringem phasenrauschen
DE2233533A1 (de) Eichbarer ueberlagerungsempfaenger
DE3151746C2 (de)
DE2018128C3 (de) Frequenzsyntheseschaltung
DE2437284A1 (de) Mikrowellen-normalfrequenzgenerator mit frequenzsynthese
DE3120140C2 (de)
DE19819038A1 (de) Frequenzumsetzeranordnung für Hochfrequenzempfänger oder Hochfrequenzgeneratoren
DE2511027B1 (de) Selektriver UEberlagerungsempfaenger
EP1034617A1 (de) Breitband-phasenschieberschaltung
DE2316436B1 (de) Frequenzfilter
DE10159878B4 (de) Ein Hochleistungs-Mikrowellensynthesizer unter Verwendung eines Mehrfachmodulator-Bruchzahl-n-Teilers
EP0502449B1 (de) Frequenzumsetzer
DE2445955C3 (de) Zweikanal-Meßeinrichtung mit Amplituden- und Phasenvergleichseinrichtung
DE2803610C2 (de) Frequenzvervielfacher mit einer Step- Recovery-Diode
DE1466093C2 (de) Stufenlos einstellbare Frequenzstufeneinheit für einen Frequenzgenerator

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THE PLESSEY CO. PLC., ILFORD, ESSEX, GB